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100%: Auf einmal war er nicht mehr da: Ein Sohn, ein Vater, eine Spurensuche: ; Hardcover Fiction; Deutsch; - (ISBN: 9783630872674) 2008, Luchterhand Literaturverlag Gmbh, in Deutsch, Broschiert.
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79%: Auf einmal war er nicht mehr da - Ein Sohn, ein Vater, eine Spurensuche (ISBN: 0978363087269) in Deutsch.
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69%: Reichardt, Philip: Auf einmal war er nicht mehr da : Ein Sohn, ein Vater, eine Spurensuche., btb ; 74024 (ISBN: 9783442740246) 2009, in Deutsch, Taschenbuch.
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Preise | 2013 | 2014 | 2016 |
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Auf einmal war er nicht mehr da, Ein Sohn, ein Vater, eine Spurensuche (2009)
DE PB US
ISBN: 9783442740246 bzw. 344274024X, in Deutsch, BTB TASCHENBUCH, Taschenbuch, gebraucht.
ARVELLE Buch- und Medienversand e.K. [3251215].
Sofort lieferbar! Ungelesenes Mängelexemplar mit Lagerspuren. Rechnung mit MwSt. Ein Buch über die verpassten Gelegenheiten und die Möglichkeiten, die eigenen Eltern noch einmal neu kennenzulernen Wir glauben, sie zu kennen, weil sie uns von klein auf vertraut sind. Doch was wissen wir tatsächlich über unsere Eltern? Als sein Vater unerwartet stirbt, sieht sich Philip Reichardt einer Reihe von Fragen gegenüber, auf die er keine Antworten hat. Er geht dem Leben seines Vaters nach, überprüft Familienlegenden, führt zahlreiche Gespräche und fördert nach und nach Überraschendes und Erstaunliches zutage. Aber er stößt auch auf Grenzen. Wie nahe kann man seinen Eltern im Nachhinein kommen? Und wie verändert sich das eigene Leben, wenn die Eltern auf einmal nicht mehr da sind? Kartoniert / Broschiert.
Sofort lieferbar! Ungelesenes Mängelexemplar mit Lagerspuren. Rechnung mit MwSt. Ein Buch über die verpassten Gelegenheiten und die Möglichkeiten, die eigenen Eltern noch einmal neu kennenzulernen Wir glauben, sie zu kennen, weil sie uns von klein auf vertraut sind. Doch was wissen wir tatsächlich über unsere Eltern? Als sein Vater unerwartet stirbt, sieht sich Philip Reichardt einer Reihe von Fragen gegenüber, auf die er keine Antworten hat. Er geht dem Leben seines Vaters nach, überprüft Familienlegenden, führt zahlreiche Gespräche und fördert nach und nach Überraschendes und Erstaunliches zutage. Aber er stößt auch auf Grenzen. Wie nahe kann man seinen Eltern im Nachhinein kommen? Und wie verändert sich das eigene Leben, wenn die Eltern auf einmal nicht mehr da sind? Kartoniert / Broschiert.
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Auf einmal war er nicht mehr da : Ein Sohn, ein Vater, eine Spurensuche. btb 74024 (2009)
DE US
ISBN: 9783442740246 bzw. 344274024X, in Deutsch, München : btb, gebraucht.
Kepler-Buchversand, [4097353].
253 S. 8 , kart.Gebraucht: sehr guter Zustand. Zum Buch: Wir glauben, sie zu kennen, weil sie uns von klein auf vertraut sind. Doch was wissen wir tatsächlich über unsere Eltern? Als sein Vater unerwartet stirbt, sieht sich Philip Reichardt einer Reihe von Fragen gegeüber, auf die er keine Antworten hat. Er geht dem Leben seines Vaters nach, überprüft Familienlegeden, führt zahlreiche Gespräche und fördert nach und nach Überraschendes und Erstaunliches zutage.....
253 S. 8 , kart.Gebraucht: sehr guter Zustand. Zum Buch: Wir glauben, sie zu kennen, weil sie uns von klein auf vertraut sind. Doch was wissen wir tatsächlich über unsere Eltern? Als sein Vater unerwartet stirbt, sieht sich Philip Reichardt einer Reihe von Fragen gegeüber, auf die er keine Antworten hat. Er geht dem Leben seines Vaters nach, überprüft Familienlegeden, führt zahlreiche Gespräche und fördert nach und nach Überraschendes und Erstaunliches zutage.....
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Auf einmal war er nicht mehr da - Ein Sohn, ein Vater, eine Spurensuche
DE NW
EAN: 0978363087269, in Deutsch, neu.
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Wie ich meinen Vater kennen lernte, nachdem er gestorben warDie Eltern sterben. Jeder muss das irgendwann einmal erleben, und es ist einer der markantesten Einschnitte für das eigene Leben. Der Journalist Philip Reichardt erzählt am Beispiel seines Vaters, wie sich das Leben und die Beziehung zu einem Elternteil verändern, wenn es nicht mehr da ist. Das Gefühl, so vieles nicht besprochen, nicht ausdiskutiert zu haben, bringt ihn dazu, dem Leben seines Vaters nachzuforschen. So lernt er seinen Vater nach dessen Tod ein zweites Mal kennen und versucht herauszufinden, auf welche Weise diese neue Bekanntschaft Einfluss nimmt auf sein Leben.An einem Samstagnachmittag telefonierte Philip Reichardt noch mit seinem Vater, Sonntagabend sprach er ihm auf die Mailbox, Montagmorgen um sieben bekam er den Anruf, dass sein Vater tot sei. Eine Stunde später war er bei ihm und nahm Abschied. In diesen Momenten wurde Reichardt zum ersten Mal bewusst, dass er über seinen Vater – Journalist wie er selbst – nicht so viel wusste, wie er dachte. Aber was weiß man schon von seinen Eltern? Und warum wurden sie so, wie wir sie kennen gelernt haben? Als er damit beginnt, die Wohnung des Vaters zu räumen, fallen Reichardt eine Reihe von Dingen und Unterlagen in die Hände, bis hin zu einem Tagebuch, das sein Vater als 17-Jähriger schrieb. Mit diesen Fundstücken setzt er das Bild vom Leben seines Vaters nochmals neu zusammen und beginnt auf eigene Faust zu recherchieren. Bald aber stellen sich ganz neue Fragen. Wie viel etwa sollen, was müssen wir überhaupt über unsere Eltern, Familien und unsere Herkunft wissen, um über uns selbst Bescheid zu wissen? Hat es Bedeutung für das eigene Leben, zu wissen, wie die Trauzeugen der Eltern hießen, mit wie vielen Frauen der Vater schlief oder ob er im Krieg auf einen Menschen schoss?Philip Reichardt erzählt am Beispiel seines Vaters auf sensible und eindringliche Weise, was es für die inzwischen selbst erwachsenen Kinder bedeutet, wenn ein Elternteil stirbt, er beschreibt, warum so viele Gelegenheiten des Miteinandersprechens ungenutzt bleiben und berichtet von den Möglichkeiten und Grenzen, den Menschen im Nachhinein noch einmal neu kennen zu lernen: eine immer überraschende, manchmal auch bestürzend komische Begegnung.
Wie ich meinen Vater kennen lernte, nachdem er gestorben warDie Eltern sterben. Jeder muss das irgendwann einmal erleben, und es ist einer der markantesten Einschnitte für das eigene Leben. Der Journalist Philip Reichardt erzählt am Beispiel seines Vaters, wie sich das Leben und die Beziehung zu einem Elternteil verändern, wenn es nicht mehr da ist. Das Gefühl, so vieles nicht besprochen, nicht ausdiskutiert zu haben, bringt ihn dazu, dem Leben seines Vaters nachzuforschen. So lernt er seinen Vater nach dessen Tod ein zweites Mal kennen und versucht herauszufinden, auf welche Weise diese neue Bekanntschaft Einfluss nimmt auf sein Leben.An einem Samstagnachmittag telefonierte Philip Reichardt noch mit seinem Vater, Sonntagabend sprach er ihm auf die Mailbox, Montagmorgen um sieben bekam er den Anruf, dass sein Vater tot sei. Eine Stunde später war er bei ihm und nahm Abschied. In diesen Momenten wurde Reichardt zum ersten Mal bewusst, dass er über seinen Vater – Journalist wie er selbst – nicht so viel wusste, wie er dachte. Aber was weiß man schon von seinen Eltern? Und warum wurden sie so, wie wir sie kennen gelernt haben? Als er damit beginnt, die Wohnung des Vaters zu räumen, fallen Reichardt eine Reihe von Dingen und Unterlagen in die Hände, bis hin zu einem Tagebuch, das sein Vater als 17-Jähriger schrieb. Mit diesen Fundstücken setzt er das Bild vom Leben seines Vaters nochmals neu zusammen und beginnt auf eigene Faust zu recherchieren. Bald aber stellen sich ganz neue Fragen. Wie viel etwa sollen, was müssen wir überhaupt über unsere Eltern, Familien und unsere Herkunft wissen, um über uns selbst Bescheid zu wissen? Hat es Bedeutung für das eigene Leben, zu wissen, wie die Trauzeugen der Eltern hießen, mit wie vielen Frauen der Vater schlief oder ob er im Krieg auf einen Menschen schoss?Philip Reichardt erzählt am Beispiel seines Vaters auf sensible und eindringliche Weise, was es für die inzwischen selbst erwachsenen Kinder bedeutet, wenn ein Elternteil stirbt, er beschreibt, warum so viele Gelegenheiten des Miteinandersprechens ungenutzt bleiben und berichtet von den Möglichkeiten und Grenzen, den Menschen im Nachhinein noch einmal neu kennen zu lernen: eine immer überraschende, manchmal auch bestürzend komische Begegnung.
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Symbolbild
Auf einmal war er nicht mehr da; Ein Sohn, ein Vater, eine Spurensuche ; Hardcover Fiction; Deutsch; - (2008)
DE HC
ISBN: 9783630872674 bzw. 3630872670, in Deutsch, Luchterhand Literaturverlag Gmbh, gebundenes Buch.
Von Händler/Antiquariat, Bücher Thöne GbR [1288122], Münster, Germany.
Gebraucht - Gut Ungelesenes, vollständiges Exemplar; in sehr gutem Zustand mit leichten Lagerspuren, als Mängelexemplar gekennzeichnet - Wie ich meinen Vater kennen lernte, nachdem er gestorben war Die Eltern sterben. Jeder muss das irgendwann einmal erleben, und es ist einer der markantesten Einschnitte für das eigene Leben. Der Journalist Philip Reichardt erzählt am Beispiel seines Vaters, wie sich das Leben und die Beziehung zu einem Elternteil verändern, wenn es nicht mehr da ist. Das Gefühl, so vieles nicht besprochen, nicht ausdiskutiert zu haben, bringt ihn dazu, dem Leben seines Vaters nachzuforschen. So lernt er seinen Vater nach dessen Tod ein zweites Mal kennen und versucht herauszufinden, auf welche Weise diese neue Bekanntschaft Einfluss nimmt auf sein Leben. An einem Samstagnachmittag telefonierte Philip Reichardt noch mit seinem Vater, Sonntagabend sprach er ihm auf die Mailbox, Montagmorgen um sieben bekam er den Anruf, dass sein Vater tot sei. Eine Stunde später war er bei ihm und nahm Abschied. In diesen Momenten wurde Reichardt zum ersten Mal bewusst, dass er über seinen Vater Journalist wie er selbst nicht so viel wusste, wie er dachte. Aber was weiß man schon von seinen Eltern Und warum wurden sie so, wie wir sie kennen gelernt haben Als er damit beginnt, die Wohnung des Vaters zu räumen, fallen Reichardt eine Reihe von Dingen und Unterlagen in die Hände, bis hin zu einem Tagebuch, das sein Vater als 17-Jähriger schrieb. Mit diesen Fundstücken setzt er das Bild vom Leben seines Vaters nochmals neu zusammen und beginnt auf eigene Faust zu recherchieren. Bald aber stellen sich ganz neue Fragen. Wie viel etwa sollen, was müssen wir überhaupt über unsere Eltern, Familien und unsere Herkunft wissen, um über uns selbst Bescheid zu wissen Hat es Bedeutung für das eigene Leben, zu wissen, wie die Trauzeugen der Eltern hießen, mit wie vielen Frauen der Vater schlief oder ob er im Krieg auf einen Menschen schoss Philip Reichardt erzählt am Beispiel seines Vaters auf sensible und eindringliche Weise, was es für die inzwischen selbst erwachsenen Kinder bedeutet, wenn ein Elternteil stirbt, er beschreibt, warum so viele Gelegenheiten des Miteinandersprechens ungenutzt bleiben und berichtet von den Möglichkeiten und Grenzen, den Menschen im Nachhinein noch einmal neu kennen zu lernen: eine immer überraschende, manchmal auch bestürzend komische Begegnung. 256 pp. Deutsch.
Gebraucht - Gut Ungelesenes, vollständiges Exemplar; in sehr gutem Zustand mit leichten Lagerspuren, als Mängelexemplar gekennzeichnet - Wie ich meinen Vater kennen lernte, nachdem er gestorben war Die Eltern sterben. Jeder muss das irgendwann einmal erleben, und es ist einer der markantesten Einschnitte für das eigene Leben. Der Journalist Philip Reichardt erzählt am Beispiel seines Vaters, wie sich das Leben und die Beziehung zu einem Elternteil verändern, wenn es nicht mehr da ist. Das Gefühl, so vieles nicht besprochen, nicht ausdiskutiert zu haben, bringt ihn dazu, dem Leben seines Vaters nachzuforschen. So lernt er seinen Vater nach dessen Tod ein zweites Mal kennen und versucht herauszufinden, auf welche Weise diese neue Bekanntschaft Einfluss nimmt auf sein Leben. An einem Samstagnachmittag telefonierte Philip Reichardt noch mit seinem Vater, Sonntagabend sprach er ihm auf die Mailbox, Montagmorgen um sieben bekam er den Anruf, dass sein Vater tot sei. Eine Stunde später war er bei ihm und nahm Abschied. In diesen Momenten wurde Reichardt zum ersten Mal bewusst, dass er über seinen Vater Journalist wie er selbst nicht so viel wusste, wie er dachte. Aber was weiß man schon von seinen Eltern Und warum wurden sie so, wie wir sie kennen gelernt haben Als er damit beginnt, die Wohnung des Vaters zu räumen, fallen Reichardt eine Reihe von Dingen und Unterlagen in die Hände, bis hin zu einem Tagebuch, das sein Vater als 17-Jähriger schrieb. Mit diesen Fundstücken setzt er das Bild vom Leben seines Vaters nochmals neu zusammen und beginnt auf eigene Faust zu recherchieren. Bald aber stellen sich ganz neue Fragen. Wie viel etwa sollen, was müssen wir überhaupt über unsere Eltern, Familien und unsere Herkunft wissen, um über uns selbst Bescheid zu wissen Hat es Bedeutung für das eigene Leben, zu wissen, wie die Trauzeugen der Eltern hießen, mit wie vielen Frauen der Vater schlief oder ob er im Krieg auf einen Menschen schoss Philip Reichardt erzählt am Beispiel seines Vaters auf sensible und eindringliche Weise, was es für die inzwischen selbst erwachsenen Kinder bedeutet, wenn ein Elternteil stirbt, er beschreibt, warum so viele Gelegenheiten des Miteinandersprechens ungenutzt bleiben und berichtet von den Möglichkeiten und Grenzen, den Menschen im Nachhinein noch einmal neu kennen zu lernen: eine immer überraschende, manchmal auch bestürzend komische Begegnung. 256 pp. Deutsch.
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Auf einmal war er nicht mehr da; Ein Sohn, ein Vater, eine Spurensuche ; Hardcover Fiction; Deutsch; - (2008)
DE
ISBN: 9783630872674 bzw. 3630872670, in Deutsch, Luchterhand Literaturverlag Gmbh.
Von Händler/Antiquariat, Bücher Thöne GbR [1288122], Münster, Germany.
Gebraucht -- Gut Ungelesenes, vollständiges Exemplar; in gutem Zustand mit leichten Lagerspuren, als Mängelexemplar gekennzeichnet - Wie ich meinen Vater kennen lernte, nachdem er gestorben war Die Eltern sterben. Jeder muss das irgendwann einmal erleben, und es ist einer der markantesten Einschnitte für das eigene Leben. Der Journalist Philip Reichardt erzählt am Beispiel seines Vaters, wie sich das Leben und die Beziehung zu einem Elternteil verändern, wenn es nicht mehr da ist. Das Gefühl, so vieles nicht besprochen, nicht ausdiskutiert zu haben, bringt ihn dazu, dem Leben seines Vaters nachzuforschen. So lernt er seinen Vater nach dessen Tod ein zweites Mal kennen und versucht herauszufinden, auf welche Weise diese neue Bekanntschaft Einfluss nimmt auf sein Leben. An einem Samstagnachmittag telefonierte Philip Reichardt noch mit seinem Vater, Sonntagabend sprach er ihm auf die Mailbox, Montagmorgen um sieben bekam er den Anruf, dass sein Vater tot sei. Eine Stunde später war er bei ihm und nahm Abschied. In diesen Momenten wurde Reichardt zum ersten Mal bewusst, dass er über seinen Vater Journalist wie er selbst nicht so viel wusste, wie er dachte. Aber was weiß man schon von seinen Eltern Und warum wurden sie so, wie wir sie kennen gelernt haben Als er damit beginnt, die Wohnung des Vaters zu räumen, fallen Reichardt eine Reihe von Dingen und Unterlagen in die Hände, bis hin zu einem Tagebuch, das sein Vater als 17-Jähriger schrieb. Mit diesen Fundstücken setzt er das Bild vom Leben seines Vaters nochmals neu zusammen und beginnt auf eigene Faust zu recherchieren. Bald aber stellen sich ganz neue Fragen. Wie viel etwa sollen, was müssen wir überhaupt über unsere Eltern, Familien und unsere Herkunft wissen, um über uns selbst Bescheid zu wissen Hat es Bedeutung für das eigene Leben, zu wissen, wie die Trauzeugen der Eltern hießen, mit wie vielen Frauen der Vater schlief oder ob er im Krieg auf einen Menschen schoss Philip Reichardt erzählt am Beispiel seines Vaters auf sensible und eindringliche Weise, was es für die inzwischen selbst erwachsenen Kinder bedeutet, wenn ein Elternteil stirbt, er beschreibt, warum so viele Gelegenheiten des Miteinandersprechens ungenutzt bleiben und berichtet von den Möglichkeiten und Grenzen, den Menschen im Nachhinein noch einmal neu kennen zu lernen: eine immer überraschende, manchmal auch bestürzend komische Begegnung. 256 pp. Deutsch.
Gebraucht -- Gut Ungelesenes, vollständiges Exemplar; in gutem Zustand mit leichten Lagerspuren, als Mängelexemplar gekennzeichnet - Wie ich meinen Vater kennen lernte, nachdem er gestorben war Die Eltern sterben. Jeder muss das irgendwann einmal erleben, und es ist einer der markantesten Einschnitte für das eigene Leben. Der Journalist Philip Reichardt erzählt am Beispiel seines Vaters, wie sich das Leben und die Beziehung zu einem Elternteil verändern, wenn es nicht mehr da ist. Das Gefühl, so vieles nicht besprochen, nicht ausdiskutiert zu haben, bringt ihn dazu, dem Leben seines Vaters nachzuforschen. So lernt er seinen Vater nach dessen Tod ein zweites Mal kennen und versucht herauszufinden, auf welche Weise diese neue Bekanntschaft Einfluss nimmt auf sein Leben. An einem Samstagnachmittag telefonierte Philip Reichardt noch mit seinem Vater, Sonntagabend sprach er ihm auf die Mailbox, Montagmorgen um sieben bekam er den Anruf, dass sein Vater tot sei. Eine Stunde später war er bei ihm und nahm Abschied. In diesen Momenten wurde Reichardt zum ersten Mal bewusst, dass er über seinen Vater Journalist wie er selbst nicht so viel wusste, wie er dachte. Aber was weiß man schon von seinen Eltern Und warum wurden sie so, wie wir sie kennen gelernt haben Als er damit beginnt, die Wohnung des Vaters zu räumen, fallen Reichardt eine Reihe von Dingen und Unterlagen in die Hände, bis hin zu einem Tagebuch, das sein Vater als 17-Jähriger schrieb. Mit diesen Fundstücken setzt er das Bild vom Leben seines Vaters nochmals neu zusammen und beginnt auf eigene Faust zu recherchieren. Bald aber stellen sich ganz neue Fragen. Wie viel etwa sollen, was müssen wir überhaupt über unsere Eltern, Familien und unsere Herkunft wissen, um über uns selbst Bescheid zu wissen Hat es Bedeutung für das eigene Leben, zu wissen, wie die Trauzeugen der Eltern hießen, mit wie vielen Frauen der Vater schlief oder ob er im Krieg auf einen Menschen schoss Philip Reichardt erzählt am Beispiel seines Vaters auf sensible und eindringliche Weise, was es für die inzwischen selbst erwachsenen Kinder bedeutet, wenn ein Elternteil stirbt, er beschreibt, warum so viele Gelegenheiten des Miteinandersprechens ungenutzt bleiben und berichtet von den Möglichkeiten und Grenzen, den Menschen im Nachhinein noch einmal neu kennen zu lernen: eine immer überraschende, manchmal auch bestürzend komische Begegnung. 256 pp. Deutsch.
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Auf einmal war er nicht mehr da: Ein Sohn, ein Vater, eine Spurensuche (2008)
DE US
ISBN: 9783630872674 bzw. 3630872670, in Deutsch, Luchterhand Literaturverlag, gebraucht.
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Rhein-Team Lörrach, [3332481].
Gebraucht - Gut Schnitt/Schutzumschlag mit geringen Lagerspuren, unbenutzt, Stempel unten, Mängelexemplar - Wie ich meinen Vater kennen lernte, nachdem er gestorben war Die Eltern sterben. Jeder muss das irgendwann einmal erleben, und es ist einer der markantesten Einschnitte für das eigene Leben. Der Journalist Philip Reichardt erzählt am Beispiel seines Vaters, wie sich das Leben und die Beziehung zu einem Elternteil verändern, wenn es nicht mehr da ist. Das Gefühl, so vieles nicht besprochen, nicht ausdiskutiert zu haben, bringt ihn dazu, dem Leben seines Vaters nachzuforschen. So lernt er seinen Vater nach dessen Tod ein zweites Mal kennen und versucht herauszufinden, auf welche Weise diese neue Bekanntschaft Einfluss nimmt auf sein Leben. An einem Samstagnachmittag telefonierte Philip Reichardt noch mit seinem Vater, Sonntagabend sprach er ihm auf die Mailbox, Montagmorgen um sieben bekam er den Anruf, dass sein Vater tot sei. Eine Stunde später war er bei ihm und nahm Abschied. In diesen Momenten wurde Reichardt zum ersten Mal bewusst, dass er über seinen Vater Journalist wie er selbst nicht so viel wusste, wie er dachte. Aber was weiß man schon von seinen Eltern Und warum wurden sie so, wie wir sie kennen gelernt haben Als er damit beginnt, die Wohnung des Vaters zu räumen, fallen Reichardt eine Reihe von Dingen und Unterlagen in die Hände, bis hin zu einem Tagebuch, das sein Vater als 17-Jähriger schrieb. Mit diesen Fundstücken setzt er das Bild vom Leben seines Vaters nochmals neu zusammen und beginnt auf eigene Faust zu recherchieren. Bald aber stellen sich ganz neue Fragen. Wie viel etwa sollen, was müssen wir überhaupt über unsere Eltern, Familien und unsere Herkunft wissen, um über uns selbst Bescheid zu wissen Hat es Bedeutung für das eigene Leben, zu wissen, wie die Trauzeugen der Eltern hießen, mit wie vielen Frauen der Vater schlief oder ob er im Krieg auf einen Menschen schoss Philip Reichardt erzählt am Beispiel seines Vaters auf sensible und eindringliche Weise, was es für die inzwischen selbst erwachsenen Kinder bedeutet, wenn ein Elternteil stirbt, er beschreibt, warum so viele Gelegenheiten des Miteinandersprechens ungenutzt bleiben und berichtet von den Möglichkeiten und Grenzen, den Menschen im Nachhinein noch einmal neu kennen zu lernen: eine immer überraschende, manchmal auch bestürzend komische Begegnung. -, Gebundene Ausgabe.
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Gebraucht - Gut Schnitt/Schutzumschlag mit geringen Lagerspuren, unbenutzt, Stempel unten, Mängelexemplar - Wie ich meinen Vater kennen lernte, nachdem er gestorben war Die Eltern sterben. Jeder muss das irgendwann einmal erleben, und es ist einer der markantesten Einschnitte für das eigene Leben. Der Journalist Philip Reichardt erzählt am Beispiel seines Vaters, wie sich das Leben und die Beziehung zu einem Elternteil verändern, wenn es nicht mehr da ist. Das Gefühl, so vieles nicht besprochen, nicht ausdiskutiert zu haben, bringt ihn dazu, dem Leben seines Vaters nachzuforschen. So lernt er seinen Vater nach dessen Tod ein zweites Mal kennen und versucht herauszufinden, auf welche Weise diese neue Bekanntschaft Einfluss nimmt auf sein Leben. An einem Samstagnachmittag telefonierte Philip Reichardt noch mit seinem Vater, Sonntagabend sprach er ihm auf die Mailbox, Montagmorgen um sieben bekam er den Anruf, dass sein Vater tot sei. Eine Stunde später war er bei ihm und nahm Abschied. In diesen Momenten wurde Reichardt zum ersten Mal bewusst, dass er über seinen Vater Journalist wie er selbst nicht so viel wusste, wie er dachte. Aber was weiß man schon von seinen Eltern Und warum wurden sie so, wie wir sie kennen gelernt haben Als er damit beginnt, die Wohnung des Vaters zu räumen, fallen Reichardt eine Reihe von Dingen und Unterlagen in die Hände, bis hin zu einem Tagebuch, das sein Vater als 17-Jähriger schrieb. Mit diesen Fundstücken setzt er das Bild vom Leben seines Vaters nochmals neu zusammen und beginnt auf eigene Faust zu recherchieren. Bald aber stellen sich ganz neue Fragen. Wie viel etwa sollen, was müssen wir überhaupt über unsere Eltern, Familien und unsere Herkunft wissen, um über uns selbst Bescheid zu wissen Hat es Bedeutung für das eigene Leben, zu wissen, wie die Trauzeugen der Eltern hießen, mit wie vielen Frauen der Vater schlief oder ob er im Krieg auf einen Menschen schoss Philip Reichardt erzählt am Beispiel seines Vaters auf sensible und eindringliche Weise, was es für die inzwischen selbst erwachsenen Kinder bedeutet, wenn ein Elternteil stirbt, er beschreibt, warum so viele Gelegenheiten des Miteinandersprechens ungenutzt bleiben und berichtet von den Möglichkeiten und Grenzen, den Menschen im Nachhinein noch einmal neu kennen zu lernen: eine immer überraschende, manchmal auch bestürzend komische Begegnung. -, Gebundene Ausgabe.
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Auf einmal war er nicht mehr da: Ein Sohn, ein Vater, eine Spurensuche (2009)
DE PB US
ISBN: 9783442740246 bzw. 344274024X, in Deutsch, 256 Seiten, btb Verlag, Taschenbuch, gebraucht.
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Von Händler/Antiquariat, Arvelle Buch- und Medienversand.
AUF EINMAL WAR ER NICHT MEHR DA, Taschenbuch, Label: btb Verlag, btb Verlag, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2009-11-02, Studio: btb Verlag, Verkaufsrang: 1198850.
Von Händler/Antiquariat, Arvelle Buch- und Medienversand.
AUF EINMAL WAR ER NICHT MEHR DA, Taschenbuch, Label: btb Verlag, btb Verlag, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2009-11-02, Studio: btb Verlag, Verkaufsrang: 1198850.
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