Shiva; ; Engl. Deutsch; - - 5 Angebote vergleichen
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Symbolbild
Shiva
DE US
ISBN: 3630872891 bzw. 9783630872896, in Deutsch, Luchterhand Literaturverlag, gebraucht.
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Von Händler/Antiquariat, Davids Antiquariat + Catch-a-book, [969].
Zwischen Tradition und Moderne: Der Roman einer Frau, die in einer Männerwelt ihren Weg gehen muss. Manil Suris erster Roman "Vishnus Tod" wurde von der Presse als Liebeserklärung an Indien, seine Menschen und Götter enthusiastisch gefeiertSein zweiter Roman "Shiva" erzählt von Meera, einer Frau, die alles für ihre Liebe gibt und deren stürmisches Leben den Weg Indiens von der ... 2009. 495 S., 23 cm, 926 gr.Gebunden. ISBN 3630872891 . Neupreis 24,95. , fast neu, ungebraucht, ungelesen. Sofortversand mit Rechnung, keine Vorauszahlung (D,A,CH)!
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Zwischen Tradition und Moderne: Der Roman einer Frau, die in einer Männerwelt ihren Weg gehen muss. Manil Suris erster Roman "Vishnus Tod" wurde von der Presse als Liebeserklärung an Indien, seine Menschen und Götter enthusiastisch gefeiertSein zweiter Roman "Shiva" erzählt von Meera, einer Frau, die alles für ihre Liebe gibt und deren stürmisches Leben den Weg Indiens von der ... 2009. 495 S., 23 cm, 926 gr.Gebunden. ISBN 3630872891 . Neupreis 24,95. , fast neu, ungebraucht, ungelesen. Sofortversand mit Rechnung, keine Vorauszahlung (D,A,CH)!
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Shiva (2009)
DE HC US
ISBN: 9783630872896 bzw. 3630872891, in Deutsch, LUCHTERHAND LITERATURVLG. gebundenes Buch, gebraucht.
ARVELLE Buch- und Medienversand e.K. [3251215].
Sofort lieferbar! Ungelesenes Mängelexemplar mit Lagerspuren. Rechnung mit MwSt. Zwischen Tradition und Moderne: Der Roman einer Frau, die in einer Männerwelt ihren Weg gehen muss Manil Suris erster Roman Vishnus Tod wurde von der Presse als Liebeserklärung an Indien, seine Menschen und Götter enthusiastisch gefeiert. Sein zweiter Roman Shiva erzählt von Meera, einer Frau, die alles für ihre Liebe gibt und deren stürmisches Leben den Weg Indiens von der Unabhängigkeit bis heute begleitet. Mit 17 verliebt sich Meera unsterblich in Dev, den Gewinner eines Gesangswettbewerbs. Die Sehnsucht in seiner Stimme spricht direkt zu ihrem Herzen, und mit allem Überschwang und Trotz jugendlicher Leidenschaft setzt sie sich gegen ihre Familie durch und heiratet ihn. Sie sagt dem Wohlstand und dem liberalen Geist ihres Elternhauses Lebwohl und taucht in die strenggläubige, konservative Welt von Devs mittelloser Familie ein. Und sehr bald wird Meera klar, dass sie nicht im Märchen ihrer Träume gelandet ist: Frauen haben im gerade unabhängig gewordenen Indien nicht viel zu sagen. Als das junge Paar nach Bombay zieht, in die Stadt des Films und der Musik, in der Dev seine Sängerkarriere zu verwirklichen hofft, ist Meera zwar von den Anforderungen seiner Familie befreit, aber sie muss zusehen, wie die Selbstachtung ihres Mannes mit jeder Niederlage schwindet und er ihr immer mehr entgleitet. Erst als Meera einen Sohn bekommt, Ashvin, findet sie die ersehnte Erfüllung. Auf Ashvin richtet sie ihre ganze Liebe, er gibt ihr Glück- und manchmal muss sie dabei an eine alte Hindu-Legende denken: Weil Shiva, der Gott des Tanzes, der Zerstörung und der Askese, seine Frau Parvati so oft und so lang allein ließ, erschuf sie sich selbst einen Sohn, der sie mehr liebte als jeder zuvor... Gebunden.
Sofort lieferbar! Ungelesenes Mängelexemplar mit Lagerspuren. Rechnung mit MwSt. Zwischen Tradition und Moderne: Der Roman einer Frau, die in einer Männerwelt ihren Weg gehen muss Manil Suris erster Roman Vishnus Tod wurde von der Presse als Liebeserklärung an Indien, seine Menschen und Götter enthusiastisch gefeiert. Sein zweiter Roman Shiva erzählt von Meera, einer Frau, die alles für ihre Liebe gibt und deren stürmisches Leben den Weg Indiens von der Unabhängigkeit bis heute begleitet. Mit 17 verliebt sich Meera unsterblich in Dev, den Gewinner eines Gesangswettbewerbs. Die Sehnsucht in seiner Stimme spricht direkt zu ihrem Herzen, und mit allem Überschwang und Trotz jugendlicher Leidenschaft setzt sie sich gegen ihre Familie durch und heiratet ihn. Sie sagt dem Wohlstand und dem liberalen Geist ihres Elternhauses Lebwohl und taucht in die strenggläubige, konservative Welt von Devs mittelloser Familie ein. Und sehr bald wird Meera klar, dass sie nicht im Märchen ihrer Träume gelandet ist: Frauen haben im gerade unabhängig gewordenen Indien nicht viel zu sagen. Als das junge Paar nach Bombay zieht, in die Stadt des Films und der Musik, in der Dev seine Sängerkarriere zu verwirklichen hofft, ist Meera zwar von den Anforderungen seiner Familie befreit, aber sie muss zusehen, wie die Selbstachtung ihres Mannes mit jeder Niederlage schwindet und er ihr immer mehr entgleitet. Erst als Meera einen Sohn bekommt, Ashvin, findet sie die ersehnte Erfüllung. Auf Ashvin richtet sie ihre ganze Liebe, er gibt ihr Glück- und manchmal muss sie dabei an eine alte Hindu-Legende denken: Weil Shiva, der Gott des Tanzes, der Zerstörung und der Askese, seine Frau Parvati so oft und so lang allein ließ, erschuf sie sich selbst einen Sohn, der sie mehr liebte als jeder zuvor... Gebunden.
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Symbolbild
Shiva; ; Aus d. Engl. v. Grube, Anette; Deutsch; - (2009)
DE
ISBN: 9783630872896 bzw. 3630872891, in Deutsch, Luchterhand Literaturverlag Gmbh.
Von Händler/Antiquariat, Bücher Thöne GbR [1288122], Münster, Germany.
Gebraucht - Gut Ungelesenes, vollständiges Exemplar; in gutem Zustand mit leichten Lagerspuren, als Mängelexemplar gekennzeichnet - Zwischen Tradition und Moderne: Der Roman einer Frau, die in einer Männerwelt ihren Weg gehen muss Manil Suris erster Roman 'Vishnus Tod' wurde von der Presse als Liebeserklärung an Indien, seine Menschen und Götter enthusiastisch gefeiert. Sein zweiter Roman 'Shiva' erzählt von Meera, einer Frau, die alles für ihre Liebe gibt und deren stürmisches Leben den Weg Indiens von der Unabhängigkeit bis heute begleitet. Mit 17 verliebt sich Meera unsterblich in Dev, den Gewinner eines Gesangswettbewerbs. Die Sehnsucht in seiner Stimme spricht direkt zu ihrem Herzen, und mit allem Überschwang und Trotz jugendlicher Leidenschaft setzt sie sich gegen ihre Familie durch und heiratet ihn. Sie sagt dem Wohlstand und dem liberalen Geist ihres Elternhauses Lebwohl und taucht in die strenggläubige, konservative Welt von Devs mittelloser Familie ein. Und sehr bald wird Meera klar, dass sie nicht im Märchen ihrer Träume gelandet ist: Frauen haben im gerade unabhängig gewordenen Indien nicht viel zu sagen. Als das junge Paar nach Bombay zieht, in die Stadt des Films und der Musik, in der Dev seine Sängerkarriere zu verwirklichen hofft, ist Meera zwar von den Anforderungen seiner Familie befreit, aber sie muss zusehen, wie die Selbstachtung ihres Mannes mit jeder Niederlage schwindet und er ihr immer mehr entgleitet. Erst als Meera einen Sohn bekommt, Ashvin, findet sie die ersehnte Erfüllung. Auf Ashvin richtet sie ihre ganze Liebe, er gibt ihr Glück- und manchmal muss sie dabei an eine alte Hindu-Legende denken: Weil Shiva, der Gott des Tanzes, der Zerstörung und der Askese, seine Frau Parvati so oft und so lang allein ließ, erschuf sie sich selbst einen Sohn, der sie mehr liebte als jeder zuvor. 496 pp. Deutsch.
Gebraucht - Gut Ungelesenes, vollständiges Exemplar; in gutem Zustand mit leichten Lagerspuren, als Mängelexemplar gekennzeichnet - Zwischen Tradition und Moderne: Der Roman einer Frau, die in einer Männerwelt ihren Weg gehen muss Manil Suris erster Roman 'Vishnus Tod' wurde von der Presse als Liebeserklärung an Indien, seine Menschen und Götter enthusiastisch gefeiert. Sein zweiter Roman 'Shiva' erzählt von Meera, einer Frau, die alles für ihre Liebe gibt und deren stürmisches Leben den Weg Indiens von der Unabhängigkeit bis heute begleitet. Mit 17 verliebt sich Meera unsterblich in Dev, den Gewinner eines Gesangswettbewerbs. Die Sehnsucht in seiner Stimme spricht direkt zu ihrem Herzen, und mit allem Überschwang und Trotz jugendlicher Leidenschaft setzt sie sich gegen ihre Familie durch und heiratet ihn. Sie sagt dem Wohlstand und dem liberalen Geist ihres Elternhauses Lebwohl und taucht in die strenggläubige, konservative Welt von Devs mittelloser Familie ein. Und sehr bald wird Meera klar, dass sie nicht im Märchen ihrer Träume gelandet ist: Frauen haben im gerade unabhängig gewordenen Indien nicht viel zu sagen. Als das junge Paar nach Bombay zieht, in die Stadt des Films und der Musik, in der Dev seine Sängerkarriere zu verwirklichen hofft, ist Meera zwar von den Anforderungen seiner Familie befreit, aber sie muss zusehen, wie die Selbstachtung ihres Mannes mit jeder Niederlage schwindet und er ihr immer mehr entgleitet. Erst als Meera einen Sohn bekommt, Ashvin, findet sie die ersehnte Erfüllung. Auf Ashvin richtet sie ihre ganze Liebe, er gibt ihr Glück- und manchmal muss sie dabei an eine alte Hindu-Legende denken: Weil Shiva, der Gott des Tanzes, der Zerstörung und der Askese, seine Frau Parvati so oft und so lang allein ließ, erschuf sie sich selbst einen Sohn, der sie mehr liebte als jeder zuvor. 496 pp. Deutsch.
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Shiva: -
DE NW
ISBN: 9783630872896 bzw. 3630872891, in Deutsch, Luchterhand Literaturverlag, neu.
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Shiva: Roman: Zwischen Tradition und Moderne: Der Roman einer Frau, die in einer Männerwelt ihren Weg gehen muss Manil Suris erster Roman `Vishnus Tod` wurde von der Presse als Liebeserklärung an Indien, seine Menschen und Götter enthusiastisch gefeiert. Sein zweiter Roman `Shiva` erzählt von Meera, einer Frau, die alles für ihre Liebe gibt und deren stürmisches Leben den Weg Indiens von der Unabhängigkeit bis heute begleitet. Mit 17 verliebt sich Meera unsterblich in Dev, den Gewinner eines Gesangswettbewerbs. Die Sehnsucht in seiner Stimme spricht direkt zu ihrem Herzen, und mit allem Überschwang und Trotz jugendlicher Leidenschaft setzt sie sich gegen ihre Familie durch und heiratet ihn. Sie sagt dem Wohlstand und dem liberalen Geist ihres Elternhauses Lebwohl und taucht in die strenggläubige, konservative Welt von Devs mittelloser Familie ein. Und sehr bald wird Meera klar, dass sie nicht im Märchen ihrer Träume gelandet ist: Frauen haben im gerade unabhängig gewordenen Indien nicht viel zu sagen. Als das junge Paar nach Bombay zieht, in die Stadt des Films und der Musik, in der Dev seine Sängerkarriere zu verwirklichen hofft, ist Meera zwar von den Anforderungen seiner Familie befreit, aber sie muss zusehen, wie die Selbstachtung ihres Mannes mit jeder Niederlage schwindet und er ihr immer mehr entgleitet. Erst als Meera einen Sohn bekommt, Ashvin, findet sie die ersehnte Erfüllung. Auf Ashvin richtet sie ihre ganze Liebe, er gibt ihr Glück- und manchmal muss sie dabei an eine alte Hindu-Legende denken: Weil Shiva, der Gott des Tanzes, der Zerstörung und der Askese, seine Frau Parvati so oft und so lang allein ließ, erschuf sie sich selbst einen Sohn, der sie mehr liebte als jeder zuvor. Gebundene Ausgabe.
Shiva: Roman: Zwischen Tradition und Moderne: Der Roman einer Frau, die in einer Männerwelt ihren Weg gehen muss Manil Suris erster Roman `Vishnus Tod` wurde von der Presse als Liebeserklärung an Indien, seine Menschen und Götter enthusiastisch gefeiert. Sein zweiter Roman `Shiva` erzählt von Meera, einer Frau, die alles für ihre Liebe gibt und deren stürmisches Leben den Weg Indiens von der Unabhängigkeit bis heute begleitet. Mit 17 verliebt sich Meera unsterblich in Dev, den Gewinner eines Gesangswettbewerbs. Die Sehnsucht in seiner Stimme spricht direkt zu ihrem Herzen, und mit allem Überschwang und Trotz jugendlicher Leidenschaft setzt sie sich gegen ihre Familie durch und heiratet ihn. Sie sagt dem Wohlstand und dem liberalen Geist ihres Elternhauses Lebwohl und taucht in die strenggläubige, konservative Welt von Devs mittelloser Familie ein. Und sehr bald wird Meera klar, dass sie nicht im Märchen ihrer Träume gelandet ist: Frauen haben im gerade unabhängig gewordenen Indien nicht viel zu sagen. Als das junge Paar nach Bombay zieht, in die Stadt des Films und der Musik, in der Dev seine Sängerkarriere zu verwirklichen hofft, ist Meera zwar von den Anforderungen seiner Familie befreit, aber sie muss zusehen, wie die Selbstachtung ihres Mannes mit jeder Niederlage schwindet und er ihr immer mehr entgleitet. Erst als Meera einen Sohn bekommt, Ashvin, findet sie die ersehnte Erfüllung. Auf Ashvin richtet sie ihre ganze Liebe, er gibt ihr Glück- und manchmal muss sie dabei an eine alte Hindu-Legende denken: Weil Shiva, der Gott des Tanzes, der Zerstörung und der Askese, seine Frau Parvati so oft und so lang allein ließ, erschuf sie sich selbst einen Sohn, der sie mehr liebte als jeder zuvor. Gebundene Ausgabe.
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