Ich bin zum Schweigen verdammt. Tagebücher und Briefe. Aus dem Russ. von Renate Reschke und Thomas Reschke. Einleitung, Nachwort und Anmerkung aus dem Englischen von Sabine Baumann
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Sauberes Exemplar mit nur sehr geringen Lese-/Lagerspuren. Mit einigen schwarzweißen Abbildungen auf unpaginierten Tafelseiten. Gebunden mit Schutzumschlag. 351 Seiten. 589 Gramm. 22x15cm. Deutsch. VERLAGSINFO: Der Name Bulgakow wird in der Geschichte der Literatur unvergessen bleiben«, prophezeite Maxim Gorki um 1930, eine Prophezeiung, die zu dieser Zeit absurd erschien. Die schriftstellerische Karriere von Michail Bulgakow, dem Autor des epochalen Romans »Meister und Margarita«, der heute längst als eines der Meisterwerke der Literatur des 20. Jahrhunderts anerkannt ist, war zu seinen Lebzeiten ein immerwährender und meist vergeblicher Kampf gegen die staatliche Zensur. 1926 wurden seine Tagebücher von den Behörden beschlagnahmt. Von diesem Moment an beschränkte Bulgakow seine Gedanken auf Briefe an seine Freunde und Familienangehörigen und an öffentliche Persönlichkeiten wie Stalin oder seinen Schriftstellerkollegen Maxim Gorki. »In meiner Schwermut und meiner Sehnsucht nach der Vergangenheit kommt es manchmal zu Explosionen von Kraft und Zuversicht«, notierte Bulgakow vor der Beschlagnahmung seiner Tagebücher. »Ich spüre, wie sich meine Gedanken emporschwingen, wie jetzt in der absurden Situation zeitweiliger Enge in dem scheußlichen Zimmer des scheußlichen Hauses, und ich weiß, dass ich als Schriftsteller unermesslich stärker bin als alle, die ich kenne. Aber unter meinen jetzigen Umständen gehe ich womöglich in die Knie.« Seine Briefe und Tagebuchaufzeichnungen - meisterhaft übersetzt von Thomas und Renate Reschke - erzählen eindrucksvoll von dem beständigen Ringen des Schriftstellers mit der Zensur. Von seinem gescheiterten Versuch, die UdSSR zu verlassen, der materiellen Not und der Krankheit, die zu seinem frühen Tod führte. »Alles ist verboten, ich bin ruiniert, ich werde gehetzt, ich bin völlig einsam. Wozu einen Schriftsteller in einem Land festhalten, in dem seine Werke nicht existieren können?«. Alle Preise inkl. MwSt. Books.

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1. Aufl. 351 S. Pp., mit Schutzumschlag Buch in guter Erhaltung, Einband sauber und unbestoßen, Seiten hell und sauber. Der Name Bulgakow wird in der Geschichte der Literatur unvergessen bleiben«, prophezeite Maxim Gorki um 1930, eine Prophezeiung, die zu dieser Zeit absurd erschien. Die schriftstellerische Karriere von Michail Bulgakow, dem Autor des epochalen Romans »Meister und Margarita«, der heute längst als eines der Meisterwerke der Literatur des 20. Jahrhunderts anerkannt ist, war zu seinen Lebzeiten ein immerwährender und meist vergeblicher Kampf gegen die staatliche Zensur. 1926 wurden seine Tagebücher von den Behörden beschlagnahmt. Von diesem Moment an beschränkte Bulgakow seine Gedanken auf Briefe an seine Freunde und Familienangehörigen und an öffentliche Persönlichkeiten wie Stalin oder seinen Schriftstellerkollegen Maxim Gorki. Versand D: 3,50 EUR Bulgakov, Michail ; Tagebuch 1921-1940 ; Briefsammlung 1921-1940, Slawische Literatur, Angelegt am: 16.12.2019.

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Sauberes Exemplar mit nur sehr geringen Lese-/Lagerspuren. Mit einigen schwarzweißen Abbildungen auf unpaginierten Tafelseiten. ISBN-10: 3630874665. EAN/ISBN-13: 9783630874661. Klappentext/Beschreibung: VERLAGSINFO: Der Name Bulgakow wird in der Geschichte der Literatur unvergessen bleiben, prophezeite Maxim Gorki um 1930, eine Prophezeiung, die zu dieser Zeit absurd erschien. Die schriftstellerische Karriere von Michail Bulgakow, dem Autor des epochalen Romans Meister und Margarita, der heute längst als eines der Meisterwerke der Literatur des 20. Jahrhunderts anerkannt ist, war zu seinen Lebzeiten ein immerwährender und meist vergeblicher Kampf gegen die staatliche Zensur. 1926 wurden seine Tagebücher von den Behörden beschlagnahmt. Von diesem Moment an beschränkte Bulgakow seine Gedanken auf Briefe an seine Freunde und Familienangehörigen und an öffentliche Persönlichkeiten wie Stalin oder seinen Schriftstellerkollegen Maxim Gorki. In meiner Schwermut und meiner Sehnsucht nach der Vergangenheit kommt es manchmal zu Explosionen von Kraft und Zuversicht, notierte Bulgakow vor der Beschlagnahmung seiner Tagebücher. Ich spüre, wie sich meine Gedanken emporschwingen, wie jetzt in der absurden Situation zeitweiliger Enge in dem scheußlichen Zimmer des scheußlichen Hauses, und ich weiß, dass ich als Schriftsteller unermesslich stärker bin als alle, die ich kenne. Aber unter meinen jetzigen Umständen gehe ich womöglich in die Knie. Seine Briefe und Tagebuchaufzeichnungen - meisterhaft übersetzt von Thomas und Renate Reschke - erzählen eindrucksvoll von dem beständigen Ringen des Schriftstellers mit der Zensur. Von seinem gescheiterten Versuch, die UdSSR zu verlassen, der materiellen Not und der Krankheit, die zu seinem frühen Tod führte. Alles ist verboten, ich bin ruiniert, ich werde gehetzt, ich bin völlig einsam. Wozu einen Schriftsteller in einem Land festhalten, in dem seine Werke nicht existieren können?. Kostenloser und schneller Versand mit der Deutschen Post innerhalb von Deutschland. 2013, Gebunden mit Schutzumschlag (Hardcover), Sehr guter Zustand, 22x15cm, 589g, 1. Auflage 2013, 351 Seiten, Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).

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351 S. Buch in guter Erhaltung, Einband sauber und unbestoßen, Seiten hell und sauber. Der Name Bulgakow wird in der Geschichte der Literatur unvergessen bleiben«, prophezeite Maxim Gorki um 1930, eine Prophezeiung, die zu dieser Zeit absurd erschien. Die schriftstellerische Karriere von Michail Bulgakow, dem Autor des epochalen Romans »Meister und Margarita«, der heute längst als eines der Meisterwerke der Literatur des 20. Jahrhunderts anerkannt ist, war zu seinen Lebzeiten ein immerwährender und meist vergeblicher Kampf gegen die staatliche Zensur. 1926 wurden seine Tagebücher von den Behörden beschlagnahmt. Von diesem Moment an beschränkte Bulgakow seine Gedanken auf Briefe an seine Freunde und Familienangehörigen und an öffentliche Persönlichkeiten wie Stalin oder seinen Schriftstellerkollegen Maxim Gorki. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 690, Books.

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351 S. Pp., mit Schutzumschlag Buch in guter Erhaltung, Einband sauber und unbestoßen, Seiten hell und sauber. Der Name Bulgakow wird in der Geschichte der Literatur unvergessen bleiben, prophezeite Maxim Gorki um 1930, eine Prophezeiung, die zu dieser Zeit absurd erschien. Die schriftstellerische Karriere von Michail Bulgakow, dem Autor des epochalen Romans Meister und Margarita, der heute längst als eines der Meisterwerke der Literatur des 20. Jahrhunderts anerkannt ist, war zu seinen Lebzeiten ein immerwährender und meist vergeblicher Kampf gegen die staatliche Zensur. 1926 wurden seine Tagebücher von den Behörden beschlagnahmt. Von diesem Moment an beschränkte Bulgakow seine Gedanken auf Briefe an seine Freunde und Familienangehörigen und an öffentliche Persönlichkeiten wie Stalin oder seinen Schriftstellerkollegen Maxim Gorki. 2015. gebraucht gut, 690g, 1. Aufl. Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).

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Grauer Wellpappeinband mit geprägtem Rückentitel, farbigen Vorsätzen und fotografisch gestaltetem Schutzumschlag. Der Umschlag dezent randberieben, ansonsten in gutem bis sehr gutem Erhaltungszustand. "Der Name Bulgakow wird in der Geschichte der Literatur unvergessen bleiben, prophezeite Maxim Gorki um 1930, eine Prophezeiung, die zu dieser Zeit absurd erschien. Die schriftstellerische Karriere von Michail Bulgakow, dem Autor des epochalen Romans Meister und Margarita, der heute längst als eines der Meisterwerke der Literatur des 20. Jahrhunderts anerkannt ist, war zu seinen Lebzeiten ein immerwährender und meist vergeblicher Kampf gegen die staatliche Zensur. 1926 wurden seine Tagebücher von den Behörden beschlagnahmt. Von diesem Moment an beschränkte Bulgakow seine Gedanken auf Briefe an seine Freunde und Familienangehörigen und an öffentliche Persönlichkeiten wie Stalin oder seinen Schriftstellerkollegen Maxim Gorki.In meiner Schwermut und meiner Sehnsucht nach der Vergangenheit kommt es manchmal zu Explosionen von Kraft und Zuversicht, notierte Bulgakow vor der Beschlagnahmung seiner Tagebücher. Ich spüre, wie sich meine Gedanken emporschwingen, wie jetzt in der absurden Situation zeitweiliger Enge in dem scheußlichen Zimmer des scheußlichen Hauses, und ich weiß, dass ich als Schriftsteller unermesslich stärker bin als alle, die ich kenne. Aber unter meinen jetzigen Umständen gehe ich womöglich in die Knie. Seine Briefe und Tagebuchaufzeichnungen meisterhaft übersetzt von Thomas und Renate Reschke erzählen eindrucksvoll von dem beständigen Ringen des Schriftstellers mit der Zensur. Von seinem gescheiterten Versuch, die UdSSR zu verlassen, der materiellen Not und der Krankheit, die zu seinem frühen Tod führte. Alles ist verboten, ich bin ruiniert, ich werde gehetzt, ich bin völlig einsam. Wozu einen Schriftsteller in einem Land festhalten, in dem seine Werke nicht existieren können?" (Verlagstext) Michail Afanassjewitsch Bulgakow (* 3. Maijul./ 15. Mai 1891greg. in Kiew, Russisches Kaiserreich 10. März 1940 in Moskau, Sowjetunion) war ein sowjetischer Schriftsteller. Er gilt als einer der großen Satiriker der russischen Literatur. Bulgakows groteske Darstellungen des Alltagslebens in der jungen Sowjetunion haben oftmals fantastische oder absurde Züge in der russischsprachigen Literatur seit Gogol eine typische Art, Gesellschaftskritik zu üben. Hundeherz entstand bereits 1925, wurde in der Sowjetunion jedoch erst 1987 publiziert. Das bekannteste Werk Bulgakows ist Der Meister und Margarita, eine satirisch-groteske Aufnahme des Faustmotivs, eine Reise durch die Zeiten. Das Werk erschien gedruckt erstmals 1966/67 in Fortsetzungen in der Literaturzeitschrift Moskwa, fast 30 Jahre nach dem Tod des Autors, in gekürzter Fassung. Die ungekürzte Version erschien in Buchform erstmals 1973. Kurz nach der sowjetischen Erstveröffentlichung wurde der Roman 1968 in der deutschen Übersetzung von Thomas Reschke veröffentlicht. Einige Kritiker halten das Buch für den besten russischen Roman des 20. Jahrhunderts. (Wikipedia), 2015, Hardcover, leichte Gebrauchsspuren, 8 (140 x 218mm), 583g, Erste Aufl. 351, (1), Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, Banküberweisung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).

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Michail Bulgakow - 75. Todestag am 10. März 2015 Der Name Bulgakow wird in der Geschichte der Literatur unvergessen bleiben", prophezeite Maxim Gorki um 1930, eine Prophezeiung, die zu dieser Zeit absurd erschien. in 3-4 Tagen vorrätig, 2015, wie neu, 352 Seiten, PayPal, Offene Rechnung, Banküberweisung.

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Michail Bulgakow - 75. Todestag am 10. März 2015 Der Name Bulgakow wird in der Geschichte der Literatur unvergessen bleiben", prophezeite Maxim Gorki um 1930, eine Prophezeiung, die zu dieser Zeit absurd erschien. in 3-4 Tagen vorrätig, Books.