Briefwechsel: 1946 Bis 1951 (Book) - 8 Angebote vergleichen

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9783633541133 - Hannah Arendt; Hermann Broch: Briefwechsel
Hannah Arendt; Hermann Broch

Briefwechsel (1996)

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ISBN: 9783633541133 bzw. 3633541136, in Deutsch, Jüdischer Verlag, neu.

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Der Briefwechsel zwischen beiden ist das Dokument einer engen Freundschaft. Die Korrespondenz gibt Aufschluß über das Exil der ersten Nachkriegsjahre, sie enthält Debatten über Albert Camus und Arthur Koestler, über die Situation im Nachkriegsdeutschland, über Philosophen wie Martin Heidegger und Karl Jaspers, über das Thema der Menschenrechte. Der Briefwechsel dauert bis zu Hermann Brochs plötzlichem Tod im Jahr 1951. Hannah Arendt schrieb einige Essays über Broch, die in diesen Band mit aufgenommen wurden. Es sind eindringliche Analysen seiner Hauptwerke und zugleich Zeichen einer Freundschaft, die Hannah Arendt sich ihr Leben lang für Broch bewahrte. gebundene Ausgabe, 25.10.1996.
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9783633541133 - Hannah Arendt; Hermann Broch: Briefwechsel
Hannah Arendt; Hermann Broch

Briefwechsel (1996)

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Der Briefwechsel zwischen beiden ist das Dokument einer engen Freundschaft. Die Korrespondenz gibt Aufschluß über das Exil der ersten Nachkriegsjahre, sie enthält Debatten über Albert Camus und Arthur Koestler, über die Situation im Nachkriegsdeutschland, über Philosophen wie Martin Heidegger und Karl Jaspers, über das Thema der Menschenrechte. Der Briefwechsel dauert bis zu Hermann Brochs plötzlichem Tod im Jahr 1951. Hannah Arendt schrieb einige Essays über Broch, die in diesen Band mit aufgenommen wurden. Es sind eindringliche Analysen seiner Hauptwerke und zugleich Zeichen einer Freundschaft, die Hannah Arendt sich ihr Leben lang für Broch bewahrte. gebundene Ausgabe, 25.10.1996.
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9783633541133 - Hannah Arendt; Hermann Broch: Briefwechsel
Hannah Arendt; Hermann Broch

Briefwechsel (1996)

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Der Briefwechsel zwischen beiden ist das Dokument einer engen Freundschaft. Die Korrespondenz gibt Aufschluß über das Exil der ersten Nachkriegsjahre, sie enthält Debatten über Albert Camus und Arthur Koestler, über die Situation im Nachkriegsdeutschland, über Philosophen wie Martin Heidegger und Karl Jaspers, über das Thema der Menschenrechte. Der Briefwechsel dauert bis zu Hermann Brochs plötzlichem Tod im Jahr 1951. Hannah Arendt schrieb einige Essays über Broch, die in diesen Band mit aufgenommen wurden. Es sind eindringliche Analysen seiner Hauptwerke und zugleich Zeichen einer Freundschaft, die Hannah Arendt sich ihr Leben lang für Broch bewahrte. gebundene Ausgabe, 25.10.1996.
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9783633541133 - Walter Michael Koschatzky: Briefwechsel: 1946 Bis 1951 (Book)
Walter Michael Koschatzky

Briefwechsel: 1946 Bis 1951 (Book) (1996)

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ISBN: 9783633541133 bzw. 3633541136, vermutlich in Deutsch, Judischer Verlag, United States, gebundenes Buch, neu.

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Language: German. Brand new Book. Der Briefwechsel zwischen beiden ist das Dokument einer engen Freundschaft. Die Korrespondenz gibt Aufschluß über das Exil der ersten Nachkriegsjahre, sie enthält Debatten über Albert Camus und Arthur Koestler, über die Situation im Nachkriegsdeutschland, über Philosophen wie Martin Heidegger und Karl Jaspers, über das Thema der Menschenrechte. Der Briefwechsel dauert bis zu Hermann Brochs plötzlichem Tod im Jahr 1951. Hannah Arendt schrieb einige Essays über Broch, die in diesen Band mit aufgenommen wurden. Es sind eindringliche Analysen seiner Hauptwerke und zugleich Zeichen einer Freundschaft, die Hannah Arendt sich ihr Leben lang für Broch bewahrte. Books.
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9783633541133 - Arendt, Hannah: Briefwechsel
Arendt, Hannah

Briefwechsel (1951)

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Der Briefwechsel zwischen beiden ist das Dokument einer engen Freundschaft. Die Korrespondenz gibt Aufschluß über das Exil der ersten Nachkriegsjahre, sie enthält Debatten über Albert Camus und Arthur Koestler, über die Situation im Nachkriegsdeutschland, über Philosophen wie Martin Heidegger und Karl Jaspers, über das Thema der Menschenrechte. Der Briefwechsel dauert bis zu Hermann Brochs plötzlichem Tod im Jahr 1951. Hannah Arendt schrieb einige Essays über Broch, die in diesen Band mit aufgenommen wurden. Es sind eindringliche Analysen seiner Hauptwerke und zugleich Zeichen einer Freundschaft, die Hannah Arendt sich ihr Leben lang für Broch bewahrte. von Arendt, Hannah, Neu.
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9783633541133 - Briefwechsel

Briefwechsel (1951)

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Der Briefwechsel zwischen beiden ist das Dokument einer engen Freundschaft. Die Korrespondenz gibt Aufschluss über das Exil der ersten Nachkriegsjahre, sie enthält Debatten über Albert Camus und Arthur Koestler, über die Situation im Nachkriegsdeutschland, über Philosophen wie Martin Heidegger und Karl Jaspers, über das Thema der Menschenrechte. Der Briefwechsel dauert bis zu Hermann Brochs plötzlichem Tod im Jahr 1951. Hannah Arendt schrieb einige Essays über Broch, die in diesen Band mit aufgenommen wurden. Es sind eindringliche Analysen seiner Hauptwerke und zugleich Zeichen einer Freundschaft, die Hannah Arendt sich ihr Leben lang für Broch bewahrte. 211 x 128 x 27 mm, Bücher > Sachbücher > Kunst & Kultur > Kulturwissenschaften > Deutsche Kulturgeschichte; Bücher > Romane & Erzählungen > Nach Ländern & Kontinenten > Europa > Deutschland; Bücher > Sachbücher > Biografien & Erinnerungen > Tagebücher ; Bücher > Romane & Er.
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9783633541133 - [Ahrendt, Hannah] Lützeler, Paul Michael (Hrsg.): Hannah Ahrendt - Hermann Broch. Briefwechsel 1945 bis 1951. Herausgegeben von
Symbolbild
[Ahrendt, Hannah] Lützeler, Paul Michael (Hrsg.)

Hannah Ahrendt - Hermann Broch. Briefwechsel 1945 bis 1951. Herausgegeben von (1996)

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Von Händler/Antiquariat, Inanna Rare Books Ltd.
1996. Frankfurt am Main, Jüdischer Verlag, 1996. 13 x 20,5 cm. 261 Seiten. Hardcover/ Gebundene Ausgabe. Im originalen Schutzumschlag. Sehr guter Zustand. Mit einer Widmung des Herausgebers auf dem Titelblatt. Hannah Arendt (geboren am 14. Oktober 1906 in Linden, heute ein Stadtteil von Hannover; gestorben am 4. Dezember 1975 in New York; eigentlich Johanna Arendt) war eine jüdische deutsch-amerikanische politische Theoretikerin und Publizistin. Die Entrechtung und Verfolgung von Juden in der Zeit des Nationalsozialismus sowie ihre eigene kurzzeitige Inhaftierung durch die Gestapo bewogen sie 1933 zur Emigration aus Deutschland. Vom nationalsozialistischen Regime 1937 ausgebürgert, war sie staatenlos, bis sie 1951 die US-amerikanische Staatsbürgerschaft erhielt. Seitdem verstand sie sich als US-Amerikanerin und bekannte sich zur US-amerikanischen Verfassung. Sie war unter anderem als Journalistin und Hochschullehrerin tätig und veröffentlichte wichtige Beiträge zur politischen Philosophie. Gleichwohl lehnte sie es ab, als „Philosophin“ bezeichnet zu werden. Auch dem Begriff „Politische Philosophie“ stand sie eher distanziert gegenüber; sie gab der Bezeichnung „Politische Theorie“ für ihre entsprechenden Publikationen den Vorzug und legte Wert darauf, dass sie als Historikerin arbeite. Die Intellektuellen, die sich ab 1933 Adolf Hitler zuwandten, verachtete sie. Arendt vertrat ein Konzept von „Pluralität“ im politischen Raum. Demnach besteht zwischen den Menschen eine potentielle Freiheit und Gleichheit in der Politik. Wichtig ist es, die Perspektive des Anderen einzunehmen. An politischen Vereinbarungen, Verträgen und Verfassungen sollten auf möglichst konkreten Ebenen gewillte und geeignete Personen beteiligt sein. Aufgrund dieser Auffassung stand sie rein repräsentativen Demokratien kritisch gegenüber und bevorzugte Rätesysteme und Formen direkter Demokratie. Nicht zuletzt aufgrund ihrer zahlreichen theoretischen Auseinandersetzungen mit Philosophen wie Sokrates, Platon, Aristoteles, Immanuel Kant, Martin Heidegger und Karl Jaspers sowie mit den maßgeblichen Vertretern der neuzeitlichen politischen Philosophie wie Niccolò Machiavelli, Charles de Montesquieu und Alexis de Tocqueville wird sie dennoch häufig als Philosophin bezeichnet. Gerade wegen ihres eigenständigen Denkens, der Theorie der totalen Herrschaft, ihrer existenzphilosophischen Arbeiten und ihrer Forderung nach freien politischen Diskussionen nimmt sie in den Debatten der Gegenwart eine bedeutende Rolle ein. Ihre öffentlichen Stellungnahmen zu politischen Ereignissen waren häufig unter Gegnern, aber auch Freunden umstritten; ihre Zivilcourage wurde oft als Unnachgiebigkeit wahrgenommen und bekämpft, insbesondere ihre Arbeit zum Eichmann-Prozess. Durch ihr politisches Hauptwerk Elemente und Ursprünge totaler Herrschaft Anfang der 1950er Jahre wurde sie in der Öffentlichkeit bekannt. Vita activa oder vom tätigen Leben ist ihr philosophisches Hauptwerk. Als Quellen für ihre Überlegungen nutzte Arendt neben philosophischen, politischen und historischen Dokumenten unter anderem Biografien und literarische Werke. Diese Texte wertete sie wortgetreu aus und konfrontierte sie mit ihren eigenen Denkansätzen. (Wikipedia).
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9783633541133 - [Ahrendt, Hannah] Lützeler, Paul Michael (Hrsg.): Hannah Ahrendt - Hermann Broch. Briefwechsel 1945 bis 1951. Herausgegeben von
Symbolbild
[Ahrendt, Hannah] Lützeler, Paul Michael (Hrsg.)

Hannah Ahrendt - Hermann Broch. Briefwechsel 1945 bis 1951. Herausgegeben von (1996)

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1996. Frankfurt am Main, Jüdischer Verlag, 1996. 13 x 20,5 cm. 261 Seiten. Hardcover/ Gebundene Ausgabe. Im originalen Schutzumschlag. Sehr guter Zustand. Mit einer Widmung des Herausgebers auf dem Titelblatt. Hannah Arendt (geboren am 14. Oktober 1906 in Linden, heute ein Stadtteil von Hannover; gestorben am 4. Dezember 1975 in New York; eigentlich Johanna Arendt) war eine jüdische deutsch-amerikanische politische Theoretikerin und Publizistin. Die Entrechtung und Verfolgung von Juden in der Zeit des Nationalsozialismus sowie ihre eigene kurzzeitige Inhaftierung durch die Gestapo bewogen sie 1933 zur Emigration aus Deutschland. Vom nationalsozialistischen Regime 1937 ausgebürgert, war sie staatenlos, bis sie 1951 die US-amerikanische Staatsbürgerschaft erhielt. Seitdem verstand sie sich als US-Amerikanerin und bekannte sich zur US-amerikanischen Verfassung. Sie war unter anderem als Journalistin und Hochschullehrerin tätig und veröffentlichte wichtige Beiträge zur politischen Philosophie. Gleichwohl lehnte sie es ab, als „Philosophin“ bezeichnet zu werden. Auch dem Begriff „Politische Philosophie“ stand sie eher distanziert gegenüber; sie gab der Bezeichnung „Politische Theorie“ für ihre entsprechenden Publikationen den Vorzug und legte Wert darauf, dass sie als Historikerin arbeite. Die Intellektuellen, die sich ab 1933 Adolf Hitler zuwandten, verachtete sie. Arendt vertrat ein Konzept von „Pluralität“ im politischen Raum. Demnach besteht zwischen den Menschen eine potentielle Freiheit und Gleichheit in der Politik. Wichtig ist es, die Perspektive des Anderen einzunehmen. An politischen Vereinbarungen, Verträgen und Verfassungen sollten auf möglichst konkreten Ebenen gewillte und geeignete Personen beteiligt sein. Aufgrund dieser Auffassung stand sie rein repräsentativen Demokratien kritisch gegenüber und bevorzugte Rätesysteme und Formen direkter Demokratie. Nicht zuletzt aufgrund ihrer zahlreichen theoretischen Auseinandersetzungen mit Philosophen wie Sokrates, Platon, Aristoteles, Immanuel Kant, Martin Heidegger und Karl Jaspers sowie mit den maßgeblichen Vertretern der neuzeitlichen politischen Philosophie wie Niccolò Machiavelli, Charles de Montesquieu und Alexis de Tocqueville wird sie dennoch häufig als Philosophin bezeichnet. Gerade wegen ihres eigenständigen Denkens, der Theorie der totalen Herrschaft, ihrer existenzphilosophischen Arbeiten und ihrer Forderung nach freien politischen Diskussionen nimmt sie in den Debatten der Gegenwart eine bedeutende Rolle ein. Ihre öffentlichen Stellungnahmen zu politischen Ereignissen waren häufig unter Gegnern, aber auch Freunden umstritten; ihre Zivilcourage wurde oft als Unnachgiebigkeit wahrgenommen und bekämpft, insbesondere ihre Arbeit zum Eichmann-Prozess. Durch ihr politisches Hauptwerk Elemente und Ursprünge totaler Herrschaft Anfang der 1950er Jahre wurde sie in der Öffentlichkeit bekannt. Vita activa oder vom tätigen Leben ist ihr philosophisches Hauptwerk. Als Quellen für ihre Überlegungen nutzte Arendt neben philosophischen, politischen und historischen Dokumenten unter anderem Biografien und literarische Werke. Diese Texte wertete sie wortgetreu aus und konfrontierte sie mit ihren eigenen Denkansätzen. (Wikipedia).
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