Der Zweck der Meditationen in Descartes Widmungsschreiben und im Meditationstext selbst - Überlegungen zum Verhältnis von Glaube und Vernunft bei Descartes
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Der Zweck der Meditationen in Descartes Widmungsschreiben und im Meditationstext selbst - Überlegungen zum Verhältnis von Glaube und Vernunft bei Desc (2006)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 17. und 18. Jahrhunderts, Note: 1,0, Universität zu Köln (Philosophisches Seminar), Veranstaltung: Descartes Meditationen, 7 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Name René Descartes löst häufig folgende Reaktionen aus: Begründer der neuzeitlichen Philosophie, Rationalist, Wissenschaftler im strengsten Sinne, Erfinder der Philosophie des Subjekts und nicht zuletzt hört man den bekannten Satz: ,Cogito ergo sum'1. Gerade weil Descartes mit dem Nimbus der kompromisslosen Wissenschaftlichkeit, der Unbestechlichkeit und Aufgeklärtheit behaftet ist, neigt man als Leser seiner Texte dazu, jede Ungereimtheit in seinem Werk, die dann sogleich als Ungereimtheit in seinem Denken verstanden wird, was noch diskutiert werden muss, besonders kritisch zu betrachten. Ein Philosoph und Naturwissenschaftler, der mit den oben genannten Attributen behaftet ist, muss sich auch durch Stimmigkeit und Stringenz seines Denkens auszeichnen. Gibt es jedoch Unstimmigkeiten bei Descartes? Wie erklärt man sich, dass der Philosoph, mit dessen Schaffen nach unbestrittener Schulmeinung die neuzeitliche Philosophie beginnt, in seinem vielleicht wichtigsten Werk, den Meditationes de prima philosophia, es sich angelegen sein lässt Gott zu beweisen? Wollte Descartes nicht Schluss machen mit der Verquickung von Glauben und Vernunft? Was haben Glauben und Vernuft überhaupt miteinander zu tun? Diesen Fragen möchte ich in meiner Arbeit nachgehen. Dazu werde ich das Widmungsschreiben Descartes an die Sorbonne sowie seine eigene Einleitung des Meditations-Textes daraufhin untersuchen, ob sie helfen können die gestellten Fragen zu beantworten. Ich beziehe selbstverständlich den Text der Meditationen in meine Überlegungen mit ein. Ein besonderes Augenmerk soll darauf gerichtet werden, inwiefern Descartes von den Prämissen seiner einleitenden Worte in den Meditationen abgewichen ist. Und ob der Zweck, den der Philosoph im Widmungsschreiben nennt, auch als solcher im Meditations-Text erkennbar ist. Nicht zuletzt möchte ich das Verhältnis von Glauben und Vernunft in Descartes' Denken thematisieren. ePUB, 19.10.2006.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 17. und 18. Jahrhunderts, Note: 1,0, Universität zu Köln (Philosophisches Seminar), Veranstaltung: Descartes Meditationen, 7 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Name René Descartes löst häufig folgende Reaktionen aus: Begründer der ... Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 17. und 18. Jahrhunderts, Note: 1,0, Universität zu Köln (Philosophisches Seminar), Veranstaltung: Descartes Meditationen, 7 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Name René Descartes löst häufig folgende Reaktionen aus: Begründer der neuzeitlichen Philosophie, Rationalist, Wissenschaftler im strengsten Sinne, Erfinder der Philosophie des Subjekts und nicht zuletzt hört man den bekannten Satz: ,Cogito ergo sum´1. Gerade weil Descartes mit dem Nimbus der kompromisslosen Wissenschaftlichkeit, der Unbestechlichkeit und Aufgeklärtheit behaftet ist, neigt man als Leser seiner Texte dazu, jede Ungereimtheit in seinem Werk, die dann sogleich als Ungereimtheit in seinem Denken verstanden wird, was noch diskutiert werden muss, besonders kritisch zu betrachten. Ein Philosoph und Naturwissenschaftler, der mit den oben genannten Attributen behaftet ist, muss sich auch durch Stimmigkeit und Stringenz seines Denkens auszeichnen. Gibt es jedoch Unstimmigkeiten bei Descartes? Wie erklärt man sich, dass der Philosoph, mit dessen Schaffen nach unbestrittener Schulmeinung die neuzeitliche Philosophie beginnt, in seinem vielleicht wichtigsten Werk, den Meditationes de prima philosophia, es sich angelegen sein lässt Gott zu beweisen? Wollte Descartes nicht Schluss machen mit der Verquickung von Glauben und Vernunft? Was haben Glauben und Vernuft überhaupt miteinander zu tun? Diesen Fragen möchte ich in meiner Arbeit nachgehen. Dazu werde ich das Widmungsschreiben Descartes an die Sorbonne sowie seine eigene Einleitung des Meditations-Textes daraufhin untersuchen, ob sie helfen können die gestellten Fragen zu beantworten. Ich beziehe selbstverständlich den Text der Meditationen in meine Überlegungen mit ein. Ein besonderes Augenmerk soll darauf gerichtet werden, inwiefern Descartes von den Prämissen seiner einleitenden Worte in den Meditationen abgewichen ist. Und ob der Zweck, den der Philosoph im Widmungsschreiben nennt, auch als solcher im Meditations-Text erkennbar ist. Nicht zuletzt möchte ich das Verhältnis von Glauben und Vernunft in Descartes´ Denken thematisieren. 19.10.2006, ePUB.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 17. und 18. Jahrhunderts, Note: 1,0, Universität zu Köln (Philosophisches Seminar), Veranstaltung: Descartes Meditationen, 7 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Name René Descartes löst häufig folgende Reaktionen aus: Begründer der ... Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 17. und 18. Jahrhunderts, Note: 1,0, Universität zu Köln (Philosophisches Seminar), Veranstaltung: Descartes Meditationen, 7 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Name René Descartes löst häufig folgende Reaktionen aus: Begründer der neuzeitlichen Philosophie, Rationalist, Wissenschaftler im strengsten Sinne, Erfinder der Philosophie des Subjekts und nicht zuletzt hört man den bekannten Satz: Cogito ergo sum1. Gerade weil Descartes mit dem Nimbus der kompromisslosen Wissenschaftlichkeit, der Unbestechlichkeit und Aufgeklärtheit behaftet ist, neigt man als Leser seiner Texte dazu, jede Ungereimtheit in seinem Werk, die dann sogleich als Ungereimtheit in seinem Denken verstanden wird, was noch diskutiert werden muss, besonders kritisch zu betrachten. Ein Philosoph und Naturwissenschaftler, der mit den oben genannten Attributen behaftet ist, muss sich auch durch Stimmigkeit und Stringenz seines Denkens auszeichnen. Gibt es jedoch Unstimmigkeiten bei Descartes? Wie erklärt man sich, dass der Philosoph, mit dessen Schaffen nach unbestrittener Schulmeinung die neuzeitliche Philosophie beginnt, in seinem vielleicht wichtigsten Werk, den Meditationes de prima philosophia, es sich angelegen sein lässt Gott zu beweisen? Wollte Descartes nicht Schluss machen mit der Verquickung von Glauben und Vernunft? Was haben Glauben und Vernuft überhaupt miteinander zu tun? Diesen Fragen möchte ich in meiner Arbeit nachgehen. Dazu werde ich das Widmungsschreiben Descartes an die Sorbonne sowie seine eigene Einleitung des Meditations-Textes daraufhin untersuchen, ob sie helfen können die gestellten Fragen zu beantworten. Ich beziehe selbstverständlich den Text der Meditationen in meine Überlegungen mit ein. Ein besonderes Augenmerk soll darauf gerichtet werden, inwiefern Descartes von den Prämissen seiner einleitenden Worte in den Meditationen abgewichen ist. Und ob der Zweck, den der Philosoph im Widmungsschreiben nennt, auch als solcher im Meditations-Text erkennbar ist. Nicht zuletzt möchte ich das Verhältnis von Glauben und Vernunft in Descartes Denken thematisieren. 19.10.2006, ePUB.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 17. und 18. Jahrhunderts, Note: 1,0, Universität zu Köln (Philosophisches Seminar), Veranstaltung: Descartes Meditationen, 7 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Name René Descartes löst häufig folgende Reaktionen aus: Begründer der ... Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 17. und 18. Jahrhunderts, Note: 1,0, Universität zu Köln (Philosophisches Seminar), Veranstaltung: Descartes Meditationen, 7 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Name René Descartes löst häufig folgende Reaktionen aus: Begründer der neuzeitlichen Philosophie, Rationalist, Wissenschaftler im strengsten Sinne, Erfinder der Philosophie des Subjekts und nicht zuletzt hört man den bekannten Satz: Cogito ergo sum1. Gerade weil Descartes mit dem Nimbus der kompromisslosen Wissenschaftlichkeit, der Unbestechlichkeit und Aufgeklärtheit behaftet ist, neigt man als Leser seiner Texte dazu, jede Ungereimtheit in seinem Werk, die dann sogleich als Ungereimtheit in seinem Denken verstanden wird, was noch diskutiert werden muss, besonders kritisch zu betrachten. Ein Philosoph und Naturwissenschaftler, der mit den oben genannten Attributen behaftet ist, muss sich auch durch Stimmigkeit und Stringenz seines Denkens auszeichnen. Gibt es jedoch Unstimmigkeiten bei Descartes? Wie erklärt man sich, dass der Philosoph, mit dessen Schaffen nach unbestrittener Schulmeinung die neuzeitliche Philosophie beginnt, in seinem vielleicht wichtigsten Werk, den Meditationes de prima philosophia, es sich angelegen sein lässt Gott zu beweisen? Wollte Descartes nicht Schluss machen mit der Verquickung von Glauben und Vernunft? Was haben Glauben und Vernuft überhaupt miteinander zu tun? Diesen Fragen möchte ich in meiner Arbeit nachgehen. Dazu werde ich das Widmungsschreiben Descartes an die Sorbonne sowie seine eigene Einleitung des Meditations-Textes daraufhin untersuchen, ob sie helfen können die gestellten Fragen zu beantworten. Ich beziehe selbstverständlich den Text der Meditationen in meine Überlegungen mit ein. Ein besonderes Augenmerk soll darauf gerichtet werden, inwiefern Descartes von den Prämissen seiner einleitenden Worte in den Meditationen abgewichen ist. Und ob der Zweck, den der Philosoph im Widmungsschreiben nennt, auch als solcher im Meditations-Text erkennbar ist. Nicht zuletzt möchte ich das Verhältnis von Glauben und Vernunft in Descartes Denken thematisieren. ePUB, 19.10.2006.
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