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Die Humanität als Leitidee in Goethes Schauspiel 'Iphigenie auf Tauris'. Das Götterbild der Protagonistin100%: Alexander Haroshka: Die Humanität als Leitidee in Goethes Schauspiel 'Iphigenie auf Tauris'. Das Götterbild der Protagonistin (ISBN: 9783638597852) 4. Ausgabe, in Deutsch, Taschenbuch.
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Die Humanität als Leitidee in Goethes Schauspiel Iphigenie auf Tauris am Beispiel der Protagonistin76%: Alexander Eggert: Die Humanität als Leitidee in Goethes Schauspiel Iphigenie auf Tauris am Beispiel der Protagonistin (ISBN: 9783638456968) Erstausgabe, in Deutsch, auch als eBook.
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Die Humanität als Leitidee in Goethes Schauspiel 'Iphigenie auf Tauris'. Das Götterbild der Protagonistin
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9783638597852 - Die Humanität als Leitidee in Goethes Schauspiel 'Iphigenie auf Tauris'. Das Götterbild der Protagonistin

Die Humanität als Leitidee in Goethes Schauspiel 'Iphigenie auf Tauris'. Das Götterbild der Protagonistin (2005)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW

ISBN: 9783638597852 bzw. 3638597857, in Deutsch, GRIN, neu.

Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 19/20 Punkten (= Note 1), Christian-Albrechts-Universität Kiel, Sprache: Deutsch, Abstract: Der mythologische Stoff der Iphigenie wurde mehrere Male zum Gegenstand der Literatur. Die aus der Antike erhaltene Fassung 'Iphigenie bei den Taurern' des Euripides sowie dessen posthum erschienene 'Iphigenie in Aulis' bilden dabei die Bezugspunkte beim Wiederaufgreifen des Iphigenie- Mythos bei unter anderem Racine und Gluck, und auch Goethe orientierte sich am euripideischen Werk für sein Schauspiel 'Iphigenie auf Tauris', das er 1779 für den Weimarer Hof zum Anlass der Taufe der herzoglichen Tochter Luise Auguste Amalie fertigte. [gl. Morsch, Hans: Aus der Vorgeschichte von Goethes Iphigenie, in: Vierteljahrsschrift für Literaturgeschichte 4 (1891), S. 114] Diese Fassung, in rhythmischer Prosa geschrieben, erfuhr 1786 eine letzte Überarbeitung durch Goethe auf dessen Italienreise, welche in der Literaturgeschichte den Übergang in die Weimarer Klassik markiert. Die allgemeine Beschäftigung mit der vor allem griechischen Antike und ihren Objektivationen und Subjektivationen in dieser Zeit resultierte aus dem klassischen Verständnis, diese als Zustand der Vervollkommnung von Einheit und Harmonie im gemeinschaftlichen Zusammenleben sowie auch in der Individualität anzusehen, was der deutsche Idealismus aufgriff. Das für die Weimarer Klassik Wesentliche an dieser philosophischen Einstellung ist dessen Fokussierung auf den Menschen und dem ihm immanenten seelischmoralischen Vermögen - die Humanität. [Für einen Epochenüberblick vgl. die Begriffe 'Humanismus', 'Klassik' und 'Weimarer Klassik' in: Metzler Literatur Lexikon. Begriffe und Definitionen. Herausgegeben von Günther und Irmgard Schweikle. Zweite, überarbeitete Auflage. Stuttgart 1990.] Menschlichkeit und die freie Entfaltung der Persönlichkeit sind demnach als die Leitideen dieser Richtung der Literatur zu bezeichnen. Goethes Schauspiel 'Iphigenie auf Tauris' dahingehend zu analysieren, ist Aufgabe und Anspruch dieser Arbeit. Dabei soll die endgültige goethische Fassung der 'Iphigenie auf Tauris' Gegenstand der sich anschließenden Rezension sein. Alexander Haroshka, 21.0 x 14.8 x 0.2 cm, Buch.
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9783638597852 - Die Humanität als Leitidee in Goethes Schauspiel 'Iphigenie auf Tauris'. Das Götterbild der Protagonistin

Die Humanität als Leitidee in Goethes Schauspiel 'Iphigenie auf Tauris'. Das Götterbild der Protagonistin (2005)

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ISBN: 9783638597852 bzw. 3638597857, in Deutsch, GRIN, neu.

Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 19/20 Punkten (= Note 1), Christian-Albrechts-Universität Kiel, Sprache: Deutsch, Abstract: Der mythologische Stoff der Iphigenie wurde mehrere Male zum Gegenstand der Literatur. Die aus der Antike erhaltene Fassung 'Iphigenie bei den Taurern' des Euripides sowie dessen posthum erschienene 'Iphigenie in Aulis' bilden dabei die Bezugspunkte beim Wiederaufgreifen des Iphigenie- Mythos bei unter anderem Racine und Gluck, und auch Goethe orientierte sich am euripideischen Werk für sein Schauspiel 'Iphigenie auf Tauris', das er 1779 für den Weimarer Hof zum Anlass der Taufe der herzoglichen Tochter Luise Auguste Amalie fertigte. [gl. Morsch, Hans: Aus der Vorgeschichte von Goethes Iphigenie, in: Vierteljahrsschrift für Literaturgeschichte 4 (1891), S. 114] Diese Fassung, in rhythmischer Prosa geschrieben, erfuhr 1786 eine letzte Überarbeitung durch Goethe auf dessen Italienreise, welche in der Literaturgeschichte den Übergang in die Weimarer Klassik markiert. Die allgemeine Beschäftigung mit der vor allem griechischen Antike und ihren Objektivationen und Subjektivationen in dieser Zeit resultierte aus dem klassischen Verständnis, diese als Zustand der Vervollkommnung von Einheit und Harmonie im gemeinschaftlichen Zusammenleben sowie auch in der Individualität anzusehen, was der deutsche Idealismus aufgriff. Das für die Weimarer Klassik Wesentliche an dieser philosophischen Einstellung ist dessen Fokussierung auf den Menschen und dem ihm immanenten seelischmoralischen Vermögen - die Humanität. [Für einen Epochenüberblick vgl. die Begriffe 'Humanismus', 'Klassik' und 'Weimarer Klassik' in: Metzler Literatur Lexikon. Begriffe und Definitionen. Herausgegeben von Günther und Irmgard Schweikle. Zweite, überarbeitete Auflage. Stuttgart 1990.] Menschlichkeit und die freie Entfaltung der Persönlichkeit sind demnach als die Leitideen dieser Richtung der Literatur zu bezeichnen. Goethes Schauspiel 'Iphigenie auf Tauris' dahingehend zu analysieren, ist Aufgabe und Anspruch dieser Arbeit. Dabei soll die endgültige goethische Fassung der 'Iphigenie auf Tauris' Gegenstand der sich anschließenden Rezension sein. Alexander Haroshka, 21.0 x 14.8 x 0.1 cm, Buch.
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9783638597852 - Haroshka, Alexander: Die Humanität als Leitidee in Goethes Schauspiel "Iphigenie auf Tauris". Das Götterbild der Protagonistin
Haroshka, Alexander

Die Humanität als Leitidee in Goethes Schauspiel "Iphigenie auf Tauris". Das Götterbild der Protagonistin

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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 19/20 Punkten (= Note 1), Christian-Albrechts-Universität Kiel, 5 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der mythologische Stoff der Iphigenie wurde mehrere Male zum Gegenstand der Literatur. Die aus der Antike erhaltene Fassung "Iphigenie bei den Taurern" des Euripides sowie dessen posthum erschienene "Iphigenie in Aulis" bilden dabei die Bezugspunkte beim Wiederaufgreifen des Iphigenie- Mythos bei unter anderem Racine und Gluck, und auch Goethe orientierte sich am euripideischen Werk für sein Schauspiel "Iphigenie auf Tauris", das er 1779 für den Weimarer Hof zum Anlass der Taufe der herzoglichen Tochter Luise Auguste Amalie fertigte. [gl. Morsch, Hans: Aus der Vorgeschichte von Goethes Iphigenie, in: Vierteljahrsschrift für Literaturgeschichte 4 (1891), S. 114] Diese Fassung, in rhythmischer Prosa geschrieben, erfuhr 1786 eine letzte Überarbeitung durch Goethe auf dessen Italienreise, welche in der Literaturgeschichte den Übergang in die Weimarer Klassik markiert. Die allgemeine Beschäftigung mit der vor allem griechischen Antike und ihren Objektivationen und Subjektivationen in dieser Zeit resultierte aus dem klassischen Verständnis, diese als Zustand der Vervollkommnung von Einheit und Harmonie im gemeinschaftlichen Zusammenleben sowie auch in der Individualität anzusehen, was der deutsche Idealismus aufgriff. Das für die Weimarer Klassik Wesentliche an dieser philosophischen Einstellung ist dessen Fokussierung auf den Menschen und dem ihm immanenten seelischmoralischen Vermögen - die Humanität. [Für einen Epochenüberblick vgl. die Begriffe "Humanismus", "Klassik" und "Weimarer Klassik" in: Metzler Literatur Lexikon. Begriffe und Definitionen. Herausgegeben von Günther und Irmgard Schweikle. Zweite, überarbeitete Auflage. Stuttgart 1990.] Menschlichkeit und die freie Entfaltung der Persönlichkeit sind demnach als die Leitideen dieser Richtung der Literatur zu bezeichnen. Goethes Schauspiel "Iphigenie auf Tauris" dahingehend zu analysieren, ist Aufgabe und Anspruch dieser Arbeit. Dabei soll die endgültige goethische Fassung der "Iphigenie auf Tauris" Gegenstand der sich anschließenden Rezension sein.2007. 16 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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9783638597852 - Haroshka, Alexander: Die Humanität als Leitidee in Goethes Schauspiel "Iphigenie auf Tauris" am Beispiel der Protagonistin
Haroshka, Alexander

Die Humanität als Leitidee in Goethes Schauspiel "Iphigenie auf Tauris" am Beispiel der Protagonistin

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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 19/20 Punkten (= Note 1), Christian-Albrechts-Universität Kiel, 5 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der mythologische Stoff der Iphigenie wurde mehrere Male zum Gegenstand der Literatur. Die aus der Antike erhaltene Fassung "Iphigenie bei den Taurern" des Euripides sowie dessen posthum erschienene "Iphigenie in Aulis" bilden dabei die Bezugspunkte beim Wiederaufgreifen des Iphigenie- Mythos bei unter anderem Racine und Gluck, und auch Goethe orientierte sich am euripideischen Werk für sein Schauspiel "Iphigenie auf Tauris", das er 1779 für den Weimarer Hof zum Anlass der Taufe der herzoglichen Tochter Luise Auguste Amalie fertigte. [gl. Morsch, Hans: Aus der Vorgeschichte von Goethes Iphigenie, in: Vierteljahrsschrift für Literaturgeschichte 4 (1891), S. 114] Diese Fassung, in rhythmischer Prosa geschrieben, erfuhr 1786 eine letzte Überarbeitung durch Goethe auf dessen Italienreise, welche in der Literaturgeschichte den Übergang in die Weimarer Klassik markiert. Die allgemeine Beschäftigung mit der vor allem griechischen Antike und ihren Objektivationen und Subjektivationen in dieser Zeit resultierte aus dem klassischen Verständnis, diese als Zustand der Vervollkommnung von Einheit und Harmonie im gemeinschaftlichen Zusammenleben sowie auch in der Individualität anzusehen, was der deutsche Idealismus aufgriff. Das für die Weimarer Klassik Wesentliche an dieser philosophischen Einstellung ist dessen Fokussierung auf den Menschen und dem ihm immanenten seelischmoralischen Vermögen - die Humanität. [Für einen Epochenüberblick vgl. die Begriffe "Humanismus", "Klassik" und "Weimarer Klassik" in: Metzler Literatur Lexikon. Begriffe und Definitionen. Herausgegeben von Günther und Irmgard Schweikle. Zweite, überarbeitete Auflage. Stuttgart 1990.] Menschlichkeit und die freie Entfaltung der Persönlichkeit sind demnach als die Leitideen dieser Richtung der Literatur zu bezeichnen. Goethes Schauspiel "Iphigenie auf Tauris" dahingehend zu analysieren, ist Aufgabe und Anspruch dieser Arbeit. Dabei soll die endgültige goethische Fassung der "Iphigenie auf Tauris" Gegenstand der sich anschließenden Rezension sein.2007. 16 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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9783638456968 - Alexander Haroshka: Die Humanität als Leitidee in Goethes Schauspiel Iphigenie auf Tauris. Das Götterbild der Protagonistin
Alexander Haroshka

Die Humanität als Leitidee in Goethes Schauspiel Iphigenie auf Tauris. Das Götterbild der Protagonistin (2005)

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Die Humanität als Leitidee in Goethes Schauspiel Iphigenie auf Tauris. Das Götterbild der Protagonistin: Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 19/20 Punkten (= Note 1), Christian-Albrechts-Universität Kiel, 5 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der mythologische Stoff der Iphigenie wurde mehrere Male zum Gegenstand der Literatur. Die aus der Antike erhaltene Fassung `Iphigenie bei den Taurern` des Euripides sowie dessen posthum erschienene `Iphigenie in Aulis` bilden dabei die Bezugspunkte beim Wiederaufgreifen des Iphigenie- Mythos bei unter anderem Racine und Gluck, und auch Goethe orientierte sich am euripideischen Werk für sein Schauspiel `Iphigenie auf Tauris`, das er 1779 für den Weimarer Hof zum Anlass der Taufe der herzoglichen Tochter Luise Auguste Amalie fertigte. [gl. Morsch, Hans: Aus der Vorgeschichte von Goethes Iphigenie, in: Vierteljahrsschrift für Literaturgeschichte 4 (1891), S. 114]Diese Fassung, in rhythmischer Prosa geschrieben, erfuhr 1786 eine letzte Überarbeitung durch Goethe auf dessen Italienreise, welche in der Literaturgeschichte den Übergang in die Weimarer Klassik markiert.Die allgemeine Beschäftigung mit der vor allem griechischen Antike und ihren Objektivationen und Subjektivationen in dieser Zeit resultierte aus dem klassischen Verständnis, diese als Zustand der Vervollkommnung von Einheit und Harmonie im gemeinschaftlichen Zusammenleben sowie auch in der Individualität anzusehen, was der deutsche Idealismus aufgriff. Das für die Weimarer Klassik Wesentliche an dieser philosophischen Einstellung ist dessen Fokussierung auf den Menschen und dem ihm immanenten seelischmoralischen Vermögen - die Humanität. [Für einen Epochen?berblick vgl. die Begriffe `Humanismus`, `Klassik` und `Weimarer Klassik` in: Metzler Literatur Lexikon. Begriffe und Definitionen. Herausgegeben von Günther und Irmgard Schweikle. Zweite, überarbeitete Auflage. Stuttgart 1990.]Menschlichkeit und die freie Entfaltung der Persönlichkeit sind demnach als die Leitideen dieser Richtung der Literatur zu bezeichnen. Goethes Schauspiel `Iphigenie auf Tauris` dahingehend zu analysieren, ist Aufgabe und Anspruch dieser Arbeit. Dabei soll die endgültige goethische Fassung der `Iphigenie auf Tauris` Gegenstand der sich anschließenden Rezension sein. Ebook.
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9783638456968 - Alexander Haroshka: Die Humanität als Leitidee in Goethes Schauspiel Iphigenie auf Tauris. Das Götterbild der Protagonistin
Alexander Haroshka

Die Humanität als Leitidee in Goethes Schauspiel Iphigenie auf Tauris. Das Götterbild der Protagonistin (2005)

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Die Humanität als Leitidee in Goethes Schauspiel Iphigenie auf Tauris. Das Götterbild der Protagonistin: Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 19/20 Punkten (= Note 1), Christian-Albrechts-Universität Kiel, 5 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der mythologische Stoff der Iphigenie wurde mehrere Male zum Gegenstand der Literatur. Die aus der Antike erhaltene Fassung `Iphigenie bei den Taurern` des Euripides sowie dessen posthum erschienene `Iphigenie in Aulis` bilden dabei die Bezugspunkte beim Wiederaufgreifen des Iphigenie- Mythos bei unter anderem Racine und Gluck, und auch Goethe orientierte sich am euripideischen Werk für sein Schauspiel `Iphigenie auf Tauris`, das er 1779 für den Weimarer Hof zum Anlass der Taufe der herzoglichen Tochter Luise Auguste Amalie fertigte. [gl. Morsch, Hans: Aus der Vorgeschichte von Goethes Iphigenie, in: Vierteljahrsschrift für Literaturgeschichte 4 (1891), S. 114]Diese Fassung, in rhythmischer Prosa geschrieben, erfuhr 1786 eine letzte Überarbeitung durch Goethe auf dessen Italienreise, welche in der Literaturgeschichte den Übergang in die Weimarer Klassik markiert.Die allgemeine Beschäftigung mit der vor allem griechischen Antike und ihren Objektivationen und Subjektivationen in dieser Zeit resultierte aus dem klassischen Verständnis, diese als Zustand der Vervollkommnung von Einheit und Harmonie im gemeinschaftlichen Zusammenleben sowie auch in der Individualität anzusehen, was der deutsche Idealismus aufgriff. Das für die Weimarer Klassik Wesentliche an dieser philosophischen Einstellung ist dessen Fokussierung auf den Menschen und dem ihm immanenten seelischmoralischen Vermögen - die Humanität. [Für einen Epochen?berblick vgl. die Begriffe `Humanismus`, `Klassik` und `Weimarer Klassik` in: Metzler Literatur Lexikon. Begriffe und Definitionen. Herausgegeben von Günther und Irmgard Schweikle. Zweite, überarbeitete Auflage. Stuttgart 1990.]Menschlichkeit und die freie Entfaltung der Persönlichkeit sind demnach als die Leitideen dieser Richtung der Literatur zu bezeichnen. Goethes Schauspiel `Iphigenie auf Tauris` dahingehend zu analysieren, ist Aufgabe und Anspruch dieser Arbeit. Dabei soll die endgültige goethische Fassung der `Iphigenie auf Tauris` Gegenstand der sich anschließenden Rezension sein. Ebook.
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9783638597852 - Alexander Haroshka: Die Humanität als Leitidee in Goethes Schauspiel "Iphigenie auf Tauris" am Beispiel der Protagonistin"
Alexander Haroshka

Die Humanität als Leitidee in Goethes Schauspiel "Iphigenie auf Tauris" am Beispiel der Protagonistin" (2007)

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, einseitig bedruckt, Note: 19/20 Punkten (= Note 1), Christian-Albrechts-Universität Kiel, 5 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der mythologische Stoff der Iphigenie wurde mehrere Male zum Gegenstand der Literatur. Die aus der Antike erhaltene Fassung 'Iphigenie bei den Taurern' des Euripides sowie dessen posthum erschienene 'Iphigenie in Aulis' bilden dabei die Bezugspunkte beim Wiederaufgreifen des Iphigenie- Mythos bei unter anderem Racine und Gluck, und auch Goethe orientierte sich am euripideischen Werk für sein Schauspiel 'Iphigenie auf Tauris', das er 1779 für den Weimarer Hof zum Anlass der Taufe der herzoglichen Tochter Luise Auguste Amalie fertigte. [gl. Morsch, Hans: Aus der Vorgeschichte von Goethes Iphigenie, in: Vierteljahrsschrift für Literaturgeschichte 4 (1891), S. 114]Diese Fassung, in rhythmischer Prosa geschrieben, erfuhr 1786 eine letzte Überarbeitung durch Goethe auf dessen Italienreise, welche in der Literaturgeschichte den Übergang in die Weimarer Klassik markiert.Die allgemeine Beschäftigung mit der vor allem griechischen Antike und ihren Objektivationen und Subjektivationen in dieser Zeit resultierte aus dem klassischen Verständnis, diese als Zustand der Vervollkommnung von Einheit und Harmonie im gemeinschaftlichen Zusammenleben sowie auch in der Individualität anzusehen, was der deutsche Idealismus aufgriff. Das für die Weimarer Klassik Wesentliche an dieser philosophischen Einstellung ist dessen Fokussierung auf den Menschen und dem ihm immanenten seelischmoralischen Vermögen - die Humanität. [Für einen Epochenüberblick vgl. die Begriffe 'Humanismus', 'Klassik' und 'Weimarer Klassik' in: Metzler Literatur Lexikon. Begriffe und Definitionen. Herausgegeben von Günther und Irmgard Schweikle. Zweite, überarbeitete Auflage. Stuttgart 1990.]Menschlichkeit und die freie Entfaltung der Persönlichkeit sind demnach als die Leitideen dieser Richtung der Literatur zu bezeichnen. Goethes Schauspiel 'Iphigenie auf Tauris' dahingehend zu analysieren, ist Aufgabe und Anspruch dieser Arbeit. Dabei soll die endgültige goethische Fassung der 'Iphigenie auf Tauris' Gegenstand der sich anschließenden Rezension sein. 16 pp. Deutsch.
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9783638456968 - Die Humanität als Leitidee in Goethes Schauspiel 'Iphigenie auf Tauris'. Das Götterbild der Protagonistin Alexander Haroshka Author

Die Humanität als Leitidee in Goethes Schauspiel 'Iphigenie auf Tauris'. Das Götterbild der Protagonistin Alexander Haroshka Author (2005)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 19/20 Punkten (= Note 1), Christian-Albrechts-Universität Kiel, 5 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der mythologische Stoff der Iphigenie wurde mehrere Male zum Gegenstand der Literatur. Die aus der Antike erhaltene Fassung 'Iphigenie bei den Taurern' des Euripides sowie dessen posthum erschienene 'Iphigenie in Aulis' bilden dabei die Bezugspunkte beim Wiederaufgreifen des Iphigenie- Mythos bei unter anderem Racine und Gluck, und auch Goethe orientierte sich am euripideischen Werk für sein Schauspiel 'Iphigenie auf Tauris', das er 1779 für den Weimarer Hof zum Anlass der Taufe der herzoglichen Tochter Luise Auguste Amalie fertigte. [gl. Morsch, Hans: Aus der Vorgeschichte von Goethes Iphigenie, in: Vierteljahrsschrift für Literaturgeschichte 4 (1891), S. 114] Diese Fassung, in rhythmischer Prosa geschrieben, erfuhr 1786 eine letzte Überarbeitung durch Goethe auf dessen Italienreise, welche in der Literaturgeschichte den Übergang in die Weimarer Klassik markiert. Die allgemeine Beschäftigung mit der vor allem griechischen Antike und ihren Objektivationen und Subjektivationen in dieser Zeit resultierte aus dem klassischen Verständnis, diese als Zustand der Vervollkommnung von Einheit und Harmonie im gemeinschaftlichen Zusammenleben sowie auch in der Individualität anzusehen, was der deutsche Idealismus aufgriff. Das für die Weimarer Klassik Wesentliche an dieser philosophischen Einstellung ist dessen Fokussierung auf den Menschen und dem ihm immanenten seelischmoralischen Vermögen - die Humanität. [Für einen Epochenüberblick vgl. die Begriffe 'Humanismus', 'Klassik' und 'Weimarer Klassik' in: Metzler Literatur Lexikon. Begriffe und Definitionen. Herausgegeben von Günther und Irmgard Schweikle. Zweite, überarbeitete Auflage. Stuttgart 1990.] Menschlichkeit und die freie Entfaltung der Persönlichkeit sind demnach als die Leitideen dieser Richtung der Literatur zu bezeichnen. Goethes Schauspiel 'Iphigenie auf Tauris' dahingehend zu analysieren, ist Aufgabe und Anspruch dieser Arbeit. Dabei soll die endgültige goethische Fassung der 'Iphigenie auf Tauris' Gegenstand der sich anschließenden Rezension sein.
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9783638456968 - Alexander Haroshka: Die Humanität als Leitidee in Goethes Schauspiel 'Iphigenie auf Tauris'. Das Götterbild der Protagonistin
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Die Humanität als Leitidee in Goethes Schauspiel 'Iphigenie auf Tauris'. Das Götterbild der Protagonistin (2006)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 19/20 Punkten (= Note 1), Christian-Albrechts-Universität Kiel, 5 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der mythologische Stoff der Iphigenie wurde mehrere Male zum Gegenstand der Literatur. Die aus der Antike erhaltene Fassung 'Iphigenie bei den Taurern' des Euripides sowie dessen posthum erschienene 'Iphigenie in Aulis' bilden dabei die Bezugspunkte beim Wiederaufgreifen des Iphigenie- Mythos bei unter anderem Racine und Gluck, und auch Goethe orientierte sich am euripideischen Werk für sein Schauspiel 'Iphigenie auf Tauris', das er 1779 für den Weimarer Hof zum Anlass der Taufe der herzoglichen Tochter Luise Auguste Amalie fertigte. [gl. Morsch, Hans: Aus der Vorgeschichte von Goethes Iphigenie, in: Vierteljahrsschrift für Literaturgeschichte 4 (1891), S. 114] Diese Fassung, in rhythmischer Prosa geschrieben, erfuhr 1786 eine letzte Überarbeitung durch Goethe auf dessen Italienreise, welche in der Literaturgeschichte den Übergang in die Weimarer Klassik markiert. Die allgemeine Beschäftigung mit der vor allem griechischen Antike und ihren Objektivationen und Subjektivationen in dieser Zeit resultierte aus dem klassischen Verständnis, diese als Zustand der Vervollkommnung von Einheit und Harmonie im gemeinschaftlichen Zusammenleben sowie auch in der Individualität anzusehen, was der deutsche Idealismus aufgriff. Das für die Weimarer Klassik Wesentliche an dieser philosophischen Einstellung ist dessen Fokussierung auf den Menschen und dem ihm immanenten seelischmoralischen Vermögen - die Humanität. [Für einen Epochenüberblick vgl. die Begriffe 'Humanismus', 'Klassik' und 'Weimarer Klassik' in: Metzler Literatur Lexikon. Begriffe und Definitionen. Herausgegeben von Günther und Irmgard Schweikle. Zweite, überarbeitete Auflage. Stuttgart 1990.] Menschlichkeit und die freie Entfaltung der Persönlichkeit sind demnach als die Leitideen dieser Richtung der.
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3638597857 - Alexander Haroshka: Die Humanität als Leitidee in Goethes Schauspiel Iphigenie auf Tauris. Das Götterbild der Protagonistin
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Die Humanität als Leitidee in Goethes Schauspiel Iphigenie auf Tauris. Das Götterbild der Protagonistin ab 15.95 € als Taschenbuch: 4. Auflage. Aus dem Bereich: Bücher, Wissenschaft, Sprachwissenschaft,.
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