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Konzernbilanztheorien und ihr Niederschlag in HGB und IFRS100%: Thomas Bartels: Konzernbilanztheorien und ihr Niederschlag in HGB und IFRS (ISBN: 9783638624756) GRIN Verlag, in Deutsch, Taschenbuch.
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Konzernbilanztheorien und ihr Niederschlag in HGB und IFRS100%: Thomas Bartels: Konzernbilanztheorien und ihr Niederschlag in HGB und IFRS (ISBN: 9783638614740) Erstausgabe, in Deutsch, auch als eBook.
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Konzernbilanztheorien und ihr Niederschlag in HGB und IFRS
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9783638624756 - Thomas Bartels: Konzernbilanztheorien und ihr Niederschlag in HGB und IFRS
Thomas Bartels

Konzernbilanztheorien und ihr Niederschlag in HGB und IFRS (2007)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE PB NW

ISBN: 9783638624756 bzw. 3638624757, in Deutsch, 24 Seiten, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.

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Von Händler/Antiquariat, Großhandel für Modernes Antiquariat GmbH, [3080972].
Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,3, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Veranstaltung: Seminar Konzernrechnungslegung, 23 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Begriffe 'Einheitstheorie' und 'Interessentheorie' gehen beide auf Bores zurück, der sie 1935 erstmalig im Zusammenhang mit Konzernabschlüssen gebrauchte. [Vgl. Bores, Wilhelm: Konsolidierte Erfolgsbilanzen und andere Bilanzierungsmethoden für Konzerne und Kontrollgesellschaften, Leipzig 1935, S. 129f.] Der wesentliche Unterschied zwischen Einheits- und Interessentheorie besteht in der Definition der Gesellschafter und damit der Eigenkapitalgeber des Konzerns. Nach der Interessentheorie sind die alleinigen Eigenkapitalgeber des Konzerns die Mehrheitsgesellschafter. [Vgl. ebd., S. 130.] Nach der Einheitstheorie sind dagegen sowohl die Mehrheitsgesellschafter als auch die Minderheitsgesellschafter Eigenkapitalgeber des Konzerns. [Vgl. Baetge, Jörg/Kirsch, Hans-Jürgen/Thiele, Stefan: Konzernbilanzen, A.A.O., S. 12.]Die Darstellung der Konzernbilanztheorien bezieht sich im Folgenden insbesondere auf vier Ausprägungen: dem Ausweis der Anteile anderer Gesellschafter, der anzuwendenden Konsolidierungsmethode, der Bemessung des Goodwills und der Behandlung konzerninterner Geschäfte. -, 14.08.2007, Taschenbuch, Neuware, 210x148x2 mm, 51g, 24, Offene Rechnung, PayPal.
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9783638624756 - Thomas Bartels: Konzernbilanztheorien und ihr Niederschlag in HGB und IFRS
Thomas Bartels

Konzernbilanztheorien und ihr Niederschlag in HGB und IFRS (2007)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE PB NW

ISBN: 9783638624756 bzw. 3638624757, in Deutsch, 24 Seiten, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.

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Von Händler/Antiquariat, Großhandel für Modernes Antiquariat GmbH, [3080972].
Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,3, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Veranstaltung: Seminar Konzernrechnungslegung, 23 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Begriffe 'Einheitstheorie' und 'Interessentheorie' gehen beide auf Bores zurück, der sie 1935 erstmalig im Zusammenhang mit Konzernabschlüssen gebrauchte. [Vgl. Bores, Wilhelm: Konsolidierte Erfolgsbilanzen und andere Bilanzierungsmethoden für Konzerne und Kontrollgesellschaften, Leipzig 1935, S. 129f.] Der wesentliche Unterschied zwischen Einheits- und Interessentheorie besteht in der Definition der Gesellschafter und damit der Eigenkapitalgeber des Konzerns. Nach der Interessentheorie sind die alleinigen Eigenkapitalgeber des Konzerns die Mehrheitsgesellschafter. [Vgl. ebd., S. 130.] Nach der Einheitstheorie sind dagegen sowohl die Mehrheitsgesellschafter als auch die Minderheitsgesellschafter Eigenkapitalgeber des Konzerns. [Vgl. Baetge, Jörg/Kirsch, Hans-Jürgen/Thiele, Stefan: Konzernbilanzen, A.A.O., S. 12.]Die Darstellung der Konzernbilanztheorien bezieht sich im Folgenden insbesondere auf vier Ausprägungen: dem Ausweis der Anteile anderer Gesellschafter, der anzuwendenden Konsolidierungsmethode, der Bemessung des Goodwills und der Behandlung konzerninterner Geschäfte. -, 14.08.2007, Taschenbuch, Neuware, 210x148x2 mm, 51g, 24, PayPal, Offene Rechnung.
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9783638624756 - Bartels, Thomas: Konzernbilanztheorien und ihr Niederschlag in HGB und IFRS
Bartels, Thomas

Konzernbilanztheorien und ihr Niederschlag in HGB und IFRS (2006)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE PB NW

ISBN: 9783638624756 bzw. 3638624757, in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.

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Von Händler/Antiquariat, buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,3, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Veranstaltung: Seminar Konzernrechnungslegung, 23 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Begriffe "Einheitstheorie" und "Interessentheorie" gehen beide auf Bores zurück, der sie 1935 erstmalig im Zusammenhang mit Konzernabschlüssen gebrauchte. [Vgl. Bores, Wilhelm: Konsolidierte Erfolgsbilanzen und andere Bilanzierungsmethoden für Konzerne und Kontrollgesellschaften, Leipzig 1935, S. 129f.] Der wesentliche Unterschied zwischen Einheits- und Interessentheorie besteht in der Definition der Gesellschafter und damit der Eigenkapitalgeber des Konzerns. Nach der Interessentheorie sind die alleinigen Eigenkapitalgeber des Konzerns die Mehrheitsgesellschafter. [Vgl. ebd., S. 130.] Nach der Einheitstheorie sind dagegen sowohl die Mehrheitsgesellschafter als auch die Minderheitsgesellschafter Eigenkapitalgeber des Konzerns. [Vgl. Baetge, Jörg/Kirsch, Hans-Jürgen/Thiele, Stefan: Konzernbilanzen, A.A.O., S. 12.]Die Darstellung der Konzernbilanztheorien bezieht sich im Folgenden insbesondere auf vier Ausprägungen: dem Ausweis der Anteile anderer Gesellschafter, der anzuwendenden Konsolidierungsmethode, der Bemessung des Goodwills und der Behandlung konzerninterner Geschäfte. 24 S. 210 mm Versandfertig in 6-10 Tagen, Taschenbuch, Neuware, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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9783638624756 - Bartels, Thomas: Konzernbilanztheorien und ihr Niederschlag in HGB und IFRS
Bartels, Thomas

Konzernbilanztheorien und ihr Niederschlag in HGB und IFRS (2006)

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Von Händler/Antiquariat, buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,3, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Veranstaltung: Seminar Konzernrechnungslegung, 23 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Begriffe "Einheitstheorie" und "Interessentheorie" gehen beide auf Bores zurück, der sie 1935 erstmalig im Zusammenhang mit Konzernabschlüssen gebrauchte. [Vgl. Bores, Wilhelm: Konsolidierte Erfolgsbilanzen und andere Bilanzierungsmethoden für Konzerne und Kontrollgesellschaften, Leipzig 1935, S. 129f.] Der wesentliche Unterschied zwischen Einheits- und Interessentheorie besteht in der Definition der Gesellschafter und damit der Eigenkapitalgeber des Konzerns. Nach der Interessentheorie sind die alleinigen Eigenkapitalgeber des Konzerns die Mehrheitsgesellschafter. [Vgl. ebd., S. 130.] Nach der Einheitstheorie sind dagegen sowohl die Mehrheitsgesellschafter als auch die Minderheitsgesellschafter Eigenkapitalgeber des Konzerns. [Vgl. Baetge, Jörg/Kirsch, Hans-Jürgen/Thiele, Stefan: Konzernbilanzen, A.A.O., S. 12.]Die Darstellung der Konzernbilanztheorien bezieht sich im Folgenden insbesondere auf vier Ausprägungen: dem Ausweis der Anteile anderer Gesellschafter, der anzuwendenden Konsolidierungsmethode, der Bemessung des Goodwills und der Behandlung konzerninterner Geschäfte. 24 S. 210 mm Versandfertig in 6-10 Tagen, Taschenbuch, Neuware, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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9783638624756 - Thomas Bartels: Konzernbilanztheorien und ihr Niederschlag in HGB und IFRS
Thomas Bartels

Konzernbilanztheorien und ihr Niederschlag in HGB und IFRS (2007)

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ISBN: 9783638624756 bzw. 3638624757, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.

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nach der Bestellung gedruckt Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,3, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Veranstaltung: Seminar Konzernrechnungslegung, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Begriffe 'Einheitstheorie' und 'Interessentheorie' gehen beide auf Bores zurück, der sie 1935 erstmalig im Zusammenhang mit Konzernabschlüssen gebrauchte. [Vgl. Bores, Wilhelm: Konsolidierte Erfolgsbilanzen und andere Bilanzierungsmethoden für Konzerne und Kontrollgesellschaften, Leipzig 1935, S. 129f.] Der wesentliche Unterschied zwischen Einheits- und Interessentheorie besteht in der Definition der Gesellschafter und damit der Eigenkapitalgeber des Konzerns. Nach der Interessentheorie sind die alleinigen Eigenkapitalgeber des Konzerns die Mehrheitsgesellschafter. [Vgl. ebd., S. 130.] Nach der Einheitstheorie sind dagegen sowohl die Mehrheitsgesellschafter als auch die Minderheitsgesellschafter Eigenkapitalgeber des Konzerns. [Vgl. Baetge, Jörg/Kirsch, Hans-Jürgen/Thiele, Stefan: Konzernbilanzen, A.A.O., S. 12.]Die Darstellung der Konzernbilanztheorien bezieht sich im Folgenden insbesondere auf vier Ausprägungen: dem Ausweis der Anteile anderer Gesellschafter, der anzuwendenden Konsolidierungsmethode, der Bemessung des Goodwills und der Behandlung konzerninterner Geschäfte. 24 pp. Deutsch, Books.
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9783638624756 - Thomas Bartels: Konzernbilanztheorien und ihr Niederschlag in HGB und IFRS
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Konzernbilanztheorien und ihr Niederschlag in HGB und IFRS (2007)

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nach der Bestellung gedruckt Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,3, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Veranstaltung: Seminar Konzernrechnungslegung, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Begriffe 'Einheitstheorie' und 'Interessentheorie' gehen beide auf Bores zurück, der sie 1935 erstmalig im Zusammenhang mit Konzernabschlüssen gebrauchte. [Vgl. Bores, Wilhelm: Konsolidierte Erfolgsbilanzen und andere Bilanzierungsmethoden für Konzerne und Kontrollgesellschaften, Leipzig 1935, S. 129f.] Der wesentliche Unterschied zwischen Einheits- und Interessentheorie besteht in der Definition der Gesellschafter und damit der Eigenkapitalgeber des Konzerns. Nach der Interessentheorie sind die alleinigen Eigenkapitalgeber des Konzerns die Mehrheitsgesellschafter. [Vgl. ebd., S. 130.] Nach der Einheitstheorie sind dagegen sowohl die Mehrheitsgesellschafter als auch die Minderheitsgesellschafter Eigenkapitalgeber des Konzerns. [Vgl. Baetge, Jörg/Kirsch, Hans-Jürgen/Thiele, Stefan: Konzernbilanzen, A.A.O., S. 12.]Die Darstellung der Konzernbilanztheorien bezieht sich im Folgenden insbesondere auf vier Ausprägungen: dem Ausweis der Anteile anderer Gesellschafter, der anzuwendenden Konsolidierungsmethode, der Bemessung des Goodwills und der Behandlung konzerninterner Geschäfte. 24 pp. Deutsch, Books.
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9783638624756 - Thomas Bartels: Konzernbilanztheorien und ihr Niederschlag in HGB und IFRS
Thomas Bartels

Konzernbilanztheorien und ihr Niederschlag in HGB und IFRS (2007)

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ISBN: 9783638624756 bzw. 3638624757, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.

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Druck auf Anfrage Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,3, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Veranstaltung: Seminar Konzernrechnungslegung, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Begriffe 'Einheitstheorie' und 'Interessentheorie' gehen beide auf Bores zurück, der sie 1935 erstmalig im Zusammenhang mit Konzernabschlüssen gebrauchte. [Vgl. Bores, Wilhelm: Konsolidierte Erfolgsbilanzen und andere Bilanzierungsmethoden für Konzerne und Kontrollgesellschaften, Leipzig 1935, S. 129f.] Der wesentliche Unterschied zwischen Einheits- und Interessentheorie besteht in der Definition der Gesellschafter und damit der Eigenkapitalgeber des Konzerns. Nach der Interessentheorie sind die alleinigen Eigenkapitalgeber des Konzerns die Mehrheitsgesellschafter. [Vgl. ebd., S. 130.] Nach der Einheitstheorie sind dagegen sowohl die Mehrheitsgesellschafter als auch die Minderheitsgesellschafter Eigenkapitalgeber des Konzerns. [Vgl. Baetge, Jörg/Kirsch, Hans-Jürgen/Thiele, Stefan: Konzernbilanzen, A.A.O., S. 12.]Die Darstellung der Konzernbilanztheorien bezieht sich im Folgenden insbesondere auf vier Ausprägungen: dem Ausweis der Anteile anderer Gesellschafter, der anzuwendenden Konsolidierungsmethode, der Bemessung des Goodwills und der Behandlung konzerninterner Geschäfte. 24 pp. Deutsch, Books.
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9783638624756 - Bartels, Thomas: Konzernbilanztheorien und ihr Niederschlag in HGB und IFRS
Bartels, Thomas

Konzernbilanztheorien und ihr Niederschlag in HGB und IFRS (2006)

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ISBN: 9783638624756 bzw. 3638624757, in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.

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Von Händler/Antiquariat, buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,3, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Veranstaltung: Seminar Konzernrechnungslegung, 23 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Begriffe "Einheitstheorie" und "Interessentheorie" gehen beide auf Bores zurück, der sie 1935 erstmalig im Zusammenhang mit Konzernabschlüssen gebrauchte. [Vgl. Bores, Wilhelm: Konsolidierte Erfolgsbilanzen und andere Bilanzierungsmethoden für Konzerne und Kontrollgesellschaften, Leipzig 1935, S. 129f.] Der wesentliche Unterschied zwischen Einheits- und Interessentheorie besteht in der Definition der Gesellschafter und damit der Eigenkapitalgeber des Konzerns. Nach der Interessentheorie sind die alleinigen Eigenkapitalgeber des Konzerns die Mehrheitsgesellschafter. [Vgl. ebd., S. 130.] Nach der Einheitstheorie sind dagegen sowohl die Mehrheitsgesellschafter als auch die Minderheitsgesellschafter Eigenkapitalgeber des Konzerns. [Vgl. Baetge, Jörg/Kirsch, Hans-Jürgen/Thiele, Stefan: Konzernbilanzen, A.A.O., S. 12.]Die Darstellung der Konzernbilanztheorien bezieht sich im Folgenden insbesondere auf vier Ausprägungen: dem Ausweis der Anteile anderer Gesellschafter, der anzuwendenden Konsolidierungsmethode, der Bemessung des Goodwills und der Behandlung konzerninterner Geschäfte. 24 S. 210 mm Sofort lieferbar, Taschenbuch, Neuware, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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9783638614740 - Thomas Bartels: Konzernbilanztheorien und ihr Niederschlag in HGB und IFRS
Thomas Bartels

Konzernbilanztheorien und ihr Niederschlag in HGB und IFRS (2007)

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ISBN: 9783638614740 bzw. 3638614743, vermutlich in Deutsch, 19 Seiten, GRIN Verlag, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.

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eBooks, eBook Download (EPUB,PDF), 1. Auflage, Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,3, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Veranstaltung: Seminar Konzernrechnungslegung, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Begriffe "Einheitstheorie" und "Interessentheorie" gehen beide auf Bores zurück, der sie 1935 erstmalig im Zusammenhang mit Konzernabschlüssen gebrauchte. [Vgl. Bores, Wilhelm: Konsolidierte Erfolgsbilanzen und andere Bilanzierungsmethoden für Konzerne und Kontrollgesellschaften, Leipzig 1935, S. 129f.] Der wesentliche Unterschied zwischen Einheits- und Interessentheorie besteht in der Definition der Gesellschafter und damit der Eigenkapitalgeber des Konzerns. Nach der Interessentheorie sind die alleinigen Eigenkapitalgeber des Konzerns die Mehrheitsgesellschafter. [Vgl. ebd., S. 130.] Nach der Einheitstheorie sind dagegen sowohl die Mehrheitsgesellschafter als auch die Minderheitsgesellschafter Eigenkapitalgeber des Konzerns. [Vgl. Baetge, Jörg/Kirsch, Hans-Jürgen/Thiele, Stefan: Konzernbilanzen, A.A.O., S. 12.] Die Darstellung der Konzernbilanztheorien bezieht sich im Folgenden insbesondere auf vier Ausprägungen: dem Ausweis der Anteile anderer Gesellschafter, der anzuwendenden Konsolidierungsmethode, der Bemessung des Goodwills und der Behandlung konzerninterner Geschäfte.
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9783638614740 - Thomas Bartels: Konzernbilanztheorien und ihr Niederschlag in HGB und IFRS
Thomas Bartels

Konzernbilanztheorien und ihr Niederschlag in HGB und IFRS (2006)

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ISBN: 9783638614740 bzw. 3638614743, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Konzernbilanztheorien und ihr Niederschlag in HGB und IFRS: Seminararbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Wirtschaft - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,3, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Veranstaltung: Seminar Konzernrechnungslegung, 23 Eintragungen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Begriffe `Einheitstheorie` und `Interessentheorie` gehen beide auf Bores zurück, der sie 1935 erstmalig im Zusammenhang mit Konzernabschlüssen gebrauchte. [Vgl. Bores, Wilhelm: Konsolidierte Erfolgsbilanzen und andere Bilanzierungsmethoden für Konzerne und Kontrollgesellschaften, Leipzig 1935, S. 129f.] Der wesentliche Unterschied zwischen Einheits- und Interessentheorie besteht in der Definition der Gesellschafter und damit der Eigenkapitalgeber des Konzerns. Nach der Interessentheorie sind die alleinigen Eigenkapitalgeber des Konzerns die Mehrheitsgesellschafter. [Vgl. ebd., S. 130.] Nach der Einheitstheorie sind dagegen sowohl die Mehrheitsgesellschafter als auch die Minderheitsgesellschafter Eigenkapitalgeber des Konzerns. [Vgl. Baetge, Jörg/Kirsch, Hans-Jürgen/Thiele, Stefan: Konzernbilanzen, A.A.O., S. 12.]Die Darstellung der Konzernbilanztheorien bezieht sich im Folgenden insbesondere auf vier Ausprägungen: dem Ausweis der Anteile anderer Gesellschafter, der anzuwendenden Konsolidierungsmethode, der Bemessung des Goodwills und der Behandlung konzerninterner Geschäfte. Ebook.
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