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Original Kopie?: Ein Vergleich der 'Dreigroschenoper' von Bertolt Brecht mit der 'Beggar's Opera' von John Gay Author100%: Wehen, Britta: Original Kopie?: Ein Vergleich der 'Dreigroschenoper' von Bertolt Brecht mit der 'Beggar's Opera' von John Gay Author (ISBN: 9783640361090) 1929, Grin-Verlag, München, Deutschland, in Deutsch, auch als eBook.
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Original Kopie?100%: Britta Wehen: Original Kopie? (ISBN: 9783640360772) in Deutsch, Taschenbuch.
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Original Kopie?: Ein Vergleich der 'Dreigroschenoper' von Bertolt Brecht mit der 'Beggar's Opera' von John Gay Author
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9783640361090 - Original Kopie?

Original Kopie?

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Seine Bewunderer sprachen von Adaption und Bearbeitung, seine Gegner nannten diese Methode Plagiat, Piraterie, ***losen Diebstahl. Er holte sich seine Vorlagen, wo er sie fand. Es kam ihm nicht darauf an, ob es sich um Größen der Vergangenheit oder um Zeitgenossen handelte, um Villon, Marlowe und Shakespeare - oder um Kipling, Gorki und Klabund. Zeit seines Lebens wehte um Brechts kurz geschorenen Kopf ein scharfer kritischer Wind. Kein Wunder, sagten die einen: Einem so einzigartigen Talent flicken kleinere Geister immer gern am Zeuge. Kein Wunder, sagten die andern, mit einem so gefährlichen Scharlatan muss man kurzen Prozess machen. Ein Freund aus alten Berliner Tagen hat mir kürzlich einmal gesagt: >>Dass Brecht es nicht so genau nimmt mit dem geistigen Eigentum, das weiß doch jedes Kind. Natürlich klaut er aber er klaut mit Genie, und darauf kommt es an.
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9783640360772 - Original Kopie?

Original Kopie? (2007)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: 2,0, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (Kulturwissenschaften, Institut für Germanistik), Veranstaltung: Weimarer Republik, Sprache: Deutsch, Abstract: ¿Seine Bewunderer sprachen von Adaption und Bearbeitung, seine Gegner nannten diese Methode Plagiat, Piraterie, schamlosen Diebstahl. Er holte sich seine Vorlagen, wo er sie fand. Es kam ihm nicht darauf an, ob es sich um Größen der Vergangenheit oder um Zeitgenossen handelte, um Villon, Marlowe und Shakespeare - oder um Kipling, Gorki und Klabund. Zeit seines Lebens wehte um Brechts kurz geschorenen Kopf ein scharfer kritischer Wind. Kein Wunder, sagten die einen: Einem so einzigartigen Talent flicken kleinere Geister immer gern am Zeuge. Kein Wunder, sagten die andern, mit einem so gefährlichen Scharlatan muss man kurzen Prozess machen. Ein Freund aus alten Berliner Tagen hat mir kürzlich einmal gesagt: >>Dass Brecht es nicht so genau nimmt mit dem geistigen Eigentum, das weiß doch jedes Kind. Natürlich klaut er ¿ aber er klaut mit Genie, und darauf kommt es an. Britta Wehen, 21.0 x 14.8 x 0.2 cm, Buch.
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9783640361090 - Original Kopie?: Ein Vergleich der 'Dreigroschenoper' von Bertolt Brecht mit der 'Beggar's Opera' von John Gay Britta Wehen Author

Original Kopie?: Ein Vergleich der 'Dreigroschenoper' von Bertolt Brecht mit der 'Beggar's Opera' von John Gay Britta Wehen Author (1929)

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'Seine Bewunderer sprachen von Adaption und Bearbeitung, seine Gegner nannten diese Methode Plagiat, Piraterie, schamlosen Diebstahl. Er holte sich seine Vorlagen, wo er sie fand. Es kam ihm nicht darauf an, ob es sich um Größen der Vergangenheit oder um Zeitgenossen handelte, um Villon, Marlowe und Shakespeare - oder um Kipling, Gorki und Klabund. Zeit seines Lebens wehte um Brechts kurz geschorenen Kopf ein scharfer kritischer Wind. Kein Wunder, sagten die einen: Einem so einzigartigen Talent flicken kleinere Geister immer gern am Zeuge. Kein Wunder, sagten die andern, mit einem so gefährlichen Scharlatan muss man kurzen Prozess machen. Ein Freund aus alten Berliner Tagen hat mir kürzlich einmal gesagt: Dass Brecht es nicht so genau nimmt mit dem geistigen Eigentum, das weiß doch jedes Kind. Natürlich klaut er - aber er klaut mit Genie, und darauf kommt es an.' Lotte Lenya, die Ehefrau von Kurt Weill, Komponist der 'Dreigroschenoper', formuliert hier treffend, was die Rezeptionsgeschichte der 'Dreigroschenoper' grundlegend mitbestimmte: Die Frage nach den Urheberrechten.Seit Alfred Kerr Bertolt Brecht am 03.05.1929 im Berliner Tageblatt vorwarf, er habe widerrechtlich Villon-Balladen in der Übersetzung Karl Klammers plagiiert, riss die Frage nach Brechts geistigem Eigentum an der 'Dreigroschenoper' nicht ab.Mit der vorliegenden Hausarbeit soll nun der Frage nachgegangen werden, ob Kerrs Vorwurf gerechtfertig war und Brecht 'schamlos' von anderen abschrieb, oder aber ob Brecht seine Vorlagen so gravierend umgestaltete, dass ihm Originalität bescheinigt werden kann.Der Schwerpunkt soll dabei auf dem Vergleich der Brechtschen 'Dreigroschenoper' mit der englischen Vorlage 'The Beggar's Opera' von John Gay liegen. Welche Rolle spielte dieses Werk für Brecht? War es wirklich Vorlage oder vielmehr nur Anregung für ein neues Stück?
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9783640360772 - Britta Wehen: Original Kopie?
Symbolbild
Britta Wehen

Original Kopie? (2007)

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Paperback. 32 pages. Dimensions: 8.3in. x 5.8in. x 0.2in.Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: 2, 0, Carl von Ossietzky Universitt Oldenburg (Kulturwissenschaften, Institut fr Germanistik), Veranstaltung: Weimarer Republik, Sprache: Deutsch, Abstract: Seine Bewunderer sprachen von Adaption und Bearbeitung, seine Gegner nannten diese Methode Plagiat, Piraterie, ***losen Diebstahl. Er holte sich seine Vorlagen, wo er sie fand. Es kam ihm nicht darauf an, ob es sich um Gren der Vergangenheit oder um Zeitgenossen handelte, um Villon, Marlowe und Shakespeare - oder um Kipling, Gorki und Klabund. Zeit seines Lebens wehte um Brechts kurz geschorenen Kopf ein scharfer kritischer Wind. Kein Wunder, sagten die einen: Einem so einzigartigen Talent flicken kleinere Geister immer gern am Zeuge. Kein Wunder, sagten die andern, mit einem so gefhrlichen Scharlatan muss man kurzen Prozess machen. Ein Freund aus alten Berliner Tagen hat mir krzlich einmal gesagt: Dass Brecht es nicht so genau nimmt mit dem geistigen Eigentum, das wei doch jedes Kind. Natrlich klaut er - aber er klaut mit Genie, und darauf kommt es an. This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
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9783640360772 - Wehen, Britta: Original Kopie?
Wehen, Britta

Original Kopie? (2007)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: 2,0, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (Kulturwissenschaften, Institut für Germanistik), Veranstaltung: Weimarer Republik, Sprache: Deutsch, Abstract: "Seine Bewunderer sprachen von Adaption und Bearbeitung, seine Gegner nannten diese Methode Plagiat, Piraterie, schamlosen Diebstahl. Er holte sich seine Vorlagen, wo er sie fand. Es kam ihm nicht darauf an, ob es sich um Größen der Vergangenheit oder um Zeitgenossen handelte, um Villon, Marlowe und Shakespeare - oder um Kipling, Gorki und Klabund. Zeit seines Lebens wehte um Brechts kurz geschorenen Kopf ein scharfer kritischer Wind. Kein Wunder, sagten die einen: Einem so einzigartigen Talent flicken kleinere Geister immer gern am Zeuge. Kein Wunder, sagten die andern, mit einem so gefährlichen Scharlatan muss man kurzen Prozess machen. Ein Freund aus alten Berliner Tagen hat mir kürzlich einmal gesagt: Dass Brecht es nicht so genau nimmt mit dem geistigen Eigentum, das weiß doch jedes Kind. Natürlich klaut er - aber er klaut mit Genie, und darauf kommt es an. von Wehen, Britta, Neu.
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9783640360772 - Wehen, Britta: Original Kopie?
Wehen, Britta

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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: 2,0, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (Kulturwissenschaften, Institut für Germanistik), Veranstaltung: Weimarer Republik, Sprache: Deutsch, Abstract: "Seine Bewunderer sprachen von Adaption und Bearbeitung, seine Gegner nannten diese Methode Plagiat, Piraterie, ***losen Diebstahl. Er holte sich seine Vorlagen, wo er sie fand. Es kam ihm nicht darauf an, ob es sich um Größen der Vergangenheit oder um Zeitgenossen handelte, um Villon, Marlowe und Shakespeare - oder um Kipling, Gorki und Klabund. Zeit seines Lebens wehte um Brechts kurz geschorenen Kopf ein scharfer kritischer Wind. Kein Wunder, sagten die einen: Einem so einzigartigen Talent flicken kleinere Geister immer gern am Zeuge. Kein Wunder, sagten die andern, mit einem so gefährlichen Scharlatan muss man kurzen Prozess machen. Ein Freund aus alten Berliner Tagen hat mir kürzlich einmal gesagt: Dass Brecht es nicht so genau nimmt mit dem geistigen Eigentum, das weiß doch jedes Kind. Natürlich klaut er - aber er klaut mit Genie, und darauf kommt es an." Lotte Lenya, die Ehefrau von Kurt Weill, Komponist der "Dreigroschenoper", formuliert hier treffend, was die Rezeptionsgeschichte der "Dreigroschenoper" grundlegend mitbestimmte: Die Frage nach den Urheberrechten. Seit Alfred Kerr Bertolt Brecht am 03.05.1929 im Berliner Tageblatt vorwarf, er habe widerrechtlich Villon-Balladen in der Übersetzung Karl Klammers plagiiert, riss die Frage nach Brechts geistigem Eigentum an der "Dreigroschenoper" nicht ab. Mit der vorliegenden Hausarbeit soll nun der Frage nachgegangen werden, ob Kerrs Vorwurf gerechtfertig war und Brecht "***los" von anderen abschrieb, oder aber ob Brecht seine Vorlagen so gravierend umgestaltete, dass ihm Originalität bescheinigt werden kann. Der Schwerpunkt soll dabei auf dem Vergleich der Brechtschen "Dreigroschenoper" mit der englischen Vorlage "The Beggar's Opera" von John Gay liegen. Welche Rolle spielte dieses Werk für Brecht? War es wirklich Vorlage oder vielmehr nur Anregung für ein neues Stück?2009. 16 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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9783640360772 - Wehen, Britta: Original Kopie?
Wehen, Britta

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9783640361090 - Britta Wehen: Original Kopie?
Britta Wehen

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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: 2,0, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (Kulturwissenschaften, Institut für Germanistik), Veranstaltung: Weimarer Republik, Sprache: Deutsch, Seine Bewunderer sprachen von Adaption und Bearbeitung, seine Gegner nannten diese Methode Plagiat, Piraterie, schamlosen Diebstahl. Er holte sich seine Vorlagen, wo er sie fand. Es kam ihm nicht darauf an, ob es sich um Größen der Vergangenheit oder um Zeitgenossen handelte, um Villon, Marlowe und Shakespeare - oder um Kipling, Gorki und Klabund. Zeit seines Lebens wehte um Brechts kurz geschorenen Kopf ein scharfer kritischer Wind. Kein Wunder, sagten die einen: Einem so einzigartigen Talent flicken kleinere Geister immer gern am Zeuge. Kein Wunder, sagten die andern, mit einem so gefährlichen Scharlatan muss man kurzen Prozess machen. Ein Freund aus alten Berliner Tagen hat mir kürzlich einmal gesagt: >>Dass Brecht es nicht so genau nimmt mit dem geistigen Eigentum, das weiß doch jedes Kind. Natürlich klaut er aber er klaut mit Genie, und darauf kommt es an.Lotte Lenya, die Ehefrau von Kurt Weill, Komponist der Dreigroschenoper, formuliert hier treffend, was die Rezeptionsgeschichte der Dreigroschenoper grundlegend mitbestimmte: Die Frage nach den Urheberrechten.Seit Alfred Kerr Bertolt Brecht am 03.05.1929 im Berliner Tageblatt vorwarf, er habe widerrechtlich Villon-Balladen in der Übersetzung Karl Klammers plagiiert, riss die Frage nach Brechts geistigem Eigentum an der Dreigroschenoper nicht ab.Mit der vorliegenden Hausarbeit soll nun der Frage nachgegangen werden, ob Kerrs Vorwurf gerechtfertig war und Brecht schamlos von anderen abschrieb, oder aber ob Brecht seine Vorlagen so gravierend umgestaltete, dass ihm Originalität bescheinigt werden kann.Der Schwerpunkt soll dabei auf dem Vergleich der Brechtschen Dreigroschenoper mit der englischen Vorlage The Beggars Opera von John Gay liegen. Welche Rolle spielte dieses Werk für Brecht? War es wirklich Vorlage oder vielmehr nur Anregung für ein neues Stück?
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9783640361090 - Britta Wehen: Original Kopie?
Britta Wehen

Original Kopie?

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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: 2,0, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (Kulturwissenschaften, Institut für Germanistik), Veranstaltung: Weimarer Republik, Sprache: Deutsch, Seine Bewunderer sprachen von Adaption und Bearbeitung, seine Gegner nannten diese Methode Plagiat, Piraterie, schamlosen Diebstahl. Er holte sich seine Vorlagen, wo er sie fand. Es kam ihm nicht darauf an, ob es sich um Grössen der Vergangenheit oder um Zeitgenossen handelte, um Villon, Marlowe und Shakespeare - oder um Kipling, Gorki und Klabund. Zeit seines Lebens wehte um Brechts kurz geschorenen Kopf ein scharfer kritischer Wind. Kein Wunder, sagten die einen: Einem so einzigartigen Talent flicken kleinere Geister immer gern am Zeuge. Kein Wunder, sagten die andern, mit einem so gefährlichen Scharlatan muss man kurzen Prozess machen. Ein Freund aus alten Berliner Tagen hat mir kürzlich einmal gesagt: >>Dass Brecht es nicht so genau nimmt mit dem geistigen Eigentum, das weiss doch jedes Kind. Natürlich klaut er aber er klaut mit Genie, und darauf kommt es an.Lotte Lenya, die Ehefrau von Kurt Weill, Komponist der Dreigroschenoper, formuliert hier treffend, was die Rezeptionsgeschichte der Dreigroschenoper grundlegend mitbestimmte: Die Frage nach den Urheberrechten.Seit Alfred Kerr Bertolt Brecht am 03.05.1929 im Berliner Tageblatt vorwarf, er habe widerrechtlich Villon-Balladen in der Übersetzung Karl Klammers plagiiert, riss die Frage nach Brechts geistigem Eigentum an der Dreigroschenoper nicht ab.Mit der vorliegenden Hausarbeit soll nun der Frage nachgegangen werden, ob Kerrs Vorwurf gerechtfertig war und Brecht schamlos von anderen abschrieb, oder aber ob Brecht seine Vorlagen so gravierend umgestaltete, dass ihm Originalität bescheinigt werden kann.Der Schwerpunkt soll dabei auf dem Vergleich der Brechtschen Dreigroschenoper mit der englischen Vorlage The Beggars Opera von John Gay liegen. Welche Rolle spielte dieses Werk für Brecht? War es wirklich Vorlage oder vielmehr nur Anregung für ein neues Stück?
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9783640360772 - Britta Wehen: Original Kopie?
Britta Wehen

Original Kopie? (2009)

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ISBN: 9783640360772 bzw. 364036077X, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag Jun 2009, Taschenbuch, neu.

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Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft, einseitig bedruckt, Note: 2,0, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (Kulturwissenschaften, Institut für Germanistik), Veranstaltung: Weimarer Republik, Sprache: Deutsch, Abstract: Seine Bewunderer sprachen von Adaption und Bearbeitung, seine Gegner nannten diese Methode Plagiat, Piraterie, schamlosen Diebstahl. Er holte sich seine Vorlagen, wo er sie fand. Es kam ihm nicht darauf an, ob es sich um Größen der Vergangenheit oder um Zeitgenossen handelte, um Villon, Marlowe und Shakespeare - oder um Kipling, Gorki und Klabund. Zeit seines Lebens wehte um Brechts kurz geschorenen Kopf ein scharfer kritischer Wind. Kein Wunder, sagten die einen: Einem so einzigartigen Talent flicken kleinere Geister immer gern am Zeuge. Kein Wunder, sagten die andern, mit einem so gefährlichen Scharlatan muss man kurzen Prozess machen. Ein Freund aus alten Berliner Tagen hat mir kürzlich einmal gesagt: Dass Brecht es nicht so genau nimmt mit dem geistigen Eigentum, das weiß doch jedes Kind. Natürlich klaut er aber er klaut mit Genie, und darauf kommt es an. Lotte Lenya, die Ehefrau von Kurt Weill, Komponist der Dreigroschenoper , formuliert hier treffend, was die Rezeptionsgeschichte der Dreigroschenoper grundlegend mitbestimmte: Die Frage nach den Urheberrechten.Seit Alfred Kerr Bertolt Brecht am 03.05.1929 im Berliner Tageblatt vorwarf, er habe widerrechtlich Villon-Balladen in der Übersetzung Karl Klammers plagiiert, riss die Frage nach Brechts geistigem Eigentum an der Dreigroschenoper nicht ab.Mit der vorliegenden Hausarbeit soll nun der Frage nachgegangen werden, ob Kerrs Vorwurf gerechtfertig war und Brecht schamlos von anderen abschrieb, oder aber ob Brecht seine Vorlagen so gravierend umgestaltete, dass ihm Originalität bescheinigt werden kann.Der Schwerpunkt soll dabei auf dem Vergleich der Brechtschen Dreigroschenoper mit der englischen Vorlage The Beggar s Opera von John Gay liegen. Welche Rolle spielte dieses Werk für Brecht War es wirklich Vorlage oder vielmehr nur Anregung für ein neues Stück 16 pp. Deutsch, Books.
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