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Suizidassistenz (2010)
ISBN: 9783640508419 bzw. 3640508416, in Deutsch, GRIN Publishing, Taschenbuch, neu.
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 1,0, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (Philosophisches Institut), Veranstaltung: Bioethik, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Suizid ist ein altes und zugleich beständiges Thema der Philosophie. Kant lehnte die Selbsttötung unter Verweis auf eine 'Pflicht gegen sich selbst' strikt ab; Hume sah die gegenüber dem Suizid vorherrschend ablehnende Haltung seiner Zeitgenossen in einem natürlichen und durch Gewohnheit weiter verstärkten Aberglauben begründet; für Seneca war die unvoreingenommene Betrachtung der prinzipiell gegebenen Möglichkeit zur Selbsttötung ein wesentlicher Bestandteil seiner Theorie des guten Lebens; und Camus war gar der Auffassung: 'Es gibt nur ein wirklich ernstes philosophisches Problem: den Selbstmord'. Spezifisch prekär wird die Frage nach dem selbstbestimmten Sterben für Menschen, die in solchem Maß von Krankheit betroffen sind, dass sie keine Aussicht auf Genesung haben, sondern nur auf erhebliches Leiden bis zum schließlich ohnehin eintretenden Tod. Die Perspektive Kranker ist dabei nicht die typische Perspektive jener philosophiegeschichtlichen Diskurse, gerade aus ihr aber scheint die Haltung, sterben zu wollen, auf Anhieb leichter zugänglich als aus einer prinzipiellen Perspektive, die etwa suggestiv und pathetisch zugleich die Frage aufwirft, 'ob das Leben es wert ist, gelebt zu werden oder nicht', oder, unter welchen Umständen man aus sittlichen Gründen regelrecht verpflichtet ist, generell nicht mehr am Leben zu hängen6. So ist der Wunsch nach schnellem Sterben im Fall eines Todkranken bereits intuitiv und vor-philosophisch wesentlich leichter nachvollziehbar als im Fall eines körperlich Gesunden. Eine solche Situation der terminalen Erkrankung betrifft potentiell jeden. Aufgrund der stetig steigenden medizinischen Möglichkeiten, auch den stark erkrankten menschlichen Organismus noch am Leben zu erhalten, wird ein schneller Tod immer unwahrscheinlicher; das Zeitfenster, in dem die Frage nach dem Sterbewunsch dringlich wird, vergrößert sich entsprechend. Zugleich allerdings verbessert sich die palliativmedizinische Behandlung, die in Verbindung mit entsprechender sozialer Zuwendung bereits die Entstehung jeder Lebensmüdigkeit verhindern soll. Die Entwicklungstendenzen der Intensiv- sowie Palliativmedizin sind für den akut tödlich erkrankten Menschen freilich von geringem Interesse. In Zusammenhang mit seiner Erkrankung gibt es nur eine wichtige Frage: Will er mit seiner Krankheit unter den faktischen Umständen weiterleben oder leidet er darunter so stark, dass er es vorzieht zu sterben? [...], Taschenbuch, 17.01.2010.
Suizidassistenz (2010)
ISBN: 9783640508419 bzw. 3640508416, in Deutsch, Grin Verlag Jan 2010, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Der Suizid ist ein altes und zugleich beständiges Thema der Philosophie. Kant lehnte die Selbsttötung unter Verweis auf eine Pflicht gegen sich selbst strikt ab; Hume sah die gegenüber dem Suizid vorherrschend ablehnende Haltung seiner Zeitgenossen in einem natürlichen und durch Gewohnheit weiter verstärkten Aberglauben begründet; für Seneca war die unvoreingenommene Betrachtung der prinzipiell gegebenen Möglichkeit zur Selbsttötung ein wesentlicher Bestandteil seiner Theorie des guten Lebens; und Camus war gar der Auffassung: Es gibt nur ein wirklich ernstes philosophisches Problem: den Selbstmord . Spezifisch prekär wird die Frage nach dem selbstbestimmten Sterben für Menschen, die in solchem Maß von Krankheit betroffen sind, dass sie keine Aussicht auf Genesung haben, sondern nur auf erhebliches Leiden bis zum schließlich ohnehin eintretenden Tod. Die Perspektive Kranker ist dabei nicht die typische Perspektive jener philosophiegeschichtlichen Diskurse, gerade aus ihr aber scheint die Haltung, sterben zu wollen, auf Anhieb leichter zugänglich als aus einer prinzipiellen Perspektive, die etwa suggestiv und pathetisch zugleich die Frage aufwirft, ob das Leben es wert ist, gelebt zu werden oder nicht , oder, unter welchen Umständen man aus sittlichen Gründen regelrecht verpflichtet ist, generell nicht mehr am Leben zu hängen6. So ist der Wunsch nach schnellem Sterben im Fall eines Todkranken bereits intuitiv und vor-philosophisch wesentlich leichter nachvollziehbar als im Fall eines körperlich Gesunden. Eine solche Situation der terminalen Erkrankung betrifft potentiell jeden. Aufgrund der stetig steigenden medizinischen Möglichkeiten, auch den stark erkrankten menschlichen Organismus noch am Leben zu erhalten, wird ein schneller Tod immer unwahrscheinlicher; das Zeitfenster, in dem die Frage nach dem Sterbewunsch dringlich wird, vergrößert sich entsprechend. Zugleich allerdings verbessert sich die palliativmedizinische Behandlung, die in Verbindung mit entsprechender sozialer Zuwendung bereits die Entstehung jeder Lebensmüdigkeit verhindern soll. Die Entwicklungstendenzen der Intensiv- sowie Palliativmedizin sind für den akut tödlich erkrankten Menschen freilich von geringem Interesse. In Zusammenhang mit seiner Erkrankung gibt es nur eine wichtige Frage: Will er mit seiner Krankheit unter den faktischen Umständen weiterleben oder leidet er darunter so stark, dass er es vorzieht zu sterben [.] 84 pp. Deutsch.
Suizidassistenz
ISBN: 9783640508419 bzw. 3640508416, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 1,0, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (Philosophisches Institut), Veranstaltung: Bioethik, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Suizid ist ein altes und zugleich beständiges Thema der Philosophie. Kant lehnte die Selbsttötung unter Verweis auf eine "Pflicht gegen sich selbst" strikt ab Hume sah die gegenüber dem Suizid vorherrschend ablehnende Haltung seiner Zeitgenossen in einem natürlichen und durch Gewohnheit weiter verstärkten Aberglauben begründet für Seneca war die unvoreingenommene Betrachtung der prinzipiell gegebenen Möglichkeit zur Selbsttötung ein wesentlicher Bestandteil seiner Theorie des guten Lebens und Camus war gar der Auffassung: "Es gibt nur ein wirklich ernstes philosophisches Problem: den Selbstmord". Spezifisch prekär wird die Frage nach dem selbstbestimmten Sterben für Menschen, die in solchem Maß von Krankheit betroffen sind, dass sie keine Aussicht auf Genesung haben, sondern nur auf erhebliches Leiden bis zum schließlich ohnehin eintretenden Tod. Die Perspektive Kranker ist dabei nicht die typische Perspektive jener philosophiegeschichtlichen Diskurse, gerade aus ihr aber scheint die Haltung, sterben zu wollen, auf Anhieb leichter zugänglich als aus einer prinzipiellen Perspektive, die etwa suggestiv und pathetisch zugleich die Frage aufwirft, "ob das Leben es wert ist, gelebt zu werden oder nicht", oder, unter welchen Umständen man aus sittlichen Gründen regelrecht verpflichtet ist, generell nicht mehr am Leben zu hängen6. So ist der Wunsch nach schnellem Sterben im Fall eines Todkranken bereits intuitiv und vor-philosophisch wesentlich leichter nachvollziehbar als im Fall eines körperlich Gesunden. Eine solche Situation der terminalen Erkrankung betrifft potentiell jeden. Aufgrund der stetig steigenden medizinischen Möglichkeiten, auch den stark erkrankten mensch 2010. 44 S. 210 mm Versandfertig in 3-5 Tagen, Softcover, Neuware, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
Marco Lagger: Suizidassistenz (Taschenbuch, EAN 9783640508419)
ISBN: 9783640508419 bzw. 3640508416, in Deutsch, Grin-Verlag, München, Deutschland, Taschenbuch, neu, E-Book, elektronischer Download.
Suizidassistenz - Rechtliche und ethische Probleme der Suizidassistenz bei terminal Kranken
ISBN: 9783640508327 bzw. 3640508327, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Der Suizid ist ein altes und zugleich beständiges Thema der Philosophie. Kant lehnte die Selbsttötung unter Verweis auf eine Pflicht gegen sich selbst strikt ab, Hume sah die gegenüber dem Suizid vorherrschend ablehnende Haltung seiner Zeitgenossen in einem natürlichen und durch Gewohnheit weiter verstärkten Aberglauben begründet, für Seneca war die unvoreingenommene Betrachtung der prinzipiell gegebenen Möglichkeit zur Selbsttötung ein wesentlicher Bestandteil seiner Theorie des guten Lebens, und Camus war gar der Auffassung: Es gibt nur ein wirklich ernstes philosophisches Problem: den Selbstmord. Spezifisch prekär wird die Frage nach dem selbstbestimmten Sterben für Menschen, die in solchem Maß von Krankheit betroffen sind, dass sie keine Aussicht auf Genesung haben, sondern nur auf erhebliches Leiden bis zum schließlich ohnehin eintretenden Tod. Die Perspektive Kranker ist dabei nicht die typische Perspektive jener philosophiegeschichtlichen Diskurse, gerade aus ihr aber scheint die Haltung, sterben zu wollen, auf Anhieb leichter zugänglich als aus einer prinzipiellen Perspektive, die etwa suggestiv und pathetisch zugleich die Frage aufwirft, ob das Leben es wert ist, gelebt zu werden oder nicht, oder, unter welchen Umständen man aus sittlichen Gründen regelrecht verpflichtet ist, generell nicht mehr am Leben zu hängen6. So ist der Wunsch nach schnellem Sterben im Fall eines Todkranken bereits intuitiv und vor-philosophisch wesentlich leichter nachvollziehbar als im Fall eines körperlich Gesunden. Eine solche Situation der terminalen Erkrankung betrifft potentiell jeden. Aufgrund der stetig steigenden medizinischen Möglichkeiten, auch den stark erkrankten menschlichen Organismus noch am Leben zu erhalten, wird ein schneller Tod immer unwahrscheinlicher, das Zeitfenster, in dem die Frage nach dem Sterbewunsch dringlich wird, vergrößert sich entsprechend. Zugleich allerdings verbessert sich die palliativmedizinische Behandlung, die in Verbindung mit entsprechender sozialer Zuwendung bereits die Entstehung jeder Lebensmüdigkeit verhindern soll. Die Entwicklungstendenzen der Intensiv- sowie Palliativmedizin sind für den akut tödlich erkrankten Menschen freilich von geringem Interesse. In Zusammenhang mit seiner Erkrankung gibt es nur eine wichtige Frage: Will er mit seiner Krankheit unter den faktischen Umständen weiterleben oder leidet er darunter so stark, dass er es vorzieht zu sterben [...] Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 1,0, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (Philosophisches Institut), Veranstaltung: Bioethik.
Suizidassistenz
ISBN: 9783640508419 bzw. 3640508416, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), einseitig bedruckt, Note: 1,0, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (Philosophisches Institut), Veranstaltung: Bioethik, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Suizid ist ein altes und zugleich beständiges Thema der Philosophie.Kant lehnte die Selbsttötung unter Verweis auf eine "Pflicht gegen sichselbst" strikt ab Hume sah die gegenüber dem Suizid vorherrschendablehnende Haltung seiner Zeitgenossen in einem natürlichen und durchGewohnheit weiter verstärkten Aberglauben begründet für Seneca wardie unvoreingenommene Betrachtung der prinzipiell gegebenenMöglichkeit zur Selbsttötung ein wesentlicher Bestandteil seiner Theoriedes guten Lebens und Camus war gar der Auffassung: "Es gibt nur einwirklich ernstes philosophisches Problem: den Selbstmord".Spezifisch prekär wird die Frage nach dem selbstbestimmten Sterbenfür Menschen, die in solchem Maß von Krankheit betroffen sind, dass siekeine Aussicht auf Genesung haben, sondern nur auf erhebliches Leidenbis zum schließlich ohnehin eintretenden Tod. Die Perspektive Kranker istdabei nicht die typische Perspektive jener philosophiegeschichtlichenDiskurse, gerade aus ihr aber scheint die Haltung, sterben zu wollen, aufAnhieb leichter zugänglich als aus einer prinzipiellen Perspektive, die etwasuggestiv und pathetisch zugleich die Frage aufwirft, "ob das Leben eswert ist, gelebt zu werden oder nicht", oder, unter welchen Umständenman aus sittlichen Gründen regelrecht verpflichtet ist, generell nicht mehram Leben zu hängen6. So ist der Wunsch nach schnellem Sterben im Falleines Todkranken bereits intuitiv und vor-philosophisch wesentlich leichternachvollziehbar als im Fall eines körperlich Gesunden. Eine solche Situation der terminalen Erkrankung betrifft potentiell jeden.Aufgrund der stetig steigenden medizinischen Möglichkeiten, auch denstark erkrankten menschlichen Organismus noch am Leben zu erhalten, wird ein schneller Tod immer unwahrscheinlicher das Zeitfenster, in demdie Frage nach dem Sterbewunsch dringlich wird, vergrößert sichentsprechend. Zugleich allerdings verbessert sich die palliativmedizinischeBehandlung, die in Verbindung mit entsprechender sozialer Zuwendungbereits die Entstehung jeder Lebensmüdigkeit verhindern soll. Die Entwicklungstendenzen der Intensiv- sowie Palliativmedizin sind fürden akut tödlich erkrankten Menschen freilich von geringem Interesse. InZusammenhang mit seiner Erkrankung gibt es nur eine wichtige Frage:Will er mit seiner Krankheit unter den faktischen Umständen weiterlebenoder leidet er darunter so stark, dass er es vorzieht zu sterben? [...]2010. 44 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
Suizidassistenz (Paperback) (2010)
ISBN: 9783640508419 bzw. 3640508416, in Deutsch, GRIN Publishing, Germany, Taschenbuch, neu, Erstausgabe, Nachdruck.
Language: German . Brand New Book ***** Print on Demand *****.Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Asthetik, Kultur, Natur, Recht, .), Note: 1,0, Heinrich-Heine-Universitat Dusseldorf (Philosophisches Institut), Veranstaltung: Bioethik, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Suizid ist ein altes und zugleich bestandiges Thema der Philosophie. Kant lehnte die Selbsttotung unter Verweis auf eine Pflicht gegen sich selbst strikt ab; Hume sah die gegenuber dem Suizid vorherrschend ablehnende Haltung seiner Zeitgenossen in einem naturlichen und durch Gewohnheit weiter verstarkten Aberglauben begrundet; fur Seneca war die unvoreingenommene Betrachtung der prinzipiell gegebenen Moglichkeit zur Selbsttotung ein wesentlicher Bestandteil seiner Theorie des guten Lebens; und Camus war gar der Auffassung: Es gibt nur ein wirklich ernstes philosophisches Problem: den Selbstmord. Spezifisch prekar wird die Frage nach dem selbstbestimmten Sterben fur Menschen, die in solchem Ma von Krankheit betroffen sind, dass sie keine Aussicht auf Genesung haben, sondern nur auf erhebliches Leiden bis zum schlielich ohnehin eintretenden Tod. Die Perspektive Kranker ist dabei nicht die typische Perspektive jener philosophiegeschichtlichen Diskurse, gerade aus ihr aber scheint die Haltung, sterben zu wollen, auf Anhieb leichter zuganglich als aus einer prinzipiellen Perspektive, die etwa suggestiv und pathetisch zugleich die Frage aufwirft, ob das Leben es wert ist, gelebt zu werden oder nicht, oder, unter welchen Umstanden man aus sittlichen Grunden regelrecht verpflichtet ist, generell nicht mehr am Leben zu hangen6. So ist der Wunsch nach schnellem Sterben im Fall eines Todkranken bereits intuitiv und vor-philosophisch wesentlich leichter nachvollziehbar als im Fall eines korperlich Gesunden. Eine solche Situation der terminalen Erkrankung betrifft potentiell jeden. Aufgrund der stetig steigenden medizinischen Moglichkeiten, auch den stark erkrankten menschlichen Organismus noch am Leben zu erhalten, wird ei.
Suizidassistenz
ISBN: 9783640508327 bzw. 3640508327, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu.
Der Suizid ist ein altes und zugleich beständiges Thema der Philosophie.Kant lehnte die Selbsttötung unter Verweis auf eine Pflicht gegen sichselbst strikt ab; Hume sah die gegenüber dem Suizid vorherrschendablehnende Haltung seiner Zeitgenossen in einem natürlichen und durchGewohnheit weiter verstärkten Aberglauben begründet; für Seneca wardie unvoreingenommene Betrachtung der prinzipiell gegebenenMöglichkeit zur Selbsttötung ein wesentlicher Bestandteil seiner Theoriedes guten Lebens; und Camus war gar der Auffassung: Es gibt nur einwirklich ernstes philosophisches Problem: den Selbstmord.Spezifisch prekär wird die Frage nach dem selbstbestimmten Sterbenfür Menschen, die in solchem Maß von Krankheit betroffen sind, dass siekeine Aussicht auf Genesung haben, sondern nur auf erhebliches Leidenbis zum schließlich ohnehin eintretenden Tod. Die Perspektive Kranker istdabei nicht die typische Perspektive jener philosophiegeschichtlichenDiskurse, gerade.
Suizidassistenz - Rechtliche und ethische Probleme der Suizidassistenz bei terminal Kranken (2008)
ISBN: 9783640508327 bzw. 3640508327, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Suizidassistenz: Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 1,0, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (Philosophisches Institut), Veranstaltung: Bioethik, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Suizid ist ein altes und zugleich beständiges Thema der Philosophie. Kant lehnte die ... Ebook.
Suizidassistenz
ISBN: 9783640508327 bzw. 3640508327, in Deutsch, Grin-Verlag, München, Deutschland, neu.
Suizidassistenz ab 8.99 € als pdf eBook: Rechtliche und ethische Probleme der Suizidassistenz bei terminal Kranken. Aus dem Bereich: eBooks, Fachthemen & Wissenschaft, Philosophie,.