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Vorhersehbarkeit ist nicht gleich Zwangsläufigkeit?: Der Einfluss der Selbstrelevanz und Kontrollierbarkeit eines negativen Ereignisausgangs auf den . im Kontext des Rückschaufehlers100%: Peters, Jan Hendrik: Vorhersehbarkeit ist nicht gleich Zwangsläufigkeit?: Der Einfluss der Selbstrelevanz und Kontrollierbarkeit eines negativen Ereignisausgangs auf den . im Kontext des Rückschaufehlers (ISBN: 9783640857821) in Deutsch, Taschenbuch.
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Vorhersehbarkeit ist nicht gleich Zwangsläufigkeit?: Der Einfluss der Selbstrelevanz und Kontrollierbarkeit eines negativen Ereignisausgangs auf den V71%: Jan Hendrik Peters: Vorhersehbarkeit ist nicht gleich Zwangsläufigkeit?: Der Einfluss der Selbstrelevanz und Kontrollierbarkeit eines negativen Ereignisausgangs auf den V (ISBN: 9783638451390) in Deutsch, Taschenbuch.
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Vorhersehbarkeit ist nicht gleich Zwangsläufigkeit?: Der Einfluss der Selbstrelevanz und Kontrollierbarkeit eines negativen Ereignisausgangs auf den . im Kontext des Rückschaufehlers
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9783638451390 - Jan Hendrik Peters: Vorhersehbarkeit ist nicht gleich Zwangsläufigkeit?
Jan Hendrik Peters

Vorhersehbarkeit ist nicht gleich Zwangsläufigkeit? (2006)

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Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Psychologie - Sozialpsychologie, Note: 1,1, Universität Leipzig (Lehrstuhl für Kognitive Sozialpsychologie), 159 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Literatur finden sich widersprüchliche Befunde zum Rückschaufehler für negative, selbstrelevante Ereignisausgänge: ... Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Psychologie - Sozialpsychologie, Note: 1,1, Universität Leipzig (Lehrstuhl für Kognitive Sozialpsychologie), 159 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Literatur finden sich widersprüchliche Befunde zum Rückschaufehler für negative, selbstrelevante Ereignisausgänge: Teilweise wird von einer Erhöhung, teilweise von einer Verringerung des Rückschaufehlers berichtet. Es soll versucht werden, diese Widersprüche aufzulösen, indem zwischen (a) unterschiedlich stark kontrollierbaren Ereignisausgängen und (b) verschiedenen Komponenten des Rückschaufehlers unterschieden wird. Es wird die Annahme überprüft, dass es bei kontrollierbaren Ereignisausgängen selbstwertschützend ist, den Vorhersehbarkeitseindruck für den Ausgang zu reduzieren, um sich von Schuldgefühlen zu entlasten (selbstwertschützender Mechanismus; Mark et al., 2003), während es bei unkontrollierbaren Ereignisausgängen die Enttäuschung lindert, den Zwangsläufigkeitseindruck zu erhöhen (retroaktiver Pessimismus; Tykocinski & Steinberg, 2005). Diese selbstdienlichen Prozesse sollten ausschließlich in selbstrelevanten Situationen auftreten. Daher versetzten sich die Vpn der Experimentalgruppe (n = 90) als Akteure in drei vorgegebene Szenarien hinein und gaben retrospektiv Vorhersehbarkeits- und Zwangsläufigkeitsurteile für deren negative Ausgänge an. Diese Urteile wurden mit zwei Kontrollgruppen (jeweils n = 60) verglichen, für die (a) die Ausgänge keine Selbstrelevanz besaßen bzw. (b) die keine Ausgangsinformationen erhalten hatten. Als weiterer Faktor wurde innerhalb jeder Gruppe die Kontrollierbarkeit (hoch vs. niedrig) des Ausgangs variiert. Trotz recht uneinheitlicher Befunde zu den drei Szenarien konnte gezeigt werden, dass in der Experimentalgruppe bei kontrollierbaren Ausgängen primär die wahrgenommene Vorhersehbarkeit verringert wird. Es wird gefolgert, dass der selbstwertschützende Mechanismus ausschließlich für kontrollierbare Ereignisausgänge sowie spezifisch auf den Vorhersehbarkeitseindruck wirkt. Der retroaktive Pessimismus ließ sich in der erwarteten Form nicht nachweisen. 03.01.2006, ePUB.
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9783638451390 - Vorhersehbarkeit ist nicht gleich Zwangsläufigkeit?: Der Einfluss der Selbstrelevanz und Kontrollierbarkeit eines negativen Ereignisausgangs auf den V

Vorhersehbarkeit ist nicht gleich Zwangsläufigkeit?: Der Einfluss der Selbstrelevanz und Kontrollierbarkeit eines negativen Ereignisausgangs auf den V (2005)

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Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Psychologie - Sozialpsychologie, Note: 1,1, Universität Leipzig (Lehrstuhl für Kognitive Sozialpsychologie), 159 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Literatur finden sich widersprüchliche Befunde zum Rückschaufehler für negative, selbstrelevante Ereignisausgänge: Teilweise wird von einer Erhöhung, teilweise von einer Verringerung des Rückschaufehlers berichtet. Es soll versucht werden, diese Widersprüche aufzulösen, indem zwischen (a) unterschiedlich stark kontrollierbaren Ereignisausgängen und (b) verschiedenen Komponenten des Rückschaufehlers unterschieden wird. Es wird die Annahme überprüft, dass es bei kontrollierbaren Ereignisausgängen selbstwertschützend ist, den Vorhersehbarkeitseindruck für den Ausgang zu reduzieren, um sich von Schuldgefühlen zu entlasten (selbstwertschützender Mechanismus; Mark et al., 2003), während es bei unkontrollierbaren Ereignisausgängen die Enttäuschung lindert, den Zwangsläufigkeitseindruck zu erhöhen (retroaktiver Pessimismus; Tykocinski & Steinberg, 2005). Diese selbstdienlichen Prozesse sollten ausschließlich in selbstrelevanten Situationen auftreten. Daher versetzten sich die Vpn der Experimentalgruppe (n = 90) als Akteure in drei vorgegebene Szenarien hinein und gaben retrospektiv Vorhersehbarkeits- und Zwangsläufigkeitsurteile für deren negative Ausgänge an. Diese Urteile wurden mit zwei Kontrollgruppen (jeweils n = 60) verglichen, für die (a) die Ausgänge keine Selbstrelevanz besaßen bzw. (b) die keine Ausgangsinformationen erhalten hatten. Als weiterer Faktor wurde innerhalb jeder Gruppe die Kontrollierbarkeit (hoch vs. niedrig) des Ausgangs variiert. Trotz recht uneinheitlicher Befunde zu den drei Szenarien konnte gezeigt werden, dass in der Experimentalgruppe bei kontrollierbaren Ausgängen primär die wahrgenommene Vorhersehbarkeit verringert wird. Es wird gefolgert, dass der selbstwertschützende Mechanismus ausschließlich für kontrollierbare Ereignisausgänge sowie spezifisch auf den Vorhersehbarkeitseindruck wirkt. Der retroaktive Pessimismus ließ sich in der erwarteten Form nicht nachweisen.
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9783640857821 - Jan Hendrik Peters: Vorhersehbarkeit ist nicht gleich Zwangsläufigkeit?
Jan Hendrik Peters

Vorhersehbarkeit ist nicht gleich Zwangsläufigkeit? (2011)

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Von Händler/Antiquariat, Buchhandlung Hoffmann, [3174608].
Neuware - Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Psychologie - Sozialpsychologie, Note: 1,1, Universität Leipzig (Lehrstuhl für Kognitive Sozialpsychologie), 159 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Literatur finden sich widersprüchliche Befunde zum Rückschaufehler für negative, selbstrelevante Ereignisausgänge: Teilweise wird von einer Erhöhung, teilweise von einer Verringerung des Rückschaufehlers berichtet. Es soll versucht werden, diese Widersprüche aufzulösen, indem zwischen (a) unterschiedlich stark kontrollierbaren Ereignisausgängen und (b) verschiedenen Komponenten des Rückschaufehlers unterschieden wird. Es wird die Annahme überprüft, dass es bei kontrollierbaren Ereignisausgängen selbstwertschützend ist, den Vorhersehbarkeitseindruck für den Ausgang zu reduzieren, um sich von Schuldgefühlen zu entlasten (selbstwertschützender Mechanismus Mark et al., 2003), während es bei unkontrollierbaren Ereignisausgängen die Enttäuschung lindert, den Zwangsläufigkeitseindruck zu erhöhen (retroaktiver Pessimismus Tykocinski & Steinberg, 2005). Diese selbstdienlichen Prozesse sollten ausschließlich in selbstrelevanten Situationen auftreten. Daher versetzten sich die Vpn der Experimentalgruppe (n = 90) als Akteure in drei vorgegebene Szenarien hinein und gaben retrospektiv Vorhersehbarkeits- und Zwangsläufigkeitsurteile für deren negative Ausgänge an. Diese Urteile wurden mit zwei Kontrollgruppen (jeweils n = 60) verglichen, für die (a) die Ausgänge keine Selbstrelevanz besaßen bzw. (b) die keine Ausgangsinformationen erhalten hatten. Als weiterer Faktor wurde innerhalb jeder Gruppe die Kontrollierbarkeit (hoch vs. niedrig) des Ausgangs variiert. Trotz recht uneinheitlicher Befunde zu den drei Szenarien konnte gezeigt werden, dass in der Experimentalgruppe bei kontrollierbaren Ausgängen primär die wahrgenommene Vorhersehbarkeit verringert wird. Es wird gefolgert, dass der selbstwertschützende Mechanismus ausschließlich für kontrollierbare Ereignisausgänge sowie spezifisch auf den Vorhersehbarkeitseindruck wirkt. Der retroaktive Pessimismus ließ sich in der erwarteten Form nicht nachweisen. 15.03.2011, Taschenbuch, Neuware, 210x148x21 mm, 449g, 308, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), Sofortüberweisung, Selbstabholung und Barzahlung, Skrill/Moneybookers, PayPal, Lastschrift, Banküberweisung.
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9783640857821 - Jan Hendrik Peters: Vorhersehbarkeit ist nicht gleich Zwangsläufigkeit?
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Vorhersehbarkeit ist nicht gleich Zwangsläufigkeit? (2011)

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Neuware - Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Psychologie - Sozialpsychologie, Note: 1,1, Universität Leipzig (Lehrstuhl für Kognitive Sozialpsychologie), 159 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Literatur finden sich widersprüchliche Befunde zum Rückschaufehler für negative, selbstrelevante Ereignisausgänge: Teilweise wird von einer Erhöhung, teilweise von einer Verringerung des Rückschaufehlers berichtet. Es soll versucht werden, diese Widersprüche aufzulösen, indem zwischen (a) unterschiedlich stark kontrollierbaren Ereignisausgängen und (b) verschiedenen Komponenten des Rückschaufehlers unterschieden wird. Es wird die Annahme überprüft, dass es bei kontrollierbaren Ereignisausgängen selbstwertschützend ist, den Vorhersehbarkeitseindruck für den Ausgang zu reduzieren, um sich von Schuldgefühlen zu entlasten (selbstwertschützender Mechanismus Mark et al., 2003), während es bei unkontrollierbaren Ereignisausgängen die Enttäuschung lindert, den Zwangsläufigkeitseindruck zu erhöhen (retroaktiver Pessimismus Tykocinski & Steinberg, 2005). Diese selbstdienlichen Prozesse sollten ausschließlich in selbstrelevanten Situationen auftreten. Daher versetzten sich die Vpn der Experimentalgruppe (n = 90) als Akteure in drei vorgegebene Szenarien hinein und gaben retrospektiv Vorhersehbarkeits- und Zwangsläufigkeitsurteile für deren negative Ausgänge an. Diese Urteile wurden mit zwei Kontrollgruppen (jeweils n = 60) verglichen, für die (a) die Ausgänge keine Selbstrelevanz besaßen bzw. (b) die keine Ausgangsinformationen erhalten hatten. Als weiterer Faktor wurde innerhalb jeder Gruppe die Kontrollierbarkeit (hoch vs. niedrig) des Ausgangs variiert. Trotz recht uneinheitlicher Befunde zu den drei Szenarien konnte gezeigt werden, dass in der Experimentalgruppe bei kontrollierbaren Ausgängen primär die wahrgenommene Vorhersehbarkeit verringert wird. Es wird gefolgert, dass der selbstwertschützende Mechanismus ausschließlich für kontrollierbare Ereignisausgänge sowie spezifisch auf den Vorhersehbarkeitseindruck wirkt. Der retroaktive Pessimismus ließ sich in der erwarteten Form nicht nachweisen. 15.03.2011, Taschenbuch, Neuware, 210x148x21 mm, 449g, 308, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), Sofortüberweisung, Selbstabholung und Barzahlung, Skrill/Moneybookers, PayPal, Lastschrift, Banküberweisung.
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Vorhersehbarkeit ist nicht gleich Zwangsläufigkeit? (2006)

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Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Psychologie - Sozialpsychologie, Note: 1,1, Universität Leipzig (Lehrstuhl für Kognitive Sozialpsychologie), 159 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Literatur finden sich widersprüchliche Befunde zum Rückschaufehler für negative, selbstrelevante Ereignisausgänge: ... Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Psychologie - Sozialpsychologie, Note: 1,1, Universität Leipzig (Lehrstuhl für Kognitive Sozialpsychologie), 159 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Literatur finden sich widersprüchliche Befunde zum Rückschaufehler für negative, selbstrelevante Ereignisausgänge: Teilweise wird von einer Erhöhung, teilweise von einer Verringerung des Rückschaufehlers berichtet. Es soll versucht werden, diese Widersprüche aufzulösen, indem zwischen (a) unterschiedlich stark kontrollierbaren Ereignisausgängen und (b) verschiedenen Komponenten des Rückschaufehlers unterschieden wird. Es wird die Annahme überprüft, dass es bei kontrollierbaren Ereignisausgängen selbstwertschützend ist, den Vorhersehbarkeitseindruck für den Ausgang zu reduzieren, um sich von Schuldgefühlen zu entlasten (selbstwertschützender Mechanismus; Mark et al., 2003), während es bei unkontrollierbaren Ereignisausgängen die Enttäuschung lindert, den Zwangsläufigkeitseindruck zu erhöhen (retroaktiver Pessimismus; Tykocinski & Steinberg, 2005). Diese selbstdienlichen Prozesse sollten ausschliesslich in selbstrelevanten Situationen auftreten. Daher versetzten sich die Vpn der Experimentalgruppe (n = 90) als Akteure in drei vorgegebene Szenarien hinein und gaben retrospektiv Vorhersehbarkeits- und Zwangsläufigkeitsurteile für deren negative Ausgänge an. Diese Urteile wurden mit zwei Kontrollgruppen (jeweils n = 60) verglichen, für die (a) die Ausgänge keine Selbstrelevanz besassen bzw. (b) die keine Ausgangsinformationen erhalten hatten. Als weiterer Faktor wurde innerhalb jeder Gruppe die Kontrollierbarkeit (hoch vs. niedrig) des Ausgangs variiert. Trotz recht uneinheitlicher Befunde zu den drei Szenarien konnte gezeigt werden, dass in der Experimentalgruppe bei kontrollierbaren Ausgängen primär die wahrgenommene Vorhersehbarkeit verringert wird. Es wird gefolgert, dass der selbstwertschützende Mechanismus ausschliesslich für kontrollierbare Ereignisausgänge sowie spezifisch auf den Vorhersehbarkeitseindruck wirkt. Der retroaktive Pessimismus liess sich in der erwarteten Form nicht nachweisen. ePUB, 03.01.2006.
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9783640857821 - Jan Hendrik Peters: Vorhersehbarkeit ist nicht gleich Zwangsläufigkeit?
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Vorhersehbarkeit ist nicht gleich Zwangsläufigkeit? (2011)

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Neuware - Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Psychologie - Sozialpsychologie, Note: 1,1, Universität Leipzig (Lehrstuhl für Kognitive Sozialpsychologie), 159 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Literatur finden sich widersprüchliche Befunde zum Rückschaufehler für negative, selbstrelevante Ereignisausgänge: Teilweise wird von einer Erhöhung, teilweise von einer Verringerung des Rückschaufehlers berichtet. Es soll versucht werden, diese Widersprüche aufzulösen, indem zwischen (a) unterschiedlich stark kontrollierbaren Ereignisausgängen und (b) verschiedenen Komponenten des Rückschaufehlers unterschieden wird. Es wird die Annahme überprüft, dass es bei kontrollierbaren Ereignisausgängen selbstwertschützend ist, den Vorhersehbarkeitseindruck für den Ausgang zu reduzieren, um sich von Schuldgefühlen zu entlasten (selbstwertschützender Mechanismus Mark et al., 2003), während es bei unkontrollierbaren Ereignisausgängen die Enttäuschung lindert, den Zwangsläufigkeitseindruck zu erhöhen (retroaktiver Pessimismus Tykocinski & Steinberg, 2005). Diese selbstdienlichen Prozesse sollten ausschließlich in selbstrelevanten Situationen auftreten. Daher versetzten sich die Vpn der Experimentalgruppe (n = 90) als Akteure in drei vorgegebene Szenarien hinein und gaben retrospektiv Vorhersehbarkeits- und Zwangsläufigkeitsurteile für deren negative Ausgänge an. Diese Urteile wurden mit zwei Kontrollgruppen (jeweils n = 60) verglichen, für die (a) die Ausgänge keine Selbstrelevanz besaßen bzw. (b) die keine Ausgangsinformationen erhalten hatten. Als weiterer Faktor wurde innerhalb jeder Gruppe die Kontrollierbarkeit (hoch vs. niedrig) des Ausgangs variiert. Trotz recht uneinheitlicher Befunde zu den drei Szenarien konnte gezeigt werden, dass in der Experimentalgruppe bei kontrollierbaren Ausgängen primär die wahrgenommene Vorhersehbarkeit verringert wird. Es wird gefolgert, dass der selbstwertschützende Mechanismus ausschließlich für kontrollierbare Ereignisausgänge sowie spezifisch auf den Vorhersehbarkeitseindruck wirkt. Der retroaktive Pessimismus ließ sich in der erwarteten Form nicht nachweisen. 15.03.2011, Taschenbuch, Neuware, 210x148x21 mm, 449g, 308, Internationaler Versand, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), Sofortüberweisung, Selbstabholung und Barzahlung, Skrill/Moneybookers, PayPal, Lastschrift, Banküberweisung.
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Vorhersehbarkeit ist nicht gleich Zwangsläufigkeit?

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Der Einfluss der Selbstrelevanz und Kontrollierbarkeit eines negativen Ereignisausgangs auf den Vorhersehbarkeits- und Zwangsläufigkeitseindruck im Kontext des Rückschaufehlers, Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Psychologie - Sozialpsychologie, Note: 1,1, Universität Leipzig (Lehrstuhl für Kognitive Sozialpsychologie), 159 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Literatur finden sich widersprüchliche Befunde zum Rückschaufehler für negative, selbstrelevante Ereignisausgänge: Teilweise wird von einer Erhöhung, teilweise von einer Verringerung des Rückschaufehlers berichtet. Es soll versucht werden, diese Widersprüche aufzulösen, indem zwischen (a) unterschiedlich stark kontrollierbaren Ereignisausgängen und (b) verschiedenen Komponenten des Rückschaufehlers unterschieden wird. Es wird die Annahme überprüft, dass es bei kontrollierbaren Ereignisausgängen selbstwertschützend ist, den Vorhersehbarkeitseindruck für den Ausgang zu reduzieren, um sich von Schuldgefühlen zu entlasten (selbstwertschützender Mechanismus; Mark et al., 2003), während es bei unkontrollierbaren Ereignisausgängen die Enttäuschung lindert, den Zwangsläufigkeitseindruck zu erhöhen (retroaktiver Pessimismus; Tykocinski & Steinberg, 2005). Diese selbstdienlichen Prozesse sollten ausschließlich in selbstrelevanten Situationen auftreten. Daher versetzten sich die Vpn der Experimentalgruppe (n = 90) als Akteure in drei vorgegebene Szenarien hinein und gaben retrospektiv Vorhersehbarkeits- und Zwangsläufigkeitsurteile für deren negative Ausgänge an. Diese Urteile wurden mit zwei Kontrollgruppen (jeweils n = 60) verglichen, für die (a) die Ausgänge keine Selbstrelevanz besaßen bzw. (b) die keine Ausgangsinformationen erhalten hatten. Als weiterer Faktor wurde innerhalb jeder Gruppe die Kontrollierbarkeit (hoch vs. niedrig) des Ausgangs variiert. Trotz recht uneinheitlicher Befunde zu den drei Szenarien konnte gezeigt werden, dass in der Experimentalgruppe bei kontrollierbaren Ausgängen primär die wahrgenommene Vorhersehbarkeit verringert wird. Es wird gefolgert, dass der selbstwertschützende Mechanismus ausschließlich für kontrollierbare Ereignisausgänge sowie spezifisch auf den Vorhersehbarkeitseindruck wirkt. Der retroaktive Pessimismus ließ sich in der erwarteten Form nicht nachweisen.
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Vorhersehbarkeit Ist Nicht Gleich Zwangslaufigkeit? (2005)

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Paperback. 312 pages. Dimensions: 8.3in. x 5.8in. x 0.7in.Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Psychologie - Sozialpsychologie, Note: 1, 1, Universitt Leipzig (Lehrstuhl fr Kognitive Sozialpsychologie), 159 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Literatur finden sich widersprchliche Befunde zum Rckschaufehler fr negative, selbstrelevante Ereignisausgnge: Teilweise wird von einer Erhhung, teilweise von einer Verringerung des Rckschaufehlers berichtet. Es soll versucht werden, diese Widersprche aufzulsen, indem zwischen (a) unterschiedlich stark kontrollierbaren Ereignisausgngen und (b) verschiedenen Komponenten des Rckschaufehlers unterschieden wird. Es wird die Annahme berprft, dass es bei kontrollierbaren Ereignisausgngen selbstwertschtzend ist, den Vorhersehbarkeitseindruck fr den Ausgang zu reduzieren, um sich von Schuldgefhlen zu entlasten (selbstwertschtzender Mechanismus; Mark et al. , 2003), whrend es bei unkontrollierbaren Ereignisausgngen die Enttuschung lindert, den Zwangslufigkeitseindruck zu erhhen (retroaktiver Pessimismus; Tykocinski and Steinberg, 2005). Diese selbstdienlichen Prozesse sollten ausschlielich in selbstrelevanten Situationen auftreten. Daher versetzten sich die Vpn der Experimentalgruppe (n 90) als Akteure in drei vorgegebene Szenarien hinein und gaben retrospektiv Vorhersehbarkeits- und Zwangslufigkeitsurteile fr deren negative Ausgnge an. Diese Urteile wurden mit zwei Kontrollgruppen (jeweils n 60) verglichen, fr die (a) die Ausgnge keine Selbstrelevanz besaen bzw. (b) die keine Ausgangsinformationen erhalten hatten. Als weiterer Faktor wurde innerhalb jeder Gruppe die Kontrollierbarkeit (hoch vs. niedrig) des Ausgangs variiert. Trotz recht uneinheitlicher Befunde zu den drei Szenarien konnte gezeigt werden, dass in der Experimentalgruppe bei kontrollierbaren Ausgngen primr die wahrgenommene Vorhersehbarkeit verringert wird. Es wird gefolgert, dass der selbstwertschtzende Mechanismus ausschlielich fr kontrollierbare Ere This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
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Vorhersehbarkeit ist nicht gleich Zwangsläufigkeit?

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Der Einfluss der Selbstrelevanz und Kontrollierbarkeit eines negativen Ereignisausgangs auf den Vorhersehbarkeits- und Zwangsläufigkeitseindruck im Kontext des Rückschaufehlers, Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Psychologie - Sozialpsychologie, Note: 1,1, Universität Leipzig (Lehrstuhl für Kognitive Sozialpsychologie), 159 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Literatur finden sich widersprüchliche Befunde zum Rückschaufehler für negative, selbstrelevante Ereignisausgänge: Teilweise wird von einer Erhöhung, teilweise von einer Verringerung des Rückschaufehlers berichtet. Es soll versucht werden, diese Widersprüche aufzulösen, indem zwischen (a) unterschiedlich stark kontrollierbaren Ereignisausgängen und (b) verschiedenen Komponenten des Rückschaufehlers unterschieden wird. Es wird die Annahme überprüft, dass es bei kontrollierbaren Ereignisausgängen selbstwertschützend ist, den Vorhersehbarkeitseindruck für den Ausgang zu reduzieren, um sich von Schuldgefühlen zu entlasten (selbstwertschützender Mechanismus; Mark et al., 2003), während es bei unkontrollierbaren Ereignisausgängen die Enttäuschung lindert, den Zwangsläufigkeitseindruck zu erhöhen (retroaktiver Pessimismus; Tykocinski & Steinberg, 2005). Diese selbstdienlichen Prozesse sollten ausschliesslich in selbstrelevanten Situationen auftreten. Daher versetzten sich die Vpn der Experimentalgruppe (n = 90) als Akteure in drei vorgegebene Szenarien hinein und gaben retrospektiv Vorhersehbarkeits- und Zwangsläufigkeitsurteile für deren negative Ausgänge an. Diese Urteile wurden mit zwei Kontrollgruppen (jeweils n = 60) verglichen, für die (a) die Ausgänge keine Selbstrelevanz besassen bzw. (b) die keine Ausgangsinformationen erhalten hatten. Als weiterer Faktor wurde innerhalb jeder Gruppe die Kontrollierbarkeit (hoch vs. niedrig) des Ausgangs variiert. Trotz recht uneinheitlicher Befunde zu den drei Szenarien konnte gezeigt werden, dass in der Experimentalgruppe bei kontrollierbaren Ausgängen primär die wahrgenommene Vorhersehbarkeit verringert wird. Es wird gefolgert, dass der selbstwertschützende Mechanismus ausschliesslich für kontrollierbare Ereignisausgänge sowie spezifisch auf den Vorhersehbarkeitseindruck wirkt. Der retroaktive Pessimismus liess sich in der erwarteten Form nicht nachweisen.
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Vorhersehbarkeit Ist Nicht Gleich Zwangslaufigkeit? (Paperback) (2013)

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