Von dem Buch Wirtschafts- und Finanzkrise vor der Französischen Revolution 1789 haben wir 2 gleiche oder sehr ähnliche Ausgaben identifiziert!

Falls Sie nur an einem bestimmten Exempar interessiert sind, können Sie aus der folgenden Liste jenes wählen, an dem Sie interessiert sind:

Wirtschafts- und Finanzkrise vor der Französischen Revolution 1789100%: Jochem, Daniel: Wirtschafts- und Finanzkrise vor der Französischen Revolution 1789 (ISBN: 9783640954063) 1789, in Deutsch, Taschenbuch.
Nur diese Ausgabe anzeigen…
Wirtschafts- und Finanzkrise vor der Französischen Revolution 1789: Faktoren, die zum Staatsbankrott am Vorabend der Revolution führten91%: Daniel Jochem: Wirtschafts- und Finanzkrise vor der Französischen Revolution 1789: Faktoren, die zum Staatsbankrott am Vorabend der Revolution führten (ISBN: 9783640953851) Erstausgabe, in Deutsch, auch als eBook.
Nur diese Ausgabe anzeigen…

Wirtschafts- und Finanzkrise vor der Französischen Revolution 1789
14 Angebote vergleichen

Preise20192020202120222023
Schnitt 12,99 12,99 12,99 17,95 17,95
Nachfrage
Bester Preis: 11,68 (vom 31.08.2014)
1
9783640953851 - Daniel Jochem: Wirtschafts- und Finanzkrise vor der Französischen Revolution 1789 - Faktoren, die zum Staatsbankrott am Vorabend der Revolution führten
Daniel Jochem

Wirtschafts- und Finanzkrise vor der Französischen Revolution 1789 - Faktoren, die zum Staatsbankrott am Vorabend der Revolution führten

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW EB DL

ISBN: 9783640953851 bzw. 3640953851, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

Lieferung aus: Deutschland, E-Book zum Download.
Obwohl Frankreich von Natur aus ein reiches Land war, das zudem mit Abstand die größte Bevölkerung in Europa hatte, musste man am Vorabend der Revolution feststellen, dass der Staatsbankrott kurz Bevor stand. Wäre die Revolution nicht ausgebrochen, so hätte die Schuldenlast das Gesellschaftssystem umgeworfen. Der Staat war handlungsunfähig. Bereits 1715 betrug die Gesamtverschuldung 2.936 Mio. l.t. - alleine schon der Amerikanische Unabhängigkeitskrieg kostete Frankreich 1776 ca. 2.000 Mio. l.t., die dazu addiert werden mussten. Da es nach dem Scheitern des Lawschen Experiments knapp 100 Jahre keine Staatsbank gab, musste sich der Staat bei ausländischen Banken oder eben mit Hilfe von Finanziers Mittel für seine Ausgaben besorgen. Also wurde auch seit 1720 kein Papiergeld in Umlauf gebracht, was die Abhängigkeit von Edelmetall forcierte. Erst Turgot richtete 1776 eine Diskontbank ein, die langsam ähnliche Aufgaben einer Staatsbank leistete. Neben den zyklischen Wirtschaftskrisen infolge der Missernten gab es auch unglückliche politische Entscheidungen, wie z.B. den Handelsvertrag mit England 1786. Hier wurde den Winzern geholfen, allerdings gleichzeitig nicht bedacht, dass die Produktionskosten in England durch maschinelle Produktionsweise im Textilbereich wesentlich geringer waren. Die Folge war große Arbeitslosigkeit in der Textilindustrie bei ...
2
9783640954063 - Wirtschafts- und Finanzkrise vor der Französischen Revolution 1789

Wirtschafts- und Finanzkrise vor der Französischen Revolution 1789 (1789)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW

ISBN: 9783640954063 bzw. 3640954068, in Deutsch, GRIN, neu.

17,95 + Versand: 6,00 = 23,95
unverbindlich
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 2,0, Universität des Saarlandes (Neuere Geschichte), Veranstaltung: Die Französische Revolution, Sprache: Deutsch, Abstract: Obwohl Frankreich von Natur aus ein reiches Land war, das zudem mit Abstand die größte Bevölkerung in Europa hatte, musste man am Vorabend der Revolution feststellen, dass der Staatsbankrott kurz Bevor stand. Wäre die Revolution nicht ausgebrochen, so hätte die Schuldenlast das Gesellschaftssystem umgeworfen. Der Staat war handlungsunfähig. Bereits 1715 betrug die Gesamtverschuldung 2.936 Mio. l.t. - alleine schon der Amerikanische Unabhängigkeitskrieg kostete Frankreich 1776 ca. 2.000 Mio. l.t., die dazu addiert werden mussten. Da es nach dem Scheitern des Lawschen Experiments knapp 100 Jahre keine Staatsbank gab, musste sich der Staat bei ausländischen Banken oder eben mit Hilfe von Finanziers Mittel für seine Ausgaben besorgen. Also wurde auch seit 1720 kein Papiergeld in Umlauf gebracht, was die Abhängigkeit von Edelmetall forcierte. Erst Turgot richtete 1776 eine Diskontbank ein, die langsam ähnliche Aufgaben einer Staatsbank leistete. Neben den zyklischen Wirtschaftskrisen infolge der Missernten gab es auch unglückliche politische Entscheidungen, wie z.B. den Handelsvertrag mit England 1786. Hier wurde den Winzern geholfen, allerdings gleichzeitig nicht bedacht, dass die Produktionskosten in England durch maschinelle Produktionsweise im Textilbereich wesentlich geringer waren. Die Folge war große Arbeitslosigkeit in der Textilindustrie bei ... Daniel Jochem, 21.0 x 14.8 x 0.3 cm, Buch.
3
9783640954063 - Jochem, Daniel: Wirtschafts- und Finanzkrise vor der Französischen Revolution 1789
Jochem, Daniel

Wirtschafts- und Finanzkrise vor der Französischen Revolution 1789 (1789)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE PB NW

ISBN: 9783640954063 bzw. 3640954068, in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.

Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: Deutschland, Versandkostenfrei.
Von Händler/Antiquariat, buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 2,0, Universität des Saarlandes (Neuere Geschichte), Veranstaltung: Die Französische Revolution, Sprache: Deutsch, Abstract: Obwohl Frankreich von Natur aus ein reiches Land war, das zudem mit Abstand die größte Bevölkerung in Europa hatte, musste man am Vorabend der Revolution feststellen, dass der Staatsbankrott kurz Bevor stand. Wäre die Revolution nicht ausgebrochen, so hätte die Schuldenlast das Gesellschaftssystem umgeworfen. Der Staat war handlungsunfähig. Bereits 1715 betrug die Gesamtverschuldung 2.936 Mio. l.t. - alleine schon der Amerikanische Unabhängigkeitskrieg kostete Frankreich 1776 ca. 2.000 Mio. l.t., die dazu addiert werden mussten. Da es nach dem Scheitern des Lawschen Experiments knapp 100 Jahre keine Staatsbank gab, musste sich der Staat bei ausländischen Banken oder eben mit Hilfe von Finanziers Mittel für seine Ausgaben besorgen. Also wurde auch seit 1720 kein Papiergeld in Umlauf gebracht, was die Abhängigkeit von Edelmetall forcierte. Erst Turgot richtete 1776 eine Diskontbank ein, die langsam ähnliche Aufgaben einer Staatsbank leistete. Neben den zyklischen Wirtschaftskrisen infolge der Missernten gab es auch unglückliche politische Entscheidungen, wie z.B. den Handelsvertrag mit England 1786. Hier wurde den Winzern geholfen, allerdings gleichzeitig nicht bedacht, dass die Produktionskosten in England durch maschinelle Produktionsweise im Textilbereich wesentlich geringer waren. Die Folge war große Arbeitslosigkeit in der Textilindustrie bei ... 24 S. 210 mm Versandfertig in 6-10 Tagen, Softcover, Neuware, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
4
9783640954063 - Jochem, Daniel: Wirtschafts- und Finanzkrise vor der Französischen Revolution 1789
Jochem, Daniel

Wirtschafts- und Finanzkrise vor der Französischen Revolution 1789 (1789)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE PB NW

ISBN: 9783640954063 bzw. 3640954068, in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.

Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: Deutschland, Versandkostenfrei.
Von Händler/Antiquariat, buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 2,0, Universität des Saarlandes (Neuere Geschichte), Veranstaltung: Die Französische Revolution, Sprache: Deutsch, Abstract: Obwohl Frankreich von Natur aus ein reiches Land war, das zudem mit Abstand die größte Bevölkerung in Europa hatte, musste man am Vorabend der Revolution feststellen, dass der Staatsbankrott kurz Bevor stand. Wäre die Revolution nicht ausgebrochen, so hätte die Schuldenlast das Gesellschaftssystem umgeworfen. Der Staat war handlungsunfähig. Bereits 1715 betrug die Gesamtverschuldung 2.936 Mio. l.t. - alleine schon der Amerikanische Unabhängigkeitskrieg kostete Frankreich 1776 ca. 2.000 Mio. l.t., die dazu addiert werden mussten. Da es nach dem Scheitern des Lawschen Experiments knapp 100 Jahre keine Staatsbank gab, musste sich der Staat bei ausländischen Banken oder eben mit Hilfe von Finanziers Mittel für seine Ausgaben besorgen. Also wurde auch seit 1720 kein Papiergeld in Umlauf gebracht, was die Abhängigkeit von Edelmetall forcierte. Erst Turgot richtete 1776 eine Diskontbank ein, die langsam ähnliche Aufgaben einer Staatsbank leistete. Neben den zyklischen Wirtschaftskrisen infolge der Missernten gab es auch unglückliche politische Entscheidungen, wie z.B. den Handelsvertrag mit England 1786. Hier wurde den Winzern geholfen, allerdings gleichzeitig nicht bedacht, dass die Produktionskosten in England durch maschinelle Produktionsweise im Textilbereich wesentlich geringer waren. Die Folge war große Arbeitslosigkeit in der Textilindustrie bei ... 24 S. 210 mm Versandfertig in 6-10 Tagen, Softcover, Neuware, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
5
9783640954063 - Jochem, Daniel: Wirtschafts- und Finanzkrise vor der Französischen Revolution 1789
Jochem, Daniel

Wirtschafts- und Finanzkrise vor der Französischen Revolution 1789 (1789)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE PB NW

ISBN: 9783640954063 bzw. 3640954068, in Deutsch, Grin Verlag Grin Verlag, Taschenbuch, neu.

Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: Deutschland, Versandkostenfrei.
Von Händler/Antiquariat, buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 2,0, Universität des Saarlandes (Neuere Geschichte), Veranstaltung: Die Französische Revolution, Sprache: Deutsch, Abstract: Obwohl Frankreich von Natur aus ein reiches Land war, das zudem mit Abstand die größte Bevölkerung in Europa hatte, musste man am Vorabend der Revolution feststellen, dass der Staatsbankrott kurz Bevor stand. Wäre die Revolution nicht ausgebrochen, so hätte die Schuldenlast das Gesellschaftssystem umgeworfen. Der Staat war handlungsunfähig. Bereits 1715 betrug die Gesamtverschuldung 2.936 Mio. l.t. - alleine schon der Amerikanische Unabhängigkeitskrieg kostete Frankreich 1776 ca. 2.000 Mio. l.t., die dazu addiert werden mussten. Da es nach dem Scheitern des Lawschen Experiments knapp 100 Jahre keine Staatsbank gab, musste sich der Staat bei ausländischen Banken oder eben mit Hilfe von Finanziers Mittel für seine Ausgaben besorgen. Also wurde auch seit 1720 kein Papiergeld in Umlauf gebracht, was die Abhängigkeit von Edelmetall forcierte. Erst Turgot richtete 1776 eine Diskontbank ein, die langsam ähnliche Aufgaben einer Staatsbank leistete. Neben den zyklischen Wirtschaftskrisen infolge der Missernten gab es auch unglückliche politische Entscheidungen, wie z.B. den Handelsvertrag mit England 1786. Hier wurde den Winzern geholfen, allerdings gleichzeitig nicht bedacht, dass die Produktionskosten in England durch maschinelle Produktionsweise im Textilbereich wesentlich geringer waren. Die Folge war große Arbeitslosigkeit in der Textilindustrie bei ... 24 S. 210 mm Sofort lieferbar, Softcover, Neuware, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
6
9783640954063 - Jochem, Daniel: Wirtschafts- und Finanzkrise vor der Französischen Revolution 1789
Jochem, Daniel

Wirtschafts- und Finanzkrise vor der Französischen Revolution 1789 (1789)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE PB NW

ISBN: 9783640954063 bzw. 3640954068, in Deutsch, Grin Verlag Grin Verlag, Taschenbuch, neu.

Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: Deutschland, Versandkostenfrei.
Von Händler/Antiquariat, buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 2,0, Universität des Saarlandes (Neuere Geschichte), Veranstaltung: Die Französische Revolution, Sprache: Deutsch, Abstract: Obwohl Frankreich von Natur aus ein reiches Land war, das zudem mit Abstand die größte Bevölkerung in Europa hatte, musste man am Vorabend der Revolution feststellen, dass der Staatsbankrott kurz Bevor stand. Wäre die Revolution nicht ausgebrochen, so hätte die Schuldenlast das Gesellschaftssystem umgeworfen. Der Staat war handlungsunfähig. Bereits 1715 betrug die Gesamtverschuldung 2.936 Mio. l.t. - alleine schon der Amerikanische Unabhängigkeitskrieg kostete Frankreich 1776 ca. 2.000 Mio. l.t., die dazu addiert werden mussten. Da es nach dem Scheitern des Lawschen Experiments knapp 100 Jahre keine Staatsbank gab, musste sich der Staat bei ausländischen Banken oder eben mit Hilfe von Finanziers Mittel für seine Ausgaben besorgen. Also wurde auch seit 1720 kein Papiergeld in Umlauf gebracht, was die Abhängigkeit von Edelmetall forcierte. Erst Turgot richtete 1776 eine Diskontbank ein, die langsam ähnliche Aufgaben einer Staatsbank leistete. Neben den zyklischen Wirtschaftskrisen infolge der Missernten gab es auch unglückliche politische Entscheidungen, wie z.B. den Handelsvertrag mit England 1786. Hier wurde den Winzern geholfen, allerdings gleichzeitig nicht bedacht, dass die Produktionskosten in England durch maschinelle Produktionsweise im Textilbereich wesentlich geringer waren. Die Folge war große Arbeitslosigkeit in der Textilindustrie bei ... 24 S. 210 mm Sofort lieferbar, Softcover, Neuware, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
7
9783640954063 - Jochem, Daniel: Wirtschafts- und Finanzkrise vor der Französischen Revolution 1789
Jochem, Daniel

Wirtschafts- und Finanzkrise vor der Französischen Revolution 1789 (1789)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE PB NW

ISBN: 9783640954063 bzw. 3640954068, in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.

Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: Deutschland, Versandkostenfrei.
Von Händler/Antiquariat, buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 2,0, Universität des Saarlandes (Neuere Geschichte), Veranstaltung: Die Französische Revolution, Sprache: Deutsch, Abstract: Obwohl Frankreich von Natur aus ein reiches Land war, das zudem mit Abstand die größte Bevölkerung in Europa hatte, musste man am Vorabend der Revolution feststellen, dass der Staatsbankrott kurz Bevor stand. Wäre die Revolution nicht ausgebrochen, so hätte die Schuldenlast das Gesellschaftssystem umgeworfen. Der Staat war handlungsunfähig. Bereits 1715 betrug die Gesamtverschuldung 2.936 Mio. l.t. - alleine schon der Amerikanische Unabhängigkeitskrieg kostete Frankreich 1776 ca. 2.000 Mio. l.t., die dazu addiert werden mussten. Da es nach dem Scheitern des Lawschen Experiments knapp 100 Jahre keine Staatsbank gab, musste sich der Staat bei ausländischen Banken oder eben mit Hilfe von Finanziers Mittel für seine Ausgaben besorgen. Also wurde auch seit 1720 kein Papiergeld in Umlauf gebracht, was die Abhängigkeit von Edelmetall forcierte. Erst Turgot richtete 1776 eine Diskontbank ein, die langsam ähnliche Aufgaben einer Staatsbank leistete. Neben den zyklischen Wirtschaftskrisen infolge der Missernten gab es auch unglückliche politische Entscheidungen, wie z.B. den Handelsvertrag mit England 1786. Hier wurde den Winzern geholfen, allerdings gleichzeitig nicht bedacht, dass die Produktionskosten in England durch maschinelle Produktionsweise im Textilbereich wesentlich geringer waren. Die Folge war große Arbeitslosigkeit in der Textilindustrie bei ... 24 S. 210 mm Sofort lieferbar, Softcover, Neuware, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
8
9783640953851 - Daniel Jochem: Wirtschafts- und Finanzkrise vor der Französischen Revolution 1789
Daniel Jochem

Wirtschafts- und Finanzkrise vor der Französischen Revolution 1789 (2011)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW EB DL

ISBN: 9783640953851 bzw. 3640953851, in Deutsch, GRIN Verlag, GRIN Verlag, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

Lieferung aus: Deutschland, in-stock.
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 2,0, Universität des Saarlandes (Neuere Geschichte), Veranstaltung: Die Französische Revolution, Sprache: Deutsch, Abstract: Obwohl Frankreich von Natur aus ein reiches Land war, das zudem mit Abstand die gröBte Bevölkerung in Europa hatte, musste man am Vorabend der Revolution feststellen, dass der Staatsbankrott kurz Bevor stand. Wäre die Revolution nicht ausgebrochen, so hätte die Schuldenlast das Gesellschaftssystem umgeworfen. Der Staat war handlungsunfähig. Bereits 1715 betrug die Gesamtverschuldung 2.936 Mio. l.t. - alleine schon der Amerikanische Unabhängigkeitskrieg kostete Frankreich 1776 ca. 2.000 Mio. l.t, die dazu addiert werden mussten. Da es nach dem Scheitern des Lawschen Experiments knapp 100 Jahre keine Staatsbank gab, musste sich der Staat bei ausländischen Banken oder eben mit Hilfe von Finanziers Mittel für seine Ausgaben besorgen. Also wurde auch seit 1720 kein Papiergeld in Umlauf gebracht, was die Abhängigkeit von Edelmetall forcierte. Erst Turgot richtete 1776 eine Diskontbank ein, die langsam ähnliche Aufgaben einer Staatsbank leistete. Neben den zyklischen Wirtschaftskrisen infolge der Missernten gab es auch unglückliche politische Entscheidungen, wie z.B. den Handelsvertrag mit England 1786. Hier wurde den Winzern geholfen, allerdings gleichzeitig nicht bedacht, dass die Produktionskosten in England durch maschinelle Produktionsweise im Textilbereich wesentlich geringer waren. Die Folge war groBe Arbeitslosigkeit in der Textilindustrie bei.
9
9783640954063 - Jochem, Daniel: Wirtschafts- und Finanzkrise vor der Französischen Revolution 1789
Jochem, Daniel

Wirtschafts- und Finanzkrise vor der Französischen Revolution 1789 (1789)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE PB NW

ISBN: 9783640954063 bzw. 3640954068, in Deutsch, GRIN Publishing, Taschenbuch, neu.

Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: Deutschland, Versandkostenfrei.
Von Händler/Antiquariat, buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 2,0, Universität des Saarlandes (Neuere Geschichte), Veranstaltung: Die Französische Revolution, Sprache: Deutsch, Abstract: Obwohl Frankreich von Natur aus ein reiches Land war, das zudem mit Abstand die größte Bevölkerung in Europa hatte, musste man am Vorabend der Revolution feststellen, dass der Staatsbankrott kurz Bevor stand. Wäre die Revolution nicht ausgebrochen, so hätte die Schuldenlast das Gesellschaftssystem umgeworfen. Der Staat war handlungsunfähig. Bereits 1715 betrug die Gesamtverschuldung 2.936 Mio. l.t. - alleine schon der Amerikanische Unabhängigkeitskrieg kostete Frankreich 1776 ca. 2.000 Mio. l.t., die dazu addiert werden mussten. Da es nach dem Scheitern des Lawschen Experiments knapp 100 Jahre keine Staatsbank gab, musste sich der Staat bei ausländischen Banken oder eben mit Hilfe von Finanziers Mittel für seine Ausgaben besorgen. Also wurde auch seit 1720 kein Papiergeld in Umlauf gebracht, was die Abhängigkeit von Edelmetall forcierte. Erst Turgot richtete 1776 eine Diskontbank ein, die langsam ähnliche Aufgaben einer Staatsbank leistete. Neben den zyklischen Wirtschaftskrisen infolge der Missernten gab es auch unglückliche politische Entscheidungen, wie z.B. den Handelsvertrag mit England 1786. Hier wurde den Winzern geholfen, allerdings gleichzeitig nicht bedacht, dass die Produktionskosten in England durch maschinelle Produktionsweise im Textilbereich wesentlich geringer waren. Die Folge war große Arbeitslosigkeit in der Textilindustrie bei ... Versandfertig in 6-10 Tagen, Softcover, Neuware, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
10
9783640954063 - Jochem, Daniel: Wirtschafts- und Finanzkrise vor der Französischen Revolution 1789
Jochem, Daniel

Wirtschafts- und Finanzkrise vor der Französischen Revolution 1789 (1789)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE PB NW

ISBN: 9783640954063 bzw. 3640954068, in Deutsch, GRIN Publishing, Taschenbuch, neu.

Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: Deutschland, Versandkostenfrei.
Von Händler/Antiquariat, buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 2,0, Universität des Saarlandes (Neuere Geschichte), Veranstaltung: Die Französische Revolution, Sprache: Deutsch, Abstract: Obwohl Frankreich von Natur aus ein reiches Land war, das zudem mit Abstand die größte Bevölkerung in Europa hatte, musste man am Vorabend der Revolution feststellen, dass der Staatsbankrott kurz Bevor stand. Wäre die Revolution nicht ausgebrochen, so hätte die Schuldenlast das Gesellschaftssystem umgeworfen. Der Staat war handlungsunfähig. Bereits 1715 betrug die Gesamtverschuldung 2.936 Mio. l.t. - alleine schon der Amerikanische Unabhängigkeitskrieg kostete Frankreich 1776 ca. 2.000 Mio. l.t., die dazu addiert werden mussten. Da es nach dem Scheitern des Lawschen Experiments knapp 100 Jahre keine Staatsbank gab, musste sich der Staat bei ausländischen Banken oder eben mit Hilfe von Finanziers Mittel für seine Ausgaben besorgen. Also wurde auch seit 1720 kein Papiergeld in Umlauf gebracht, was die Abhängigkeit von Edelmetall forcierte. Erst Turgot richtete 1776 eine Diskontbank ein, die langsam ähnliche Aufgaben einer Staatsbank leistete. Neben den zyklischen Wirtschaftskrisen infolge der Missernten gab es auch unglückliche politische Entscheidungen, wie z.B. den Handelsvertrag mit England 1786. Hier wurde den Winzern geholfen, allerdings gleichzeitig nicht bedacht, dass die Produktionskosten in England durch maschinelle Produktionsweise im Textilbereich wesentlich geringer waren. Die Folge war große Arbeitslosigkeit in der Textilindustrie bei ... Versandfertig in 6-10 Tagen, Softcover, Neuware, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
Lade…