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Freud, Foucault und Jung: Von Totem und Tabu zur Regierung des Selbst als von
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Freud, Foucault und Jung: Von Totem und Tabu zur Regierung des Selbst
ISBN: 9783656273127 bzw. 365627312X, in Deutsch, neu.
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts / Gegenwart, FernUniversität Hagen, Sprache: Deutsch, EINLEITUNGDer französische Philosoph, Psychologe und Historiker Michel Foucault gehört zu den meist diskutierten Denkern der Neuzeit. Seine Machttheorien fanden in seinen Werken viele Wendungen, die auch polarisieren: Die Ideale der Aufklärung wie Freiheit, Gleichheit oder Mündigkeit betrachtet Foucault als ein raffiniertes Täuschungsmanöver einer Macht, die sich als ein allumfassendes Netz aus Machtverhältnissen in jeder Form der Sozialität bildet. Dabei entsteht eine Mikrophysik der Macht, die dem physikalischen Kapillargesetz ähnlich nicht nur von oben nach unten, sondern auch umgekehrt wirkt. Diese Macht nun äußert sich nach Foucault nicht nur als Repression sie wirkt auch produktiv. Ein Subjekt, das die Handlungsmacht hat, fehlt aber in diesen Theorien. Ein zweiter Denker, der auch bis heute stark polarisiert und diskutiert wird, ist Sigmund Freud. Mit der Entdeckung, dass die Ursachen für ein unglückliches und unerfülltes Leben die Verdrängung von traumatischen Erlebnissen und die Unterdrückung von triebhaften Impulsen aus unserem Unbewussten sind, revolutionierte Freud den Blick auf den Mensch, seine Erkenntnis und die sozialen Strukturen. Oberflächlich gesehen scheint es so, dass sich Freud und Foucault mit ihren Erkenntnissen diametral entgegengesetzt befinden. Aber erst der spätere Foucault findet die Grundsätze Freudscher Lehre als ein Teil der Sorge um sich selbst in den philosophischen Schriften der Antike. Diese Abwandlung des Standpunktes Foucaults, von außen nach innen, von den Erkenntnissen, dass nur die äußere Form der Mächte ein Individuum formen, zu der Anerkennung, dass der Mensch auch innerlich zu den Änderungen bemächtigt ist, bedeutet sicherlich nicht die Absage an seine früheren Ideen. Beide Denker zusammen ergeben ein Gemenge, das ich in dieser Arbeit strukturiert skizzieren möchte. Freud und Foucault folgend kommt man einem dritten Denker näher, der augenscheinlich keine Gemeinsamkeiten mit beiden haben sollte: C. G. Jung. So werde ich neben der Darstellung der Hermeneutik des späteren Foucaultschen Subjekts und des Freudschen Subjekts in dieser Arbeit auch folgende Hypothese analysieren: War Foucault, wenn doch nicht von Freud beeinflusst, am Ende dann ein Jungianer? Gibt es zwischen den genannten drei Denkern, trotz eindeutigen Fehlens der Beziehung Foucaults auf Jung und Freud, doch gewissen Parallelen?
Freud, Foucault und Jung: Von Totem und Tabu zur Regierung des Selbst
ISBN: 9783656273127 bzw. 365627312X, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu.
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts / Gegenwart, FernUniversität Hagen, Sprache: Deutsch, EINLEITUNGDer französische Philosoph, Psychologe und Historiker Michel Foucault gehört zu den meist diskutierten Denkern der Neuzeit. Seine Machttheorien fanden in seinen Werken viele Wendungen, die auch polarisieren: Die Ideale der Aufklärung wie Freiheit, Gleichheit oder Mündigkeit betrachtet Foucault als ein raffiniertes Täuschungsmanöver einer Macht, die sich als ein allumfassendes Netz aus Machtverhältnissen in jeder Form der Sozialität bildet. Dabei entsteht eine "Mikrophysik der Macht", die dem physikalischen Kapillargesetz ähnlich nicht nur von oben nach unten, sondern auch umgekehrt wirkt. Diese Macht nun äussert sich nach Foucault nicht nur als Repression sie wirkt auch produktiv. Ein Subjekt, das die Handlungsmacht hat, fehlt aber in diesen Theorien. Ein zweiter Denker, der auch bis heute stark polarisiert und diskutiert wird, ist Sigmund Freud. Mit der Entdeckung, dass die Ursachen für ein unglückliches und unerfülltes Leben die Verdrängung von traumatischen Erlebnissen und die Unterdrückung von triebhaften Impulsen aus unserem Unbewussten sind, revolutionierte Freud den Blick auf den Mensch, seine Erkenntnis und die sozialen Strukturen. Oberflächlich gesehen scheint es so, dass sich Freud und Foucault mit ihren Erkenntnissen diametral entgegengesetzt befinden. Aber erst der spätere Foucault findet die Grundsätze Freudscher Lehre als ein Teil der Sorge um sich selbst in den philosophischen Schriften der Antike. Diese Abwandlung des Standpunktes Foucaults, von aussen nach innen, von den Erkenntnissen, dass nur die äussere Form der Mächte ein Individuum formen, zu der Anerkennung, dass der Mensch auch innerlich zu den Änderungen bemächtigt ist, bedeutet sicherlich nicht die Absage an seine früheren Ideen. Beide Denker zusammen ergeben ein Gemenge, das ich in dieser Arbeit strukturiert skizzieren möchte. Freud und Foucault folgend kommt man einem dritten Denker näher, der augenscheinlich keine Gemeinsamkeiten mit beiden haben sollte: C. G. Jung. So werde ich neben der Darstellung der Hermeneutik des späteren Foucaultschen Subjekts und des Freudschen Subjekts in dieser Arbeit auch folgende Hypothese analysieren: War Foucault, wenn doch nicht von Freud beeinflusst, am Ende dann ein "Jungianer"? Gibt es zwischen den genannten drei Denkern, trotz eindeutigen Fehlens der Beziehung Foucaults auf Jung und Freud, doch gewissen Parallelen?
Freud, Foucault und Jung: Von Totem und Tabu zur Regierung des Selbst
ISBN: 9783656273127 bzw. 365627312X, in Deutsch, neu, E-Book.
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts / Gegenwart, FernUniversität Hagen, Sprache: Deutsch, EINLEITUNGDer französische Philosoph, Psychologe und Historiker Michel Foucault gehört zu den meist diskutierten Denkern der Neuzeit. Seine Machttheorien fanden in seinen Werken viele Wendungen, die auch polarisieren: Die Ideale der Aufklärung wie Freiheit, Gleichheit oder Mündigkeit betrachtet Foucault als ein raffiniertes Täuschungsmanöver einer Macht, die sich als ein allumfassendes Netz aus Machtverhältnissen in jeder Form der Sozialität bildet. Dabei entsteht eine Mikrophysik der Macht, die dem physikalischen Kapillargesetz ähnlich nicht nur von oben nach unten, sondern auch umgekehrt wirkt. Diese Macht nun äussert sich nach Foucault nicht nur als Repression sie wirkt auch produktiv. Ein Subjekt, das die Handlungsmacht hat, fehlt aber in diesen Theorien. Ein zweiter Denker, der auch bis heute stark polarisiert und diskutiert wird, ist Sigmund Freud. Mit der Entdeckung, dass die Ursachen für ein unglückliches und unerfülltes Leben die Verdrängung von traumatischen Erlebnissen und die Unterdrückung von triebhaften Impulsen aus unserem Unbewussten sind, revolutionierte Freud den Blick auf den Mensch, seine Erkenntnis und die sozialen Strukturen. Oberflächlich gesehen scheint es so, dass sich Freud und Foucault mit ihren Erkenntnissen diametral entgegengesetzt befinden. Aber erst der spätere Foucault findet die Grundsätze Freudscher Lehre als ein Teil der Sorge um sich selbst in den philosophischen Schriften der Antike. Diese Abwandlung des Standpunktes Foucaults, von aussen nach innen, von den Erkenntnissen, dass nur die äussere Form der Mächte ein Individuum formen, zu der Anerkennung, dass der Mensch auch innerlich zu den Änderungen bemächtigt ist, bedeutet sicherlich nicht die Absage an seine früheren Ideen. Beide Denker zusammen ergeben ein Gemenge, das ich in dieser Arbeit strukturiert skizzieren möchte. Freud und Foucault folgend kommt man einem dritten Denker näher, der augenscheinlich keine Gemeinsamkeiten mit beiden haben sollte: C. G. Jung. So werde ich neben der Darstellung der Hermeneutik des späteren Foucaultschen Subjekts und des Freudschen Subjekts in dieser Arbeit auch folgende Hypothese analysieren: War Foucault, wenn doch nicht von Freud beeinflusst, am Ende dann ein Jungianer? Gibt es zwischen den genannten drei Denkern, trotz eindeutigen Fehlens der Beziehung Foucaults auf Jung und Freud, doch gewissen Parallelen?
Freud, Foucault und Jung: Von Totem und Tabu zur Regierung des Selbst (2012)
ISBN: 9783656273547 bzw. 3656273545, in Deutsch, Grin Verlag Sep 2012, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts / Gegenwart, Note: -, FernUniversität Hagen, Sprache: Deutsch, Abstract: EINLEITUNGDer französische Philosoph, Psychologe und Historiker Michel Foucault gehört zu den meist diskutierten Denkern der Neuzeit. Seine Machttheorien fanden in seinen Werken viele Wendungen, die auch polarisieren: Die Ideale der Aufklärung wie Freiheit, Gleichheit oder Mündigkeit betrachtet Foucault als ein raffiniertes Täuschungsmanöver einer Macht, die sich als ein allumfassendes Netz aus Machtverhältnissen in jeder Form der Sozialität bildet. Dabei entsteht eine Mikrophysik der Macht , die dem physikalischen Kapillargesetz ähnlich nicht nur von oben nach unten, sondern auch umgekehrt wirkt. Diese Macht nun äußert sich nach Foucault nicht nur als Repression sie wirkt auch produktiv. Ein Subjekt, das die Handlungsmacht hat, fehlt aber in diesen Theorien. Ein zweiter Denker, der auch bis heute stark polarisiert und diskutiert wird, ist Sigmund Freud. Mit der Entdeckung, dass die Ursachen für ein unglückliches und unerfülltes Leben die Verdrängung von traumatischen Erlebnissen und die Unterdrückung von triebhaften Impulsen aus unserem Unbewussten sind, revolutionierte Freud den Blick auf den Mensch, seine Erkenntnis und die sozialen Strukturen. Oberflächlich gesehen scheint es so, dass sich Freud und Foucault mit ihren Erkenntnissen diametral entgegengesetzt befinden. Aber erst der spätere Foucault findet die Grundsätze Freudscher Lehre als ein Teil der Sorge um sich selbst in den philosophischen Schriften der Antike. Diese Abwandlung des Standpunktes Foucaults, von außen nach innen, von den Erkenntnissen, dass nur die äußere Form der Mächte ein Individuum formen, zu der Anerkennung, dass der Mensch auch innerlich zu den Änderungen bemächtigt ist, bedeutet sicherlich nicht die Absage an seine früheren Ideen. Beide Denker zusammen ergeben ein Gemenge, das ich in dieser Arbeit strukturiert skizzieren möchte. Freud und Foucault folgend kommt man einem dritten Denker näher, der augenscheinlich keine Gemeinsamkeiten mit beiden haben sollte: C. G. Jung. So werde ich neben der Darstellung der Hermeneutik des späteren Foucaultschen Subjekts und des Freudschen Subjekts in dieser Arbeit auch folgende Hypothese analysieren: War Foucault, wenn doch nicht von Freud beeinflusst, am Ende dann ein Jungianer Gibt es zwischen den genannten drei Denkern, trotz eindeutigen Fehlens der Beziehung Foucaults auf Jung und Freud, doch gewissen Parallelen 28 pp. Deutsch.
Freud, Foucault Und Jung: Von Totem Und Tabu Zur Regierung Des Selbst (2012)
ISBN: 9783656273547 bzw. 3656273545, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
Paperback. 24 pages. Dimensions: 8.1in. x 5.6in. x 0.2in.Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts Gegenwart, FernUniversitt Hagen, Sprache: Deutsch, Abstract: EINLEITUNG Der franzsische Philosoph, Psychologe und Historiker Michel Foucault gehrt zu den meist diskutierten Denkern der Neuzeit. Seine Machttheorien fanden in seinen Werken viele Wendungen, die auch polarisieren: Die Ideale der Aufklrung wie Freiheit, Gleichheit oder Mndigkeit betrachtet Foucault als ein raffiniertes Tuschungsmanver einer Macht, die sich als ein allumfassendes Netz aus Machtverhltnissen in jeder Form der Sozialitt bildet. Dabei entsteht eine Mikrophysik der Macht, die dem physikalischen Kapillargesetz hnlich nicht nur von oben nach unten, sondern auch umgekehrt wirkt. Diese Macht nun uert sich nach Foucault nicht nur als Repression - sie wirkt auch produktiv. Ein Subjekt, das die Handlungsmacht hat, fehlt aber in diesen Theorien. Ein zweiter Denker, der auch bis heute stark polarisiert und diskutiert wird, ist Sigmund Freud. Mit der Entdeckung, dass die Ursachen fr ein unglckliches und unerflltes Leben die Verdrngung von traumatischen Erlebnissen und die Unterdrckung von triebhaften Impulsen aus unserem Unbewussten sind, revolutionierte Freud den Blick auf den Mensch, seine Erkenntnis und die sozialen Strukturen. Oberflchlich gesehen scheint es so, dass sich Freud und Foucault mit ihren Erkenntnissen diametral entgegengesetzt befinden. Aber erst der sptere Foucault findet die Grundstze Freudscher Lehre als ein Teil der Sorge um sich selbst in den philosophischen Schriften der Antike. Diese Abwandlung des Standpunktes Foucaults, von auen nach innen, von den Erkenntnissen, dass nur die uere Form der Mchte ein Individuum formen, zu der Anerkennung, dass der Mensch auch innerlich zu den nderungen bemchtigt ist, bedeutet sicherlich nicht die Absage an seine frheren Ideen. Beide Denker zusammen ergeben ein Gemenge, das ich in dieser Arbeit strukturiert skizzieren mch This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
Freud, Foucault Und Jung: Von Totem Und Tabu Zur Regierung Des Selbst (Paperback) (2013)
ISBN: 9783656273547 bzw. 3656273545, in Deutsch, GRIN Verlag, United States, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], London, United Kingdom.
Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts / Gegenwart, FernUniversitat Hagen, Sprache: Deutsch, Abstract: EINLEITUNG Der franzosische Philosoph, Psychologe und Historiker Michel Foucault gehort zu den meist diskutierten Denkern der Neuzeit. Seine Machttheorien fanden in seinen Werken viele Wendungen, die auch polarisieren: Die Ideale der Aufklarung wie Freiheit, Gleichheit oder Mundigkeit betrachtet Foucault als ein raffiniertes Tauschungsmanover einer Macht, die sich als ein allumfassendes Netz aus Machtverhaltnissen in jeder Form der Sozialitat bildet. Dabei entsteht eine Mikrophysik der Macht, die dem physikalischen Kapillargesetz ahnlich nicht nur von oben nach unten, sondern auch umgekehrt wirkt. Diese Macht nun aussert sich nach Foucault nicht nur als Repression - sie wirkt auch produktiv. Ein Subjekt, das die Handlungsmacht hat, fehlt aber in diesen Theorien. Ein zweiter Denker, der auch bis heute stark polarisiert und diskutiert wird, ist Sigmund Freud. Mit der Entdeckung, dass die Ursachen fur ein ungluckliches und unerfulltes Leben die Verdrangung von traumatischen Erlebnissen und die Unterdruckung von triebhaften Impulsen aus unserem Unbewussten sind, revolutionierte Freud den Blick auf den Mensch, seine Erkenntnis und die sozialen Strukturen. Oberflachlich gesehen scheint es so, dass sich Freud und Foucault mit ihren Erkenntnissen diametral entgegengesetzt befinden. Aber erst der spatere Foucault findet die Grundsatze Freudscher Lehre als ein Teil der Sorge um sich selbst in den philosophischen Schriften der Antike. Diese Abwandlung des Standpunktes Foucaults, von aussen nach innen, von den Erkenntnissen, dass nur die aussere Form der Machte ein Individuum formen, zu der Anerkennung, dass der Mensch auch innerlich zu den Anderungen bemachtigt ist, bedeutet sicherlich nicht die Absage an seine fruheren Ideen. Beide Denker zusammen ergeben ein Gemenge, das ich in dieser Arbeit strukturiert skizzieren m.
Freud, Foucault und Jung: Von Totem und Tabu zur Regierung des Selbst als von Dragan Ahmedovic
ISBN: 9783656273547 bzw. 3656273545, in Deutsch, GRIN Publishing, neu.
Freud, Foucault und Jung: Von Totem und Tabu zur Regierung des Selbst ab 12.99 EURO Akademische Schriftenreihe. 1. Auflage.
Freud, Foucault und Jung: Von Totem und Tabu zur Regierung des Selbst als eBook von Dragan Ahmedovic
ISBN: 9783656273127 bzw. 365627312X, in Deutsch, GRIN Verlag, neu.
Freud, Foucault und Jung: Von Totem und Tabu zur Regierung des Selbst ab 10.99 EURO.
Freud, Foucault und Jung: Von Totem und Tabu zur Regierung des Selbst (2013)
ISBN: 9783656273547 bzw. 3656273545, in Deutsch, 24 Seiten, Grin Verlag Gmbh, Taschenbuch, neu.
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