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Der Lexikonerwerb bei Kindern
ISBN: 9783656298496 bzw. 3656298491, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Zwischenprüfungsarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Deutsch - Deutsch als Fremdsprache / Zweitsprache, Note: 1,0, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Seminar für Deutsch als Fremdsprache), 15 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Einführung Sprache ist ein wichtiges Mittel der Kommunikation. Kinder stehen von Anfang an vor der Aufgabe die sprachlichen Zeichen zu erwerben und sie richtig zu benutzen. Nach dem Organon-Modell von Karl Bühler steht ein sprachliches Zeichen in der direkten Verbindung zwischen Sender und Empfänger und in der indirekten Verbindung zwi-schen Gegenstand und Sachverhalt (Symbol). Die Beziehung zwischen Zeichen und Symbol ist nicht eine zeicheninterne, sondern eine, die in jeder Situation neu vom Sen-der hergestellt wird. Kinder benutzen zuerst nichtsprachliche Referenzen, d.h. Symbole, die auf etwas Bezug nehmen und erst danach sind sie dazu imstande sprachliche Referenzen richtig zu be-nutzen. Kinder sollen Verständnis über die fortdauernde Existenz eines Objektes, unab-hängig von der eigenen Wahrnehmung, erwerben. Dieses Verständnis ist die erste Stufe auf dem Weg zur Entwicklung der Symbolfunktion. In dieser Semesterarbeit wird die Aufgabe gestellt den Prozess zu zeigen, wie monolin-guale und bilinguale Kinder Lexikon erwerben. Anschließend wird die Entwicklung des Lexikons bei diesen Kindern verglichen. Im ersten Kapitel wird beleuchtet, wie das Kind von nichtsprachlichen und vorsprachli-chen Mitteln der Referenz zu den ersten Wörtern kommt. Ein besonders interessanter Punkt im Lexikonerwerb ist ein sprunghafter Anstieg des Wortschatzwachstums. Forscher bezeichnen diese Phase mit einem englischen Fach-ausdruck dem vocabulary spurt. Es wird die Frage gestellt, ob der vocabulary spurt bei allen Kindern obligatorisch ist. Im dritten Kapitel werden die Beispiele der ersten Wör-ter bei englischsprachigen und deutschsprachigen Kindern angeführt. Es wird auch an-gesprochen wie und in welchem Kontext diese ersten Wörter verwendet werden. Man-chen Wörtern misst das Kind eine andere Bedeutung zu als ihnen tatsächlich zusteht. Das führt zur Entstehung von Überextensionen, Überrestriktionen, Überlappungen und mismatch. Im vierten Kapitel wird auf den Lexikonerwerb bei bilingualen Kindern eingegangen. Hier werden auch die zwei Theorien zum simultanen Erwerb zweier Erstsprachen er-wähnt. Diese sind Sprachentrennung und Spracheneinfluss. Zum Schluss werden die le-xikalischen Interferenzen erläutert, die besonders häufig bei bilingualen Kindern auftre-ten.2013. 32 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
Der Lexikonerwerb bei Kindern (2012)
ISBN: 9783656298496 bzw. 3656298491, in Deutsch, GRIN, Taschenbuch, neu.
Der Lexikonerwerb bei Kindern, Zwischenprüfungsarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Deutsch - Deutsch als Fremdsprache / Zweitsprache, Note: 1,0, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Seminar für Deutsch als Fremdsprache), 15 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Einführung Sprache ist ein wichtiges Mittel der Kommunikation. Kinder stehen von Anfang an vor der Aufgabe die sprachlichen Zeichen zu erwerben und sie richtig zu benutzen. Nach dem Organon-Modell von Karl Bühler steht ein sprachliches Zeichen in der direkten Verbindung zwischen Sender und Empfänger und in der indirekten Verbindung zwi-schen Gegenstand und Sachverhalt (Symbol). Die Beziehung zwischen Zeichen und Symbol ist nicht eine zeicheninterne, sondern eine, die in jeder Situation neu vom Sen-der hergestellt wird. Kinder benutzen zuerst nichtsprachliche Referenzen, d.h. Symbole, die auf etwas Bezug nehmen und erst danach sind sie dazu imstande sprachliche Referenzen richtig zu be-nutzen. Kinder sollen Verständnis über die fortdauernde Existenz eines Objektes, unab-hängig von der eigenen Wahrnehmung, erwerben. Dieses Verständnis ist die erste Stufe auf dem Weg zur Entwicklung der Symbolfunktion. In dieser Semesterarbeit wird die Aufgabe gestellt den Prozess zu zeigen, wie monolin-guale und bilinguale Kinder Lexikon erwerben. Anschliessend wird die Entwicklung des Lexikons bei diesen Kindern verglichen. Im ersten Kapitel wird beleuchtet, wie das Kind von nichtsprachlichen und vorsprachli-chen Mitteln der Referenz zu den ersten Wörtern kommt. Ein besonders interessanter Punkt im Lexikonerwerb ist ein sprunghafter Anstieg des Wortschatzwachstums. Forscher bezeichnen diese Phase mit einem englischen Fach-ausdruck dem vocabulary spurt. Es wird die Frage gestellt, ob der vocabulary spurt bei allen Kindern obligatorisch ist. Im dritten Kapitel werden die Beispiele der ersten Wör-ter bei englischsprachigen und deutschsprachigen Kindern angeführt. Es wird auch an-, Taschenbuch, 30.10.2012.
Der Lexikonerwerb bei Kindern
ISBN: 9783638871112 bzw. 3638871118, in Deutsch, Grin-Verlag, München , Deutschland, neu.
Zwischenprüfungsarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Deutsch - Deutsch als Fremdsprache / Zweitsprache, Note: 1,0, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Seminar für Deutsch als Fremdsprache), 15 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, EinführungSprache ist ein wichtiges Mittel der Kommunikation. Kinder stehen von Anfang an vor der Aufgabe die sprachlichen Zeichen zu erwerben und sie richtig zu benutzen. Nach dem Organon-Modell von Karl Bühler steht ein sprachliches Zeichen in der direkten Verbindung zwischen Sender und Empfänger und in der indirekten Verbindung zwi-schen Gegenstand und Sachverhalt (Symbol). Die Beziehung zwischen Zeichen und Symbol ist nicht eine zeicheninterne, sondern eine, die in jeder Situation neu vom Sen-der hergestellt wird.Kinder benutzen zuerst nichtsprachliche Referenzen, d.h. Symbole, die auf etwas Bezug nehmen und erst danach sind sie dazu imstande sprachliche Referenzen richtig zu be-nutzen. Kinder sollen Verständnis über die fortdauernde Existenz eines Objektes, unab-hängig von der eigenen Wahrnehmung, erwerben. Dieses Verständnis ist die erste Stufe auf dem Weg zur Entwicklung der Symbolfunktion.In dieser Semesterarbeit wird die Aufgabe gestellt den Prozess zu zeigen, wie monolin-guale und bilinguale Kinder Lexikon erwerben. Anschließend wird die Entwicklung des Lexikons bei diesen Kindern verglichen.Im ersten Kapitel wird beleuchtet, wie das Kind von nichtsprachlichen und vorsprachli-chen Mitteln der Referenz zu den ersten Wörtern kommt. Ein besonders interessanter Punkt im Lexikonerwerb ist ein sprunghafter Anstieg des Wortschatzwachstums. Forscher bezeichnen diese Phase mit einem englischen Fach-ausdruck dem vocabulary spurt. Es wird die Frage gestellt, ob der vocabulary spurt bei allen Kindern obligatorisch ist. Im dritten Kapitel werden die Beispiele der ersten Wör-ter bei englischsprachigen und deutschsprachigen Kindern angeführt. Es wird auch an-gesprochen wie und in welchem Kontext diese ersten Wörter verwendet werden. Man-chen Wörtern misst das Kind eine andere Bedeutung zu als ihnen tatsächlich zusteht. Das führt zur Entstehung von Überextensionen, Überrestriktionen, Überlappungen und mismatch.Im vierten Kapitel wird auf den Lexikonerwerb bei bilingualen Kindern eingegangen. Hier werden auch die zwei Theorien zum simultanen Erwerb zweier Erstsprachen er-wähnt. Diese sind Sprachentrennung und Spracheneinfluss. Zum Schluss werden die le-xikalischen Interferenzen erläutert, die besonders häufig bei bilingualen Kindern auftre-ten.
Der Lexikonerwerb bei Kindern (2003)
ISBN: 9783638871112 bzw. 3638871118, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Der Lexikonerwerb bei Kindern: Zwischenprüfungsarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Deutsch - Deutsch als Fremdsprache / Zweitsprache, Note: 1,0, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Seminar für Deutsch als Fremdsprache), 15 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Einf?hrungSprache ist ein wichtiges Mittel der Kommunikation. Kinder stehen von Anfang an vor der Aufgabe die sprachlichen Zeichen zu erwerben und sie richtig zu benutzen. Nach dem Organon-Modell von Karl Bühler steht ein sprachliches Zeichen in der direkten Verbindung zwischen Sender und Empfänger und in der indirekten Verbindung zwi-schen Gegenstand und Sachverhalt (Symbol). Die Beziehung zwischen Zeichen und Symbol ist nicht eine zeicheninterne, sondern eine, die in jeder Situation neu vom Sen-der hergestellt wird.Kinder benutzen zuerst nichtsprachliche Referenzen, d.h. Symbole, die auf etwas Bezug nehmen und erst danach sind sie dazu imstande sprachliche Referenzen richtig zu be-nutzen. Kinder sollen Verständnis über die fortdauernde Existenz eines Objektes, unab-hängig von der eigenen Wahrnehmung, erwerben. Dieses Verständnis ist die erste Stufe auf dem Weg zur Entwicklung der Symbolfunktion.In dieser Semesterarbeit wird die Aufgabe gestellt den Prozess zu zeigen, wie monolin-guale und bilinguale Kinder Lexikon erwerben. Anschließend wird die Entwicklung des Lexikons bei diesen Kindern verglichen.Im ersten Kapitel wird beleuchtet, wie das Kind von nichtsprachlichen und vorsprachli-chen Mitteln der Referenz zu den ersten Wärtern kommt. Ein besonders interessanter Punkt im Lexikonerwerb ist ein sprunghafter Anstieg des Wortschatzwachstums. Forscher bezeichnen diese Phase mit einem englischen Fach-ausdruck dem vocabulary spurt. Es wird die Frage gestellt, ob der vocabulary spurt bei allen Kindern obligatorisch ist. Im dritten Kapitel werden die Beispiele der ersten Wär-ter bei englischsprachigen und deutschsprachigen Kindern angeführt. Es wird auch an-gesprochen wie und in welchem Kontext diese ersten Wärter verwendet werden. Man-chen Wärtern misst das Kind eine andere Bedeutung zu als ihnen tatsächlich zusteht. Das fährt zur Entstehung von "berextensionen, "berrestriktionen, Überlappungen und mismatch.Im vierten Kapitel wird auf den Lexikonerwerb bei bilingualen Kindern eingegangen. Hier werden auch die zwei Theorien zum simultanen Erwerb zweier Erstsprachen er-wähnt. Diese sind Sprachentrennung und Spracheneinfluss. Zum Schluss werden die le-xikalischen Interferenzen erläutert, die besonders häufig bei bilingualen Kindern auftre-ten. Ebook.
Der Lexikonerwerb bei Kindern (2012)
ISBN: 9783656298496 bzw. 3656298491, in Deutsch, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Zwischenprüfungsarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Deutsch - Deutsch als Fremdsprache / Zweitsprache, einseitig bedruckt, Note: 1,0, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Seminar für Deutsch als Fremdsprache), 15 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: EinführungSprache ist ein wichtiges Mittel der Kommunikation. Kinder stehen von Anfang an vor der Aufgabe die sprachlichen Zeichen zu erwerben und sie richtig zu benutzen. Nach dem Organon-Modell von Karl Bühler steht ein sprachliches Zeichen in der direkten Verbindung zwischen Sender und Empfänger und in der indirekten Verbindung zwi-schen Gegenstand und Sachverhalt (Symbol). Die Beziehung zwischen Zeichen und Symbol ist nicht eine zeicheninterne, sondern eine, die in jeder Situation neu vom Sen-der hergestellt wird.Kinder benutzen zuerst nichtsprachliche Referenzen, d.h. Symbole, die auf etwas Bezug nehmen und erst danach sind sie dazu imstande sprachliche Referenzen richtig zu be-nutzen. Kinder sollen Verständnis über die fortdauernde Existenz eines Objektes, unab-hängig von der eigenen Wahrnehmung, erwerben. Dieses Verständnis ist die erste Stufe auf dem Weg zur Entwicklung der Symbolfunktion.In dieser Semesterarbeit wird die Aufgabe gestellt den Prozess zu zeigen, wie monolin-guale und bilinguale Kinder Lexikon erwerben. Anschließend wird die Entwicklung des Lexikons bei diesen Kindern verglichen.Im ersten Kapitel wird beleuchtet, wie das Kind von nichtsprachlichen und vorsprachli-chen Mitteln der Referenz zu den ersten Wörtern kommt. Ein besonders interessanter Punkt im Lexikonerwerb ist ein sprunghafter Anstieg des Wortschatzwachstums. Forscher bezeichnen diese Phase mit einem englischen Fach-ausdruck dem vocabulary spurt. Es wird die Frage gestellt, ob der vocabulary spurt bei allen Kindern obligatorisch ist. Im dritten Kapitel werden die Beispiele der ersten Wör-ter bei englischsprachigen und deutschsprachigen Kindern angeführt. Es wird auch an-gesprochen wie und in welchem Kontext diese ersten Wörter verwendet werden. Man-chen Wörtern misst das Kind eine andere Bedeutung zu als ihnen tatsächlich zusteht. Das führt zur Entstehung von Überextensionen, Überrestriktionen, Überlappungen und mismatch.Im vierten Kapitel wird auf den Lexikonerwerb bei bilingualen Kindern eingegangen. Hier werden auch die zwei Theorien zum simultanen Erwerb zweier Erstsprachen er-wähnt. Diese sind Sprachentrennung und Spracheneinfluss. Zum Schluss werden die le-xikalischen Interferenzen erläutert, die besonders häufig bei bilingualen Kindern auftre-ten. 60 pp. Deutsch.
Der Lexikonerwerb Bei Kindern (2003)
ISBN: 9783656298496 bzw. 3656298491, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
Paperback. 32 pages. Dimensions: 8.3in. x 5.8in. x 0.1in.Zwischenprfungsarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Deutsch - Deutsch als Fremdsprache Zweitsprache, Note: 1, 0, Ruprecht-Karls-Universitt Heidelberg (Seminar fr Deutsch als Fremdsprache), 15 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Einfhrung Sprache ist ein wichtiges Mittel der Kommunikation. Kinder stehen von Anfang an vor der Aufgabe die sprachlichen Zeichen zu erwerben und sie richtig zu benutzen. Nach dem Organon-Modell von Karl Bhler steht ein sprachliches Zeichen in der direkten Verbindung zwischen Sender und Empfnger und in der indirekten Verbindung zwi-schen Gegenstand und Sachverhalt (Symbol). Die Beziehung zwischen Zeichen und Symbol ist nicht eine zeicheninterne, sondern eine, die in jeder Situation neu vom Sen-der hergestellt wird. Kinder benutzen zuerst nichtsprachliche Referenzen, d. h. Symbole, die auf etwas Bezug nehmen und erst danach sind sie dazu imstande sprachliche Referenzen richtig zu be-nutzen. Kinder sollen Verstndnis ber die fortdauernde Existenz eines Objektes, unab-hngig von der eigenen Wahrnehmung, erwerben. Dieses Verstndnis ist die erste Stufe auf dem Weg zur Entwicklung der Symbolfunktion. In dieser Semesterarbeit wird die Aufgabe gestellt den Prozess zu zeigen, wie monolin-guale und bilinguale Kinder Lexikon erwerben. Anschlieend wird die Entwicklung des Lexikons bei diesen Kindern verglichen. Im ersten Kapitel wird beleuchtet, wie das Kind von nichtsprachlichen und vorsprachli-chen Mitteln der Referenz zu den ersten Wrtern kommt. Ein besonders interessanter Punkt im Lexikonerwerb ist ein sprunghafter Anstieg des Wortschatzwachstums. Forscher bezeichnen diese Phase mit einem englischen Fach-ausdruck dem vocabulary spurt. Es wird die Frage gestellt, ob der vocabulary spurt bei allen Kindern obligatorisch ist. Im dritten Kapitel werden die Beispiele der ersten Wr-ter bei englischsprachigen und deutschsprachigen Kindern angefhrt. Es wird auch an-gesprochen wie und in welchem Kontext diese ersten W This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
Der Lexikonerwerb bei Kindern
ISBN: 9783638871112 bzw. 3638871118, in Deutsch, Grin-Verlag, München , Deutschland, neu.
Zwischenprüfungsarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Deutsch - Deutsch als Fremdsprache / Zweitsprache, Note: 1,0, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Seminar für Deutsch als Fremdsprache), 15 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, EinführungSprache ist ein wichtiges Mittel der Kommunikation. Kinder stehen von Anfang an vor der Aufgabe die sprachlichen Zeichen zu erwerben und sie richtig zu benutzen. Nach dem Organon-Modell von Karl Bühler steht ein sprachliches Zeichen in der direkten Verbindung zwischen Sender und Empfänger und in der indirekten Verbindung zwi-schen Gegenstand und Sachverhalt (Symbol). Die Beziehung zwischen Zeichen und Symbol ist nicht eine zeicheninterne, sondern eine, die in jeder Situation neu vom Sen-der hergestellt wird.Kinder benutzen zuerst nichtsprachliche Referenzen, d.h. Symbole, die auf etwas Bezug nehmen und erst danach sind sie dazu imstande sprachliche Referenzen richtig zu be-nutzen. Kinder sollen Verständnis über die fortdauernde Existenz eines Objektes, unab-hängig von der eigenen Wahrnehmung, erwerben. Dieses Verständnis ist die erste Stufe auf dem Weg zur Entwicklung der Symbolfunktion.In dieser Semesterarbeit wird die Aufgabe gestellt den Prozess zu zeigen, wie monolin-guale und bilinguale Kinder Lexikon erwerben. Anschliessend wird die Entwicklung des Lexikons bei diesen Kindern verglichen.Im ersten Kapitel wird beleuchtet, wie das Kind von nichtsprachlichen und vorsprachli-chen Mitteln der Referenz zu den ersten Wörtern kommt. Ein besonders interessanter Punkt im Lexikonerwerb ist ein sprunghafter Anstieg des Wortschatzwachstums. Forscher bezeichnen diese Phase mit einem englischen Fach-ausdruck dem vocabulary spurt. Es wird die Frage gestellt, ob der vocabulary spurt bei allen Kindern obligatorisch ist. Im dritten Kapitel werden die Beispiele der ersten Wör-ter bei englischsprachigen und deutschsprachigen Kindern angeführt. Es wird auch an-gesprochen wie und in welchem Kontext diese ersten Wörter verwendet werden. Man-chen Wörtern misst das Kind eine andere Bedeutung zu als ihnen tatsächlich zusteht. Das führt zur Entstehung von Überextensionen, Überrestriktionen, Überlappungen und mismatch.Im vierten Kapitel wird auf den Lexikonerwerb bei bilingualen Kindern eingegangen. Hier werden auch die zwei Theorien zum simultanen Erwerb zweier Erstsprachen er-wähnt. Diese sind Sprachentrennung und Spracheneinfluss. Zum Schluss werden die le-xikalischen Interferenzen erläutert, die besonders häufig bei bilingualen Kindern auftre-ten.
Der Lexikonerwerb bei Kindern (2007)
ISBN: 9783638871112 bzw. 3638871118, in Deutsch, 62 Seiten, GRIN Verlag GmbH, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.
Zwischenprüfungsarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Deutsch - Deutsch als Fremdsprache / Zweitsprache, Note: 1,0, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Seminar für Deutsch als Fremdsprache), 15 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Einführung Sprache ist ein wichtiges Mittel der Kommunikation. Kinder stehen von Anfang an vor der Aufgabe die sprachlichen Zeichen zu erwerben und sie richtig zu benutzen. Nach dem Organon-Modell von Karl Bühler steht ein sprachliches Zeichen in der direkten Verbindung zwischen Sender und Empfänger und in der indirekten Verbindung zwi-schen Gegenstand und Sachverhalt (Symbol). Die Beziehung zwischen Zeichen und Symbol ist nicht eine zeicheninterne, sondern eine, die in jeder Situation neu vom Sen-der hergestellt wird. Kinder benutzen zuerst nichtsprachliche Referenzen, d.h. Symbole, die auf etwas Bezug nehmen und erst danach sind sie dazu imstande sprachliche Referenzen richtig zu be-nutzen. Kinder sollen Verständnis über die fortdauernde Existenz eines Objektes, unab-hängig von der eigenen Wahrnehmung, erwerben. Dieses Verständnis ist die erste Stufe auf dem Weg zur Entwicklung der Symbolfunktion. In dieser Semesterarbeit wird die Aufgabe gestellt den Prozess zu zeigen, wie monolin-guale und bilinguale Kinder Lexikon erwerben. Anschließend wird die Entwicklung des Lexikons bei diesen Kindern verglichen. Im ersten Kapitel wird beleuchtet, wie das Kind von nichtsprachlichen und vorsprachli-chen Mitteln der Referenz zu den ersten Wörtern kommt. Ein besonders interessanter Punkt im Lexikonerwerb ist ein sprunghafter Anstieg des Wortschatzwachstums. Forscher bezeichnen diese Phase mit einem englischen Fach-ausdruck dem vocabulary spurt. Es wird die Frage gestellt, ob der vocabulary spurt bei allen Kindern obligatorisch ist. Im dritten Kapitel werden die Beispiele der ersten Wör-ter bei englischsprachigen und deutschsprachigen Kindern angeführt. Es wird auch an-gesprochen wie und in welchem Kontext diese ersten Wörter verwendet werden. Man-chen Wörtern misst das Kind eine andere Bedeutung zu als ihnen tatsächlich zusteht. Das führt zur Entstehung von Überextensionen, Überrestriktionen, Überlappungen und mismatch. Im vierten Kapitel wird auf den Lexikonerwerb bei bilingualen Kindern eingegangen. Hier werden auch die zwei Theorien zum simultanen Erwerb zweier Erstsprachen er-wähnt. Diese sind Sprachentrennung und Spracheneinfluss. Zum Schluss werden die le-xikalischen Interferenzen erläutert, die besonders häufig bei bilingualen Kindern auftre-ten. Kindle Edition, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Label: GRIN Verlag GmbH, GRIN Verlag GmbH, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2007-12-05, Freigegeben: 2007-12-05, Studio: GRIN Verlag GmbH.
Der Lexikonerwerb bei Kindern (2012)
ISBN: 9783638871112 bzw. 3638871118, in Deutsch, Grin-Verlag, München , Deutschland, neu, E-Book, elektronischer Download.
Zwischenprüfungsarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Deutsch - Deutsch als Fremdsprache / Zweitsprache, Note: 1,0, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Seminar für Deutsch als Fremdsprache), 15 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch.
Der Lexikonerwerb bei Kindern (2007)
ISBN: 9783638871112 bzw. 3638871118, in Deutsch, GRIN Verlag, GRIN Verlag, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Zwischenprüfungsarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Deutsch - Deutsch als Fremdsprache / Zweitsprache, Note: 1,0, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Seminar für Deutsch als Fremdsprache), 15 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsc.