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100%: Jasiczek, Diana: Die Marktstellung der Deutschen Post AG: Eine ökonomische Analyse (ISBN: 9783656299332) Grin Verlag Gmbh Jul 2013, in Deutsch, Taschenbuch.
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Die Marktstellung der Deutschen Post AG100%: Diana Jasiczek: Die Marktstellung der Deutschen Post AG (ISBN: 9783656298830) Erstausgabe, in Deutsch, auch als eBook.
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Die Marktstellung der Deutschen Post AG: Eine ökonomische Analyse
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9783656298830 - Diana Jasiczek: Die Marktstellung der Deutschen Post AG
Diana Jasiczek

Die Marktstellung der Deutschen Post AG (2012)

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ISBN: 9783656298830 bzw. 3656298831, in Deutsch, GRIN Verlag, GRIN Verlag, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Unter dem Motto 'Die Post für Deutschland' wirbt die Deutschen Post AG mit ihrer Vormachtstellung im deutschen Briefmarkt. Diese Vormachtstellung wurde der Post bis vor ca. 15 Jahren auch durch das staatliche Briefmonopol in Deutschland gesichert. Die Bestrebungen der Bundesrepublik und der Europäischen Union (EU) den Wettbewerb zu fördern, führten zu einer sukzessiven Öffnung des Briefmarktes. Ziel ist es seither den Postmarkt in Europa bis 2013 vollständig zu liberalisieren. Aus diesem Grund wurde von der Europäischen Union 1992 das sogenannte 'Grünbuch über die Entwicklung des Binnenmarktes für Postdienste' herausgegeben. Die Übergangsfrist zur Öffnung des Briefmarktes in Deutschland wurde über Gewichtsgrenzen der Briefe festgesetzt. Der Markt wurde 1998 zum ersten Mal, für Sendungsgewichte über 200 Gramm, für den Wettbewerb freigegeben und bis zum Jahr 2008 wurden alle SendungsgröBen und -gewichte für andere Konkurrenten zugänglich gemacht. Durch die frühe vollständige Öffnung des Briefmarktes in Deutschland, nimmt die Bundesrepublik eine Vorreiterrolle im liberalisierten Briefmarkt Europas ein. Wie hat sich die Marktstellung seit der Öffnung des Briefmarktes in Deutschland entwickelt? Diese Frage soll in der Arbeit beantwortet werden. Ob die Öffnung des Marktes zum gewünschten Wettbewerb geführt hat oder ob weitere MaBnahmen ergriffen werden müssen, um den Briefmarkt den Wettbewerbern zugänglich zu machen, wird hierbei ebenfalls betrachtet. Um die Leitfrage zu beantworten wird im 2. Kapitel zunächst der relevante Markt, in diesem Fall der Briefmarkt in Deutschland, abgegrenzt und eine allgemeine Definition zur marktbeherrschenden Stellung gegeben. Danach wird, im 3. Kapitel dieser Arbeit, die Entwicklung der Marktstellung der DPAG vor bzw. im Laufe der Liberalisierung dargestellt und es werden Prognosen zur möglichen Entwicklung des Briefmarktes in den nächsten Jahren gegeben. Da auch die DPAG nun ein im Wettbewerbsmarkt agierendes Unternehmen ist, wird im 4. Kapite.
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9783656298830 - Diana Jasiczek: Die Marktstellung der Deutschen Post AG
Diana Jasiczek

Die Marktstellung der Deutschen Post AG (2012)

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Unter dem Motto 'Die Post für Deutschland' wirbt die Deutschen Post AG mit ihrer Vormachtstellung im deutschen Briefmarkt. Diese Vormachtstellung wurde der Post bis vor ca. 15 Jahren auch durch das staatliche Briefmonopol in Deutschland gesichert. Die Bestrebungen der Bundesrepublik und der Europäischen Union (EU) den Wettbewerb zu fördern, führten zu einer sukzessiven Öffnung des Briefmarktes. Ziel ist es seither den Postmarkt in Europa bis 2013 vollständig zu liberalisieren. Aus diesem Grund wurde von der Europäischen Union 1992 das sogenannte 'Grünbuch über die Entwicklung des Binnenmarktes für Postdienste' herausgegeben. Die Übergangsfrist zur Öffnung des Briefmarktes in Deutschland wurde über Gewichtsgrenzen der Briefe festgesetzt. Der Markt wurde 1998 zum ersten Mal, für Sendungsgewichte über 200 Gramm, für den Wettbewerb freigegeben und bis zum Jahr 2008 wurden alle Sendungsgrößen und -gewichte für andere Konkurrenten zugänglich gemacht. Durch die frühe vollständige Öffnung des Briefmarktes in Deutschland, nimmt die Bundesrepublik eine Vorreiterrolle im liberalisierten Briefmarkt Europas ein. Wie hat sich die Marktstellung seit der Öffnung des Briefmarktes in Deutschland entwickelt? Diese Frage soll in der Arbeit beantwortet werden. Ob die Öffnung des Marktes zum gewünschten Wettbewerb geführt hat oder ob weitere Maßnahmen ergriffen werden müssen, um den Briefmarkt den Wettbewerbern zugänglich zu machen, wird hierbei ebenfalls betrachtet. Um die Leitfrage zu beantworten wird im 2. Kapitel zunächst der relevante Markt, in diesem Fall der Briefmarkt in Deutschland, abgegrenzt und eine allgemeine Definition zur marktbeherrschenden Stellung gegeben. Danach wird, im 3. Kapitel dieser Arbeit, die Entwicklung der Marktstellung der DPAG vor bzw. im Laufe der Liberalisierung dargestellt und es werden Prognosen zur möglichen Entwicklung des Briefmarktes in den nächsten Jahren gegeben. Da auch die DPAG nun ein im Wettbewerbsmarkt agierendes Unternehmen ist, wird im 4. Kapitel dargestellt, welche Möglichkeiten von der DPAG genutzt werden, um ihre Marktstellung zu halten. Als Beispiel wird hierbei der Mindestlohn betrachtet, den die DPAG zum Jahr 2010 durchsetzte, der aber mittlerweile vom Bundesverwaltungsgericht als rechtswidrig erklärt wurde. Im 5. Kapitel werden die Ergebnisse noch einmal kurz zusammengetragen, bevor ein Fazit gezogen wird.
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Diana Jasiczek

Die Marktstellung der Deutschen Post AG (2013)

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ISBN: 9783656299332 bzw. 3656299331, in Deutsch, Taschenbuch, neu.

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Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich VWL - Wettbewerbstheorie, Wettbewerbspolitik, einseitig bedruckt, Note: 1,3, Georg-August-Universität Göttingen (Professur für Wirtschaftspolitik und Mittelstandsforschung), Veranstaltung: Netz- und Verkehrsökonomie, Sprache: Deutsch, Abstract: Unter dem Motto Die Post für Deutschland wirbt die Deutschen Post AG mit ihrer Vormachtstellung im deutschen Briefmarkt. Diese Vormachtstellung wurde der Post bis vor ca. 15 Jahren auch durch das staatliche Briefmonopol in Deutschland gesichert. Die Bestrebungen der Bundesrepublik und der Europäischen Union (EU) den Wettbewerb zu fördern, führten zu einer sukzessiven Öffnung des Briefmarktes. Ziel ist es seither den Postmarkt in Europa bis 2013 vollständig zu liberalisieren. Aus diesem Grund wurde von der Europäischen Union 1992 das sogenannte Grünbuch über die Entwicklung des Binnenmarktes für Postdienste herausgegeben (Vgl. Engels 2009, S. 14). Die Übergangsfrist zur Öffnung des Briefmarktes in Deutschland wurde über Gewichtsgrenzen der Briefe festgesetzt. Der Markt wurde 1998 zum ersten Mal, für Sendungsgewichte über 200 Gramm, für den Wettbewerb freigegeben und bis zum Jahr 2008 wurden alle Sendungsgrößen und gewichte für andere Konkurrenten zugänglich gemacht. Durch die frühe vollständige Öffnung des Briefmarktes in Deutschland, nimmt die Bundesrepublik eine Vorreiterrolle im liberalisierten Briefmarkt Europas ein (Vgl. Jaag 2010, S. 4).Wie hat sich die Marktstellung seit der Öffnung des Briefmarktes in Deutschland entwickelt Diese Frage soll in der Arbeit beantwortet werden. Ob die Öffnung des Marktes zum gewünschten Wettbewerb geführt hat oder ob weitere Maßnahmen ergriffen werden müssen, um den Briefmarkt den Wettbewerbern zugänglich zu machen, wird hierbei ebenfalls betrachtet.Um die Leitfrage zu beantworten wird im 2. Kapitel zunächst der relevante Markt, in diesem Fall der Briefmarkt in Deutschland, abgegrenzt und eine allgemeine Definition zur marktbeherrschenden Stellung gegeben.Danach wird, im 3. Kapitel dieser Arbeit, die Entwicklung der Marktstellung der DPAG vor bzw. im Laufe der Liberalisierung dargestellt und es werden Prognosen zur möglichen Entwicklung des Briefmarktes in den nächsten Jahren gegeben.Da auch die DPAG nun ein im Wettbewerbsmarkt agierendes Unternehmen ist, wird im 4. Kapitel dargestellt, welche Möglichkeiten von der DPAG genutzt werden, um ihre Marktstellung zu halten. Als Beispiel wird hierbei der Mindestlohn betrachtet, den die DPAG zum Jahr 2010 durchsetzte, der aber mittlerweile vom Bundesverwaltungsgericht als rechtswidrig erklärt wurde. Im 5. Kapitel werden die Ergebnisse noch einmal kurz zusammengetragen, bevor ein Fazit gezogen wird. 28 pp. Deutsch.
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Die Marktstellung der Deutschen Post AG (2013)

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Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich VWL - Wettbewerbstheorie, Wettbewerbspolitik, einseitig bedruckt, Note: 1,3, Georg-August-Universität Göttingen (Professur für Wirtschaftspolitik und Mittelstandsforschung), Veranstaltung: Netz- und Verkehrsökonomie, Sprache: Deutsch, Abstract: Unter dem Motto Die Post für Deutschland wirbt die Deutschen Post AG mit ihrer Vormachtstellung im deutschen Briefmarkt. Diese Vormachtstellung wurde der Post bis vor ca. 15 Jahren auch durch das staatliche Briefmonopol in Deutschland gesichert. Die Bestrebungen der Bundesrepublik und der Europäischen Union (EU) den Wettbewerb zu fördern, führten zu einer sukzessiven Öffnung des Briefmarktes. Ziel ist es seither den Postmarkt in Europa bis 2013 vollständig zu liberalisieren. Aus diesem Grund wurde von der Europäischen Union 1992 das sogenannte Grünbuch über die Entwicklung des Binnenmarktes für Postdienste herausgegeben (Vgl. Engels 2009, S. 14). Die Übergangsfrist zur Öffnung des Briefmarktes in Deutschland wurde über Gewichtsgrenzen der Briefe festgesetzt. Der Markt wurde 1998 zum ersten Mal, für Sendungsgewichte über 200 Gramm, für den Wettbewerb freigegeben und bis zum Jahr 2008 wurden alle Sendungsgrößen und gewichte für andere Konkurrenten zugänglich gemacht. Durch die frühe vollständige Öffnung des Briefmarktes in Deutschland, nimmt die Bundesrepublik eine Vorreiterrolle im liberalisierten Briefmarkt Europas ein (Vgl. Jaag 2010, S. 4).Wie hat sich die Marktstellung seit der Öffnung des Briefmarktes in Deutschland entwickelt Diese Frage soll in der Arbeit beantwortet werden. Ob die Öffnung des Marktes zum gewünschten Wettbewerb geführt hat oder ob weitere Maßnahmen ergriffen werden müssen, um den Briefmarkt den Wettbewerbern zugänglich zu machen, wird hierbei ebenfalls betrachtet.Um die Leitfrage zu beantworten wird im 2. Kapitel zunächst der relevante Markt, in diesem Fall der Briefmarkt in Deutschland, abgegrenzt und eine allgemeine Definition zur marktbeherrschenden Stellung gegeben.Danach wird, im 3. Kapitel dieser Arbeit, die Entwicklung der Marktstellung der DPAG vor bzw. im Laufe der Liberalisierung dargestellt und es werden Prognosen zur möglichen Entwicklung des Briefmarktes in den nächsten Jahren gegeben.Da auch die DPAG nun ein im Wettbewerbsmarkt agierendes Unternehmen ist, wird im 4. Kapitel dargestellt, welche Möglichkeiten von der DPAG genutzt werden, um ihre Marktstellung zu halten. Als Beispiel wird hierbei der Mindestlohn betrachtet, den die DPAG zum Jahr 2010 durchsetzte, der aber mittlerweile vom Bundesverwaltungsgericht als rechtswidrig erklärt wurde. Im 5. Kapitel werden die Ergebnisse noch einmal kurz zusammengetragen, bevor ein Fazit gezogen wird. 28 pp. Deutsch.
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Die Marktstellung der Deutschen Post AG (2013)

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich VWL - Wettbewerbstheorie, Wettbewerbspolitik, einseitig bedruckt, Note: 1,3, Georg-August-Universität Göttingen (Professur für Wirtschaftspolitik und Mittelstandsforschung), Veranstaltung: Netz- und Verkehrsökonomie, Sprache: Deutsch, Abstract: Unter dem Motto Die Post für Deutschland wirbt die Deutschen Post AG mit ihrer Vormachtstellung im deutschen Briefmarkt. Diese Vormachtstellung wurde der Post bis vor ca. 15 Jahren auch durch das staatliche Briefmonopol in Deutschland gesichert. Die Bestrebungen der Bundesrepublik und der Europäischen Union (EU) den Wettbewerb zu fördern, führten zu einer sukzessiven Öffnung des Briefmarktes. Ziel ist es seither den Postmarkt in Europa bis 2013 vollständig zu liberalisieren. Aus diesem Grund wurde von der Europäischen Union 1992 das sogenannte Grünbuch über die Entwicklung des Binnenmarktes für Postdienste herausgegeben (Vgl. Engels 2009, S. 14). Die Übergangsfrist zur Öffnung des Briefmarktes in Deutschland wurde über Gewichtsgrenzen der Briefe festgesetzt. Der Markt wurde 1998 zum ersten Mal, für Sendungsgewichte über 200 Gramm, für den Wettbewerb freigegeben und bis zum Jahr 2008 wurden alle Sendungsgrößen und gewichte für andere Konkurrenten zugänglich gemacht. Durch die frühe vollständige Öffnung des Briefmarktes in Deutschland, nimmt die Bundesrepublik eine Vorreiterrolle im liberalisierten Briefmarkt Europas ein (Vgl. Jaag 2010, S. 4).Wie hat sich die Marktstellung seit der Öffnung des Briefmarktes in Deutschland entwickelt Diese Frage soll in der Arbeit beantwortet werden. Ob die Öffnung des Marktes zum gewünschten Wettbewerb geführt hat oder ob weitere Maßnahmen ergriffen werden müssen, um den Briefmarkt den Wettbewerbern zugänglich zu machen, wird hierbei ebenfalls betrachtet.Um die Leitfrage zu beantworten wird im 2. Kapitel zunächst der relevante Markt, in diesem Fall der Briefmarkt in Deutschland, abgegrenzt und eine allgemeine Definition zur marktbeherrschenden Stellung gegeben.Danach wird, im 3. Kapitel dieser Arbeit, die Entwicklung der Marktstellung der DPAG vor bzw. im Laufe der Liberalisierung dargestellt und es werden Prognosen zur möglichen Entwicklung des Briefmarktes in den nächsten Jahren gegeben.Da auch die DPAG nun ein im Wettbewerbsmarkt agierendes Unternehmen ist, wird im 4. Kapitel dargestellt, welche Möglichkeiten von der DPAG genutzt werden, um ihre Marktstellung zu halten. Als Beispiel wird hierbei der Mindestlohn betrachtet, den die DPAG zum Jahr 2010 durchsetzte, der aber mittlerweile vom Bundesverwaltungsgericht als rechtswidrig erklärt wurde. Im 5. Kapitel werden die Ergebnisse noch einmal kurz zusammengetragen, bevor ein Fazit gezogen wird. 28 pp. Deutsch.
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9783656298830 - Diana Jasiczek: Die Marktstellung der Deutschen Post AG - Eine ökonomische Analyse
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Die Marktstellung der Deutschen Post AG - Eine ökonomische Analyse (2013)

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ISBN: 9783656298830 bzw. 3656298831, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Die Marktstellung der Deutschen Post AG: Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich VWL - Wettbewerbstheorie, Wettbewerbspolitik, Note: 1,3, Georg-August-Universität Göttingen (Professur für Wirtschaftspolitik und Mittelstandsforschung), Veranstaltung: Netz- und Verkehrsökonomie, Sprache: Deutsch, Abstract: Unter dem Motto `Die Post für Deutschland` wirbt die Deutschen Post AG mit ihrer Vormachtstellung im deutschen Briefmarkt. Diese Vormachtstellung wurde der Post bis vor ca. 15 Jahren auch durch das staatliche Briefmonopol in Deutschland gesichert. Die Bestrebungen der Bundesrepublik und der Europäischen Union (EU) den Wettbewerb zu fördern, fährten zu einer sukzessiven Öffnung des Briefmarktes. Ziel ist es seither den Postmarkt in Europa bis 2013 vollständig zu liberalisieren. Aus diesem Grund wurde von der Europäischen Union 1992 das sogenannte `Grünbuch über die Entwicklung des Binnenmarktes für Postdienste` herausgegeben. Die Übergangsfrist zur Öffnung des Briefmarktes in Deutschland wurde über Gewichtsgrenzen der Briefe festgesetzt. Der Markt wurde 1998 zum ersten Mal, für Sendungsgewichte über 200 Gramm, für den Wettbewerb freigegeben und bis zum Jahr 2008 wurden alle Sendungsgr??en und -gewichte für andere Konkurrenten zugänglich gemacht. Durch die frühe vollständige Öffnung des Briefmarktes in Deutschland, nimmt die Bundesrepublik eine Vorreiterrolle im liberalisierten Briefmarkt Europas ein. Wie hat sich die Marktstellung seit der Öffnung des Briefmarktes in Deutschland entwickelt Diese Frage soll in der Arbeit beantwortet werden. Ob die Öffnung des Marktes zum gewünschten Wettbewerb gefährt hat oder ob weitere Maßnahmen ergriffen werden müssen, um den Briefmarkt den Wettbewerbern zugänglich zu machen, wird hierbei ebenfalls betrachtet. Um die Leitfrage zu beantworten wird im 2. Kapitel zunächst der relevante Markt, in diesem Fall der Briefmarkt in Deutschland, abgegrenzt und eine allgemeine Definition zur marktbeherrschenden Stellung gegeben. Danach wird, im 3. Kapitel dieser Arbeit, die Entwicklung der Marktstellung der DPAG vor bzw. im Laufe der Liberalisierung dargestellt und es werden Prognosen zur möglichen Entwicklung des Briefmarktes in den nächsten Jahren gegeben. Da auch die DPAG nun ein im Wettbewerbsmarkt agierendes Unternehmen ist, wird im 4. Kapitel dargestellt, welche Möglichkeiten von der DPAG genutzt werden, um ihre Marktstellung zu halten. Als Beispiel wird hierbei der Mindestlohn betrachtet, den die DPAG zum Jahr 2010 durchsetzte, der aber mittlerweile vom Bundesverwaltungsgericht als rechtswidrig erklärt wurde. Im 5. Kapitel werden die Ergebnisse noch einmal kurz zusammengetragen, bevor ein Fazit gezogen wird. Ebook.
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9783656298830 - Diana Jasiczek: Die Marktstellung der Deutschen Post AG: Eine ökonomische Analyse
Diana Jasiczek

Die Marktstellung der Deutschen Post AG: Eine ökonomische Analyse (2012)

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ISBN: 9783656298830 bzw. 3656298831, in Deutsch, 28 Seiten, GRIN Verlag, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich VWL - Wettbewerbstheorie, Wettbewerbspolitik, Note: 1,3, Georg-August-Universität Göttingen (Professur für Wirtschaftspolitik und Mittelstandsforschung), Veranstaltung: Netz- und Verkehrsökonomie, Sprache: Deutsch, Abstract: Unter dem Motto „Die Post für Deutschland“ wirbt die Deutschen Post AG mit ihrer Vormachtstellung im deutschen Briefmarkt. Diese Vormachtstellung wurde der Post bis vor ca. 15 Jahren auch durch das staatliche Briefmonopol in Deutschland gesichert. Die Bestrebungen der Bundesrepublik und der Europäischen Union (EU) den Wettbewerb zu fördern, führten zu einer sukzessiven Öffnung des Briefmarktes. Ziel ist es seither den Postmarkt in Europa bis 2013 vollständig zu liberalisieren. Aus diesem Grund wurde von der Europäischen Union 1992 das sogenannte „Grünbuch über die Entwicklung des Binnenmarktes für Postdienste“ herausgegeben. Die Übergangsfrist zur Öffnung des Briefmarktes in Deutschland wurde über Gewichtsgrenzen der Briefe festgesetzt. Der Markt wurde 1998 zum ersten Mal, für Sendungsgewichte über 200 Gramm, für den Wettbewerb freigegeben und bis zum Jahr 2008 wurden alle Sendungsgrößen und –gewichte für andere Konkurrenten zugänglich gemacht. Durch die frühe vollständige Öffnung des Briefmarktes in Deutschland, nimmt die Bundesrepublik eine Vorreiterrolle im liberalisierten Briefmarkt Europas ein. Wie hat sich die Marktstellung seit der Öffnung des Briefmarktes in Deutschland entwickelt? Diese Frage soll in der Arbeit beantwortet werden. Ob die Öffnung des Marktes zum gewünschten Wettbewerb geführt hat oder ob weitere Maßnahmen ergriffen werden müssen, um den Briefmarkt den Wettbewerbern zugänglich zu machen, wird hierbei ebenfalls betrachtet. Um die Leitfrage zu beantworten wird im 2. Kapitel zunächst der relevante Markt, in diesem Fall der Briefmarkt in Deutschland, abgegrenzt und eine allgemeine Definition zur marktbeherrschenden Stellung gegeben. Danach wird, im 3. Kapitel dieser Arbeit, die Entwicklung der Marktstellung der DPAG vor bzw. im Laufe der Liberalisierung dargestellt und es werden Prognosen zur möglichen Entwicklung des Briefmarktes in den nächsten Jahren gegeben. Da auch die DPAG nun ein im Wettbewerbsmarkt agierendes Unternehmen ist, wird im 4. Kapitel dargestellt, welche Möglichkeiten von der DPAG genutzt werden, um ihre Marktstellung zu halten. Als Beispiel wird hierbei der Mindestlohn betrachtet, den die DPAG zum Jahr 2010 durchsetzte, der aber mittlerweile vom Bundesverwaltungsgericht als rechtswidrig erklärt wurde. Im 5. Kapitel werden die Ergebnisse noch einmal kurz zusammengetragen, bevor ein Fazit gezogen wird. Kindle Ausgabe, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Label: GRIN Verlag, GRIN Verlag, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2012-10-30, Freigegeben: 2012-10-30, Studio: GRIN Verlag.
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Diana Jasiczek

Die Marktstellung Der Deutschen Post AG (2013)

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ISBN: 9783656299332 bzw. 3656299331, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.

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Von Händler/Antiquariat, BuySomeBooks [52360437], Las Vegas, NV, U.S.A.
Paperback. 30 pages. Dimensions: 8.1in. x 5.7in. x 0.3in.Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich VWL - Wettbewerbstheorie, Wettbewerbspolitik, Note: 1, 3, Georg-August-Universitt Gttingen (Professur fr Wirtschaftspolitik und Mittelstandsforschung), Veranstaltung: Netz- und Verkehrskonomie, Sprache: Deutsch, Abstract: Unter dem Motto Die Post fr Deutschland wirbt die Deutschen Post AG mit ihrer Vormachtstellung im deutschen Briefmarkt. Diese Vormachtstellung wurde der Post bis vor ca. 15 Jahren auch durch das staatliche Briefmonopol in Deutschland gesichert. Die Bestrebungen der Bundesrepublik und der Europischen Union (EU) den Wettbewerb zu frdern, fhrten zu einer sukzessiven ffnung des Briefmarktes. Ziel ist es seither den Postmarkt in Europa bis 2013 vollstndig zu liberalisieren. Aus diesem Grund wurde von der Europischen Union 1992 das sogenannte Grnbuch ber die Entwicklung des Binnenmarktes fr Postdienste herausgegeben. Die bergangsfrist zur ffnung des Briefmarktes in Deutschland wurde ber Gewichtsgrenzen der Briefe festgesetzt. Der Markt wurde 1998 zum ersten Mal, fr Sendungsgewichte ber 200 Gramm, fr den Wettbewerb freigegeben und bis zum Jahr 2008 wurden alle Sendungsgren und -gewichte fr andere Konkurrenten zugnglich gemacht. Durch die frhe vollstndige ffnung des Briefmarktes in Deutschland, nimmt die Bundesrepublik eine Vorreiterrolle im liberalisierten Briefmarkt Europas ein. Wie hat sich die Marktstellung seit der ffnung des Briefmarktes in Deutschland entwickelt Diese Frage soll in der Arbeit beantwortet werden. Ob die ffnung des Marktes zum gewnschten Wettbewerb gefhrt hat oder ob weitere Manahmen ergriffen werden mssen, um den Briefmarkt den Wettbewerbern zugnglich zu machen, wird hierbei ebenfalls betrachtet. Um die Leitfrage zu beantworten wird im 2. Kapitel zunchst der relevante Markt, in diesem Fall der Briefmarkt in Deutschland, abgegrenzt und eine allgemeine Definition zur marktbeherrschenden Stellung gegeben. Danach wird, im 3. Kapitel dieser Arbeit, die This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
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9783656298830 - Diana Jasiczek: Die Marktstellung der Deutschen Post AG
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