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Nibelungen-Mythos und Soest: Das Potenzial des Mythos für Tourismusförderung und Stadtwerbung100%: Wulle, Sarah: Nibelungen-Mythos und Soest: Das Potenzial des Mythos für Tourismusförderung und Stadtwerbung (ISBN: 9783656628019) 2004, Grin Verlag, in Deutsch, Taschenbuch.
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Nibelungen-Mythos und Soest: Das Potenzial des Mythos für Tourismusförderung und Stadtwerbung Author95%: Sarah Wulle: Nibelungen-Mythos und Soest: Das Potenzial des Mythos für Tourismusförderung und Stadtwerbung Author (ISBN: 9783638786461) Erstausgabe, in Deutsch, Taschenbuch.
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Nibelungen-Mythos und Soest: Das Potenzial des Mythos für Tourismusförderung und Stadtwerbung
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9783656628019 - Wulle, Sarah: Nibelungen-Mythos und Soest: Das Potenzial des Mythos für Tourismusförderung und Stadtwerbung
Wulle, Sarah

Nibelungen-Mythos und Soest: Das Potenzial des Mythos für Tourismusförderung und Stadtwerbung (2004)

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ISBN: 9783656628019 bzw. 3656628017, in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.

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Von Händler/Antiquariat, buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 1,0, Universität Duisburg-Essen (Germanistik), Sprache: Deutsch, Abstract: Gemeinhin verbindet man mit dem Nibelungenmythos Schauplätze wie Worms, kleinere süddeutsche Orte oder einige Orte des heutigen Ungarn. Seit einiger Zeit schafft es auch die Stadt Xanten, sich erfolgreich als "Nibelungenstadt" zu positionieren. Bei Worms wie auch bei Xanten wird dieses durch geschickte Tourismusförderung erreicht.Zum Kreis des S.g. "Nibelungenstoffes" gehört aber nicht nur das bekannte Nibelungenlied, sondern auch die skandinavische Thidrekssaga. Bei dieser Sagenkompilation spielt die Stadt Soest eine entscheidende Rolle: sie ist der Sitz König Attilas und Schauplatz des grausamen Unterganges der Nibelungen. Die Stadt Soest war im Mittelalter eine bedeutende Handelsmetropole, weshalb sie nach heutigen Erkenntnissen von den Verfassern der Thidrekssaga, die wahrscheinlich nordische Kaufleute waren, eine so wichtige Stellung in der Sagenkompilation zugesprochen bekam. Heute ist Soest eine Kleinstadt, die ihre Verbindung zum Nibelungenstoff auf den ersten Blick nicht thematisiert. Warum eigentlich? Könnte nicht auch Soest seinen - zumindest literarischen - Anspruch auf den Nibelungenstoff geltend machen und sich einer Aufbereitung widmen? Wie sollte man es anstellen, literarisch korrekt und zugleich unterhaltend den Nibelungenstoff zu thematisieren? Die These, die die Arbeit leiten soll, lautet: Die Stadt Soest kann ihre literarische Verbindung zum Nibelungenstoff gezielt zur Tourismusförderung nutzen. Vergleichend zur Rezeption des Nibelungenstoffes in Xanten und Worms kann die Soester Rezeption betrachtet werden. Dies ist wichtig, um über die zukünftige Aufbereitung des Sagenstoffes in Soest urteilen zu können. Es soll gezeigt werden, wie sich die Stadt z.B. in Lokalzeitungen oder eigenen Publikationen bisher dem Thema widmete. Gibt es hier schon eine Basis, auf der aufgebaut werden könnte? Lassen sich in der bisherigen, wenig öffentlichen Rezeption gewisse Tendenzen entdecken? Hier sollen sämtliche Soester Rezeptionszeugnisse vorgestellt werden. Dieser Teil der Arbeit mündet in ein Fazit über den derzeitigen Stand der Rezeption des Nibelungenstoffes in Soest.Das Ziel der Arbeit ist ein Strategisches Tourismuskonzept zur Förderung des Soester Tourismus. Dieses soll die Möglichkeiten aufzeigen, die die Stadt Soest zur Aufbereitung des Nibelungenstoffes hat und neue Impulse für das Soester Stadtmarketing geben. 92 S. 210 mm Versandfertig in 6-10 Tagen, Softcover, Neuware, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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9783638786461 - Nibelungen-Mythos und Soest: Das Potenzial des Mythos für Tourismusförderung und Stadtwerbung Sarah Wulle Author

Nibelungen-Mythos und Soest: Das Potenzial des Mythos für Tourismusförderung und Stadtwerbung Sarah Wulle Author (2004)

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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 1,0, Universität Duisburg-Essen (Germanistik), 89 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Gemeinhin verbindet man mit dem Nibelungenmythos Schauplätze wie Worms, kleinere süddeutsche Orte oder einige Orte des heutigen Ungarn. Seit einiger Zeit schafft es auch die Stadt Xanten, sich erfolgreich als 'Nibelungenstadt' zu positionieren. Bei Worms wie auch bei Xanten wird dieses durch geschickte Tourismusförderung erreicht. Zum Kreis des S.g. 'Nibelungenstoffes' gehört aber nicht nur das bekannte Nibelungenlied, sondern auch die skandinavische Thidrekssaga. Bei dieser Sagenkompilation spielt die Stadt Soest eine entscheidende Rolle: sie ist der Sitz König Attilas und Schauplatz des grausamen Unterganges der Nibelungen. Die Stadt Soest war im Mittelalter eine bedeutende Handelsmetropole, weshalb sie nach heutigen Erkenntnissen von den Verfassern der Thidrekssaga, die wahrscheinlich nordische Kaufleute waren, eine so wichtige Stellung in der Sagenkompilation zugesprochen bekam. Heute ist Soest eine Kleinstadt, die ihre Verbindung zum Nibelungenstoff auf den ersten Blick nicht thematisiert. Warum eigentlich? Könnte nicht auch Soest seinen - zumindest literarischen - Anspruch auf den Nibelungenstoff geltend machen und sich einer Aufbereitung widmen? Wie sollte man es anstellen, literarisch korrekt und zugleich unterhaltend den Nibelungenstoff zu thematisieren? Die These, die die Arbeit leiten soll, lautet: Die Stadt Soest kann ihre literarische Verbindung zum Nibelungenstoff gezielt zur Tourismusförderung nutzen. Vergleichend zur Rezeption des Nibelungenstoffes in Xanten und Worms kann die Soester Rezeption betrachtet werden. Dies ist wichtig, um über die zukünftige Aufbereitung des Sagenstoffes in Soest urteilen zu können. Es soll gezeigt werden, wie sich die Stadt z.B. in Lokalzeitungen oder eigenen Publikationen bisher dem Thema widmete. Gibt es hier schon eine Basis, auf der aufgebaut werden könnte? Lassen sich in der bisherigen, wenig öffentlichen Rezeption gewisse Tendenzen entdecken? Hier sollen sämtliche Soester Rezeptionszeugnisse vorgestellt werden. Dieser Teil der Arbeit mündet in ein Fazit über den derzeitigen Stand der Rezeption des Nibelungenstoffes in Soest. Das Ziel der Arbeit ist ein Strategisches Tourismuskonzept zur Förderung des Soester Tourismus. Dieses soll die Möglichkeiten aufzeigen, die die Stadt Soest zur Aufbereitung des Nibelungenstoffes hat und neue Impulse für das Soester Stadtmarketing geben.
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9783656628019 - Wulle, Sarah: Nibelungen-Mythos und Soest: Das Potenzial des Mythos für Tourismusförderung und Stadtwerbung
Wulle, Sarah

Nibelungen-Mythos und Soest: Das Potenzial des Mythos für Tourismusförderung und Stadtwerbung (2004)

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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 1,0, Universität Duisburg-Essen (Germanistik), 89 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Gemeinhin verbindet man mit dem Nibelungenmythos Schauplätze wie Worms, kleinere süddeutsche Orte oder einige Orte des heutigen Ungarn. Seit einiger Zeit schafft es auch die Stadt Xanten, sich erfolgreich als "Nibelungenstadt" zu positionieren. Bei Worms wie auch bei Xanten wird dieses durch geschickte Tourismusförderung erreicht.Zum Kreis des S.g. "Nibelungenstoffes" gehört aber nicht nur das bekannte Nibelungenlied, sondern auch die skandinavische Thidrekssaga. Bei dieser Sagenkompilation spielt die Stadt Soest eine entscheidende Rolle: sie ist der Sitz König Attilas und Schauplatz des grausamen Unterganges der Nibelungen. Die Stadt Soest war im Mittelalter eine bedeutende Handelsmetropole, weshalb sie nach heutigen Erkenntnissen von den Verfassern der Thidrekssaga, die wahrscheinlich nordische Kaufleute waren, eine so wichtige Stellung in der Sagenkompilation zugesprochen bekam. Heute ist Soest eine Kleinstadt, die ihre Verbindung zum Nibelungenstoff auf den ersten Blick nicht thematisiert. Warum eigentlich? Könnte nicht auch Soest seinen - zumindest literarischen - Anspruch auf den Nibelungenstoff geltend machen und sich einer Aufbereitung widmen? Wie sollte man es anstellen, literarisch korrekt und zugleich unterhaltend den Nibelungenstoff zu thematisieren? Die These, die die Arbeit leiten soll, lautet: Die Stadt Soest kann ihre literarische Verbindung zum Nibelungenstoff gezielt zur Tourismusförderung nutzen. Vergleichend zur Rezeption des Nibelungenstoffes in Xanten und Worms kann die Soester Rezeption betrachtet werden. Dies ist wichtig, um über die zukünftige Aufbereitung des Sagenstoffes in Soest urteilen zu können. Es soll gezeigt werden, wie sich die Stadt z.B. in Lokalzeitungen oder eigenen Publikationen bisher dem Thema widmete. Gibt es hier schon eine Basis, auf der aufgebaut werden könnte? Lassen sich in der bisherigen, wenig öffentlichen Rezeption gewisse Tendenzen entdecken? Hier sollen sämtliche Soester Rezeptionszeugnisse vorgestellt werden. Dieser Teil der Arbeit mündet in ein Fazit über den derzeitigen Stand der Rezeption des Nibelungenstoffes in Soest.Das Ziel der Arbeit ist ein Strategisches Tourismuskonzept zur Förderung des Soester Tourismus. Dieses soll die Möglichkeiten aufzeigen, die die Stadt Soest zur Aufbereitung des Nibelungenstoffes hat und neue Impulse für das Soester Stadtmarketing geben. 92 S. 210 mm Sofort lieferbar, Softcover, Neuware, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 1,0, Universität Duisburg-Essen (Germanistik), 89 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Gemeinhin verbindet man mit dem Nibelungenmythos Schauplätze wie Worms, kleinere süddeutsche Orte oder einige Orte des heutigen Ungarn. Seit einiger Zeit schafft es auch die Stadt Xanten, sich erfolgreich als "Nibelungenstadt" zu positionieren. Bei Worms wie auch bei Xanten wird dieses durch geschickte Tourismusförderung erreicht.Zum Kreis des S.g. "Nibelungenstoffes" gehört aber nicht nur das bekannte Nibelungenlied, sondern auch die skandinavische Thidrekssaga. Bei dieser Sagenkompilation spielt die Stadt Soest eine entscheidende Rolle: sie ist der Sitz König Attilas und Schauplatz des grausamen Unterganges der Nibelungen. Die Stadt Soest war im Mittelalter eine bedeutende Handelsmetropole, weshalb sie nach heutigen Erkenntnissen von den Verfassern der Thidrekssaga, die wahrscheinlich nordische Kaufleute waren, eine so wichtige Stellung in der Sagenkompilation zugesprochen bekam. Heute ist Soest eine Kleinstadt, die ihre Verbindung zum Nibelungenstoff auf den ersten Blick nicht thematisiert. Warum eigentlich? Könnte nicht auch Soest seinen - zumindest literarischen - Anspruch auf den Nibelungenstoff geltend machen und sich einer Aufbereitung widmen? Wie sollte man es anstellen, literarisch korrekt und zugleich unterhaltend den Nibelungenstoff zu thematisieren? Die These, die die Arbeit leiten soll, lautet: Die Stadt Soest kann ihre literarische Verbindung zum Nibelungenstoff gezielt zur Tourismusförderung nutzen. Vergleichend zur Rezeption des Nibelungenstoffes in Xanten und Worms kann die Soester Rezeption betrachtet werden. Dies ist wichtig, um über die zukünftige Aufbereitung des Sagenstoffes in Soest urteilen zu können. Es soll gezeigt werden, wie sich die Stadt z.B. in Lokalzeitungen oder eigenen Publikationen bisher dem Thema widmete. Gibt es hier schon eine Basis, auf der aufgebaut werden könnte? Lassen sich in der bisherigen, wenig öffentlichen Rezeption gewisse Tendenzen entdecken? Hier sollen sämtliche Soester Rezeptionszeugnisse vorgestellt werden. Dieser Teil der Arbeit mündet in ein Fazit über den derzeitigen Stand der Rezeption des Nibelungenstoffes in Soest.Das Ziel der Arbeit ist ein Strategisches Tourismuskonzept zur Förderung des Soester Tourismus. Dieses soll die Möglichkeiten aufzeigen, die die Stadt Soest zur Aufbereitung des Nibelungenstoffes hat und neue Impulse für das Soester Stadtmarketing geben. 92 S. 210 mm Sofort lieferbar, Softcover, Neuware, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 1,0, Universität Duisburg-Essen (Germanistik), 89 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Gemeinhin verbindet man mit dem Nibelungenmythos Schauplätze wie Worms, kleinere süddeutsche Orte oder einige Orte des heutigen Ungarn. Seit einiger Zeit schafft es auch die Stadt Xanten, sich erfolgreich als "Nibelungenstadt" zu positionieren. Bei Worms wie auch bei Xanten wird dieses durch geschickte Tourismusförderung erreicht.Zum Kreis des S.g. "Nibelungenstoffes" gehört aber nicht nur das bekannte Nibelungenlied, sondern auch die skandinavische Thidrekssaga. Bei dieser Sagenkompilation spielt die Stadt Soest eine entscheidende Rolle: sie ist der Sitz König Attilas und Schauplatz des grausamen Unterganges der Nibelungen. Die Stadt Soest war im Mittelalter eine bedeutende Handelsmetropole, weshalb sie nach heutigen Erkenntnissen von den Verfassern der Thidrekssaga, die wahrscheinlich nordische Kaufleute waren, eine so wichtige Stellung in der Sagenkompilation zugesprochen bekam. Heute ist Soest eine Kleinstadt, die ihre Verbindung zum Nibelungenstoff auf den ersten Blick nicht thematisiert. Warum eigentlich? Könnte nicht auch Soest seinen - zumindest literarischen - Anspruch auf den Nibelungenstoff geltend machen und sich einer Aufbereitung widmen? Wie sollte man es anstellen, literarisch korrekt und zugleich unterhaltend den Nibelungenstoff zu thematisieren? Die These, die die Arbeit leiten soll, lautet: Die Stadt Soest kann ihre literarische Verbindung zum Nibelungenstoff gezielt zur Tourismusförderung nutzen. Vergleichend zur Rezeption des Nibelungenstoffes in Xanten und Worms kann die Soester Rezeption betrachtet werden. Dies ist wichtig, um über die zukünftige Aufbereitung des Sagenstoffes in Soest urteilen zu können. Es soll gezeigt werden, wie sich die Stadt z.B. in Lokalzeitungen oder eigenen Publikationen bisher dem Thema widmete. Gibt es hier schon eine Basis, auf der aufgebaut werden könnte? Lassen sich in der bisherigen, wenig öffentlichen Rezeption gewisse Tendenzen entdecken? Hier sollen sämtliche Soester Rezeptionszeugnisse vorgestellt werden. Dieser Teil der Arbeit mündet in ein Fazit über den derzeitigen Stand der Rezeption des Nibelungenstoffes in Soest.Das Ziel der Arbeit ist ein Strategisches Tourismuskonzept zur Förderung des Soester Tourismus. Dieses soll die Möglichkeiten aufzeigen, die die Stadt Soest zur Aufbereitung des Nibelungenstoffes hat und neue Impulse für das Soester Stadtmarketing geben. 92 S. 210 mm Versandfertig in 6-10 Tagen, Softcover, Neuware, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 1,0, Universität Duisburg-Essen (Germanistik), 89 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Gemeinhin verbindet man mit dem Nibelungenmythos Schauplätze wie Worms, kleinere süddeutsche Orte oder einige Orte des heutigen Ungarn. Seit einiger Zeit schafft es auch die Stadt Xanten, sich erfolgreich als "Nibelungenstadt" zu positionieren. Bei Worms wie auch bei Xanten wird dieses durch geschickte Tourismusförderung erreicht.Zum Kreis des S.g. "Nibelungenstoffes" gehört aber nicht nur das bekannte Nibelungenlied, sondern auch die skandinavische Thidrekssaga. Bei dieser Sagenkompilation spielt die Stadt Soest eine entscheidende Rolle: sie ist der Sitz König Attilas und Schauplatz des grausamen Unterganges der Nibelungen. Die Stadt Soest war im Mittelalter eine bedeutende Handelsmetropole, weshalb sie nach heutigen Erkenntnissen von den Verfassern der Thidrekssaga, die wahrscheinlich nordische Kaufleute waren, eine so wichtige Stellung in der Sagenkompilation zugesprochen bekam. Heute ist Soest eine Kleinstadt, die ihre Verbindung zum Nibelungenstoff auf den ersten Blick nicht thematisiert. Warum eigentlich? Könnte nicht auch Soest seinen - zumindest literarischen - Anspruch auf den Nibelungenstoff geltend machen und sich einer Aufbereitung widmen? Wie sollte man es anstellen, literarisch korrekt und zugleich unterhaltend den Nibelungenstoff zu thematisieren? Die These, die die Arbeit leiten soll, lautet: Die Stadt Soest kann ihre literarische Verbindung zum Nibelungenstoff gezielt zur Tourismusförderung nutzen. Vergleichend zur Rezeption des Nibelungenstoffes in Xanten und Worms kann die Soester Rezeption betrachtet werden. Dies ist wichtig, um über die zukünftige Aufbereitung des Sagenstoffes in Soest urteilen zu können. Es soll gezeigt werden, wie sich die Stadt z.B. in Lokalzeitungen oder eigenen Publikationen bisher dem Thema widmete. Gibt es hier schon eine Basis, auf der aufgebaut werden könnte? Lassen sich in der bisherigen, wenig öffentlichen Rezeption gewisse Tendenzen entdecken? Hier sollen sämtliche Soester Rezeptionszeugnisse vorgestellt werden. Dieser Teil der Arbeit mündet in ein Fazit über den derzeitigen Stand der Rezeption des Nibelungenstoffes in Soest.Das Ziel der Arbeit ist ein Strategisches Tourismuskonzept zur Förderung des Soester Tourismus. Dieses soll die Möglichkeiten aufzeigen, die die Stadt Soest zur Aufbereitung des Nibelungenstoffes hat und neue Impulse für das Soester Stadtmarketing geben. 92 S. 210 mm Versandfertig in 6-10 Tagen, Softcover, Neuware, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 1,0, Universität Duisburg-Essen (Germanistik), 89 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Gemeinhin verbindet man mit dem Nibelungenmythos Schauplätze wie Worms, kleinere süddeutsche Orte oder einige Orte des heutigen Ungarn. Seit einiger Zeit schafft es auch die Stadt Xanten, sich erfolgreich als "Nibelungenstadt" zu positionieren. Bei Worms wie auch bei Xanten wird dieses durch geschickte Tourismusförderung erreicht. Zum Kreis des S.g. "Nibelungenstoffes" gehört aber nicht nur das bekannte Nibelungenlied, sondern auch die skandinavische Thidrekssaga. Bei dieser Sagenkompilation spielt die Stadt Soest eine entscheidende Rolle: sie ist der Sitz König Attilas und Schauplatz des grausamen Unterganges der Nibelungen. Die Stadt Soest war im Mittelalter eine bedeutende Handelsmetropole, weshalb sie nach heutigen Erkenntnissen von den Verfassern der Thidrekssaga, die wahrscheinlich nordische Kaufleute waren, eine so wichtige Stellung in der Sagenkompilation zugesprochen bekam. Heute ist Soest eine Kleinstadt, die ihre Verbindung zum Nibelungenstoff auf den ersten Blick nicht thematisiert. Warum eigentlich? Könnte nicht auch Soest seinen - zumindest literarischen - Anspruch auf den Nibelungenstoff geltend machen und sich einer Aufbereitung widmen? Wie sollte man es anstellen, literarisch korrekt und zugleich unterhaltend den Nibelungenstoff zu thematisieren? Die These, die die Arbeit leiten soll, lautet: Die Stadt Soest kann ihre literarische Verbindung zum Nibelungenstoff gezielt zur Tourismusförderung nutzen. Vergleichend zur Rezeption des Nibelungenstoffes in Xanten und Worms kann die Soester Rezeption betrachtet werden. Dies ist wichtig, um über die zukünftige Aufbereitung des Sagenstoffes in Soest urteilen zu können. Es soll gezeigt werden, wie sich die Stadt z.B. in Lokalzeitungen ode 2014. 92 S. 210 mm Versandfertig in 6-10 Tagen, Softcover, Neuware, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 1,0, Universität Duisburg-Essen (Germanistik), 89 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Gemeinhin verbindet man mit dem Nibelungenmythos Schauplätze wie Worms, kleinere süddeutsche Orte oder einige Orte des heutigen Ungarn. Seit einiger Zeit schafft es auch die Stadt Xanten, sich erfolgreich als "Nibelungenstadt" zu positionieren. Bei Worms wie auch bei Xanten wird dieses durch geschickte Tourismusförderung erreicht. Zum Kreis des S.g. "Nibelungenstoffes" gehört aber nicht nur das bekannte Nibelungenlied, sondern auch die skandinavische Thidrekssaga. Bei dieser Sagenkompilation spielt die Stadt Soest eine entscheidende Rolle: sie ist der Sitz König Attilas und Schauplatz des grausamen Unterganges der Nibelungen. Die Stadt Soest war im Mittelalter eine bedeutende Handelsmetropole, weshalb sie nach heutigen Erkenntnissen von den Verfassern der Thidrekssaga, die wahrscheinlich nordische Kaufleute waren, eine so wichtige Stellung in der Sagenkompilation zugesprochen bekam. Heute ist Soest eine Kleinstadt, die ihre Verbindung zum Nibelungenstoff auf den ersten Blick nicht thematisiert. Warum eigentlich? Könnte nicht auch Soest seinen - zumindest literarischen - Anspruch auf den Nibelungenstoff geltend machen und sich einer Aufbereitung widmen? Wie sollte man es anstellen, literarisch korrekt und zugleich unterhaltend den Nibelungenstoff zu thematisieren? Die These, die die Arbeit leiten soll, lautet: Die Stadt Soest kann ihre literarische Verbindung zum Nibelungenstoff gezielt zur Tourismusförderung nutzen. Vergleichend zur Rezeption des Nibelungenstoffes in Xanten und Worms kann die Soester Rezeption betrachtet werden. Dies ist wichtig, um über die zukünftige Aufbereitung des Sagenstoffes in Soest urteilen zu können. Es soll gezeigt werden, wie sich die Stadt z.B. in Lokalzeitungen ode 2014. 92 S. 210 mm Versandfertig in 6-10 Tagen, Softcover, Neuware, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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9783638786461 - Sarah Wulle: Nibelungen-Mythos und Soest: Das Potenzial des Mythos für Tourismusförderung und Stadtwerbung
Symbolbild
Sarah Wulle

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