Das Offenbarungsparadox: Zur Dialogfähigkeit von Juden und Christen (Studien zu Judentum und Christentum)
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Gebraucht - Sehr gut Ungelesen, vollständig, sehr guter Zustand, leichte Lagerspuren, als Mängelexemplar gekennzeichnet - Weit verbreitet ist die Rede von einem »christlich-jüdischen Dialog«. Ein dialogisches Miteinander zwischen Christen und Juden ist aber keine Selbstverständlichkeit. Im Lichte der tragischen Geschichte zwischen diesen Religionsgemeinschaften erscheint die Rede von einem Dialog - besonders im deutschsprachigen Kontext - sogar eher als eine Zumutung für das Judentum. Eine genauere Analyse der Rede von einem Dialog auf der Ebene des universalkirchlichen Lehramts der Römisch-Katholischen Kirche fördert dann auch eher bloße Rhetorik zu Tage und nicht eine tiefergehende Reflektion auf die theologischen und philosophischen Implikationen eines genuinen Dialogs zwischen unterschiedlichen Offenbarungsreligionen. Die Oberflächlichkeit reicht so weit, dass nicht einmal klar ist, warum gerade der Dialog ein geeignetes Mittel zur Begegnung zwischen Juden und Christen sein soll. Darauf antwortet diese Untersuchung. 169 pp. Deutsch.

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2012, 169 Seiten, Deutsch, Weit verbreitet ist die Rede von einem ""christlich-jüdischen Dialog"". Ein dialogisches Miteinander zwischen Christen und Juden ist aber keine Selbstverständlichkeit. Im Lichte der tragischen Geschichte zwischen diesen Religionsgemeinschaften erscheint die Rede von einem Dialog - besonders im deutschsprachigen Kontext - sogar eher als eine Zumutung für das Judentum. Eine genauere Analyse der Rede von einem Dialog auf der Ebene des universalkirchlichen Lehramts der Römisch-Katholischen Kirche fördert dann auch eher bloße Rhetorik zu Tage und nicht eine tiefergehende Reflektion auf die theologischen und philosophischen Implikationen eines genuinen Dialogs zwischen unterschiedlichen Offenbarungsreligionen. Die Oberflächlichkeit reicht so weit, dass nicht einmal klar ist, warum gerade der Dialog ein geeignetes Mittel zur Begegnung zwischen Juden und Christen sein soll. Darauf antwortet diese Untersuchung.

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Weit verbreitet ist die Rede von einem ´´christlich-jüdischen Dialog´´. Ein dialogisches Miteinander zwischen Christen und Juden ist aber keine Selbstverständlichkeit. Im Lichte der tragischen Geschichte zwischen diesen Religionsgemeinschaften erscheint die Rede von einem Dialog - besonders im deutschsprachigen Kontext - sogar eher als eine Zumutung für das Judentum. Eine genauere Analyse der Rede von einem Dialog auf der Ebene des universalkirchlichen Lehramts der Römisch-Katholischen Kirche fördert dann auch eher bloße Rhetorik zu Tage und nicht eine tiefergehende Reflektion auf die theologischen und philosophischen Implikationen eines genuinen Dialogs zwischen unterschiedlichen Offenbarungsreligionen. Die Oberflächlichkeit reicht so weit, dass nicht einmal klar ist, warum gerade der Dialog ein geeignetes Mittel zur Begegnung zwischen Juden und Christen sein soll. Darauf antwortet diese Untersuchung.

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Weit verbreitet ist die Rede von einem ""christlich-jüdischen Dialog"". Ein dialogisches Miteinander zwischen Christen und Juden ist aber keine Selbstverständlichkeit. Im Lichte der tragischen Geschichte zwischen diesen Religionsgemeinschaften erscheint die Rede von einem Dialog - besonders im deutschsprachigen Kontext - sogar eher als eine Zumutung für das Judentum. Eine genauere Analyse der Rede von einem Dialog auf der Ebene des universalkirchlichen Lehramts der Römisch-Katholischen Kirche fördert dann auch eher bloße Rhetorik zu Tage und nicht eine tiefergehende Reflektion auf die theologischen und philosophischen Implikationen eines genuinen Dialogs zwischen unterschiedlichen Offenbarungsreligionen. Die Oberflächlichkeit reicht so weit, dass nicht einmal klar ist, warum gerade der Dialog ein geeignetes Mittel zur Begegnung zwischen Juden und Christen sein soll. Darauf antwortet diese Untersuchung.

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Das Offenbarungsparadox: Weit verbreitet ist die Rede von einem `christlich-jüdischen Dialog`. Ein dialogisches Miteinander zwischen Christen und Juden ist aber keine Selbstverständlichkeit. Im Lichte der tragischen Geschichte zwischen diesen Religionsgemeinschaften erscheint die Rede von einem Dialog - besonders im deutschsprachigen Kontext - sogar eher als eine Zumutung für das Judentum. Eine genauere Analyse der Rede von einem Dialog auf der Ebene des universalkirchlichen Lehramts der Römisch-Katholischen Kirche fördert dann auch eher bloße Rhetorik zu Tage und nicht eine tiefergehende Reflektion auf die theologischen und philosophischen Implikationen eines genuinen Dialogs zwischen unterschiedlichen Offenbarungsreligionen. Die Oberflächlichkeit reicht so weit, dass nicht einmal klar ist, warum gerade der Dialog ein geeignetes Mittel zur Begegnung zwischen Juden und Christen sein soll. Darauf antwortet diese Untersuchung. Ebook.

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Weit verbreitet ist die Rede von einem "christlich-jüdischen Dialog". Ein dialogisches Miteinander zwischen Christen und Juden ist aber keine Selbstverständlichkeit. Im Lichte der tragischen Geschichte zwischen diesen Religionsgemeinschaften erscheint die Rede von einem Dialog - besonders im deutschsprachigen Kontext - sogar eher als eine Zumutung für das Judentum. Eine genauere Analyse der Rede von einem Dialog auf der Ebene des universalkirchlichen Lehramts der Römisch-Katholischen Kirche fördert dann auch eher bloße Rhetorik zu Tage und nicht eine tiefergehende Reflektion auf die theologischen und philosophischen Implikationen eines genuinen Dialogs zwischen unterschiedlichen Offenbarungsreligionen. Die Oberflächlichkeit reicht so weit, dass nicht einmal klar ist, warum gerade der Dialog ein geeignetes Mittel zur Begegnung zwischen Juden und Christen sein soll. Darauf antwortet diese Untersuchung. Kindle Ausgabe, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Label: Verlag Ferdinand Schöningh, Verlag Ferdinand Schöningh, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2012-11-29, Freigegeben: 2012-11-29, Studio: Verlag Ferdinand Schöningh.

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Weit verbreitet ist die Rede von einem "christlich-jüdischen Dialog". Ein dialogisches Miteinander zwischen Christen und Juden ist aber keine Selbstverständlichkeit. Im Lichte der tragischen Geschichte zwischen diesen Religionsgemeinschaften erscheint die Rede von einem Dialog - besonders im deutschsprachigen Kontext - sogar eher als eine Zumutung für das Judentum. Eine genauere Analyse der Rede von einem Dialog auf der Ebene des universalkirchlichen Lehramts der Römisch-Katholischen Kirche fördert dann auch eher bloße Rhetorik zu Tage und nicht eine tiefergehende Reflektion auf die theologischen und philosophischen Implikationen eines genuinen Dialogs zwischen unterschiedlichen Offenbarungsreligionen. Die Oberflächlichkeit reicht so weit, dass nicht einmal klar ist, warum gerade der Dialog ein geeignetes Mittel zur Begegnung zwischen Juden und Christen sein soll. Darauf antwortet diese Untersuchung. Kindle Edition, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Label: Verlag Ferdinand Schöningh, Verlag Ferdinand Schöningh, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2012-11-29, Freigegeben: 2012-11-29, Studio: Verlag Ferdinand Schöningh.

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Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR Borkert, Schwarz, Zerfaß, 10785 Berlin.
169 S. ; kart. Ein gutes und sauberes Exemplar. - Einleitung -- Das Judentum als Dialogpartner -- Mahnung zur Behutsamkeit -- Missglückende Zwischenmenschlichkeit -- Die Last der Geschichte -- Wider die Dialog-Emphatik -- Zur Dialogfähigkeit von Christentum und Judentum Fazit -- Offen für den Dialog mit dem Christentum -- Novak zum Dialog mit dem Christentum -- Die "Metapher-Analogie" vom göttlichen Sprechen -- Der Dialogbegriff -- Im Kontext des Judentums -- Das Angebot zum Dialog -- Katholiken als Dialogpartner -- Vorbemerkungen: Konzilstexte -- "Nostra aetate" als Ereignis -- "Nostra aetate": Einsetzungsurkunde des Dialogs? -- Kein "Dialog" -- Dialog Nicht Gesagt, Aber Gemeint , -- Mangelnde Gegenwart -- Fernab von einem Dialog -- Das Offenbarungsparadox in "Dei Verbum" -- Jenseits der Scholastik -- Offenbarung im "Textcorpus" -- Vom Prisma zum Paradox -- Zur Rezeption von "Nostra aetate " -- An der Schwelle zum Theologischen Dialog -- Johannes Paul II und die "älteren Brüder" -- Strapazen für das "Geheiligte Band" -- Resultate Theologischer Verunsicherung -- Einheit der Schrift - Unterschied im Glauben -- Der Nerv der theologischen Verunsicherung -- Das Problem "Einheit der Schrift" // u.A. ISBN 9783506773135 Versand D: 3,00 EUR Christentum, Religionen.

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169 S. ; Ein gutes und sauberes Exemplar. - Einleitung -- Das Judentum als Dialogpartner -- Mahnung zur Behutsamkeit -- Missglückende Zwischenmenschlichkeit -- Die Last der Geschichte -- Wider die Dialog-Emphatik -- Zur Dialogfähigkeit von Christentum und Judentum Fazit -- Offen für den Dialog mit dem Christentum -- Novak zum Dialog mit dem Christentum -- Die "Metapher-Analogie" vom göttlichen Sprechen -- Der Dialogbegriff -- Im Kontext des Judentums -- Das Angebot zum Dialog -- Katholiken als Dialogpartner -- Vorbemerkungen: Konzilstexte -- "Nostra aetate" als Ereignis -- "Nostra aetate": Einsetzungsurkunde des Dialogs? -- Kein "Dialog" -- Dialog Nicht Gesagt, Aber Gemeint , -- Mangelnde Gegenwart -- Fernab von einem Dialog -- Das Offenbarungsparadox in "Dei Verbum" -- Jenseits der Scholastik -- Offenbarung im "Textcorpus" -- Vom Prisma zum Paradox -- Zur Rezeption von "Nostra aetate " -- An der Schwelle zum Theologischen Dialog -- Johannes Paul II und die "älteren Brüder" -- Strapazen für das "Geheiligte Band" -- Resultate Theologischer Verunsicherung -- Einheit der Schrift - Unterschied im Glauben -- Der Nerv der theologischen Verunsicherung -- Das Problem "Einheit der Schrift" // u.A. ISBN 9783506773135 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.

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