Falls Sie nur an einem bestimmten Exempar interessiert sind, können Sie aus der folgenden Liste jenes wählen, an dem Sie interessiert sind:
Nur diese Ausgabe anzeigen…
Nur diese Ausgabe anzeigen…
Nur diese Ausgabe anzeigen…
Nur diese Ausgabe anzeigen…
Kirche und Sakramente bei den frühen deutschen Mystikerinnen als eBook von
14 Angebote vergleichen
Bester Preis: € 149,99 (vom 02.02.2014)Jesus Christus bei den frühen deutschen Mystikerinnen. Teil 1. Die Namen. (2009)
ISBN: 9783506766939 bzw. 3506766937, in Deutsch, Paderborn : Schöningh, gebraucht.
1412 S. Gebundene Ausgabe.Gebraucht, aber gut erhalten. - Dieses Buch ist ein weiterer Band in einem Projekt, das die gesamte Theologie der frühen deutschen Mystikerinnen auf dem Hintergrund der Mönchstheologie behandelt. Jesus Christus ist die zentrale Gestalt der Mystik und Spiritualität dieser Frauen. Darin unterschei-den sich diese von einer nichtchristlichen Mystik. Ausgangspunkt ist die Beobachtung, dass sich bei den Mystikerinnen Reihen von bis zu zehn Namen für Christus finden. Die einzelnen Namen werden mit ihrem theologischen Hintergrund dargestellt. Die Vielfalt dieser Titel überrascht: Selbstverständlich werden die Namen der klassischen Christologie benutzt wie "wahrer Gott und wahrer Mensch" daneben tauchen aber auch ungewöhnliche Namen für Jesus Christus auf wie zum Beispiel "Vater" oder "Papst". Dies zeigt, dass die Christologie dieser Frauen viele ungewohnte Aspekte besitzt und die Gestalt Jesu Christi für ihre Spiritualität und Mystik sehr befruchtend war. ISBN 9783506766939.
Jesus Christus bei den frühen deutschen Mystikerinnen., Teil 1. Die Namen. (2009)
ISBN: 9783506766939 bzw. 3506766937, in Deutsch, Paderborn : Schöningh, gebraucht.
1412 S. Gebraucht, aber gut erhalten. - Dieses Buch ist ein weiterer Band in einem Projekt, das die gesamte Theologie der frühen deutschen Mystikerinnen auf dem Hintergrund der Mönchstheologie behandelt. Jesus Christus ist die zentrale Gestalt der Mystik und Spiritualität dieser Frauen. Darin unterschei-den sich diese von einer nichtchristlichen Mystik. Ausgangspunkt ist die Beobachtung, dass sich bei den Mystikerinnen Reihen von bis zu zehn Namen für Christus finden. Die einzelnen Namen werden mit ihrem theologischen Hintergrund dargestellt. Die Vielfalt dieser Titel überrascht: Selbstverständlich werden die Namen der klassischen Christologie benutzt wie "wahrer Gott und wahrer Mensch"; daneben tauchen aber auch ungewöhnliche Namen für Jesus Christus auf wie zum Beispiel "Vater" oder "Papst". Dies zeigt, dass die Christologie dieser Frauen viele ungewohnte Aspekte besitzt und die Gestalt Jesu Christi für ihre Spiritualität und Mystik sehr befruchtend war. ISBN 9783506766939 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1550.
Jesus Christus bei den frühen deutschen Mystikerinnen., Teil 1. Die Namen. (2009)
ISBN: 9783506766939 bzw. 3506766937, in Deutsch, Paderborn : Schöningh, gebraucht.
1412 S. Gebraucht, aber gut erhalten. - Dieses Buch ist ein weiterer Band in einem Projekt, das die gesamte Theologie der frühen deutschen Mystikerinnen auf dem Hintergrund der Mönchstheologie behandelt. Jesus Christus ist die zentrale Gestalt der Mystik und Spiritualität dieser Frauen. Darin unterschei-den sich diese von einer nichtchristlichen Mystik. Ausgangspunkt ist die Beobachtung, dass sich bei den Mystikerinnen Reihen von bis zu zehn Namen für Christus finden. Die einzelnen Namen werden mit ihrem theologischen Hintergrund dargestellt. Die Vielfalt dieser Titel überrascht: Selbstverständlich werden die Namen der klassischen Christologie benutzt wie "wahrer Gott und wahrer Mensch"; daneben tauchen aber auch ungewöhnliche Namen für Jesus Christus auf wie zum Beispiel "Vater" oder "Papst". Dies zeigt, dass die Christologie dieser Frauen viele ungewohnte Aspekte besitzt und die Gestalt Jesu Christi für ihre Spiritualität und Mystik sehr befruchtend war. ISBN 9783506766939 Sprache: de Gewicht in Gramm: 1550.
Kirche und Sakramente bei den frühen deutschen Mystikerinnen (2013)
ISBN: 9783506777690 bzw. 3506777696, in Deutsch, Schöningh, Paderborn/München/Wien/Zürich, Deutschland, neu.
Neuware - Bei einem Titel wie diesem mag man zunächst an fromme Frauen im Mittelalter denken, die in allem die Kirche und ihre Sakramente bejahen. Auch der Zusammenhang zwischen Mystik und den Sakramenten der Kirche liegt nicht gleich auf der Hand. Hier zeigt sich jedoch ein anderes Bild: Die frühen deutschen Mystikerinnen haben trotz grundsätzlicher Bejahung der Kirche ihre inneren Zustände und die für sie Verantwortlichen scharf kritisiert. Auch die Sakramente waren für diese Frauen keineswegs unerheblich. Gewiss haben sie in der 'unio mystica' Gottes Nähe und Ferne erlebt. Und doch war für sie der Empfang der Sakramente nicht nur selbstverständlich, sondern auch in diese Erlebnisse integriert. Für kritische Leser bietet das Werk jede Menge Anlässe, die eigene Erwartung zu hinterfragen und stellt somit eine spannende Lektüre dar, die neue Facetten des Mittelalters aufzeigt. 1498 pp. Deutsch.
Kirche und Sakramente bei den frühen deutschen Mystikerinnen
ISBN: 9783657777693 bzw. 3657777695, in Deutsch, Schöningh Paderborn, neu, E-Book, elektronischer Download.
Kirche und Sakramente bei den frühen deutschen Mystikerinnen: Bei einem Titel wie diesem mag man zunächst an fromme Frauen im Mittelalter denken, die in allem die Kirche und ihre Sakramente bejahen. Auch der Zusammenhang zwischen Mystik und den Sakramenten der Kirche liegt nicht gleich auf der Hand. Hier zeigt sich jedoch ein anderes Bild: Die frühen deutschen Mystikerinnen haben trotz grundsätzlicher Bejahung der Kirche ihre inneren Zustände und die für sie Verantwortlichen scharf kritisiert. Auch die Sakramente waren für diese Frauen keineswegs unerheblich. Gewiss haben sie in der `unio mystica` Gottes Nähe und Ferne erlebt. Und doch war für sie der Empfang der Sakramente nicht nur selbstverständlich, sondern auch in diese Erlebnisse integriert. Für kritische Leser bietet das Werk jede Menge Anlässe, die eigene Erwartung zu hinterfragen und stellt somit eine spannende Lektüre dar, die neue Facetten des Mittelalters aufzeigt. Ebook.
Jesus Christus bei den frühen deutschen Mystikerinnen
ISBN: 9783506766939 bzw. 3506766937, in Deutsch, Schöningh, Paderborn/München/Wien/Zürich, Deutschland, neu.
Dieses Buch ist ein weiterer Band in einem Projekt, das die gesamte Theologie der frühen deutschen Mystikerinnen auf dem Hintergrund der Mönchstheologie behandelt. Jesus Christus ist die zentrale Gestalt der Mystik und Spiritualität dieser Frauen. Darin unterschei-den sich diese von einer nichtchristlichen Mystik. Ausgangspunkt ist die Beobachtung, dass sich bei den Mystikerinnen Reihen von bis zu zehn Namen für Christus finden. Die einzelnen Namen werden mit ihrem theologischen Hintergrund dargestellt. Die Vielfalt dieser Titel überrascht: Selbstverständlich werden die Namen der klassischen Christologie benutzt wie »wahrer Gott und wahrer Mensch«; daneben tauchen aber auch ungewöhnliche Namen für Jesus Christus auf wie zum Beispiel »Vater« oder »Papst«. Dies zeigt, dass die Christologie dieser Frauen viele ungewohnte Aspekte besitzt und die Gestalt Jesu Christi für ihre Spiritualität und Mystik sehr befruchtend war. Im zweiten Teil dieser Christologie, der in Arbeit ist und voraussichtlich 2010 erscheinen wird, soll das Wirken Christi behandelt werden.
Kirche und Sakramente bei den frühen deutschen Mystikerinnen (eBook, PDF)
ISBN: 9783657777693 bzw. 3657777695, in Deutsch, neu.
Bei einem Titel wie diesem mag man zunächst an fromme Frauen im Mittelalter denken, die in allem die Kirche und ihre Sakramente bejahen. Auch der Zusammenhang zwischen Mystik und den Sakramenten der Kirche liegt nicht gleich auf der Hand. Hier zeigt sich jedoch ein anderes Bild: Die frühen deutschen Mystikerinnen haben trotz grundsätzlicher Bejahung der Kirche ihre inneren Zustände und die für sie Verantwortlichen scharf kritisiert. Auch die Sakramente waren für diese Frauen keineswegs unerheblich. Gewiss haben sie in der "unio mystica" Gottes Nähe und Ferne erlebt. Und doch war für sie der Empfang der Sakramente nicht nur selbstverständlich, sondern auch in diese Erlebnisse integriert. Für kritische Leser bietet das Werk jede Menge Anlässe, die eigene Erwartung zu hinterfragen und stellt somit eine spannende Lektüre dar, die neue Facetten des Mittelalters aufzeigt.
Kirche und Sakramente bei den frühen deutschen Mystikerinnen (2013)
ISBN: 9783506777690 bzw. 3506777696, in Deutsch, Schöningh, Paderborn/München/Wien/Zürich, Deutschland, gebundenes Buch.
Gebraucht -- Sehr gut Sg - Ungelesenes Mängelexemplar mit leichten Lagerspuren, Versand per DHL/Dpd - Bei einem Titel wie diesem mag man zunächst an fromme Frauen im Mittelalter denken, die in allem die Kirche und ihre Sakramente bejahen. Auch der Zusammenhang zwischen Mystik und den Sakramenten der Kirche liegt nicht gleich auf der Hand. Hier zeigt sich jedoch ein anderes Bild: Die frühen deutschen Mystikerinnen haben trotz grundsätzlicher Bejahung der Kirche ihre inneren Zustände und die für sie Verantwortlichen scharf kritisiert. Auch die Sakramente waren für diese Frauen keineswegs unerheblich. Gewiss haben sie in der 'unio mystica' Gottes Nähe und Ferne erlebt. Und doch war für sie der Empfang der Sakramente nicht nur selbstverständlich, sondern auch in diese Erlebnisse integriert. Für kritische Leser bietet das Werk jede Menge Anlässe, die eigene Erwartung zu hinterfragen und stellt somit eine spannende Lektüre dar, die neue Facetten des Mittelalters aufzeigt. 1498 pp. Deutsch.
Kirche und Sakramente bei den frühen deutschen Mystikerinnen (2013)
ISBN: 9783506777690 bzw. 3506777696, in Deutsch, Verlag Ferdinand Schöningh GmbH, gebraucht.
AHA-BUCH GmbH, [3757134].
Gebraucht -- Sehr gut Sg - Ungelesenes Mängelexemplar mit leichten Lagerspuren, Versand per DHL/Dpd - Bei einem Titel wie diesem mag man zunächst an fromme Frauen im Mittelalter denken, die in allem die Kirche und ihre Sakramente bejahen. Auch der Zusammenhang zwischen Mystik und den Sakramenten der Kirche liegt nicht gleich auf der Hand. Hier zeigt sich jedoch ein anderes Bild: Die frühen deutschen Mystikerinnen haben trotz grundsätzlicher Bejahung der Kirche ihre inneren Zustände und die für sie Verantwortlichen scharf kritisiert. Auch die Sakramente waren für diese Frauen keineswegs unerheblich. Gewiss haben sie in der 'unio mystica' Gottes Nähe und Ferne erlebt. Und doch war für sie der Empfang der Sakramente nicht nur selbstverständlich, sondern auch in diese Erlebnisse integriert. Für kritische Leser bietet das Werk jede Menge Anlässe, die eigene Erwartung zu hinterfragen und stellt somit eine spannende Lektüre dar, die neue Facetten des Mittelalters aufzeigt. -, Gebundene Ausgabe.
Kirche und Sakramente bei den frühen deutschen Mystikerinnen. 2 Bände. (2014)
ISBN: 9783506777690 bzw. 3506777696, in Deutsch, Schöningh, Paderborn/München/Wien/Zürich, Deutschland.
Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR.
Paderborn, Schöningh, 1498 S. Fadengehefteter Originalpappband. Ein gutes und sauberes Exemplar. - In der Mitte des 12. Jahrhunderts setzt sich mit der gleichzeitigen stärkeren Hinwendung zum Subjekt das durch, was man gemeinhin Brautmystik nennt. Von daher ist es berechtigt, bei unserer Darstellung mit dem 12. Jahrhundert zu beginnen. Hildegard von Bingen (1098-1179)2 und Elisabeth von Schönau (1129-1164) sind die zeitlich ersten Frauen, die man gemeinhin Mystikerinnen in Deutschland nennt. Sie unterscheiden sich aber wesentlich von den etwas später lebenden Frauen. Beide sind keine Vertreterinnen der Brautmystik. Darüber hinaus kennt Hildegard zwar Visionen, behauptet aber, keine ekstatischen Erfahrungen zu besitzen. Das bräutliche Einswerden des Menschen mit Gott in Ekstasen ist nicht das zentrale Thema dieser Veröffentlichung. Deswegen werden beide Seherinnen jetzt ebenfalls herangezogen. Die Wende zum 14. Jahrhundert markiert einen weiteren Zeiteinschnitt für die Mystik. Obwohl die Mystikerinnen keineswegs alle ungebildet sind, bleiben sie als Nonnen, Reklusen oder Beginen für ihre theologischen Kenntnisse in den meisten Fällen auf die Vermittlung ihrer männlichen geistlichen Begleiter angewiesen. Deren theologischer Hintergrund ist aber weitgehend nicht die Hochscholastik, sondern das, was man seit J. Leclercq "Mönchtheologie" nennt. Bei den Themen des jetzigen Werkes werden die Frühscholatiker Hugo und Richard von St. Viktor oft herangezogen, weil beide von den Mystikern zitiert werden und besonders weil sie in der Sakramentstheologie für die ihre Nachwelt einflußreich waren. ISBN 9783506777690Kirchengeschichte [Religion, Religionsphilosophie] 2014.