Die Ludifizierung des Sozialen: Differenztheoretische Bruchstücke des Als-Ob (Theorieforum Pädagogik 10)
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Die Ludifizierung des Sozialen (eBook, PDF)
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ISBN: 9783657786657 bzw. 3657786651, in Deutsch, Verlag Ferdinand Schöningh, neu, E-Book.
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Das Soziale, so wie es uns gegenwärtig aus der Immanenz heraus erscheint, bedient sich konstitutiv der Form des Spiels, um sich partikular konstituieren zu können; zugleich ist dieses Soziale jedoch kein Spiel. Das, was als das Soziale bezeichnet werden kann, markiert seit dem Beginn der Aufklärung etwas, das durch keine transzendenten Gründe mehr fundiert wird. Es ist seither mit der unmöglichen Aufgabe konfrontiert, sich aus sich selbst heraus gründen zu müssen, ohne dabei allerdings über Das Soziale, so wie es uns gegenwärtig aus der Immanenz heraus erscheint, bedient sich konstitutiv der Form des Spiels, um sich partikular konstituieren zu können; zugleich ist dieses Soziale jedoch kein Spiel. Das, was als das Soziale bezeichnet werden kann, markiert seit dem Beginn der Aufklärung etwas, das durch keine transzendenten Gründe mehr fundiert wird. Es ist seither mit der unmöglichen Aufgabe konfrontiert, sich aus sich selbst heraus gründen zu müssen, ohne dabei allerdings über Kriterien zu verfügen, die diese Selbstbegründungen absichern könnten. Seine Gründungsversuche bleiben grundlos. Doch wie kann sich dieses Soziale in einer solchen Grundlosigkeit überhaupt konstituieren? Die Antwort, die diese Untersuchung dekonstruierend aufzuzeigen versucht, lautet: Es tut so, als ob diese grundlosen Gründe eben alles andere als grundlos wären, und dabei rückt dieser Als-Ob-Modus im Sozialen ? wie im Spiel ? selbst kaum in den Fokus. Lieferzeit 1-2 Werktage.
Das Soziale, so wie es uns gegenwärtig aus der Immanenz heraus erscheint, bedient sich konstitutiv der Form des Spiels, um sich partikular konstituieren zu können; zugleich ist dieses Soziale jedoch kein Spiel. Das, was als das Soziale bezeichnet werden kann, markiert seit dem Beginn der Aufklärung etwas, das durch keine transzendenten Gründe mehr fundiert wird. Es ist seither mit der unmöglichen Aufgabe konfrontiert, sich aus sich selbst heraus gründen zu müssen, ohne dabei allerdings über Das Soziale, so wie es uns gegenwärtig aus der Immanenz heraus erscheint, bedient sich konstitutiv der Form des Spiels, um sich partikular konstituieren zu können; zugleich ist dieses Soziale jedoch kein Spiel. Das, was als das Soziale bezeichnet werden kann, markiert seit dem Beginn der Aufklärung etwas, das durch keine transzendenten Gründe mehr fundiert wird. Es ist seither mit der unmöglichen Aufgabe konfrontiert, sich aus sich selbst heraus gründen zu müssen, ohne dabei allerdings über Kriterien zu verfügen, die diese Selbstbegründungen absichern könnten. Seine Gründungsversuche bleiben grundlos. Doch wie kann sich dieses Soziale in einer solchen Grundlosigkeit überhaupt konstituieren? Die Antwort, die diese Untersuchung dekonstruierend aufzuzeigen versucht, lautet: Es tut so, als ob diese grundlosen Gründe eben alles andere als grundlos wären, und dabei rückt dieser Als-Ob-Modus im Sozialen ? wie im Spiel ? selbst kaum in den Fokus. Lieferzeit 1-2 Werktage.
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Die Ludifizierung des Sozialen: Differenztheoretische Bruchstücke des Als-Ob (Theorieforum Pädagogik 10) (2017)
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ISBN: 9783657786657 bzw. 3657786651, in Deutsch, 356 Seiten, Verlag Ferdinand Schöningh, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.
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