Staatlichkeit im Wandel: Zur unendlichen Geschichte vom Streit um das Selbstverständnis der Rechtswissenschaft (Schönburger Gespräche zu Recht und Staat 27)
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Staat und Staatlichkeit im Wandel ? zugleich ein Beitrag zur unendlichen Geschichte vom Streit um das Selbstverständnis der Rechtswissenschaft. An der Zeitenwende vom 20. zum 21. Jh. ist der Staat wieder zum Thema geworden. Von »tektonischen Verschiebungen kaum überschätzbaren Ausmaßes « ist die Rede. Dem treten Stichworte wie der »integrierte Verfassungsstaat« und Modelle »offener Staaten« zur Seite. Die einen sehen den Nationalstaat in der »Sinnkrise«, die anderen verkünden den »Abschied vom Staat und Staatlichkeit im Wandel ? zugleich ein Beitrag zur unendlichen Geschichte vom Streit um das Selbstverständnis der Rechtswissenschaft. An der Zeitenwende vom 20. zum 21. Jh. ist der Staat wieder zum Thema geworden. Von »tektonischen Verschiebungen kaum überschätzbaren Ausmaßes « ist die Rede. Dem treten Stichworte wie der »integrierte Verfassungsstaat« und Modelle »offener Staaten« zur Seite. Die einen sehen den Nationalstaat in der »Sinnkrise«, die anderen verkünden den »Abschied vom Nationalstaat«. Wieder andere träumen vom »Weltstaat« oder aber auch von einer »Welt jenseits des Staates«. Diese ganz unterschiedlichen Szenarien haben die staats(rechts)wissenschaftliche Forschung nachhaltig inspiriert. Als zentrale Leitideen reflektieren der Transnationalismus, der Konstitutionalismus, das Governance-Konzept, die Idee der Verfassungsstaatlichkeit und der Dialogische Pluralismus diesen Wandel von Staat und Staatlichkeit. Aber was sagen uns diese Reflexionsdiskurse über das Selbstverständnis der Rechtswissenschaft? Welches Verhältnis von Theorie und Praxis (des Rechts) spiegelt sich in ihnen wider? Lieferzeit 1-2 Werktage.

Staat und Staatlichkeit im Wandel - zugleich ein Beitrag zur unendlichen Geschichte vom Streit um das Selbstverständnis der Rechtswissenschaft. An der Zeitenwende vom 20. zum 21. Jh. ist der Staat wieder zum Thema geworden. Von »tektonischen Verschiebungen kaum überschätzbaren Ausmaßes « ist die Rede. Dem treten Stichworte wie der »integrierte Verfassungsstaat« und Modelle »offener Staaten« zur Seite. Die einen sehen den Nationalstaat in der »Sinnkrise«, die anderen verkünden den »Abschied vom Nationalstaat«. Wieder andere träumen vom »Weltstaat« oder aber auch von einer »Welt jenseits des Staates«. Diese ganz unterschiedlichen Szenarien haben die staats(rechts)wissenschaftliche Forschung nachhaltig inspiriert. Als zentrale Leitideen reflektieren der Transnationalismus, der Konstitutionalismus, das Governance-Konzept, die Idee der Verfassungsstaatlichkeit und der Dialogische Pluralismus diesen Wandel von Staat und Staatlichkeit. Aber was sagen uns diese Reflexionsdiskurse über das Selbstverständnis der Rechtswissenschaft? Welches Verhältnis von Theorie und Praxis (des Rechts) spiegelt sich in ihnen wider?

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Staat und Staatlichkeit im Wandel - zugleich ein Beitrag zur unendlichen Geschichte vom Streit um das Selbstverständnis der Rechtswissenschaft. An der Zeitenwende vom 20. zum 21. Jh. ist der Staat wieder zum Thema geworden. Von "tektonischen Verschiebungen kaum überschätzbaren Ausmaßes " ist die Rede. Dem treten Stichworte wie der "integrierte Verfassungsstaat" und Modelle "offener Staaten" zur Seite. Die einen sehen den Nationalstaat in der "Sinnkrise", die anderen verkünden den "Abschied vom Nationalstaat". Wieder andere träumen vom "Weltstaat" oder aber auch von einer "Welt jenseits des Staates". Diese ganz unterschiedlichen Szenarien haben die staats(rechts)wissenschaftliche Forschung nachhaltig inspiriert. Als zentrale Leitideen reflektieren der Transnationalismus, der Konstitutionalismus, das Governance-Konzept, die Idee der Verfassungsstaatlichkeit und der Dialogische Pluralismus diesen Wandel von Staat und Staatlichkeit. Aber was sagen uns diese Reflexionsdiskurse über das Selbstverständnis der Rechtswissenschaft? Welches Verhältnis von Theorie und Praxis (des Rechts) spiegelt sich in ihnen wider?

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Erscheinungsdatum: 24.04.2017, Medium: Buch, Einband: Leinen (Buchleinen), Titel: Staatlichkeit im Wandel, Titelzusatz: Zur unendlichen Geschichte vom Streit um das Selbstverständnis der Rechtswissenschaft, Autor: Schulte, Martin, Verlag: Schoeningh Ferdinand GmbH // Verlag Ferdinand Schöningh, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Jurisprudenz // Recht // Rechtswissenschaft // Staat // 20. Jahrhundert // 1900 bis 1999 n. Chr // 21. Jahrhundert // 2000 bis 2100 n. Chr // allgemein, Rubrik: Politikwissenschaft, Seiten: 81, Reihe: Schönburger Gespräche zu Recht und Staat (Nr. 27), Gewicht: 140 gr, Verkäufer: averdo.

Staatlichkeit im Wandel:Zur unendlichen Geschichte vom Streit um das Selbstverständnis der Rechtswissenschaft Schönburger Gespräche zu Recht und Staat. Auflage 2017 Martin Schulte Staatlichkeit im Wandel:Zur unendlichen Geschichte vom Streit um das Selbstverständnis der Rechtswissenschaft Schönburger Gespräche zu Recht und Staat. Auflage 2017 Martin Schulte.

Staatlichkeit im Wandel ab 24.9 € als gebundene Ausgabe: Zur unendlichen Geschichte vom Streit um das Selbstverständnis der Rechtswissenschaft Schönburger Gespräche zu Recht und Staat. Auflage 2017. Aus dem Bereich: Bücher, Politik & Gesellschaft,.

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Staat und Staatlichkeit im Wandel - zugleich ein Beitrag zur unendlichen Geschichte vom Streit um da, Staat und Staatlichkeit im Wandel - zugleich ein Beitrag zur unendlichen Geschichte vom Streit um das Selbstverstndnis der Rechtswissenschaft. An der Zeitenwe, Gebunden, Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft.

Staatlichkeit im Wandel ab 24.9 EURO Zur unendlichen Geschichte vom Streit um das Selbstverständnis der Rechtswissenschaft Schönburger Gespräche zu Recht und Staat. Auflage 2017.