Zur Bedeutung des Selbst bei der Beurteilung der Medienwirkung auf Dritte
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Zur Bedeutung des Selbst bei der Beurteilung der Medienwirkung auf Dritte (2016)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medien und Politik, Pol. Kommunikation, Note: 1,7, Universität Augsburg, Sprache: Deutsch, Abstract: „Menschen sind psychologisch dazu veranlagt, die Effekte der Kommunikation auf andere zu überschätzen“ (Perloff, 1993, p. 168, übersetzt d. Verf.) Mit dieser ... Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medien und Politik, Pol. Kommunikation, Note: 1,7, Universität Augsburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Menschen sind psychologisch dazu veranlagt, die Effekte der Kommunikation auf andere zu überschätzen (Perloff, 1993, p. 168, übersetzt d. Verf.) Mit dieser Schlussfolgerung betonte Perloff schon vor mehr als 20 Jahren, dass auch bei der Medienwirkungsforschung die Psychologie des Menschen nicht außen vor gelassen werden sollte. Darüber hinaus gab er den Anstoß für zukünftige Forscher_innen, sich mehr mit den kognitiven Prozessen zu beschäftigen, die grundlegend für die eingeschätzte Medienwirkung zu sein scheinen (Perloff, 1993, p. 180). Doch wo genau sollte angesetzt werden? Welche Mechanismen spielen wirklich eine Rolle, wenn es um Wirkungseinschätzungen geht? Wie verhalten sich zu diesen Prozessen die Psychologie und die Identität des Menschen? Dass Medien wirken und diese Wirkung einen großen Einfluss auf die Menschen hat, ist spätestens seit Anbeginn der Medienforschung bekannt. Die Presumed Media Influence verpasst dieser grundsätzlichen Wirkungsannahme auf Andere einen Namen. Doch ein neueres Phänomen und inzwischen robuster Ansatz ist der Third-Person Effekt, der sich mit der überschätzten Medienwirkung auf Andere, also auf Dritte, beschäftigt. Hierbei werden die angenommenen Wirkungen bestimmter Medienbotschaften also nicht die tatsächliche Wirkung auf Dritte überschätzt und auf sich selbst unterschätzt. Diese beiden Einschätzungen sind dabei miteinander verflochten. Die Wahrnehmungsdifferenz kann sogar ein verändertes Verhalten oder veränderte Einstellungen (z.B. Zensurforderung) auslösen. In den nun mehr als 30 Jahren Forschung um den Third-Person Effekt wird deutlich, dass sich dieser nicht mit einem einfachen Stimulus-Response-Modell erklären lässt und dass einfache Variablen wie Alter und Geschlecht nicht der Schlüssel zu den Grundprozessen sein können. Um die Verbindung zwischen der grundlegenden Presumed Media Influence und dem Third-Person Effekt zu erklären und kognitiv nachvollziehen zu können, müssen sich Forscher_innen viel mehr mit dem Selbst an sich beschäftigen. Doch um dieses Selbst erfassen zu können, genügt es nicht, nur im Rahmen der Medien zu suchen. Die Plattform, auf der das Selbst konstruiert und von jedem einzelnen Menschen Inhalt verliehen bekommt, befindet sich auf einer abstrakteren und entfernteren Ebene und das Konstrukt Medien ist nur ein Teil davon. 28.09.2016, ePUB.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medien und Politik, Pol. Kommunikation, Note: 1,7, Universität Augsburg, Sprache: Deutsch, Abstract: „Menschen sind psychologisch dazu veranlagt, die Effekte der Kommunikation auf andere zu überschätzen“ (Perloff, 1993, p. 168, übersetzt d. Verf.) Mit dieser ... Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medien und Politik, Pol. Kommunikation, Note: 1,7, Universität Augsburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Menschen sind psychologisch dazu veranlagt, die Effekte der Kommunikation auf andere zu überschätzen (Perloff, 1993, p. 168, übersetzt d. Verf.) Mit dieser Schlussfolgerung betonte Perloff schon vor mehr als 20 Jahren, dass auch bei der Medienwirkungsforschung die Psychologie des Menschen nicht aussen vor gelassen werden sollte. Darüber hinaus gab er den Anstoss für zukünftige Forscher_innen, sich mehr mit den kognitiven Prozessen zu beschäftigen, die grundlegend für die eingeschätzte Medienwirkung zu sein scheinen (Perloff, 1993, p. 180). Doch wo genau sollte angesetzt werden? Welche Mechanismen spielen wirklich eine Rolle, wenn es um Wirkungseinschätzungen geht? Wie verhalten sich zu diesen Prozessen die Psychologie und die Identität des Menschen? Dass Medien wirken und diese Wirkung einen grossen Einfluss auf die Menschen hat, ist spätestens seit Anbeginn der Medienforschung bekannt. Die Presumed Media Influence verpasst dieser grundsätzlichen Wirkungsannahme auf Andere einen Namen. Doch ein neueres Phänomen und inzwischen robuster Ansatz ist der Third-Person Effekt, der sich mit der überschätzten Medienwirkung auf Andere, also auf Dritte, beschäftigt. Hierbei werden die angenommenen Wirkungen bestimmter Medienbotschaften also nicht die tatsächliche Wirkung auf Dritte überschätzt und auf sich selbst unterschätzt. Diese beiden Einschätzungen sind dabei miteinander verflochten. Die Wahrnehmungsdifferenz kann sogar ein verändertes Verhalten oder veränderte Einstellungen (z.B. Zensurforderung) auslösen. In den nun mehr als 30 Jahren Forschung um den Third-Person Effekt wird deutlich, dass sich dieser nicht mit einem einfachen Stimulus-Response-Modell erklären lässt und dass einfache Variablen wie Alter und Geschlecht nicht der Schlüssel zu den Grundprozessen sein können. Um die Verbindung zwischen der grundlegenden Presumed Media Influence und dem Third-Person Effekt zu erklären und kognitiv nachvollziehen zu können, müssen sich Forscher_innen viel mehr mit dem Selbst an sich beschäftigen. Doch um dieses Selbst erfassen zu können, genügt es nicht, nur im Rahmen der Medien zu suchen. Die Plattform, auf der das Selbst konstruiert und von jedem einzelnen Menschen Inhalt verliehen bekommt, befindet sich auf einer abstrakteren und entfernteren Ebene und das Konstrukt Medien ist nur ein Teil davon. ePUB, 28.09.2016.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medien und Politik, Pol. Kommunikation, Note: 1,7, Universität Augsburg, Sprache: Deutsch, Abstract: „Menschen sind psychologisch dazu veranlagt, die Effekte der Kommunikation auf andere zu überschätzen“ (Perloff, 1993, p. 168, übersetzt d. Verf.) Mit dieser ... Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medien und Politik, Pol. Kommunikation, Note: 1,7, Universität Augsburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Menschen sind psychologisch dazu veranlagt, die Effekte der Kommunikation auf andere zu überschätzen (Perloff, 1993, p. 168, übersetzt d. Verf.) Mit dieser Schlussfolgerung betonte Perloff schon vor mehr als 20 Jahren, dass auch bei der Medienwirkungsforschung die Psychologie des Menschen nicht außen vor gelassen werden sollte. Darüber hinaus gab er den Anstoß für zukünftige Forscher_innen, sich mehr mit den kognitiven Prozessen zu beschäftigen, die grundlegend für die eingeschätzte Medienwirkung zu sein scheinen (Perloff, 1993, p. 180). Doch wo genau sollte angesetzt werden? Welche Mechanismen spielen wirklich eine Rolle, wenn es um Wirkungseinschätzungen geht? Wie verhalten sich zu diesen Prozessen die Psychologie und die Identität des Menschen? Dass Medien wirken und diese Wirkung einen großen Einfluss auf die Menschen hat, ist spätestens seit Anbeginn der Medienforschung bekannt. Die Presumed Media Influence verpasst dieser grundsätzlichen Wirkungsannahme auf Andere einen Namen. Doch ein neueres Phänomen und inzwischen robuster Ansatz ist der Third-Person Effekt, der sich mit der überschätzten Medienwirkung auf Andere, also auf Dritte, beschäftigt. Hierbei werden die angenommenen Wirkungen bestimmter Medienbotschaften also nicht die tatsächliche Wirkung auf Dritte überschätzt und auf sich selbst unterschätzt. Diese beiden Einschätzungen sind dabei miteinander verflochten. Die Wahrnehmungsdifferenz kann sogar ein verändertes Verhalten oder veränderte Einstellungen (z.B. Zensurforderung) auslösen. In den nun mehr als 30 Jahren Forschung um den Third-Person Effekt wird deutlich, dass sich dieser nicht mit einem einfachen Stimulus-Response-Modell erklären lässt und dass einfache Variablen wie Alter und Geschlecht nicht der Schlüssel zu den Grundprozessen sein können. Um die Verbindung zwischen der grundlegenden Presumed Media Influence und dem Third-Person Effekt zu erklären und kognitiv nachvollziehen zu können, müssen sich Forscher_innen viel mehr mit dem Selbst an sich beschäftigen. Doch um dieses Selbst erfassen zu können, genügt es nicht, nur im Rahmen der Medien zu suchen. Die Plattform, auf der das Selbst konstruiert und von jedem einzelnen Menschen Inhalt verliehen bekommt, befindet sich auf einer abstrakteren und entfernteren Ebene und das Konstrukt Medien ist nur ein Teil davon.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medien und Politik, Pol. Kommunikation, Note: 1,7, Universität Augsburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Menschen sind psychologisch dazu veranlagt, die Effekte der Kommunikation auf andere zu überschätzen (Perloff, 1993, p. 168, übersetzt d. Verf.) Mit dieser Schlussfolgerung betonte Perloff schon vor mehr als 20 Jahren, dass auch bei der Medienwirkungsforschung die Psychologie des Menschen nicht außen vor gelassen werden sollte. Darüber hinaus gab er den Anstoß für zukünftige Forscher_innen, sich mehr mit den kognitiven Prozessen zu beschäftigen, die grundlegend für die eingeschätzte Medienwirkung zu sein scheinen (Perloff, 1993, p. 180). Doch wo genau sollte angesetzt werden? Welche Mechanismen spielen wirklich eine Rolle, wenn es um Wirkungseinschätzungen geht? Wie verhalten sich zu diesen Prozessen die Psychologie und die Identität des Menschen? Dass Medien wirken und diese Wirkung einen großen Einfluss auf die Menschen hat, ist spätestens seit Anbeginn der Medienforschung bekannt. Die Presumed Media Influence verpasst dieser grundsätzlichen Wirkungsannahme auf Andere einen Namen. Doch ein neueres Phänomen und inzwischen robuster Ansatz ist der Third-Person Effekt, der sich mit der überschätzten Medienwirkung auf Andere, also auf Dritte, beschäftigt. Hierbei werden die angenommenen Wirkungen bestimmter Medienbotschaften - also nicht die tatsächliche Wirkung - auf Dritte überschätzt und auf sich selbst unterschätzt. Diese beiden Einschätzungen sind dabei miteinander verflochten. Die Wahrnehmungsdifferenz kann sogar ein verändertes Verhalten oder veränderte Einstellungen (z.B. Zensurforderung) auslösen. In den nun mehr als 30 Jahren Forschung um den Third-Person Effekt wird deutlich, dass sich dieser nicht mit einem einfachen Stimulus-Response-Modell erklären lässt und dass einfache Variablen wie Alter und Geschlecht nicht der Schlüssel zu den Grundprozessen sein können. Um die Verbindung zwischen der grundlegenden Presumed Media Influence und dem Third-Person Effekt zu erklären und kognitiv nachvollziehen zu können, müssen sich Forscher_innen viel mehr mit dem Selbst an sich beschäftigen. Doch um dieses Selbst erfassen zu können, genügt es nicht, nur im Rahmen der Medien zu suchen. Die Plattform, auf der das Selbst konstruiert und von jedem einzelnen Menschen Inhalt verliehen bekommt, befindet sich auf einer abstrakteren und entfernteren Ebene und das Konstrukt Medien ist nur ein Teil davon.
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