Falls Sie nur an einem bestimmten Exempar interessiert sind, können Sie aus der folgenden Liste jenes wählen, an dem Sie interessiert sind:
Nur diese Ausgabe anzeigen…
Nur diese Ausgabe anzeigen…
EXIT, DIGNITAS & Co. Organisierte Freitodbegleitung als neue Sterbekultur?
8 Angebote vergleichen
Bester Preis: € 40,70 (vom 01.06.2019)EXIT, DIGNITAS & Co. Organisierte Freitodbegleitung als neue Sterbekultur? (Paperback) (2019)
ISBN: 9783668913653 bzw. 366891365X, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag, Germany, Taschenbuch, neu.
Language: German. Brand new Book. Masterarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich VWL - Gesundheitsökonomie, Note: 1,7, APOLLON Hochschule der Gesundheitswirtschaft in Bremen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Debatte um die Selbstbestimmung am Lebensende, vor allem wenn diese Selbstbestimmung in der Entscheidung zur Lebensbeendigung mündet, ist nicht nur in Deutschland seit Jahren kontrovers diskutiert. Die jüngste Reaktion in Deutschland in dieser Debatte war 2015 die Verabschiedung des217 StGB , der die geschäftsmäßige Förderung der Selbsttötung unter Strafe stellt. Ursprünglicher Anlass der Gesetzesentwicklung war der bereits im Jahr 2005 in Deutschland gegründete Ableger von DIGNITAS. Neben den bekannten Dammbruchargumenten, die auch bei der Einführung der Patientenverfügungen vorgebracht wurden, stand vor allem die Kommerzialisierung der Sterbehilfe im Fokus. Eine organisierte, bezahlte Freitodbegleitung, wie sie in der Schweiz möglich ist, sollte in jeder Hinsicht unterbunden werden.Wie aber geht man mit den sich verändernden Bedürfnissen der Menschen nach Selbstbestimmung, vor allem in der Hinsicht auf einen klar überlegten Sterbewunsch bei krankheitsbedingt reduzierter Lebenserwartung um? Muss das Leid unter allen Bedingungen tatsächlich bis zu Letzt ertragen werden oder ist es nicht doch eine nur logische und legitime Überlegung, zu einem Zeitpunkt, an dem die persönliche Leidensgrenze erreicht ist, geplant und mit Hilfe Dritter aus dem Leben zu scheiden? Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich ausführlich mit den Rechtslagen zur Sterbehilfe und den Sterbehilfeorganisationen in Deutschland und der Schweiz, analysiert die bisher wenig erörterten finanziellen Aspekte einer Freitodbegleitung in der Schweiz und hinterfragt die gewerblichen Absichten. Gleichzeitig wird die oft angeführte Palliativmedizin als Alternative zur Sterbehilfe überprüft und die Gründe und Kosten von Suiziden und fehlgeschlagenen Suizidversuchen diskutiert. Außerdem werden die Hintergründe des S.g. Sterbetourismus untersucht. Hierzu wurde neben einer ausführlichen Literaturanalyse auch explorative Experteninterviews mit dem bekannten, auf Medizinrecht und Fragen am Lebensende spezialisierten Rechtsanwalt Herrn Putz, dem Oberstaatsanwalt A.d. des Kantons Zürich Herr Dr. iur. Brunner, dem zum Thema in Fachkreisen publizierende und angesehene Herr Dr. med. Bosshard, der Gründerin des Vereins Lifecircle Frau Dr. med. Preisig und dem in der Stiftung von EXIT tätige Herr Kaufmann geführt. Stimmen die Argumente der Sterbehilfegegner und bildet die deutsche Politik in Sachen Selbstbestimmung am Lebensende tatsächlich den Willen des Volkes ab?
EXIT, DIGNITAS & Co. Organisierte Freitodbegleitung als neue Sterbekultur? (2016)
ISBN: 9783668913653 bzw. 366891365X, in Deutsch, Grin Verlag Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Masterarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich VWL - Gesundheitsökonomie, Note: 1,7, APOLLON Hochschule der Gesundheitswirtschaft in Bremen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Debatte um die Selbstbestimmung am Lebensende, vor allem wenn diese Selbstbestimmung in der Entscheidung zur Lebensbeendigung mündet, ist nicht nur in Deutschland seit Jahren kontrovers diskutiert. Die jüngste Reaktion in Deutschland in dieser Debatte war 2015 die Verabschiedung des 217 StGB , der die geschäftsmäßige Förderung der Selbsttötung unter Strafe stellt. Ursprünglicher Anlass der Gesetzesentwicklung war der bereits im Jahr 2005 in Deutschland gegründete Ableger von DIGNITAS. Neben den bekannten Dammbruchargumenten, die auch bei der Einführung der Patientenverfügungen vorgebracht wurden, stand vor allem die Kommerzialisierung der Sterbehilfe im Fokus. Eine organisierte, bezahlte Freitodbegleitung, wie sie in der Schweiz möglich ist, sollte in jeder Hinsicht unterbunden werden. Wie aber geht man mit densich verändernden Bedürfnissen der Menschen nach Selbstbestimmung, vor allem in der Hinsicht auf einen klar überlegten Sterbewunsch bei krankheitsbedingt reduzierter Lebenserwartung um? Muss das Leid unter allen Bedingungen tatsächlich bis zu Letzt ertragen werden oder ist es nicht doch eine nur logische und legitime Überlegung, zu einem Zeitpunkt, an dem die persönliche Leidensgrenze erreicht ist, geplant und mit Hilfe Dritter aus dem Leben zu scheiden? Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich ausführlich mit den Rechtslagen zur Sterbehilfe und den Sterbehilfeorganisationen in Deutschland und der Schweiz, analysiert die bisher wenig erörterten finanziellen Aspekte einer Freitodbegleitung in der Schweiz und hinterfragt die gewerblichen Absichten. Gleichzeitig wird die oft angeführte Palliativmedizin als Alternative zur Sterbehilfe überprüft und die Gründe und Kosten von Suiziden und fehlgeschlagenen Suizidversuchen diskutiert. Außerdem werden die Hintergründe des S.g. Sterbetourismus untersucht. Hierzu wurde neben einer ausführlichen Literaturanalyse auch explorative Experteninterviews mit dem bekannten, auf Medizinrecht und Fragen am Lebensende spezialisierten Rechtsanwalt Herrn Putz, dem Oberstaatsanwalt A.d. des Kantons Zürich Herr Dr. iur. Brunner, dem zum Thema in Fachkreisen publizierende und angesehene Herr Dr. med. Bosshard, der Gründerin des Vereins Lifecircle Frau Dr. med. Preisig und dem in der Stiftung von EXIT tätige Herr Kaufmann geführt. Stimmen die Argumente der Sterbehilfegegner und bildet die deutsche Politik in Sachen Selbstbestimmung am Lebensende tatsächlich den Willen des Volkes ab? 2019. 208 S. 210 mm Versandfertig in 6-10 Tagen, Softcover, Neuware, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
EXIT, DIGNITAS & Co. Organisierte Freitodbegleitung als neue Sterbekultur? (2016)
ISBN: 9783668913653 bzw. 366891365X, in Deutsch, neu, Hörbuch.
Masterarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich VWL - Gesundheitsökonomie, Note: 1,7, APOLLON Hochschule der Gesundheitswirtschaft in Bremen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Debatte um die Selbstbestimmung am Lebensende, vor allem wenn diese Selbstbestimmung in der Entscheidung zur Lebensbeendigung mündet, ist nicht nur in Deutschland seit Jahren kontrovers diskutiert. Die jüngste Reaktion in Deutschland in dieser Debatte war 2015 die Verabschiedung des 217 StGB , der die geschäftsmäßige Förderung der Selbsttötung unter Strafe stellt. Ursprünglicher Anlass der Gesetzesentwicklung war der bereits im Jahr 2005 in Deutschland gegründete Ableger von DIGNITAS. Neben den bekannten Dammbruchargumenten, die auch bei der Einführung der Patientenverfügungen vorgebracht wurden, stand vor allem die Kommerzialisierung der Sterbehilfe im Fokus. Eine organisierte, bezahlte Freitodbegleitung, wie sie in der Schweiz möglich ist, sollte in jeder Hinsicht unterbunden werden.Wie aber geht man mit den sich verändernden Bedürfnissen der Menschen nach Selbstbestimmung, vor allem in der Hinsicht auf einen klar überlegten Sterbewunsch bei krankheitsbedingt reduzierter Lebenserwartung um? Muss das Leid unter allen Bedingungen tatsächlich bis zu Letzt ertragen werden oder ist es nicht doch eine nur logische und legitime Überlegung, zu einem Zeitpunkt, an dem die persönliche Leidensgrenze erreicht ist, geplant und mit Hilfe Dritter aus dem Leben zu scheiden? Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich ausführlich mit den Rechtslagen zur Sterbehilfe und den Sterbehilfeorganisationen in Deutschland und der Schweiz, analysiert die bisher wenig erörterten finanziellen Aspekte einer Freitodbegleitung in der Schweiz und hinterfragt die gewerblichen Absichten. Gleichzeitig wird die oft angeführte Palliativmedizin als Alternative zur Sterbehilfe überprüft und die Gründe und Kosten von Suiziden und fehlgeschlagenen Suizidversuchen diskutiert. Außerdem werden die Hintergründe des S.g. Sterbetourismus untersucht. Hierzu wurde neben einer ausführlichen Literaturanalyse auch explorative Experteninterviews mit dem bekannten, auf Medizinrecht und Fragen am Lebensende spezialisierten Rechtsanwalt Herrn Putz, dem Oberstaatsanwalt A.d. des Kantons Zürich Herr Dr. iur. Brunner, dem zum Thema in Fachkreisen publizierende und angesehene Herr Dr. med. Bosshard, der Gründerin des Vereins Lifecircle Frau Dr. med. Preisig und dem in der Stiftung von EXIT tätige Herr Kaufmann geführt. Stimmen die Argumente der Sterbehilfegegner und bildet die deutsche Politik in Sachen Selbstbestimmung am Lebensende tatsächlich den Willen des Volkes ab?
EXIT, DIGNITAS & Co. Organisierte Freitodbegleitung als neue Sterbekultur? (2019)
ISBN: 9783668913653 bzw. 366891365X, in Deutsch, 208 Seiten, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Books on Demand GmbH.
Masterarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich VWL - Gesundheitsökonomie, Note: 1,7, APOLLON Hochschule der Gesundheitswirtschaft in Bremen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Debatte um die Selbstbestimmung am Lebensende, vor allem wenn diese Selbstbestimmung in der Entscheidung zur Lebensbeendigung mündet, ist nicht nur in Deutschland seit Jahren kontrovers diskutiert. Die jüngste Reaktion in Deutschland in dieser Debatte war 2015 die Verabschiedung des § 217 StGB , der die geschäftsmäßige Förderung der Selbsttötung unter Strafe stellt. Ursprünglicher Anlass der Gesetzesentwicklung war der bereits im Jahr 2005 in Deutschland gegründete Ableger von DIGNITAS. Neben den bekannten Dammbruchargumenten, die auch bei der Einführung der Patientenverfügungen vorgebracht wurden, stand vor allem die Kommerzialisierung der Sterbehilfe im Fokus. Eine organisierte, bezahlte Freitodbegleitung, wie sie in der Schweiz möglich ist, sollte in jeder Hinsicht unterbunden werden. Wie aber geht man mit den sich verändernden Bedürfnissen der Menschen nach Selbstbestimmung, vor allem in der Hinsicht auf einen klar überlegten Sterbewunsch bei krankheitsbedingt reduzierter Lebenserwartung um? Muss das Leid unter allen Bedingungen tatsächlich bis zu Letzt ertragen werden oder ist es nicht doch eine nur logische und legitime Überlegung, zu einem Zeitpunkt, an dem die persönliche Leidensgrenze erreicht ist, geplant und mit Hilfe Dritter aus dem Leben zu scheiden? Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich ausführlich mit den Rechtslagen zur Sterbehilfe und den Sterbehilfeorganisationen in Deutschland und der Schweiz, analysiert die bisher wenig erörterten finanziellen Aspekte einer Freitodbegleitung in der Schweiz und hinterfragt die gewerblichen Absichten. Gleichzeitig wird die oft angeführte Palliativmedizin als Alternative zur Sterbehilfe überprüft und die Gründe und Kosten von Suiziden und fehlgeschlagenen Suizidversuchen diskutiert. Außerdem werden die Hintergründe des S.g. Sterbetourismus... Taschenbuch, Label: GRIN Verlag, GRIN Verlag, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2019-02-20, Studio: GRIN Verlag.
EXIT, DIGNITAS & Co. Organisierte Freitodbegleitung als neue Sterbekultur?
ISBN: 9783668913646 bzw. 3668913641, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.
EXIT, DIGNITAS & Co. Organisierte Freitodbegleitung als neue Sterbekultur? (2017)
ISBN: 9783668913653 bzw. 366891365X, vermutlich in Englisch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
PRINT ON DEMAND Book; New; Publication Year 2017; Not Signed; Fast Shipping from the UK.
EXIT, DIGNITAS & Co. Organisierte Freitodbegleitung als neue Sterbekultur?
ISBN: 9783668913653 bzw. 366891365X, vermutlich in Deutsch, Bod Third Party Titles, Taschenbuch, neu.
Die Beschreibung dieses Angebotes ist von geringer Qualität oder in einer Fremdsprache. Trotzdem anzeigen