Heiter-besinnlich rund um den Krummstab - 8 Angebote vergleichen

Lieferung aus: Österreich, Versandkosten in die BRD.
Von Händler/Antiquariat, Gerhard Höcher Buch- Kunst- Musik, 1080 Wien.
99 Seiten mit 13 Illustrationen des Autors OLeinen mit OSchutzumschlag, 21 x 16 cm Guter Zustand - leichte Gebrauchsspuren 3. Auflage (21. - 35. Tausend). Autorenportrrät : Reinhold Stecher (geboren am 22. Dezember 1921 in Innsbruck; gestorben am 29. Jänner 2013 ebenda) war ein österreichischer Theologe und Bischof der Diözese Innsbruck. Er war Bergsteiger aus Leidenschaft. Auch als Buchautor und Maler hatte er sich einen Namen gemacht. Pension bedeutete für Altbischof Stecher keineswegs Ruhe- stand. Nach wie vor war er als Referent im In- und Ausland tätig. Fast siebzehn Jahre lang war Reinhold Stecher Bischof von Innsbruck. Seine Amtszeit war vor allem vom Bemühen um die christlich-jüdische Verständigung gekennzeichnet. 1988 erregte Stecher großes Aufsehen, als der Legende vom angeblichen jüdischen Ritualmord am Anderl von Rinn ein Ende setzte. Drei Monate Gestapo Haft : Reinhold Stecher wurde am 22. Dezember 1921 in Innsbruck geboren. 1939 trat er ins diözesane Priesterseminar in St. Michael bei Matrei am Brenner ein. Unter der Anklage der Mitbeteiligung an der Organisation einer unerlaubten Wallfahrt wurde Stecher 1941 von der Gestapo verhaftet. Fast drei Monate verbrachte er in Haft. Nach seiner Entlassung wurde er zum Militärdienst einberufen. Nach kurzer Internierung in Norwegen kehrte er 1945 nach Tirol zurück und konnte sein Theologiestudium fortsetzen. 1947 wurde er zum Priester geweiht. Danach war er als Präfekt, Lehrer und Seelsorger tätig. Bischofsweihe 1981 : Im Dezember 1980 wurde Stecher von Papst Johannes Paul II. zum Nachfolger von Bischof Rusch berufen. Die Bischofsweihe erfolgte am 25. Jänner 1981. Innerkirchliche Kritik : In den Auseinandersetzungen um Bild und Wirken der katholischen Kirche in Österreich hat sich Bischof Stecher für eine integrative, nicht einseitig autoritäre Kirche eingesetzt. Er sah eine Gefahr im Auseinanderdriften von Hierarchie und Basis. Kritik erhob er vor allem gegen traditionalistisch-konservative Positionen, die, wie Stecher meinte, die Linie des zweiten Vatikanums unterlaufen wollten. Karitatives Engagement Sein beherztes Eintreten für Flüchtlinge zeigte sich daran, dass er als Caritas-Referent in der Österreichischen Bischofskonferenz wiederholt zu Toleranz gegenüber Fremden aufrief, und diesen Aufrufen auch Taten folgen ließ. Er hat sich etwa für das kirchliche Asyl für Flüchtlinge stark gemacht. Von der Abschiebung bedrohte Ausländer konnten in Klöstern, in Pfarrhöfen und anderen kirchlichen Gebäuden Unterschlupf finden. Zölibat und Laien Stechers Kritik an der vatikanischen Instruktion über die Mitarbeit der Laien am Dienst der Priester löste eine intensive innerkirchliche Diskussion aus. Nur wenige Tage vor seinem Ruhestand im Jahr 1998 bezeichnete Stecher die Tendenz des Vatikan als erschütternd, menschliche Ordnungen und Traditionen höher zu werten als den göttlichen Auftrag. Am bedenklichsten sei für ihn die Missachtung göttlicher Weisungen der Umgang mit Priestern, die geheiratet haben. Aus eigener Anschauung wisse er, dass Gesuche, die der Bischof mit dringenden, pastoral und menschlich begründeten Bitten einreicht, zehn Jahre und mehr gar nicht angeschaut würden. Am 29. Jänner 2013 verstarb Bischof Stecher in einem Innsbrucker Krankenhaus. Er wurde am 2. Februar 2013 in der Krypta des Innsbrucker Domes beigesetzt. Versand D: 2,50 EUR Theologie, Österreich, Tirol, Bischöfe.

Von Händler/Antiquariat, Gerhard Höcher Buch- Kunst- Musik Gerhard Höcher, 1080 Wien.
OLeinen mit OSchutzumschlag, 21 x 16 cm 99 Seiten mit 13 Illustrationen des Autors Leinen Guter Zustand - leichte Gebrauchsspuren 3. Auflage (21. - 35. Tausend). Autorenportrrät : Reinhold Stecher (geboren am 22. Dezember 1921 in Innsbruck; gestorben am 29. Jänner 2013 ebenda) war ein österreichischer Theologe und Bischof der Diözese Innsbruck. Er war Bergsteiger aus Leidenschaft. Auch als Buchautor und Maler hatte er sich einen Namen gemacht. Pension bedeutete für Altbischof Stecher keineswegs Ruhe- stand. Nach wie vor war er als Referent im In- und Ausland tätig. Fast siebzehn Jahre lang war Reinhold Stecher Bischof von Innsbruck. Seine Amtszeit war vor allem vom Bemühen um die christlich-jüdische Verständigung gekennzeichnet. 1988 erregte Stecher großes Aufsehen, als der Legende vom angeblichen jüdischen Ritualmord am Anderl von Rinn ein Ende setzte. Drei Monate Gestapo Haft : Reinhold Stecher wurde am 22. Dezember 1921 in Innsbruck geboren. 1939 trat er ins diözesane Priesterseminar in St. Michael bei Matrei am Brenner ein. Unter der Anklage der Mitbeteiligung an der Organisation einer unerlaubten Wallfahrt wurde Stecher 1941 von der Gestapo verhaftet. Fast drei Monate verbrachte er in Haft. Nach seiner Entlassung wurde er zum Militärdienst einberufen. Nach kurzer Internierung in Norwegen kehrte er 1945 nach Tirol zurück und konnte sein Theologiestudium fortsetzen. 1947 wurde er zum Priester geweiht. Danach war er als Präfekt, Lehrer und Seelsorger tätig. Bischofsweihe 1981 : Im Dezember 1980 wurde Stecher von Papst Johannes Paul II. zum Nachfolger von Bischof Rusch berufen. Die Bischofsweihe erfolgte am 25. Jänner 1981. Innerkirchliche Kritik : In den Auseinandersetzungen um Bild und Wirken der katholischen Kirche in Österreich hat sich Bischof Stecher für eine integrative, nicht einseitig autoritäre Kirche eingesetzt. Er sah eine Gefahr im Auseinanderdriften von Hierarchie und Basis. Kritik erhob er vor allem gegen traditionalistisch-konservative Positionen, die, wie Stecher meinte, die Linie des zweiten Vatikanums unterlaufen wollten. Karitatives Engagement Sein beherztes Eintreten für Flüchtlinge zeigte sich daran, dass er als Caritas-Referent in der Österreichischen Bischofskonferenz wiederholt zu Toleranz gegenüber Fremden aufrief, und diesen Aufrufen auch Taten folgen ließ. Er hat sich etwa für das kirchliche Asyl für Flüchtlinge stark gemacht. Von der Abschiebung bedrohte Ausländer konnten in Klöstern, in Pfarrhöfen und anderen kirchlichen Gebäuden Unterschlupf finden. Zölibat und Laien Stechers Kritik an der vatikanischen Instruktion über die Mitarbeit der Laien am Dienst der Priester löste eine intensive innerkirchliche Diskussion aus. Nur wenige Tage vor seinem Ruhestand im Jahr 1998 bezeichnete Stecher die Tendenz des Vatikan als erschütternd, menschliche Ordnungen und Traditionen höher zu werten als den göttlichen Auftrag. Am bedenklichsten sei für ihn die Missachtung göttlicher Weisungen der Umgang mit Priestern, die geheiratet haben. Aus eigener Anschauung wisse er, dass Gesuche, die der Bischof mit dringenden, pastoral und menschlich begründeten Bitten einreicht, zehn Jahre und mehr gar nicht angeschaut würden. Am 29. Jänner 2013 verstarb Bischof Stecher in einem Innsbrucker Krankenhaus. Er wurde am 2. Februar 2013 in der Krypta des Innsbrucker Domes beigesetzt. Theologie, Österreich, Tirol, Bischöfe, 3, 2015-12-22.

Lieferung aus: Österreich, Versandkosten in die BRD.
Von Händler/Antiquariat, Gerhard Höcher Buch- Kunst- Musik, 1080 Wien.
99 Seiten mit 13 Illustrationen des Autors OLeinen mit OSchutzumschlag, 21 x 16 cm Guter Zustand - leichte Gebrauchsspuren (leider wurde das Vorsatzblatt entfernt - ansonsten sehr gut). Autorenportrrät : Reinhold Stecher (geboren am 22. Dezember 1921 in Innsbruck; gestorben am 29. Jänner 2013 ebenda) war ein österreichischer Theologe und Bischof der Diözese Innsbruck. Er war Bergsteiger aus Leidenschaft. Auch als Buchautor und Maler hatte er sich einen Namen gemacht. Pension bedeutete für Altbischof Stecher keineswegs Ruhe- stand. Nach wie vor war er als Referent im In- und Ausland tätig. Fast siebzehn Jahre lang war Reinhold Stecher Bischof von Innsbruck. Seine Amtszeit war vor allem vom Bemühen um die christlich-jüdische Verständigung gekennzeichnet. 1988 erregte Stecher großes Aufsehen, als der Legende vom angeblichen jüdischen Ritualmord am Anderl von Rinn ein Ende setzte. Drei Monate Gestapo Haft : Reinhold Stecher wurde am 22. Dezember 1921 in Innsbruck geboren. 1939 trat er ins diözesane Priesterseminar in St. Michael bei Matrei am Brenner ein. Unter der Anklage der Mitbeteiligung an der Organisation einer unerlaubten Wallfahrt wurde Stecher 1941 von der Gestapo verhaftet. Fast drei Monate verbrachte er in Haft. Nach seiner Entlassung wurde er zum Militärdienst einberufen. Nach kurzer Internierung in Norwegen kehrte er 1945 nach Tirol zurück und konnte sein Theologiestudium fortsetzen. 1947 wurde er zum Priester geweiht. Danach war er als Präfekt, Lehrer und Seelsorger tätig. Bischofsweihe 1981 : Im Dezember 1980 wurde Stecher von Papst Johannes Paul II. zum Nachfolger von Bischof Rusch berufen. Die Bischofsweihe erfolgte am 25. Jänner 1981. Innerkirchliche Kritik : In den Auseinandersetzungen um Bild und Wirken der katholischen Kirche in Österreich hat sich Bischof Stecher für eine integrative, nicht einseitig autoritäre Kirche eingesetzt. Er sah eine Gefahr im Auseinanderdriften von Hierarchie und Basis. Kritik erhob er vor allem gegen traditionalistisch-konservative Positionen, die, wie Stecher meinte, die Linie des zweiten Vatikanums unterlaufen wollten. Karitatives Engagement Sein beherztes Eintreten für Flüchtlinge zeigte sich daran, dass er als Caritas-Referent in der Österreichischen Bischofskonferenz wiederholt zu Toleranz gegenüber Fremden aufrief, und diesen Aufrufen auch Taten folgen ließ. Er hat sich etwa für das kirchliche Asyl für Flüchtlinge stark gemacht. Von der Abschiebung bedrohte Ausländer konnten in Klöstern, in Pfarrhöfen und anderen kirchlichen Gebäuden Unterschlupf finden. Zölibat und Laien Stechers Kritik an der vatikanischen Instruktion über die Mitarbeit der Laien am Dienst der Priester löste eine intensive innerkirchliche Diskussion aus. Nur wenige Tage vor seinem Ruhestand im Jahr 1998 bezeichnete Stecher die Tendenz des Vatikan als erschütternd, menschliche Ordnungen und Traditionen höher zu werten als den göttlichen Auftrag. Am bedenklichsten sei für ihn die Missachtung göttlicher Weisungen der Umgang mit Priestern, die geheiratet haben. Aus eigener Anschauung wisse er, dass Gesuche, die der Bischof mit dringenden, pastoral und menschlich begründeten Bitten einreicht, zehn Jahre und mehr gar nicht angeschaut würden. Am 29. Jänner 2013 verstarb Bischof Stecher in einem Innsbrucker Krankenhaus. Er wurde am 2. Februar 2013 in der Krypta des Innsbrucker Domes beigesetzt. Versand D: 2,50 EUR Theologie, Österreich, Tirol, Bischöfe, Angelegt am: 09.11.2015.

Lieferung aus: Österreich, Versandkostenfrei, sofort lieferbar.
Der Glaube und die Verkündigung der christlichen Botschaft wird meist wenig mit Heiterkeit und Humor in Verbindung gebracht. Dabei sollte gerade hier Ermutigung und Freude im Vordergrund stehen. Reinhold Stecher, Bischof von Innsbruck, möchte dies mit seinem Buch erreichen. Ausgehend von kleinen, lustigen Begebenheiten führt er zu tiefgreifenden menschlichen und religiösen Fragen hin. Humorvoll und hintergründig lenkt er den Blick auf menschliche Schwächen und Situationskomik und bringt den Leser zum Schmunzeln und Nachdenken.

Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: Österreich.
Von Händler/Antiquariat, BBB-Internetbuch, [1542334].
99 S. Ill. 21 cm Leinen, gebundene Ausgabe. Zustand: sehr gut - neuwertig, Original-Schutzumschlag M-AA7921 9783702218027 Wenn das Buch einen Schutzumschlag hat, ist das ausdrücklich erwähnt. Rechnung mit ausgewiesener Mwst. 2002. 375g, 9. Aufl. Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal.

Lieferung aus: Schweiz, Versandkostenfrei, Versand zum Fixpreis.
Von Händler/Antiquariat, dodax-germany.
Humorvoll und hintergründig lenkt er den Blick auf Schwächen und Situationskomik und bringt den Hörer zum Schmunzeln und zum Nachdenken. Denn „Gottes Walten ist nicht von jener finsterdrohenden Verbissenheit gekennzeichnet, die ihm manche Eiferer unterjubeln.". Neu, Festpreisangebot.

Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten in die BRD.
Von Händler/Antiquariat, Auf Buchfühlung, 45355 Essen.
9. Aufj 100 S. Gebundene Ausgabe, Größe: 16.5 x 1.8 x 21.2 cm Sehr ordentliches Exemplar mit nur minimalen Lese- und Lagerspuren. 9783702218027 Versand D: 2,50 EUR, Angelegt am: 16.05.2021.

Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei, Versand zum Fixpreis, 10*** Berlin.
Von Händler/Antiquariat, medimops.
(Gebundene Ausgabe. Reinhold Stecher. Herausgeber / publisher Schutzumschlag, Cover, Booklet, Hülle, Box, Anleitung). Den genauen Zustand der Ware versuchen wir so objektiv wie möglich zu beurteilen. Gut, Festpreisangebot.