Der Osten im Lichte des Westens, Teil III Die Geburt der Christlichen Esoterik im 20. Jahrhundert und die ihr widerstrebenden okkulten Mächte von
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Hauptaufgabe des Buches ist es den prinzipiellen Unterschied der westlichen (christlichen) und der östlichen Esoterik am Beispiel der Entwicklung der anthroposphischen Bewegung innerhalb der Theosophischen Gesellschaft am Beginn des 20. Jahrhunderts zu zeigen. Und damit auch die bis heute existierende falsche Meinung zu widerlegen, die die zu Beginn des Jahrhunderts von Rudolf Steiner begründete Geisteswissenschaft nur als eine Art 'verchristlichten' Zweiges der östlich orientierten Theosophie H.P. Blavatskys und ihrer Nachfolger anzusehen. Diese und ähnliche Ansichten, denen man immer wieder in den verschiedensten Nachschlagewerken begegnet, gründen in der Mehrzahl der Fälle auf einer völligen Unkenntnis der tatsächlichen Lage der Dinge. Klarheit in dieser Frage herbeizuführen ist eine Aufgabe dieser Arbeit. 23.8 x 15.6 x 1.7 cm, Buch.

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Der Osten im Lichte des Westens: Tl.3 Der Osten im Lichte des Westens. Hauptaufgabe des Buches ist es den prinzipiellen Unterschied der westlichen (christlichen) und der östlichen Esoterik am Beispiel der Entwicklung der anthroposphischen Bewegung innerhalb der Theosophischen Gesellschaft am Beginn des 20. Jahrhunderts zu zeigen. Und damit auch die bis heute existierende falsche Meinung zu widerlegen, die die zu Beginn des Jahrhunderts von Rudolf Steiner begründete Geisteswissenschaft nur als eine Art 'verchristlichten' Zweiges der östlich orientierten Theosophie H.P. Blavatskys und ihrer Nachfolger anzusehen. Diese und ähnliche Ansichten, denen man immer wieder in den verschiedensten Nachschlagewerken begegnet, gründen in der Mehrzahl der Fälle auf einer völligen Unkenntnis der tatsächlichen Lage der Dinge. Klarheit in dieser Frage herbeizuführen ist eine Aufgabe dieser Arbeit.

Von Händler/Antiquariat, Lausitzer Buchversand [2621518], Drochow, D, Germany.
22 cm 208 S. Taschenbuch. leichte Gebrauchsspuren, (BH1400e). " Der für den anthroposophischen Leser gedachte dritte Teil der Schrift «Der Osten im Lichte des Westens» unterscheidet sich grundsätzlich von den zwei anderen Teilen. Die Aufgabe dieser letzteren war es, die im 20. Jahrhundert von H. Roerich im Osten und A. Bailey im Westen begründeten zwei okkulten Strömungen vom anthroposophischen Standpunkt aus darzustellen. Der dritte Teil hat einen ganz anderen Charakter. Seine Hauptaufgabe besteht darin, den prinzipiellen Unterschied der westlichen (christlichen) und der östlichen Esoterik am Beispiel der Entwicklung der anthroposophischen Bewegung innerhalb der Theosophischen Gesellschaft am Beginn unseres Jahrhunderts zu zeigen und damit auch die bis heute existierende falsche Meinung zu widerlegen, gemäß welcher die zu Beginn des Jahrhunderts von Rudolf Steiner begründete Geisteswissenschaft nur eine Art «verchristlichten» Zweiges der östlich orientierten Theosophie H. R Blavatskys und ihrer Nachfolger sei. Diese und ähnliche Ansichten, denen man immer wieder in den verschiedensten Nachschlagewerken begegnet, gründen in der Mehrzahl der Fälle auf einer völligen Unkenntnis der tatsächlichen Lage der Dinge. Klarheit in dieser Frage herbeizuführen, ist eine Aufgabe dieser Arbeit. Sie will es dem Leser auf Grund des umfangreichen geisteswissenschaftlichen und dokumentarischen Materials ermöglichen, den radikalen Unterschied zwischen der Anthroposophie und der östlichen Theosophie zu sehen. Sie will ihm die Tatsache vor Augen führen, daß die Anthroposophie, obwohl sich ihre Entwicklung in der ersten Zeit äußerlich in Verbindung mit der Theosophischen Gesellschaft vollzog, in einem tieferen, esoterischen Sinne von allem Anfang an eine selbständige geistige Strömung war, die ihre Erkenntnisse und ihre Lebenskräfte aus ihren eigenen, von niemandem abhängigen okkulten Quellen schöpfte; und diese können die Quellen des wahren esoterischen Christentums genannt werden. Die zweite Aufgabe dieses dritten Teiles besteht in dem Versuch, einer Antwort auf eine der schwierigsten Fragen auf dem Gebiete des modernen Okkultismus wenigstens einen Schritt näherzukommen, einer Frage, die, ungeachtet der großen Bedeutung für ein Verständnis vieler Ereignisse in der Gegenwart, bis heute in der anthroposophischen Literatur nicht eingehend betrachtet wurde. Es handelt sich hier um das Problem der Beziehung der westlichen und der östlichen Meister zueinander. " aus dem Vorwort Inhalt: 1. Rudolf Steiner und die Meister des esoterischen Christentums; 2. Das Wirken Rudolf Steiners in der Theosophischen Gesellschaft; 3. Der theosophische Kongreß in München. Die Trennung der östlichen und der westlichen Esoterik; 4. Der Verfall der Theosophischen Gesellschaft. Das Aufsteigen der christlichen Esoterik; 5. Der theosophische Kongreß in Budapest und seine Folgen; 6. Die Enthüllung der christlichen Mysterien und die Verkündigung des ätherischen Christus; 7. Die christliche Lehre von Reinkarnation und Karma: 8. Das Mysterium von Golgatha und die großen Menschheitslehrer Jesus und Krishna, Zarathustra, Manu, Der Gautama Buddha, Der Bodhisattva Maitreya; 9. Christian Rosenkreutz - der führende Meister des esoterischen Christentums; 10. Die Begründung der Anthroposophischen Gesellschaft. Das Aufgehen der Michael-Mysterien; 11. Kurze Geschichte eines falschen Messias; 12. Wahre und falsche okkulte Lehrer; 13. Allgemeinmenschliche und spezielle Ziele im Okkultismus; 14. Das Hauptkriterium für eine Urteilsbildung über okkulte Lehrer; 470 Gramm. Books.

Von Händler/Antiquariat, Lausitzer Buchversand [2621518], Drochow, D, Germany.
22 cm 208 S. Taschenbuch. leichte Gebrauchsspuren, (BH1400f). " Der für den anthroposophischen Leser gedachte dritte Teil der Schrift «Der Osten im Lichte des Westens» unterscheidet sich grundsätzlich von den zwei anderen Teilen. Die Aufgabe dieser letzteren war es, die im 20. Jahrhundert von H. Roerich im Osten und A. Bailey im Westen begründeten zwei okkulten Strömungen vom anthroposophischen Standpunkt aus darzustellen. Der dritte Teil hat einen ganz anderen Charakter. Seine Hauptaufgabe besteht darin, den prinzipiellen Unterschied der westlichen (christlichen) und der östlichen Esoterik am Beispiel der Entwicklung der anthroposophischen Bewegung innerhalb der Theosophischen Gesellschaft am Beginn unseres Jahrhunderts zu zeigen und damit auch die bis heute existierende falsche Meinung zu widerlegen, gemäß welcher die zu Beginn des Jahrhunderts von Rudolf Steiner begründete Geisteswissenschaft nur eine Art «verchristlichten» Zweiges der östlich orientierten Theosophie H. R Blavatskys und ihrer Nachfolger sei. Diese und ähnliche Ansichten, denen man immer wieder in den verschiedensten Nachschlagewerken begegnet, gründen in der Mehrzahl der Fälle auf einer völligen Unkenntnis der tatsächlichen Lage der Dinge. Klarheit in dieser Frage herbeizuführen, ist eine Aufgabe dieser Arbeit. Sie will es dem Leser auf Grund des umfangreichen geisteswissenschaftlichen und dokumentarischen Materials ermöglichen, den radikalen Unterschied zwischen der Anthroposophie und der östlichen Theosophie zu sehen. Sie will ihm die Tatsache vor Augen führen, daß die Anthroposophie, obwohl sich ihre Entwicklung in der ersten Zeit äußerlich in Verbindung mit der Theosophischen Gesellschaft vollzog, in einem tieferen, esoterischen Sinne von allem Anfang an eine selbständige geistige Strömung war, die ihre Erkenntnisse und ihre Lebenskräfte aus ihren eigenen, von niemandem abhängigen okkulten Quellen schöpfte; und diese können die Quellen des wahren esoterischen Christentums genannt werden. Die zweite Aufgabe dieses dritten Teiles besteht in dem Versuch, einer Antwort auf eine der schwierigsten Fragen auf dem Gebiete des modernen Okkultismus wenigstens einen Schritt näherzukommen, einer Frage, die, ungeachtet der großen Bedeutung für ein Verständnis vieler Ereignisse in der Gegenwart, bis heute in der anthroposophischen Literatur nicht eingehend betrachtet wurde. Es handelt sich hier um das Problem der Beziehung der westlichen und der östlichen Meister zueinander. " aus dem Vorwort Inhalt: 1. Rudolf Steiner und die Meister des esoterischen Christentums; 2. Das Wirken Rudolf Steiners in der Theosophischen Gesellschaft; 3. Der theosophische Kongreß in München. Die Trennung der östlichen und der westlichen Esoterik; 4. Der Verfall der Theosophischen Gesellschaft. Das Aufsteigen der christlichen Esoterik; 5. Der theosophische Kongreß in Budapest und seine Folgen; 6. Die Enthüllung der christlichen Mysterien und die Verkündigung des ätherischen Christus; 7. Die christliche Lehre von Reinkarnation und Karma: 8. Das Mysterium von Golgatha und die großen Menschheitslehrer Jesus und Krishna, Zarathustra, Manu, Der Gautama Buddha, Der Bodhisattva Maitreya; 9. Christian Rosenkreutz - der führende Meister des esoterischen Christentums; 10. Die Begründung der Anthroposophischen Gesellschaft. Das Aufgehen der Michael-Mysterien; 11. Kurze Geschichte eines falschen Messias; 12. Wahre und falsche okkulte Lehrer; 13. Allgemeinmenschliche und spezielle Ziele im Okkultismus; 14. Das Hauptkriterium für eine Urteilsbildung über okkulte Lehrer; 470 Gramm. Books.

Von Händler/Antiquariat, Lausitzer Buchversand [2621518], Drochow, D, Germany.
22 cm 208 S. Taschenbuch. leichte Gebrauchsspuren, (T1845). " Der für den anthroposophischen Leser gedachte dritte Teil der Schrift «Der Osten im Lichte des Westens» unterscheidet sich grundsätzlich von den zwei anderen Teilen. Die Aufgabe dieser letzteren war es, die im 20. Jahrhundert von H. Roerich im Osten und A. Bailey im Westen begründeten zwei okkulten Strömungen vom anthroposophischen Standpunkt aus darzustellen. Der dritte Teil hat einen ganz anderen Charakter. Seine Hauptaufgabe besteht darin, den prinzipiellen Unterschied der westlichen (christlichen) und der östlichen Esoterik am Beispiel der Entwicklung der anthroposophischen Bewegung innerhalb der Theosophischen Gesellschaft am Beginn unseres Jahrhunderts zu zeigen und damit auch die bis heute existierende falsche Meinung zu widerlegen, gemäß welcher die zu Beginn des Jahrhunderts von Rudolf Steiner begründete Geisteswissenschaft nur eine Art «verchristlichten» Zweiges der östlich orientierten Theosophie H. R Blavatskys und ihrer Nachfolger sei. Diese und ähnliche Ansichten, denen man immer wieder in den verschiedensten Nachschlagewerken begegnet, gründen in der Mehrzahl der Fälle auf einer völligen Unkenntnis der tatsächlichen Lage der Dinge. Klarheit in dieser Frage herbeizuführen, ist eine Aufgabe dieser Arbeit. Sie will es dem Leser auf Grund des umfangreichen geisteswissenschaftlichen und dokumentarischen Materials ermöglichen, den radikalen Unterschied zwischen der Anthroposophie und der östlichen Theosophie zu sehen. Sie will ihm die Tatsache vor Augen führen, daß die Anthroposophie, obwohl sich ihre Entwicklung in der ersten Zeit äußerlich in Verbindung mit der Theosophischen Gesellschaft vollzog, in einem tieferen, esoterischen Sinne von allem Anfang an eine selbständige geistige Strömung war, die ihre Erkenntnisse und ihre Lebenskräfte aus ihren eigenen, von niemandem abhängigen okkulten Quellen schöpfte; und diese können die Quellen des wahren esoterischen Christentums genannt werden. Die zweite Aufgabe dieses dritten Teiles besteht in dem Versuch, einer Antwort auf eine der schwierigsten Fragen auf dem Gebiete des modernen Okkultismus wenigstens einen Schritt näherzukommen, einer Frage, die, ungeachtet der großen Bedeutung für ein Verständnis vieler Ereignisse in der Gegenwart, bis heute in der anthroposophischen Literatur nicht eingehend betrachtet wurde. Es handelt sich hier um das Problem der Beziehung der westlichen und der östlichen Meister zueinander. " aus dem Vorwort Inhalt: 1. Rudolf Steiner und die Meister des esoterischen Christentums; 2. Das Wirken Rudolf Steiners in der Theosophischen Gesellschaft; 3. Der theosophische Kongreß in München. Die Trennung der östlichen und der westlichen Esoterik; 4. Der Verfall der Theosophischen Gesellschaft. Das Aufsteigen der christlichen Esoterik; 5. Der theosophische Kongreß in Budapest und seine Folgen; 6. Die Enthüllung der christlichen Mysterien und die Verkündigung des ätherischen Christus; 7. Die christliche Lehre von Reinkarnation und Karma: 8. Das Mysterium von Golgatha und die großen Menschheitslehrer Jesus und Krishna, Zarathustra, Manu, Der Gautama Buddha, Der Bodhisattva Maitreya; 9. Christian Rosenkreutz - der führende Meister des esoterischen Christentums; 10. Die Begründung der Anthroposophischen Gesellschaft. Das Aufgehen der Michael-Mysterien; 11. Kurze Geschichte eines falschen Messias; 12. Wahre und falsche okkulte Lehrer; 13. Allgemeinmenschliche und spezielle Ziele im Okkultismus; 14. Das Hauptkriterium für eine Urteilsbildung über okkulte Lehrer; 470 Gramm. Books.

Von Händler/Antiquariat, Lausitzer Buchversand [2621518], Drochow, D, Germany.
22 cm 208 S. Taschenbuch. gebrauchsspuren, einband an den kanten bestoßen,papiergebräunte seiten und schnitt. (BH1400h). " Der für den anthroposophischen Leser gedachte dritte Teil der Schrift «Der Osten im Lichte des Westens» unterscheidet sich grundsätzlich von den zwei anderen Teilen. Die Aufgabe dieser letzteren war es, die im 20. Jahrhundert von H. Roerich im Osten und A. Bailey im Westen begründeten zwei okkulten Strömungen vom anthroposophischen Standpunkt aus darzustellen. Der dritte Teil hat einen ganz anderen Charakter. Seine Hauptaufgabe besteht darin, den prinzipiellen Unterschied der westlichen (christlichen) und der östlichen Esoterik am Beispiel der Entwicklung der anthroposophischen Bewegung innerhalb der Theosophischen Gesellschaft am Beginn unseres Jahrhunderts zu zeigen und damit auch die bis heute existierende falsche Meinung zu widerlegen, gemäß welcher die zu Beginn des Jahrhunderts von Rudolf Steiner begründete Geisteswissenschaft nur eine Art «verchristlichten» Zweiges der östlich orientierten Theosophie H. R Blavatskys und ihrer Nachfolger sei. Diese und ähnliche Ansichten, denen man immer wieder in den verschiedensten Nachschlagewerken begegnet, gründen in der Mehrzahl der Fälle auf einer völligen Unkenntnis der tatsächlichen Lage der Dinge. Klarheit in dieser Frage herbeizuführen, ist eine Aufgabe dieser Arbeit. Sie will es dem Leser auf Grund des umfangreichen geisteswissenschaftlichen und dokumentarischen Materials ermöglichen, den radikalen Unterschied zwischen der Anthroposophie und der östlichen Theosophie zu sehen. Sie will ihm die Tatsache vor Augen führen, daß die Anthroposophie, obwohl sich ihre Entwicklung in der ersten Zeit äußerlich in Verbindung mit der Theosophischen Gesellschaft vollzog, in einem tieferen, esoterischen Sinne von allem Anfang an eine selbständige geistige Strömung war, die ihre Erkenntnisse und ihre Lebenskräfte aus ihren eigenen, von niemandem abhängigen okkulten Quellen schöpfte; und diese können die Quellen des wahren esoterischen Christentums genannt werden. Die zweite Aufgabe dieses dritten Teiles besteht in dem Versuch, einer Antwort auf eine der schwierigsten Fragen auf dem Gebiete des modernen Okkultismus wenigstens einen Schritt näherzukommen, einer Frage, die, ungeachtet der großen Bedeutung für ein Verständnis vieler Ereignisse in der Gegenwart, bis heute in der anthroposophischen Literatur nicht eingehend betrachtet wurde. Es handelt sich hier um das Problem der Beziehung der westlichen und der östlichen Meister zueinander. " aus dem Vorwort Inhalt: 1. Rudolf Steiner und die Meister des esoterischen Christentums; 2. Das Wirken Rudolf Steiners in der Theosophischen Gesellschaft; 3. Der theosophische Kongreß in München. Die Trennung der östlichen und der westlichen Esoterik; 4. Der Verfall der Theosophischen Gesellschaft. Das Aufsteigen der christlichen Esoterik; 5. Der theosophische Kongreß in Budapest und seine Folgen; 6. Die Enthüllung der christlichen Mysterien und die Verkündigung des ätherischen Christus; 7. Die christliche Lehre von Reinkarnation und Karma: 8. Das Mysterium von Golgatha und die großen Menschheitslehrer Jesus und Krishna, Zarathustra, Manu, Der Gautama Buddha, Der Bodhisattva Maitreya; 9. Christian Rosenkreutz - der führende Meister des esoterischen Christentums; 10. Die Begründung der Anthroposophischen Gesellschaft. Das Aufgehen der Michael-Mysterien; 11. Kurze Geschichte eines falschen Messias; 12. Wahre und falsche okkulte Lehrer; 13. Allgemeinmenschliche und spezielle Ziele im Okkultismus; 14. Das Hauptkriterium für eine Urteilsbildung über okkulte Lehrer; 470 Gramm. Books.

Von Händler/Antiquariat, Lausitzer Buchversand [2621518], Drochow, D, Germany.
22 cm 208 S. Taschenbuch. gebrauchsspuren, einband an den kanten bestoßen,papiergebräunte seiten und schnitt. (BH1400g). " Der für den anthroposophischen Leser gedachte dritte Teil der Schrift «Der Osten im Lichte des Westens» unterscheidet sich grundsätzlich von den zwei anderen Teilen. Die Aufgabe dieser letzteren war es, die im 20. Jahrhundert von H. Roerich im Osten und A. Bailey im Westen begründeten zwei okkulten Strömungen vom anthroposophischen Standpunkt aus darzustellen. Der dritte Teil hat einen ganz anderen Charakter. Seine Hauptaufgabe besteht darin, den prinzipiellen Unterschied der westlichen (christlichen) und der östlichen Esoterik am Beispiel der Entwicklung der anthroposophischen Bewegung innerhalb der Theosophischen Gesellschaft am Beginn unseres Jahrhunderts zu zeigen und damit auch die bis heute existierende falsche Meinung zu widerlegen, gemäß welcher die zu Beginn des Jahrhunderts von Rudolf Steiner begründete Geisteswissenschaft nur eine Art «verchristlichten» Zweiges der östlich orientierten Theosophie H. R Blavatskys und ihrer Nachfolger sei. Diese und ähnliche Ansichten, denen man immer wieder in den verschiedensten Nachschlagewerken begegnet, gründen in der Mehrzahl der Fälle auf einer völligen Unkenntnis der tatsächlichen Lage der Dinge. Klarheit in dieser Frage herbeizuführen, ist eine Aufgabe dieser Arbeit. Sie will es dem Leser auf Grund des umfangreichen geisteswissenschaftlichen und dokumentarischen Materials ermöglichen, den radikalen Unterschied zwischen der Anthroposophie und der östlichen Theosophie zu sehen. Sie will ihm die Tatsache vor Augen führen, daß die Anthroposophie, obwohl sich ihre Entwicklung in der ersten Zeit äußerlich in Verbindung mit der Theosophischen Gesellschaft vollzog, in einem tieferen, esoterischen Sinne von allem Anfang an eine selbständige geistige Strömung war, die ihre Erkenntnisse und ihre Lebenskräfte aus ihren eigenen, von niemandem abhängigen okkulten Quellen schöpfte; und diese können die Quellen des wahren esoterischen Christentums genannt werden. Die zweite Aufgabe dieses dritten Teiles besteht in dem Versuch, einer Antwort auf eine der schwierigsten Fragen auf dem Gebiete des modernen Okkultismus wenigstens einen Schritt näherzukommen, einer Frage, die, ungeachtet der großen Bedeutung für ein Verständnis vieler Ereignisse in der Gegenwart, bis heute in der anthroposophischen Literatur nicht eingehend betrachtet wurde. Es handelt sich hier um das Problem der Beziehung der westlichen und der östlichen Meister zueinander. " aus dem Vorwort Inhalt: 1. Rudolf Steiner und die Meister des esoterischen Christentums; 2. Das Wirken Rudolf Steiners in der Theosophischen Gesellschaft; 3. Der theosophische Kongreß in München. Die Trennung der östlichen und der westlichen Esoterik; 4. Der Verfall der Theosophischen Gesellschaft. Das Aufsteigen der christlichen Esoterik; 5. Der theosophische Kongreß in Budapest und seine Folgen; 6. Die Enthüllung der christlichen Mysterien und die Verkündigung des ätherischen Christus; 7. Die christliche Lehre von Reinkarnation und Karma: 8. Das Mysterium von Golgatha und die großen Menschheitslehrer Jesus und Krishna, Zarathustra, Manu, Der Gautama Buddha, Der Bodhisattva Maitreya; 9. Christian Rosenkreutz - der führende Meister des esoterischen Christentums; 10. Die Begründung der Anthroposophischen Gesellschaft. Das Aufgehen der Michael-Mysterien; 11. Kurze Geschichte eines falschen Messias; 12. Wahre und falsche okkulte Lehrer; 13. Allgemeinmenschliche und spezielle Ziele im Okkultismus; 14. Das Hauptkriterium für eine Urteilsbildung über okkulte Lehrer; 470 Gramm. Books.

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gebrauchs und Lagerspuren. " Der für den anthroposophischen Leser gedachte dritte Teil der Schrift "Der Osten im Lichte des Westens" unterscheidet sich grundsätzlich von den zwei anderen Teilen. Die Aufgabe dieser letzteren war es, die im 20. Jahrhundert von H. Roerich im Osten und A. Bailey im Westen begründeten zwei okkulten Strömungen vom anthroposophischen Standpunkt aus darzustellen. Der dritte Teil hat einen ganz anderen Charakter. Seine Hauptaufgabe besteht darin, den prinzipiellen Unterschied der westlichen (christlichen) und der östlichen Esoterik am Beispiel der Entwicklung der anthroposophischen Bewegung innerhalb der Theosophischen Gesellschaft am Beginn unseres Jahrhunderts zu zeigen und damit auch die bis heute existierende falsche Meinung zu widerlegen, gemäß welcher die zu Beginn des Jahrhunderts von Rudolf Steiner begründete Geisteswissenschaft nur eine Art "verchristlichten" Zweiges der östlich orientierten Theosophie H. R Blavatskys und ihrer Nachfolger sei. Diese und ähnliche Ansichten, denen man immer wieder in den verschiedensten Nachschlagewerken begegnet, gründen in der Mehrzahl der Fälle auf einer völligen Unkenntnis der tatsächlichen Lage der Dinge. Klarheit in dieser Frage herbeizuführen, ist eine Aufgabe dieser Arbeit. Sie will es dem Leser auf Grund des umfangreichen geisteswissenschaftlichen und dokumentarischen Materials ermöglichen, den radikalen Unterschied zwischen der Anthroposophie und der östlichen Theosophie zu sehen. Sie will ihm die Tatsache vor Augen führen, daß die Anthroposophie, obwohl sich ihre Entwicklung in der ersten Zeit äußerlich in Verbindung mit der Theosophischen Gesellschaft vollzog, in einem tieferen, esoterischen Sinne von allem Anfang an eine selbständige geistige Strömung war, die ihre Erkenntnisse und ihre Lebenskräfte aus ihren eigenen, von niemandem abhängigen okkulten Quellen schöpfte; und diese können die Quellen des wahren esoterischen Christentums genannt werden. Die zweite Aufgabe dieses dritten Teiles besteht in dem Versuch, einer Antwort auf eine der schwierigsten Fragen auf dem Gebiete des modernen Okkultismus wenigstens einen Schritt näherzukommen, einer Frage, die, ungeachtet der großen Bedeutung für ein Verständnis vieler Ereignisse in der Gegenwart, bis heute in der anthroposophischen Literatur nicht eingehend betrachtet wurde. Es handelt sich hier um das Problem der Beziehung der westlichen und der östlichen Meister zueinander.... " aus dem Vorwort Inhalt: 1. Rudolf Steiner und die Meister des esoterischen Christentums; 2. Das Wirken Rudolf Steiners in der Theosophischen Gesellschaft; 3. Der theosophische Kongreß in München. Die Trennung der östlichen und der westlichen Esoterik; 4. Der Verfall der Theosophischen Gesellschaft. Das Aufsteigen der christlichen Esoterik; 5. Der theosophische Kongreß in Budapest und seine Folgen; 6. Die Enthüllung der christlichen Mysterien und die Verkündigung des ätherischen Christus; 7. Die christliche Lehre von Reinkarnation und Karma: 8. Das Mysterium von Golgatha und die großen Menschheitslehrer Jesus und Krishna, Zarathustra, Manu, Der Gautama Buddha, Der Bodhisattva Maitreya; 9. Christian Rosenkreutz - der führende Meister des esoterischen Christentums; 10. Die Begründung der Anthroposophischen Gesellschaft. Das Aufgehen der Michael-Mysterien; 11. Kurze Geschichte eines falschen Messias; 12. Wahre und falsche okkulte Lehrer; 13. Allgemeinmenschliche und spezielle Ziele im Okkultismus; 14. Das Hauptkriterium für eine Urteilsbildung über okkulte Lehrer; 22 cm. 208 S. Taschenbuch.