Materialaufwand von Nichtwohngebäuden - Teil II.: Methodisches Vorgehen, Berechnungsverfahren, Gebäudedokumentation. (Wissenschaft)
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9783738800548 - Karin Gruhler: Materialaufwand von Nichtwohngebäuden - Teil II.
Karin Gruhler

Materialaufwand von Nichtwohngebäuden - Teil II. (2017)

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ISBN: 9783738800548 bzw. 3738800549, Band: 45, in Deutsch, 105 Seiten, Fraunhofer Irb Stuttgart, Taschenbuch, neu.

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Neuware - Der Gebäudebestand ist ein gewaltiges Materiallager, das sich durch Neubautätigkeit und Abbruchaktivitäten stetig weiterentwickelt. Jährlich fließen Baumaterialien in das Gebäudemateriallager ein und Bauschuttmassen verlassen es. Um diese stetigen Materialflüsse ressourceneffizient zu gestalten, sind Kreislaufführungen sinnvoll. Abbruchmaterialien sollten soweit wie möglich recycelt und in Neubaumaterialien integriert werden. Durch gezieltes Recycling sind erhebliche Primärrohstoffeinsparungen möglich. Das Recyclingpotenzial ist jedoch materialabhängig. Jedes Baumaterial hat spezielle Sammel- und Aufbereitungstechnologien, und es ist wichtig zu wissen, wie das Gebäudemateriallager und seine Abbruchmassen zusammengesetzt sind. Solche Informationen liegen für Wohngebäude bereits vor, bei den Nichtwohngebäuden steht der Aufbau einer entsprechenden Datenbasis noch am Anfang. Im Band 45 der 'Reihe Wissenschaft' wurden bereits für acht verschieden genutzte Nichtwohngebäudearten Materialkennwerte erarbeitet und dokumentiert. Diese Veröffentlichung ergänzt die Nichtwohngebäudedokumentation um weitere fünf Nutzungsarten, die mit insgesamt 100 Repräsentanten bzw. Bauobjekten hinterlegt sind. Gleich dem Band 45 werden diese unterschiedlichen Nichtwohngebäudearten sowie ein Mehrfamilienhaus als Vergleichsobjekt (mit 45 Repräsentanten hinterlegt) auf Grundlage der Datenbank des Baukosteninformationszentrums Deutscher Architektenkammern analysiert und ausgewertet und im Ergebnis durchschnittliche charakteristische Materialkennwerte in Verbindung mit dazugehörigen Flächen und Volumen ermittelt. Im Rahmen der Abhandlung werden zunächst die Auswahl, Bildung, Berechnung und Beschreibung unterschiedlicher Nichtwohngebäude vorgestellt. Danach schließt sich die Gebäudedokumentation an. Den Abschluss bilden vergleichende Analysen zwischen den verschiedenen Nichtwohngebäuden. Die hier erarbeiteten Informationen und Daten ermöglichen u. A. Hochrechnungen zu künftigen Abbruchmassen, zu möglichen Recyclingpotenzialen und zur Rohstoffneuinanspruchnahme durch Neubau. Sie sind Bestandteil der am IÖR aufgebauten Bauwerksdatenbank. 13.11.2017, Taschenbuch, Neuware, 294x210x9 mm, 304g, 105, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), PayPal, Banküberweisung.
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9783738800548 - Karin Gruhler: Materialaufwand von Nichtwohngebäuden - Teil II. - Methodisches Vorgehen, Berechnungsverfahren, Gebäudedokumentation.
Karin Gruhler

Materialaufwand von Nichtwohngebäuden - Teil II. - Methodisches Vorgehen, Berechnungsverfahren, Gebäudedokumentation.

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Materialaufwand von Nichtwohngebäuden - Teil II.: Der Gebäudebestand ist ein gewaltiges Materiallager, das sich durch Neubautätigkeit und Abbruchaktivitäten stetig weiterentwickelt. Jährlich fließen Baumaterialien in das Gebäudemateriallager ein und Bauschuttmassen verlassen es. Um diese stetigen Materialflüsse ressourceneffizient zu gestalten, sind Kreislaufführungen sinnvoll. Abbruchmaterialien sollten soweit wie möglich recycelt und in Neubaumaterialien integriert werden. Durch gezieltes Recycling sind erhebliche Primärrohstoffeinsparungen möglich. Das Recyclingpotenzial ist jedoch materialabhängig. Jedes Baumaterial hat spezielle Sammel- und Aufbereitungstechnologien, und es ist wichtig zu wissen, wie das Gebäudemateriallager und seine Abbruchmassen zusammengesetzt sind. Solche Informationen liegen für Wohngebäude bereits vor, bei den Nichtwohngebäuden steht der Aufbau einer entsprechenden Datenbasis noch am Anfang.Im Band 45 der `Reihe Wissenschaft` wurden bereits für acht verschieden genutzte Nichtwohngebäudearten Materialkennwerte erarbeitet und dokumentiert. Diese Veröffentlichung ergänzt die Nichtwohngebäudedokumentation um weitere fünf Nutzungsarten, die mit insgesamt 100 Repräsentanten bzw. Bauobjekten hinterlegt sind. Gleich dem Band 45 werden diese unterschiedlichen Nichtwohngebäudearten sowie ein Mehrfamilienhaus als Vergleichsobjekt (mit 45 Repräsentanten hinterlegt) auf Grundlage der Datenbank des Baukosteninformationszentrums Deutscher Architektenkammern analysiert und ausgewertet und im Ergebnis durchschnittliche charakteristische Materialkennwerte in Verbindung mit dazugehörigen Flächen und Volumen ermittelt. Im Rahmen der Abhandlung werden zunächst die Auswahl, Bildung, Berechnung und Beschreibung unterschiedlicher Nichtwohngebäude vorgestellt. Danach schließt sich die Gebäudedokumentation an. Den Abschluss bilden vergleichende Analysen zwischen den verschiedenen Nichtwohngebäuden. Die hier erarbeiteten Informationen und Daten ermöglichen u. A. Hochrechnungen zu künftigen Abbruchmassen, zu möglichen Recyclingpotenzialen und zur Rohstoffneuinanspruchnahme durch Neubau. Sie sind Bestandteil der am IÖR aufgebauten Bauwerksdatenbank. Taschenbuch.
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9783738800548 - Gruhler: / Deilmann | Materialaufwand von Nichtwohngebäuden - Teil II. | Fraunhofer Irb Stuttgart | 2017
Gruhler

/ Deilmann | Materialaufwand von Nichtwohngebäuden - Teil II. | Fraunhofer Irb Stuttgart | 2017

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Der Gebäudebestand ist ein gewaltiges Materiallager, das sich durch Neubautätigkeit und Abbruchaktivitäten stetig weiterentwickelt. Jährlich fließen Baumaterialien in das Gebäudemateriallager ein und Bauschuttmassen verlassen es. Um diese stetigen Materialflüsse ressourceneffizient zu gestalten, sind Kreislaufführungen sinnvoll. Abbruchmaterialien sollten soweit wie möglich recycelt und in Neubaumaterialien integriert werden. Durch gezieltes Recycling sind erhebliche Primärrohstoffeinsparungen möglich. Das Recyclingpotenzial ist jedoch materialabhängig. Jedes Baumaterial hat spezielle Sammel- und Aufbereitungstechnologien, und es ist wichtig zu wissen, wie das Gebäudemateriallager und seine Abbruchmassen zusammengesetzt sind. Solche Informationen liegen für Wohngebäude bereits vor, bei den Nichtwohngebäuden steht der Aufbau einer entsprechenden Datenbasis noch am Anfang. Im Band 45 der 'Reihe Wissenschaft' wurden bereits für acht verschieden genutzte Nichtwohngebäudearten Materialkennwerte erarbeitet und dokumentiert. Diese Veröffentlichung ergänzt die Nichtwohngebäudedokumentation um weitere fünf Nutzungsarten, die mit insgesamt 100 Repräsentanten bzw. Bauobjekten hinterlegt sind. Gleich dem Band 45 werden diese unterschiedlichen Nichtwohngebäudearten sowie ein Mehrfamilienhaus als Vergleichsobjekt (mit 45 Repräsentanten hinterlegt) auf Grundlage der Datenbank des Baukosteninformationszentrums Deutscher Architektenkammern analysiert und ausgewertet und im Ergebnis durchschnittliche charakteristische Materialkennwerte in Verbindung mit dazugehörigen Flächen und Volumen ermittelt. Im Rahmen der Abhandlung werden zunächst die Auswahl, Bildung, Berechnung und Beschreibung unterschiedlicher Nichtwohngebäude vorgestellt. Danach schließt sich die Gebäudedokumentation an. Den Abschluss bilden vergleichende Analysen zwischen den verschiedenen Nichtwohngebäuden. Die hier erarbeiteten Informationen und Daten ermöglichen u. A. Hochrechnungen zu künftigen Abbruchmassen, zu möglichen Recyclingpotenzialen und zur Rohstoffneuinanspruchnahme durch Neubau. Sie sind Bestandteil der am IÖR aufgebauten Bauwerksdatenbank.
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9783738800548 - Materialaufwand von Nichtwohngebäuden. Tl.2

Materialaufwand von Nichtwohngebäuden. Tl.2

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Der Gebäudebestand ist ein gewaltiges Materiallager, das sich durch Neubautätigkeit und Abbruchaktivitäten stetig weiterentwickelt. Jährlich fließen Baumaterialien in das Gebäudemateriallager ein und Bauschuttmassen verlassen es. Um diese stetigen Materialflüsse ressourceneffizient zu gestalten, sind Kreislaufführungen sinnvoll. Abbruchmaterialien sollten soweit wie möglich recycelt und in Neubaumaterialien integriert werden. Durch gezieltes Recycling sind erhebliche Primärrohstoffeinsparungen möglich. Das Recyclingpotenzial ist jedoch materialabhängig. Jedes Baumaterial hat spezielle Sammel- und Aufbereitungstechnologien, und es ist wichtig zu wissen, wie das Gebäudemateriallager und seine Abbruchmassen zusammengesetzt sind. Solche Informationen liegen für Wohngebäude bereits vor, bei den Nichtwohngebäuden steht der Aufbau einer entsprechenden Datenbasis noch am Anfang.Im Band 45 der "Reihe Wissenschaft" wurden bereits für acht verschieden genutzte Nichtwohngebäudearten Materialkennwerte erarbeitet und dokumentiert. Diese Veröffentlichung ergänzt die Nichtwohngebäudedokumentation um weitere fünf Nutzungsarten, die mit insgesamt 100 Repräsentanten bzw. Bauobjekten hinterlegt sind. Gleich dem Band 45 werden diese unterschiedlichen Nichtwohngebäudearten sowie ein Mehrfamilienhaus als Vergleichsobjekt (mit 45 Repräsentanten hinterlegt) auf Grundlage der Datenbank des Baukosteninformationszentrums Deutscher Architektenkammern analysiert und ausgewertet und im Ergebnis durchschnittliche charakteristische Materialkennwerte in Verbindung mit dazugehörigen Flächen und Volumen ermittelt.Im Rahmen der Abhandlung werden zunächst die Auswahl, Bildung, Berechnung und Beschreibung unterschiedlicher Nichtwohngebäude vorgestellt. Danach schließt sich die Gebäudedokumentation an. Den Abschluss bilden vergleichende Analysen zwischen den verschiedenen Nichtwohngebäuden. Die hier erarbeiteten Informationen und Daten ermöglichen u. A. Hochrechnungen zu künftigen Abbruchmassen, zu möglichen Recyclingpotenzialen und zur Rohstoffneuinanspruchnahme durch Neubau. Sie sind Bestandteil der am IÖR aufgebauten Bauwerksdatenbank.
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9783738800548 - Gruhler, Karin: Materialaufwand von Nichtwohngebäuden - Teil II.
Gruhler, Karin

Materialaufwand von Nichtwohngebäuden - Teil II. (2017)

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ISBN: 9783738800548 bzw. 3738800549, vermutlich in Deutsch, Taschenbuch, neu.

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Erscheinungsdatum: 13.11.2017, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Materialaufwand von Nichtwohngebäuden - Teil II., Titelzusatz: Methodisches Vorgehen, Berechnungsverfahren, Gebäudedokumentation., Autor: Gruhler, Karin // Deilmann, Clemens, Verlag: Fraunhofer Irb Stuttgart // Fraunhofer IRB Verlag, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Materialwissenschaft // Bau // Baustoff // Hochbau // TECHNOLOGY & ENGINEERING // Materials Science // Hochbau und Baustoffe, Rubrik: Bau- und Umwelttechnik, Seiten: 105, Abbildungen: zahlreiche Abbildungen und Tabellen, Gewicht: 304 gr, Verkäufer: averdo.
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9783738800548 - Karin Gruhler, Clemens Deilmann, Herausgeber: Dresden Leibniz-Institut für ökologische Raumentwicklung e. V. (IÖR): Materialaufwand von Nichtwohngebäuden - Teil II.: Methodisches Vorgehen, Berechnungsverfahren, Gebäudedokumentation. (Wissenschaft)
Karin Gruhler, Clemens Deilmann, Herausgeber: Dresden Leibniz-Institut für ökologische Raumentwicklung e. V. (IÖR)

Materialaufwand von Nichtwohngebäuden - Teil II.: Methodisches Vorgehen, Berechnungsverfahren, Gebäudedokumentation. (Wissenschaft) (2017)

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ISBN: 9783738800548 bzw. 3738800549, in Deutsch, 105 Seiten, Fraunhofer IRB Verlag, Taschenbuch, neu.

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9783738800548 - Gruhler, Karin Deilmann, Clemens: Materialaufwand von Nichtwohngebäuden - Teil II. - Methodisches Vorgehen, Berechnungsverfahren, Gebäudedokumentation.
Gruhler, Karin Deilmann, Clemens

Materialaufwand von Nichtwohngebäuden - Teil II. - Methodisches Vorgehen, Berechnungsverfahren, Gebäudedokumentation. (2017)

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9783738800548 - Materialaufwand von Nichtwohngebäuden - Teil II.

Materialaufwand von Nichtwohngebäuden - Teil II.

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