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Lüders Martin (Fotos) / Wendler Klaus (Text)

Brandenburg Entdecken und Erinnern (1992)

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ISBN: 3765807516 bzw. 9783765807510, in Deutsch, C.J. Bucher München, gebundenes Buch, gebraucht.

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24 x 30 cm Hardcover Gebundene Ausgabe Lüders Martin (Fotos) / Wendler Klaus (Text) Brandenburg Entdecken und Erinnern HC - 24 x 30 cm - Verlag: C.J. Bucher, München - co 1992 - ISBN 3765807516 - 86 Seiten mit zahlreichen Abbildungen Klappentext: Die Reihe ENTDECKEN & ERINNERN Gut niederdeutsch Brannenborg; umgangssprachlich die Mark) ist ein Land im Nordosten der Bundesrepublik Deutschland. Die Landeshauptstadt und bevölkerungsreichste Stadt ist Potsdam, weitere wichtige Zentren sind Cottbus, Brandenburg an der Havel und Frankfurt (Oder). Brandenburg umschließt in seinem Zentrum die deutsche Hauptstadt Berlin und bildet mit dieser gemeinsam die europäische Metropolregion Berlin/Brandenburg, in der rund 6 Millionen Einwohner leben. Mehr als ein Drittel der Fläche Brandenburgs wird von Naturparks, Wäldern, Seen und Wassergebieten eingenommen. Als Gründungsjahr der Mark Brandenburg gilt 1157, in dem sich der Askanier Albrecht der Bär mit der Rückeroberung der Brandenburg das Gebiet aneignete und es zum Bestandteil des Heiligen Römischen Reiches machte. Von 1415 bis 1918 stand die Region unter der Herrschaft der Hohenzollern. Von 1701 bis 1946 entwickelte sich die Mark zum Kernland Preußens. Die 1815 geschaffene Provinz Brandenburg bestand bis 1947. Danach wurde auf dem Gebiet das erste Land Brandenburg errichtet und in der DDR auf verschiedene Bezirke aufgeteilt. Als Land der Bundesrepublik Deutschland gründete sich Brandenburg 1990 wieder neu. Größere Flüsse berühren Brandenburg nur an dessen Grenzen. Die Elbe (Gesamtlänge 1091 km) verläuft für wenige Kilometer im äußersten Süd- und Nordwesten Brandenburgs, wo sie fast ausnahmslos die Landesgrenze markiert. Lediglich die zu Mühlberg gehörende 0,5 km² große Gemarkung um die Fähranlegestelle an der Dahle-Mündung einschließlich eines Teilstücks der Bundesstraße 182 verkörpert das einzige linkselbische Gebiet Brandenburgs. Die Oder (Gesamtlänge 866 km) bildet zusammen mit der Neiße als ihrem Nebenfluss die gesamte Ostgrenze Brandenburgs. Einzig die äußersten nordöstlichen Grenzkilometer sind davon ausgenommen. Das Gebiet des heutigen Landes Brandenburg besiedelten ursprünglich Germanen. Sie verließen im 4. bis 6. Jahrhundert während der Völkerwanderung größtenteils den Raum. Im 7./8. Jahrhundert wanderten in mehreren Wellen Slawen ein. Unter Heinrich I. eroberte im Winter 928/929 ein ostfränkisches Heer die Brandenburg, den Mittelpunkt des Landes der Heveller. Diese waren nun tributpflichtig. Otto I. intensivierte die zuvor lockere Einbindung, errichtete dafür die 937 erwähnte Sächsische Ostmark. Wenige Jahre nach seiner Krönung zum Kaiser des (Heiligen) Römischen Reichs 962 entstanden die Bistümer Brandenburg, Havelberg und Meißen Anno 965 wurde die Ostmark aufgeteilt. Der Süden mit u. A. der Mark Lausitz (spätere Niederlausitz) blieb unter deutscher Herrschaft. In der Nordmark endete sie hingegen mit dem Slawenaufstand von 983. Trotz wiederholter Eroberungsversuche stoppten hier Deutsche Ostsiedlung und Christianisierung für über 150 Jahre. (Im Detail sah die Entwicklung differenzierter aus.) Ab dem 1. Drittel des 12. Jahrhunderts rangen Pommern, Polen, Schlesien, Mark Meißen, Erzmagdeburg, deutsches Königs- und sächsische Adelshäuser hier um die Vorherrschaft. Die polnischen Ansprüche manifestierten sich z. B. in der Gründung des Bistums Lebus 1124. Letztlich sollte sich ein Adelsgeschlecht durchsetzten, das seinen Namen von der Burg Aschersleben ableitete Von 1701 bis 1946 teilte die Mark Brandenburg die politische Geschichte des preußischen Gesamtstaats. 1701 krönte sich der Kurfürst Friedrich III. von Brandenburg zum König in Preußen. Durch die Rangerhöhung des Kurfürsten änderte sich zunächst nur die Bezeichnung gesamtstaatlicher Institutionen wie Armee, Botschafter und der Behörden von "kurfürstlich-brandenburgisch" in "königlich-preußisch". Die Bedeutung der Zentralprovinz Mark Brandenburg mit der Residenzlandschaft um Berlin und Potsdam wuchs umso mehr an, als Brandenburg-Preußen sich zu einem zentralen, absolutistischen Staat mit deutschland- und europapolitischen Ambitionen entwickelte. Unter König Friedrichs I. Herrschaft von 1688 bis 1713 vergrößerte sich die Bevölkerungszahl der Mark um etwa ein Drittel auf mehr als 730.000 Einwohner im Jahre 1713. Die Zahl der Städte stieg auf 120. Darunter erreichten die Städte Brandenburg a, ohne Angabe, 2018-10-15.
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24 x 30 cm Hardcover Lüders Martin (Fotos) / Wendler Klaus (Text) Brandenburg Entdecken und Erinnern HC - 24 x 30 cm - Verlag: C.J. Bucher, München - co 1992 - ISBN 3765807516 - 86 Seiten mit zahlreichen Abbildungen Klappentext: Die Reihe ENTDECKEN & ERINNERN Gut Versand D: 2,50 EUR niederdeutsch Brannenborg; umgangssprachlich die Mark) ist ein Land im Nordosten der Bundesrepublik Deutschland. Die Landeshauptstadt und bevölkerungsreichste Stadt ist Potsdam, weitere wichtige Zentren sind Cottbus, Brandenburg an der Havel und Frankfurt (Oder). Brandenburg umschließt in seinem Zentrum die deutsche Hauptstadt Berlin und bildet mit dieser gemeinsam die europäische Metropolregion Berlin/Brandenburg, in der rund 6 Millionen Einwohner leben. Mehr als ein Drittel der Fläche Brandenburgs wird von Naturparks, Wäldern, Seen und Wassergebieten eingenommen. Als Gründungsjahr der Mark Brandenburg gilt 1157, in dem sich der Askanier Albrecht der Bär mit der Rückeroberung der Brandenburg das Gebiet aneignete und es zum Bestandteil des Heiligen Römischen Reiches machte. Von 1415 bis 1918 stand die Region unter der Herrschaft der Hohenzollern. Von 1701 bis 1946 entwickelte sich die Mark zum Kernland Preußens. Die 1815 geschaffene Provinz Brandenburg bestand bis 1947. Danach wurde auf dem Gebiet das erste Land Brandenburg errichtet und in der DDR auf verschiedene Bezirke aufgeteilt. Als Land der Bundesrepublik Deutschland gründete sich Brandenburg 1990 wieder neu. Größere Flüsse berühren Brandenburg nur an dessen Grenzen. Die Elbe (Gesamtlänge 1091 km) verläuft für wenige Kilometer im äußersten Süd- und Nordwesten Brandenburgs, wo sie fast ausnahmslos die Landesgrenze markiert. Lediglich die zu Mühlberg gehörende 0,5 km² große Gemarkung um die Fähranlegestelle an der Dahle-Mündung einschließlich eines Teilstücks der Bundesstraße 182 verkörpert das einzige linkselbische Gebiet Brandenburgs. Die Oder (Gesamtlänge 866 km) bildet zusammen mit der Neiße als ihrem Nebenfluss die gesamte Ostgrenze Brandenburgs. Einzig die äußersten nordöstlichen Grenzkilometer sind davon ausgenommen. Das Gebiet des heutigen Landes Brandenburg besiedelten ursprünglich Germanen. Sie verließen im 4. bis 6. Jahrhundert während der Völkerwanderung größtenteils den Raum. Im 7./8. Jahrhundert wanderten in mehreren Wellen Slawen ein. Unter Heinrich I. eroberte im Winter 928/929 ein ostfränkisches Heer die Brandenburg, den Mittelpunkt des Landes der Heveller. Diese waren nun tributpflichtig. Otto I. intensivierte die zuvor lockere Einbindung, errichtete dafür die 937 erwähnte Sächsische Ostmark. Wenige Jahre nach seiner Krönung zum Kaiser des (Heiligen) Römischen Reichs 962 entstanden die Bistümer Brandenburg, Havelberg und Meißen Anno 965 wurde die Ostmark aufgeteilt. Der Süden mit u. A. der Mark Lausitz (spätere Niederlausitz) blieb unter deutscher Herrschaft. In der Nordmark endete sie hingegen mit dem Slawenaufstand von 983. Trotz wiederholter Eroberungsversuche stoppten hier Deutsche Ostsiedlung und Christianisierung für über 150 Jahre. (Im Detail sah die Entwicklung differenzierter aus.) Ab dem 1. Drittel des 12. Jahrhunderts rangen Pommern, Polen, Schlesien, Mark Meißen, Erzmagdeburg, deutsches Königs- und sächsische Adelshäuser hier um die Vorherrschaft. Die polnischen Ansprüche manifestierten sich z. B. in der Gründung des Bistums Lebus 1124. Letztlich sollte sich ein Adelsgeschlecht durchsetzten, das seinen Namen von der Burg Aschersleben ableitete Von 1701 bis 1946 teilte die Mark Brandenburg die politische Geschichte des preußischen Gesamtstaats. 1701 krönte sich der Kurfürst Friedrich III. von Brandenburg zum König in Preußen. Durch die Rangerhöhung des Kurfürsten änderte sich zunächst nur die Bezeichnung gesamtstaatlicher Institutionen wie Armee, Botschafter und der Behörden von „kurfürstlich-brandenburgisch“ in „königlich-preußisch“. Die Bedeutung der Zentralprovinz Mark Brandenburg mit der Residenzlandschaft um Berlin und Potsdam wuchs umso mehr an, als Brandenburg-Preußen sich zu einem zentralen, absolutistischen Staat mit deutschland- und europapolitischen Ambitionen entwickelte. Unter König Friedrichs I. Herrschaft von 1688 bis 1713 vergrößerte sich die Bevölkerungszahl der Mark um etwa ein Drittel auf mehr als 730.000 Einwohner im Jahre 1713. Die Zahl der Städte stieg auf 120. Darunter erreichten die Städte Brandenburg A.
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ISBN: 9783765807510 bzw. 3765807516, vermutlich in Deutsch, C.J. Bucher, München, gebundenes Buch, gebraucht.

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Lüders Martin (Fotos) / Wendler Klaus (Text) Brandenburg Entdecken und Erinnern HC - 24 x 30 cm - Verlag: C.J. Bucher, München - co 1992 - ISBN 3765807516 - 86 Seiten mit zahlreichen Abbildungen Klappentext: Die Reihe ENTDECKEN & ERINNERN Size: 24 x 30 cm.
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