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100%: Hendricks, Renate: Schicksal Schule : Eine Elternstreitschrift im Interesse der Kinder (ISBN: 9783780049421) 2006, Kallmeyer, 2006, in Deutsch.
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86%: Hendricks, Renate: Schicksal Schule : Eine Elternstreitschrift im Interesse der Kinder (ISBN: 3780049422106) 2006, Seelze-Velber: Friedrich Verlag (Kallmeyer/Klett), 1. Auflage 2006, in Deutsch.
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Schicksal Schule : Eine Elternstreitschrift im Interesse der Kinder
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Preise | 2012 | 2013 | 2014 | 2015 |
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Schicksal Schule : Eine Elternstreitschrift im Interesse der Kinder (2006)
DE US
EAN: 3780049422106, in Deutsch, Seelze-Velber: Friedrich Verlag (Kallmeyer/Klett), 1. Auflage 2006, gebraucht.
Lieferung aus: Deutschland, Versandart: STD, Versand nach: DE.
Von Händler/Antiquariat, exlibris24 Versandantiquariat | Inhaber: Marie-Luise und Peter Drewniok GbR, [1615].
Klappentext/Beschreibung: EINBANDTEXT: Eltern dürfen die Kohle zum Grillfest besorgen, das Klassenzimmer streichen und das Schulfest besuchen. Ansonsten sollen sie sich aus dem Schulleben heraus halten und sich nicht einmischen, aber daheim jenen Unterrichtsstoff vermitteln, den Lehrer oder Lehrerin dem Kind nicht erklären konnte. Unangemeldete Besuche in der Schule sind ebenso unerwünscht wie Anrufe bei den Pädagogen zuhause. Anschaulich schildert Renate Hendricks das aktuelle Verhältnis zwischen Schule und Elternhaus. Sie spürt die Unzufriedenheit der Menschen mit dem deutschen Schulsystem, das immer noch von sozialer Ungerechtigkeit, Selektion und Druck geprägt ist. Dabei hat sie trotz entsprechender persönlicher Erfahrungen, die sie vor allem als Elternsprecherin sammeln konnte, nicht resigniert, sondern sucht aktiv nach Lösungen. Denn es gibt sie, die positiven Beispiele harmonischen, konstruktiven Miteinanders von Eltern und Schule. Renate Hendricks ist überzeugt: Was in Finnland und Kanada selbstverständlich ist, kann auch bei uns erfolgreich sein. Eine Schule, die gekennzeichnet ist von der Wertschätzung elterlicher Kompetenz und von einer neuen Lernkultur, die keine Beschämung kennt, darf nicht länger Vision bleiben, sondern ist längst überfällig! // Renate Hendricks (54), gebürtige Aachenerin, hat fünf Kinder (19 bis 31 Jahre) und lebt mit ihrem Ehemann in Bonn. Die Diplom-Sozialpädagogin engagierte sich mehr als 20 Jahre in vielfachen Gremien auf Stadt- und Landesebene für die Interessen der Kinder und ihrer Eltern. Sechs Jahre lang war sie Vorsitzende des Bundeselternrates. Seit 2005 gehört die Kanada- und Kunstfreundin dem nordrhein-westfälischen Landtag an. [Umgehender und fachgerechter Versand in stabiler Verpackungslösung mit beiliegender Rechnung! Bestätigungsmail nach Auftragserfassung! Bequeme Zahlung per Rechnung oder über PayPal!], Etwas lagerwellig/verzogen - ansonsten scheinbar ungelesenes und sehr gutes Exemplar. Kein Mängelexemplar. [Broschierter Einband mit Fadenbindung. 172 Seiten. 268 Gramm. 21x13cm.].
Von Händler/Antiquariat, exlibris24 Versandantiquariat | Inhaber: Marie-Luise und Peter Drewniok GbR, [1615].
Klappentext/Beschreibung: EINBANDTEXT: Eltern dürfen die Kohle zum Grillfest besorgen, das Klassenzimmer streichen und das Schulfest besuchen. Ansonsten sollen sie sich aus dem Schulleben heraus halten und sich nicht einmischen, aber daheim jenen Unterrichtsstoff vermitteln, den Lehrer oder Lehrerin dem Kind nicht erklären konnte. Unangemeldete Besuche in der Schule sind ebenso unerwünscht wie Anrufe bei den Pädagogen zuhause. Anschaulich schildert Renate Hendricks das aktuelle Verhältnis zwischen Schule und Elternhaus. Sie spürt die Unzufriedenheit der Menschen mit dem deutschen Schulsystem, das immer noch von sozialer Ungerechtigkeit, Selektion und Druck geprägt ist. Dabei hat sie trotz entsprechender persönlicher Erfahrungen, die sie vor allem als Elternsprecherin sammeln konnte, nicht resigniert, sondern sucht aktiv nach Lösungen. Denn es gibt sie, die positiven Beispiele harmonischen, konstruktiven Miteinanders von Eltern und Schule. Renate Hendricks ist überzeugt: Was in Finnland und Kanada selbstverständlich ist, kann auch bei uns erfolgreich sein. Eine Schule, die gekennzeichnet ist von der Wertschätzung elterlicher Kompetenz und von einer neuen Lernkultur, die keine Beschämung kennt, darf nicht länger Vision bleiben, sondern ist längst überfällig! // Renate Hendricks (54), gebürtige Aachenerin, hat fünf Kinder (19 bis 31 Jahre) und lebt mit ihrem Ehemann in Bonn. Die Diplom-Sozialpädagogin engagierte sich mehr als 20 Jahre in vielfachen Gremien auf Stadt- und Landesebene für die Interessen der Kinder und ihrer Eltern. Sechs Jahre lang war sie Vorsitzende des Bundeselternrates. Seit 2005 gehört die Kanada- und Kunstfreundin dem nordrhein-westfälischen Landtag an. [Umgehender und fachgerechter Versand in stabiler Verpackungslösung mit beiliegender Rechnung! Bestätigungsmail nach Auftragserfassung! Bequeme Zahlung per Rechnung oder über PayPal!], Etwas lagerwellig/verzogen - ansonsten scheinbar ungelesenes und sehr gutes Exemplar. Kein Mängelexemplar. [Broschierter Einband mit Fadenbindung. 172 Seiten. 268 Gramm. 21x13cm.].
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Schicksal Schule
DE NW
ISBN: 9783780049421 bzw. 3780049422, in Deutsch, neu.
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Renate Hendricks (54), gebürtige Aachenerin, hat fünf Kinder (19 bis 31 Jahre) und lebt mit ihrem Ehemann in Bonn. Die Diplom-Sozialpädagogin engagierte sich mehr als 20 Jahre in vielfachen Gremien auf Stadt- und Landesebene für die Interessen der Kinder und ihrer Eltern. Sechs Jahre lang war sie Vorsitzende des Bundeselternrates. Seit 2005 gehört die Kanada- und Kunstfreundin dem nordrhein-westfälischen Landtag an. Eltern dürfen die Kohle zum Grillfest besorgen, das Klassenzimmer streichen und das Schulfest besuchen. Ansonsten sollen sie sich aus dem Schulleben heraus halten und sich nicht einmischen, aber daheim jenen Unterrichtsstoff vermitteln, den Lehrer oder Lehrerin dem Kind nicht erklären konnte. Unangemeldete Besuche in der Schule sind ebenso unerwünscht wie Anrufe bei den Pädagogen zuhause. Anschaulich schildert Renate Hendricks das aktuelle Verhältnis zwischen Schule und Elternhaus. Sie spürt die Unzufriedenheit der Menschen mit dem deutschen Schulsystem, das immer noch von sozialer Ungerechtigkeit, Selektion und Druck geprägt ist. Dabei hat sie trotz entsprechender persönlicher Erfahrungen, die sie vor allem als Elternsprecherin sammeln konnte, nicht resigniert, sondern sucht aktiv nach Lösungen. Denn es gibt sie, die positiven Beispiele harmonischen, konstruktiven Miteinanders von Eltern und Schule. Renate Hendricks ist überzeugt: Was in Finnland und Kanada selbstverständlich ist, kann auch bei uns erfolgreich sein. Eine Schule, die gekennzeichnet ist von der Wertschätzung elterlicher Kompetenz und von einer neuen Lernkultur, die keine Beschämung kennt, darf nicht länger Vision bleiben, sondern ist längst überfällig!
Renate Hendricks (54), gebürtige Aachenerin, hat fünf Kinder (19 bis 31 Jahre) und lebt mit ihrem Ehemann in Bonn. Die Diplom-Sozialpädagogin engagierte sich mehr als 20 Jahre in vielfachen Gremien auf Stadt- und Landesebene für die Interessen der Kinder und ihrer Eltern. Sechs Jahre lang war sie Vorsitzende des Bundeselternrates. Seit 2005 gehört die Kanada- und Kunstfreundin dem nordrhein-westfälischen Landtag an. Eltern dürfen die Kohle zum Grillfest besorgen, das Klassenzimmer streichen und das Schulfest besuchen. Ansonsten sollen sie sich aus dem Schulleben heraus halten und sich nicht einmischen, aber daheim jenen Unterrichtsstoff vermitteln, den Lehrer oder Lehrerin dem Kind nicht erklären konnte. Unangemeldete Besuche in der Schule sind ebenso unerwünscht wie Anrufe bei den Pädagogen zuhause. Anschaulich schildert Renate Hendricks das aktuelle Verhältnis zwischen Schule und Elternhaus. Sie spürt die Unzufriedenheit der Menschen mit dem deutschen Schulsystem, das immer noch von sozialer Ungerechtigkeit, Selektion und Druck geprägt ist. Dabei hat sie trotz entsprechender persönlicher Erfahrungen, die sie vor allem als Elternsprecherin sammeln konnte, nicht resigniert, sondern sucht aktiv nach Lösungen. Denn es gibt sie, die positiven Beispiele harmonischen, konstruktiven Miteinanders von Eltern und Schule. Renate Hendricks ist überzeugt: Was in Finnland und Kanada selbstverständlich ist, kann auch bei uns erfolgreich sein. Eine Schule, die gekennzeichnet ist von der Wertschätzung elterlicher Kompetenz und von einer neuen Lernkultur, die keine Beschämung kennt, darf nicht länger Vision bleiben, sondern ist längst überfällig!
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Symbolbild
Schicksal Schule. Eine Elternstreitschrift im Interesse der Kinder (2006)
DE US
ISBN: 3780049422 bzw. 9783780049421, in Deutsch, Kallmeyer, 2006, gebraucht.
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Von Händler/Antiquariat, Arnshaugk Verlag, [4044450].
172 S. verlagsneu.
Von Händler/Antiquariat, Arnshaugk Verlag, [4044450].
172 S. verlagsneu.
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