Le Corbusier /Pierre Jeanneret. Doppelhaus in der Weißenhofsiedlung Stuttgart
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9783782815222 - Herausgegeben:Adlbert, Georg: Le Corbusier / Pierre Jeanneret. Doppelhaus in der Weißenhofsiedlung Stuttgart
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Herausgegeben:Adlbert, Georg

Le Corbusier / Pierre Jeanneret. Doppelhaus in der Weißenhofsiedlung Stuttgart (2005)

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ISBN: 9783782815222 bzw. 378281522X, in Deutsch, Krämer, Stuttgart / Wüstenrot Stiftung, Taschenbuch, neu.

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Das Doppelhaus, das Le Corbusier zusammen mit seinem Vetter Pierre Jeanneret 1927 für die im Rahmen der Ausstellung Die Wohnung entstandene Weißenhofsiedlung entworfen hat, gehört zu den herausragenden Bauzeugnissen der klassischen Moderne. Mit dem Gebäude setzte Le Corbusier die Ziele seines neuen Architekturprogramms um: Variable Grundrisse, Hochstellung des Erdgeschosses durch Stützen, Dachterrassen, durchgehende Fensterbänder sowie eine freie Fassadengestaltung. Schon unmittelbar nach seiner Errichtung und dann nochmals Mitte der 1980er Jahre wurde das Gebäude aber umgebaut und modernisiert , wobei Teile des Originals unwiderruflich verloren gingen. Zielsetzung der in den Jahren 2003 bis 2005 durchgeführten Maßnahmen zur Instandsetzung und Wiederherstellung des Doppelhauses war es, die Le Corbusier-Architektur wieder anschaulich zu machen und die ursprüngliche architektonische Proportion und schwebende Wirkung des Hauses zurückzugewinnen. Das vorliegende Buch beschreibt die Entstehungsgeschichte des Hauses, stellt die Ergebnisse der bauarchäologischen und bauhistorischen Untersuchungen vor und informiert über die einzelnen Maßnahmen zur Instandsetzung des Doppelhauses, das nun erstmals seit der Werkbundausstellung 1927 Besuchern aus aller Welt wieder offen steht. Aus dem Inhalt: Der Werkbund und die Weißenhofsiedlung Wohnmaschine oder Wolkenkuckucksheim? Historische Bauforschung Denkmalpflegerische Annäherungen Der Garten der Moderne das Stuttgarter Beispiel Prozess und Ergebnis der Instandsetzung Oberflächen und Farbfassungen Technische Aspekte im Umgang mit dem Doppelhaus Die Weißenhofsiedlung in der öffentlichen Kommunikation Das Weißenhofmuseum im Haus Le Corbusier Die Autoren: Georg Adlbert, Mark Arnold, Werner Durth, Arne Fentzloff, Peter Fibich, August Gebeßler, Friedemann Gschwind, Norbert Huse, Dorothee Keuerleber, Claudia Mohn, Rudolf Pörtner und Helmut F. Reichwald. 192 S. m. zahlr. Abb., Pläne u. Skizzen. 270 mm Sofort lieferbar, Softcover, Neuware, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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9783782815222 - Le Corbusier /Pierre Jeanneret. Doppelhaus in der Weißenhofsiedlung Stuttgart

Le Corbusier /Pierre Jeanneret. Doppelhaus in der Weißenhofsiedlung Stuttgart (2005)

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Das Doppelhaus, das Le Corbusier zusammen mit seinem Vetter Pierre Jeanneret 1927 für die im Rahmen der Ausstellung „Die Wohnung“ entstandene Weißenhofsiedlung entworfen hat, gehört zu den herausragenden Bauzeugnissen der klassischen Moderne. Mit dem Gebäude setzte Le Corbusier die Ziele seines neuen Architekturprogramms um: Variable Grundrisse, Hochstellung des Erdgeschosses durch Stützen, Dachterrassen, durchgehende Fensterbänder sowie eine freie Fassadengestaltung. Schon unmittelbar nach seiner Errichtung und dann nochmals Mitte der 1980er Jahre wurde das Gebäude aber umgebaut und „modernisiert“; wobei Teile des Originals unwiderruflich verloren gingen. Zielsetzung der in den Jahren 2003 bis 2005 durchgeführten Maßnahmen zur Instandsetzung und Wiederherstellung des Doppelhauses war es, die „Le Corbusier-Architektur“ wieder anschaulich zu machen und die ursprüngliche architektonische Proportion und schwebende Wirkung des Hauses zurückzugewinnen. Das vorliegende Buch beschreibt die Entstehungsgeschichte des Hauses, stellt die Ergebnisse der bauarchäologischen und bauhistorischen Untersuchungen vor und informiert über die einzelnen Maßnahmen zur Instandsetzung des Doppelhauses, das nun erstmals seit der Werkbundausstellung 1927 Besuchern aus aller Welt wieder offen steht. Aus dem Inhalt: • Der Werkbund und die Weißenhofsiedlung • Wohnmaschine oder Wolkenkuckucksheim? • Historische Bauforschung • Denkmalpflegerische Annäherungen • Der Garten der Moderne – das Stuttgarter Beispiel • Prozess und Ergebnis der Instandsetzung • Oberflächen und Farbfassungen • Technische Aspekte im Umgang mit dem Doppelhaus • Die Weißenhofsiedlung in der öffentlichen Kommunikation • Das Weißenhofmuseum im Haus Le Corbusier Die Autoren: Georg Adlbert, Mark Arnold, Werner Durth, Arne Fentzloff, Peter Fibich, August Gebeßler, Friedemann Gschwind, Norbert Huse, Dorothee Keuerleber, Claudia Mohn, Rudolf Pörtner und Helmut F. Reichwald. 27.3 x 21.0 x 1.9 cm, Buch.
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9783782815222 - Le Corbusier /Pierre Jeanneret. Doppelhaus in der Weißenhofsiedlung Stuttgart

Le Corbusier /Pierre Jeanneret. Doppelhaus in der Weißenhofsiedlung Stuttgart (2005)

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Das Doppelhaus, das Le Corbusier zusammen mit seinem Vetter Pierre Jeanneret 1927 für die im Rahmen der Ausstellung „Die Wohnung“ entstandene Weissenhofsiedlung entworfen hat, gehört zu den herausragenden Bauzeugnissen der klassischen Moderne. Mit dem Gebäude setzte Le Corbusier die Ziele seines neuen Architekturprogramms um: Variable Grundrisse, Hochstellung des Erdgeschosses durch Stützen, Dachterrassen, durchgehende Fensterbänder sowie eine freie Fassadengestaltung. Schon unmittelbar nach seiner Errichtung und dann nochmals Mitte der 1980er Jahre wurde das Gebäude aber umgebaut und „modernisiert“; wobei Teile des Originals unwiderruflich verloren gingen. Zielsetzung der in den Jahren 2003 bis 2005 durchgeführten Massnahmen zur Instandsetzung und Wiederherstellung des Doppelhauses war es, die „Le Corbusier-Architektur“ wieder anschaulich zu machen und die ursprüngliche architektonische Proportion und schwebende Wirkung des Hauses zurückzugewinnen. Das vorliegende Buch beschreibt die Entstehungsgeschichte des Hauses, stellt die Ergebnisse der bauarchäologischen und bauhistorischen Untersuchungen vor und informiert über die einzelnen Massnahmen zur Instandsetzung des Doppelhauses, das nun erstmals seit der Werkbundausstellung 1927 Besuchern aus aller Welt wieder offen steht. Aus dem Inhalt: • Der Werkbund und die Weissenhofsiedlung • Wohnmaschine oder Wolkenkuckucksheim? • Historische Bauforschung • Denkmalpflegerische Annäherungen • Der Garten der Moderne – das Stuttgarter Beispiel • Prozess und Ergebnis der Instandsetzung • Oberflächen und Farbfassungen • Technische Aspekte im Umgang mit dem Doppelhaus • Die Weissenhofsiedlung in der öffentlichen Kommunikation • Das Weissenhofmuseum im Haus Le Corbusier Die Autoren: Georg Adlbert, Mark Arnold, Werner Durth, Arne Fentzloff, Peter Fibich, August Gebessler, Friedemann Gschwind, Norbert Huse, Dorothee Keuerleber, Claudia Mohn, Rudolf Pörtner und Helmut F. Reichwald. Claudia Mohn, 27.3 cm x 21.0 cm x 1.9 cm mm, Buch.
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9783782815222 - Claudia Mohn: Le Corbusier /Pierre Jeanneret. Doppelhaus in der Weißenhofsiedlung Stuttgart
Claudia Mohn

Le Corbusier /Pierre Jeanneret. Doppelhaus in der Weißenhofsiedlung Stuttgart (2006)

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Das Doppelhaus, das Le Corbusier zusammen mit seinem Vetter Pierre Jeanneret 1927 für die im Rahmen der Ausstellung „Die Wohnung“ entstandene Weißenhofsiedlung entworfen hat, gehört zu den herausragenden Bauzeugnissen der klassischen Moderne. Mit dem Gebäude setzte Le Corbusier die Ziele seines neuen Architekturprogramms um: Variable Grundrisse, Hochstellung des Erdgeschosses durch Stützen, Dachterrassen, durchgehende Fensterbänder sowie eine freie Fassadengestaltung. Schon unmittelbar nach seiner Errichtung und dann nochmals Mitte der 1980er Jahre wurde das Gebäude aber umgebaut und „modernisiert“, wobei Teile des Originals unwiderruflich verloren gingen. Zielsetzung der in den Jahren 2003 bis 2005 durchgeführten Maßnahmen zur Instandsetzung und Wiederherstellung des Doppelhauses war es, die „Le Corbusier-Architektur“ wieder anschaulich zu machen und die ursprüngliche architektonische Proportion und schwebende Wirkung des Hauses zurückzugewinnen. Das vorliegende Buch beschreibt die Entstehungsgeschichte des Hauses, stellt die Ergebnisse der bauarchäologischen und bauhistorischen Untersuchungen vor und informiert über die einzelnen Maßnahmen zur Instandsetzung des Doppelhauses, das nun erstmals seit der Werkbundausstellung 1927 Besuchern aus aller Welt wieder offen steht. Aus dem Inhalt: • Der Werkbund und die Weißenhofsiedlung • Wohnmaschine oder Wolkenkuckucksheim? • Historische Bauforschung • Denkmalpflegerische Annäherungen • Der Garten der Moderne – das Stuttgarter Beispiel • Prozess und Ergebnis der Instandsetzung • Oberflächen und Farbfassungen • Technische Aspekte im Umgang mit dem Doppelhaus • Die Weißenhofsiedlung in der öffentlichen Kommunikation • Das Weißenhofmuseum im Haus Le Corbusier Die Autoren: Georg Adlbert, Mark Arnold, Werner Durth, Arne Fentzloff, Peter Fibich, August Gebeßler, Friedemann Gschwind, Norbert Huse, Dorothee Keuerleber, Claudia Mohn, Rudolf Pörtner und Helmut F. Reichwald. Taschenbuch, 01.10.2006.
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9783782815222 - Mohn, C: Doppelhaus Le Corbusier / Jeanneret

Mohn, C: Doppelhaus Le Corbusier / Jeanneret (2006)

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Das Doppelhaus, das Le Corbusier zusammen mit seinem Vetter Pierre Jeanneret 1927 für die im Rahmen der Ausstellung „Die Wohnung“ entstandene Weißenhofsiedlung entworfen hat, gehört zu den herausragenden Bauzeugnissen der klassischen Moderne. Mit dem Gebäude setzte Le Corbusier die Ziele seines neuen Architekturprogramms um: Variable Grundrisse, Hochstellung des Erdgeschosses durch Stützen, Dachterrassen, durchgehende Fensterbänder sowie eine freie Fassadengestaltung. Schon unmittelbar nach seiner Errichtung und dann nochmals Mitte der 1980er Jahre wurde das Gebäude aber umgebaut und „modernisiert“, wobei Teile des Originals unwiderruflich verloren gingen. Zielsetzung der in den Jahren 2003 bis 2005 durchgeführten Maßnahmen zur Instandsetzung und Wiederherstellung des Doppelhauses war es, die „Le Corbusier-Architektur“ wieder anschaulich zu machen und die ursprüngliche architektonische Proportion und schwebende Wirkung des Hauses zurückzugewinnen. Das vorliegende Buch beschreibt die Entstehungsgeschichte des Hauses, stellt die Ergebnisse der bauarchäologischen und bauhistorischen Untersuchungen vor und informiert über die einzelnen Maßnahmen zur Instandsetzung des Doppelhauses, das nun erstmals seit der Werkbundausstellung 1927 Besuchern aus aller Welt wieder offen steht. Aus dem Inhalt: • Der Werkbund und die Weißenhofsiedlung • Wohnmaschine oder Wolkenkuckucksheim? • Historische Bauforschung • Denkmalpflegerische Annäherungen • Der Garten der Moderne – das Stuttgarter Beispiel • Prozess und Ergebnis der Instandsetzung • Oberflächen und Farbfassungen • Technische Aspekte im Umgang mit dem Doppelhaus • Die Weißenhofsiedlung in der öffentlichen Kommunikation • Das Weißenhofmuseum im Haus Le Corbusier Die Autoren: Georg Adlbert, Mark Arnold, Werner Durth, Arne Fentzloff, Peter Fibich, August Gebeßler, Friedemann Gschwind, Norbert Huse, Dorothee Keuerleber, Claudia Mohn, Rudolf Pörtner und Helmut F. Reichwald. Taschenbuch, 10.2006.
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9783782815222 - Mohn, Claudia: Doppelhaus Le Corbusier / Pierre Jeanneret
Mohn, Claudia

Doppelhaus Le Corbusier / Pierre Jeanneret

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Das Doppelhaus, das Le Corbusier zusammen mit seinem Vetter Pierre Jeanneret 1927 für die im Rahmen der Ausstellung Die Wohnung entstandene Weißenhofsiedlung entworfen hat, gehört zu den herausragenden Bauzeugnissen der klassischen Moderne. Mit dem Gebäude setzte Le Corbusier die Ziele seines neuen Architekturprogramms um: Variable Grundrisse, Hochstellung des Erdgeschosses durch Stützen, Dachterrassen, durchgehende Fensterbänder sowie eine freie Fassadengestaltung. Schon unmittelbar nach seiner Das Doppelhaus, das Le Corbusier zusammen mit seinem Vetter Pierre Jeanneret 1927 für die im Rahmen der Ausstellung Die Wohnung entstandene Weißenhofsiedlung entworfen hat, gehört zu den herausragenden Bauzeugnissen der klassischen Moderne. Mit dem Gebäude setzte Le Corbusier die Ziele seines neuen Architekturprogramms um: Variable Grundrisse, Hochstellung des Erdgeschosses durch Stützen, Dachterrassen, durchgehende Fensterbänder sowie eine freie Fassadengestaltung. Schon unmittelbar nach seiner Errichtung und dann nochmals Mitte der 1980er Jahre wurde das Gebäude aber umgebaut und modernisiert , wobei Teile des Originals unwiderruflich verloren gingen. Zielsetzung der in den Jahren 2003 bis 2005 durchgeführten Maßnahmen zur Instandsetzung und Wiederherstellung des Doppelhauses war es, die Le Corbusier-Architektur wieder anschaulich zu machen und die ursprüngliche architektonische Proportion und schwebende Wirkung des Hauses zurückzugewinnen. Das vorliegende Buch beschreibt die Entstehungsgeschichte des Hauses, stellt die Ergebnisse der bauarchäologischen und bauhistorischen Untersuchungen vor und informiert über die einzelnen Maßnahmen zur Instandsetzung des Doppelhauses, das nun erstmals seit der Werkbundausstellung 1927 Besuchern aus aller Welt wieder offen steht. Aus dem Inhalt: Der Werkbund und die Weißenhofsiedlung Wohnmaschine oder Wolkenkuckucksheim? Historische Bauforschung Denkmalpflegerische Annäherungen Der Garten der Moderne das Stuttgarter Beispiel Prozess und Ergebnis der Instandsetzung Oberflächen und Farbfassungen Technische Aspekte im Umgang mit dem Doppelhaus Die Weißenhofsiedlung in der öffentlichen Kommunikation Das Weißenhofmuseum im Haus Le Corbusier Die Autoren: Georg Adlbert, Mark Arnold, Werner Durth, Arne Fentzloff, Peter Fibich, August Gebeßler, Friedemann Gschwind, Norbert Huse, Dorothee Keuerleber, Claudia Mohn, Rudolf Pörtner und Helmut F. Reichwald. Lieferzeit 1-2 Werktage.
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9783782815222 - Georg Adlbert: Le Corbusier /Pierre Jeanneret. Doppelhaus in der Weißenhofsiedlung Stuttgart
Georg Adlbert

Le Corbusier /Pierre Jeanneret. Doppelhaus in der Weißenhofsiedlung Stuttgart (2006)

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ISBN: 9783782815222 bzw. 378281522X, vermutlich in Deutsch, 192 Seiten, Krämer, Karl Stgt, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.

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Die Geschichte einer Instandsetzung, Buch, Softcover, Das Doppelhaus, das Le Corbusier zusammen mit seinem Vetter Pierre Jeanneret 1927 für die im Rahmen der Ausstellung „Die Wohnung“ entstandene Weißenhofsiedlung entworfen hat, gehört zu den herausragenden Bauzeugnissen der klassischen Moderne. Mit dem Gebäude setzte Le Corbusier die Ziele seines neuen Architekturprogramms um: Variable Grundrisse, Hochstellung des Erdgeschosses durch Stützen, Dachterrassen, durchgehende Fensterbänder sowie eine freie Fassadengestaltung. Schon unmittelbar nach seiner Errichtung und dann nochmals Mitte der 1980er Jahre wurde das Gebäude aber umgebaut und „modernisiert“, wobei Teile des Originals unwiderruflich verloren gingen. Zielsetzung der in den Jahren 2003 bis 2005 durchgeführten Maßnahmen zur Instandsetzung und Wiederherstellung des Doppelhauses war es, die „Le Corbusier-Architektur“ wieder anschaulich zu machen und die ursprüngliche architektonische Proportion und schwebende Wirkung des Hauses zurückzugewinnen. Das vorliegende Buch beschreibt die Entstehungsgeschichte des Hauses, stellt die Ergebnisse der bauarchäologischen und bauhistorischen Untersuchungen vor und informiert über die einzelnen Maßnahmen zur Instandsetzung des Doppelhauses, das nun erstmals seit der Werkbundausstellung 1927 Besuchern aus aller Welt wieder offen steht. Aus dem Inhalt: • Der Werkbund und die Weißenhofsiedlung • Wohnmaschine oder Wolkenkuckucksheim? • Historische Bauforschung • Denkmalpflegerische Annäherungen • Der Garten der Moderne – das Stuttgarter Beispiel • Prozess und Ergebnis der Instandsetzung • Oberflächen und Farbfassungen • Technische Aspekte im Umgang mit dem Doppelhaus • Die Weißenhofsiedlung in der öffentlichen Kommunikation • Das Weißenhofmuseum im Haus Le Corbusier Die Autoren: Georg Adlbert, Mark Arnold, Werner Durth, Arne Fentzloff, Peter Fibich, August Gebeßler, Friedemann Gschwind, Norbert Huse, Dorothee Keuerleber, Claudia Mohn, Rudolf Pörtner und Helmut F. Reichwald. Englisch Broschur.
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9783782815222 - Le Corbusier /Pierre Jeanneret. Doppelhaus in der Weißenhofsiedlung Stuttgart

Le Corbusier /Pierre Jeanneret. Doppelhaus in der Weißenhofsiedlung Stuttgart (2005)

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Das Doppelhaus, das Le Corbusier zusammen mit seinem Vetter Pierre Jeanneret 1927 für die im Rahmen der Ausstellung „Die Wohnung“ entstandene Weissenhofsiedlung entworfen hat, gehört zu den herausragenden Bauzeugnissen der klassischen Moderne. Mit dem Gebäude setzte Le Corbusier die Ziele seines neuen Architekturprogramms um: Variable Grundrisse, Hochstellung des Erdgeschosses durch Stützen, Dachterrassen, durchgehende Fensterbänder sowie eine freie Fassadengestaltung. Schon unmittelbar nach seiner Errichtung und dann nochmals Mitte der 1980er Jahre wurde das Gebäude aber umgebaut und „modernisiert“; wobei Teile des Originals unwiderruflich verloren gingen. Zielsetzung der in den Jahren 2003 bis 2005 durchgeführten Massnahmen zur Instandsetzung und Wiederherstellung des Doppelhauses war es, die „Le Corbusier-Architektur“ wieder anschaulich zu machen und die ursprüngliche architektonische Proportion und schwebende Wirkung des Hauses zurückzugewinnen. Das vorliegende Buch beschreibt die Entstehungsgeschichte des Hauses, stellt die Ergebnisse der bauarchäologischen und bauhistorischen Untersuchungen vor und informiert über die einzelnen Massnahmen zur Instandsetzung des Doppelhauses, das nun erstmals seit der Werkbundausstellung 1927 Besuchern aus aller Welt wieder offen steht. Aus dem Inhalt: • Der Werkbund und die Weissenhofsiedlung • Wohnmaschine oder Wolkenkuckucksheim? • Historische Bauforschung • Denkmalpflegerische Annäherungen • Der Garten der Moderne – das Stuttgarter Beispiel • Prozess und Ergebnis der Instandsetzung • Oberflächen und Farbfassungen • Technische Aspekte im Umgang mit dem Doppelhaus • Die Weissenhofsiedlung in der öffentlichen Kommunikation • Das Weissenhofmuseum im Haus Le Corbusier Die Autoren: Georg Adlbert, Mark Arnold, Werner Durth, Arne Fentzloff, Peter Fibich, August Gebessler, Friedemann Gschwind, Norbert Huse, Dorothee Keuerleber, Claudia Mohn, Rudolf Pörtner und Helmut F. Reichwald. Claudia Mohn, 273 x 210 x 19 mm, buch.
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