Leben in der Familiengruppe : ein Praxisbuch die grosse Altersmischung., ;
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9783784107660 - Klein, Lothar: Leben in der Familiengruppe - ein Praxisbuch die große Altersmischung
Klein, Lothar

Leben in der Familiengruppe - ein Praxisbuch die große Altersmischung (1995)

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ISBN: 9783784107660 bzw. 3784107664, in Deutsch, Lambertus, Taschenbuch.

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9783784107660 - Klein, Lothar und Herbert Vogt: Leben in der Familiengruppe : ein Praxisbuch die grosse Altersmischung.,
Klein, Lothar und Herbert Vogt

Leben in der Familiengruppe : ein Praxisbuch die grosse Altersmischung., (1995)

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ISBN: 9783784107660 bzw. 3784107664, in Deutsch, Freiburg im Breisgau : Lambertus, Taschenbuch.

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kart., 264 S. : Ill. ; 21 cm; guter / sehr guter Zustand. Die Lieferung erfolgt gegen Vorauskasse (reg. Paketversand innerhalb Deutschlands, Auslandsversandkosten auf Anfrage) Inhalt TEIL I: EINFÜHRUNG 1. Ein Buch aus der Praxis für die Praxis 13 TEIL II: FAMILIENGRUPPEN — EIN BEDARFS- GERECHTES JUGENDHILFEKONZEPT 14 2. Erweiterte Altersmischung — Familiengruppe — Kindergemeinschaftsgruppe Was ist das? 16 3. Familiengruppe Begriff und Ideologie 20 4. Eine alte Praxis, aber wenig reflektiert Geschichte und pädagogischer Ort der erweiterten Altersmischung 27 TEIL III: HAUPTTEIL KINDER, ERZIEHERINNEN UND FAMILIEN ENTWICKELN SICH A. Kinder entwickeln sich 5. „Hier gehöre ich hin!" Kinder brauchen verläßliche Beziehungen 5.1. „Wir bekommen ein Baby!" Wenn ein Kind neu in die Gruppe kommt 5.2. „Ist der kleine Philip heute dar Fürsorglichkeit und Rücksichtnahme 5.3. „Der ist schwächer, und dann ist das gemein!" Konflikte und Regeln 48 5.4. „Raus hier und Mir zu!" Das Gruppengefüge einer Familiengruppe 54 5.5. „Dort soll meine Schwester sitzen." Echte und unechte Geschwister 60 5.6. „Warum spricht der Gregor noch nicht?' Behinderte und andere Kinder mit besonderen Bedürfnissen 65 5.7. „Kann ich meine Erzieherin umtauschen?' Kinder brauchen Erwachsene — brauchen Kinder imnic Erwachsene? 71 5.8. „Ich werde bald abgemeldet." Wenn Kinder die Gruppe verlassen 75 6. „Ich will heute nicht schlafen, weil ich noch denStuhl reparieren muß." Kindergartenalltag — ade! 76 6.1. „Kann ich Telefondienst machen?' Alltag als pädagogische Größe 81 6.2. „Heute war ich ganz allein mit Maria in der Stadt." Der Tagesablauf einer Familiengruppe 89 6.3. „Vater-Mutter-Kind", Mikroskop. „Bravo-Gruppe" und Nuckelflasche Differenzierung und Gemeinsamkeit 95 6.4. „Das kann ich auch alleine!" Selbständigkeit und Unabhängigkeit 104 7. „Die sind schon in der Schule, wir aber noch nicht." Die unterschiedlichen Altersgruppen 105 7.1. „Tina kommt schon alleine in den Hochstuhl!" Wie geht es den ganz Kleinen? 111 7.2. „Wann kommt der Tim denn endlich aus der Schule?" Die Mittleren — keine Probleme? 115 7.3. „Wer will meine Catcherkarten mal sehen?" Die Schulkinder — eine besondere Gruppe? 124 8. „Hier schlafen wir, manchmal spielen wir auch bei den Großen." Wohnzimmer. Schlafzimmer, Hausaufgabenraum 131 9. „Alexandra hat schon wieder was Neues gelernt." Eher, umfassender, selbstbestimmter? 139 B. Erzieherinnen entwickeln sich 139 10. „Ich möchte nicht mehr wechseln, aber es ist schon anstrengend? Motivation. Belastung und Zufriedenheit 145 11. „Das sind auch meine Kinder? Nähe und Distanz 149 12. „Kann ich das auch leisten?" Das Berufsprofil 150 12.1. „Ich kenne die Kinder genau? Beobachten, was sich tut 154 12.2. „Wer kommt mit mir zur Bank?" Zulassen und nutzen, was der Alltag bietet 159 12.3. „Heute ist Gruppenbesprechung: Planen und vorbereiten 162 12.4. „Ohne Eltern geht es nicht." Systemisch denken und handeln 168 12.5. „Man muß sich da mit seiner ganzen Person einbringen? Haltungen und Schlüsselqualifikationen 174 12.6. „Bin ich auch noch Eheberaterin?" Für sich neue Grenzen ziehen 178 13. „Wir sind schon ziemlich selbständig geworden? Ein Team entwickelt sich 179 13.1. „Zu dritt muß man ganz schön viel besprechen." Mit Gruppenkolleginnen auskommen 183 13.2. „Da fragen wir mal die Nachbargruppe!" Austausch: Teamorganisation und Teamkultur 189 13.3. „Ich würde gerne mal woanders hospitieren? Praxisberatung, Supervision, Fortbildung und Kooperation 193 14. „Vor allem muß ich beraten können." Die neuen Aufgaben der Leiterin 201 C. Familien entwickeln sich 201 15. „Wie es meinem Kind wohl ergehen wird?" Kontaktaufnahme. Kennenlernen und Eingewöhnen 205 16. „Zwölf Jahre lang dieselbe Gruppe?!" Erziehungspartnerschaft 210 17. „Für Freitag such' ich einen Babysitter!" Service. Beratung und Bildung 213 18. „Wir können mitarbeiten." Raum für die ganze Familie 216 19. „Wir haben schon Freundschaften geschlossen." Eltern unter sich 221 20. „Wir machen ein Stadtteilfest." Net.
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3784107664 - Klein, Lothar und Herbert Vogt: Leben in der Familiengruppe : ein Praxisbuch die grosse Altersmischung.
Klein, Lothar und Herbert Vogt

Leben in der Familiengruppe : ein Praxisbuch die grosse Altersmischung. (1995)

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kart., 264 S. : Ill. ; 21 cm; guter / sehr guter Zustand. Die Lieferung erfolgt gegen Vorauskasse (reg. Paketversand innerhalb Deutschlands, Auslandsversandkosten auf Anfrage) Inhalt TEIL I: EINFÜHRUNG 1. Ein Buch aus der Praxis für die Praxis 13 TEIL II: FAMILIENGRUPPEN — EIN BEDARFS- GERECHTES JUGENDHILFEKONZEPT 14 2. Erweiterte Altersmischung — Familiengruppe — Kindergemeinschaftsgruppe Was ist das? 16 3. Familiengruppe Begriff und Ideologie 20 4. Eine alte Praxis, aber wenig reflektiert Geschichte und pädagogischer Ort der erweiterten Altersmischung 27 TEIL III: HAUPTTEIL KINDER, ERZIEHERINNEN UND FAMILIEN ENTWICKELN SICH A. Kinder entwickeln sich 5. „Hier gehöre ich hin!" Kinder brauchen verläßliche Beziehungen 5.1. „Wir bekommen ein Baby!" Wenn ein Kind neu in die Gruppe kommt 5.2. „Ist der kleine Philip heute dar Fürsorglichkeit und Rücksichtnahme 5.3. „Der ist schwächer, und dann ist das gemein!" Konflikte und Regeln 48 5.4. „Raus hier und Mir zu!" Das Gruppengefüge einer Familiengruppe 54 5.5. „Dort soll meine Schwester sitzen." Echte und unechte Geschwister 60 5.6. „Warum spricht der Gregor noch nicht?' Behinderte und andere Kinder mit besonderen Bedürfnissen 65 5.7. „Kann ich meine Erzieherin umtauschen?' Kinder brauchen Erwachsene — brauchen Kinder imnic Erwachsene? 71 5.8. „Ich werde bald abgemeldet." Wenn Kinder die Gruppe verlassen 75 6. „Ich will heute nicht schlafen, weil ich noch denStuhl reparieren muß." Kindergartenalltag — ade! 76 6.1. „Kann ich Telefondienst machen?' Alltag als pädagogische Größe 81 6.2. „Heute war ich ganz allein mit Maria in der Stadt." Der Tagesablauf einer Familiengruppe 89 6.3. „Vater-Mutter-Kind", Mikroskop. „Bravo-Gruppe" und Nuckelflasche Differenzierung und Gemeinsamkeit 95 6.4. „Das kann ich auch alleine!" Selbständigkeit und Unabhängigkeit 104 7. „Die sind schon in der Schule, wir aber noch nicht." Die unterschiedlichen Altersgruppen 105 7.1. „Tina kommt schon alleine in den Hochstuhl!" Wie geht es den ganz Kleinen? 111 7.2. „Wann kommt der Tim denn endlich aus der Schule?" Die Mittleren — keine Probleme? 115 7.3. „Wer will meine Catcherkarten mal sehen?" Die Schulkinder — eine besondere Gruppe? 124 8. „Hier schlafen wir, manchmal spielen wir auch bei den Großen." Wohnzimmer. Schlafzimmer, Hausaufgabenraum 131 9. „Alexandra hat schon wieder was Neues gelernt." Eher, umfassender, selbstbestimmter? 139 B. Erzieherinnen entwickeln sich 139 10. „Ich möchte nicht mehr wechseln, aber es ist schon anstrengend? Motivation. Belastung und Zufriedenheit 145 11. „Das sind auch meine Kinder? Nähe und Distanz 149 12. „Kann ich das auch leisten?" Das Berufsprofil 150 12.1. „Ich kenne die Kinder genau? Beobachten, was sich tut 154 12.2. „Wer kommt mit mir zur Bank?" Zulassen und nutzen, was der Alltag bietet 159 12.3. „Heute ist Gruppenbesprechung: Planen und vorbereiten 162 12.4. „Ohne Eltern geht es nicht." Systemisch denken und handeln 168 12.5. „Man muß sich da mit seiner ganzen Person einbringen? Haltungen und Schlüsselqualifikationen 174 12.6. „Bin ich auch noch Eheberaterin?" Für sich neue Grenzen ziehen 178 13. „Wir sind schon ziemlich selbständig geworden? Ein Team entwickelt sich 179 13.1. „Zu dritt muß man ganz schön viel besprechen." Mit Gruppenkolleginnen auskommen 183 13.2. „Da fragen wir mal die Nachbargruppe!" Austausch: Teamorganisation und Teamkultur 189 13.3. „Ich würde gerne mal woanders hospitieren? Praxisberatung, Supervision, Fortbildung und Kooperation 193 14. „Vor allem muß ich beraten können." Die neuen Aufgaben der Leiterin 201 C. Familien entwickeln sich 201 15. „Wie es meinem Kind wohl ergehen wird?" Kontaktaufnahme. Kennenlernen und Eingewöhnen 205 16. „Zwölf Jahre lang dieselbe Gruppe?!" Erziehungspartnerschaft 210 17. „Für Freitag such' ich einen Babysitter!" Service. Beratung und Bildung 213 18. „Wir können mitarbeiten." Raum für die ganze Familie 216 19. „Wir haben schon Freundschaften geschlossen." Eltern unter sich 221 20. „Wir machen ein Stadtteilfest." Netzwerke entstehen 223 21. „... dann gibt es eine Riesenfeier!" Wenn die Familie geht 225 TEIL IV: DER RAHMEN MUSS STIMMEN 226 22. „So stimmt die Zahl der Kinder." Gruppengröße 228 23. „Kommt es auf die Mischung an?" Gruppenzusammensetzung 234 24. „Mittags wird es manchmal sehr eng." Personalschlüssel 238 25. „Wir brauchen viele Ecken." Räume 242 26. „Welche Höhe sollen die Tische haben?" Möbel und Material 246 27. „Ist das nicht unbezahlbarer Luxus?" Die Kostenfrage 250 28. „Ich will bei meiner Schwester sein!" — „Ich bei Tobias!" Wie beginnen? LITERATUR AUTOREN V20270D5 ISBN 3784107664 Versand D: 2,80 EUR Kindertagesstätte ; Altersgemischte Gruppe, Erziehung, Bildung, Unterricht.
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9783784107660 - Klein, Lothar und Herbert Vogt: Leben in der Familiengruppe : ein Praxisbuch die grosse Altersmischung.
Klein, Lothar und Herbert Vogt

Leben in der Familiengruppe : ein Praxisbuch die grosse Altersmischung. (1995)

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kart., 264 S. : Ill. 21 cm guter / sehr guter Zustand. Die Lieferung erfolgt gegen Vorauskasse (reg. Paketversand innerhalb Deutschlands, Auslandsversandkosten auf Anfrage)Inhalt TEIL I: EINFÜHRUNG 1. Ein Buch aus der Praxis für die Praxis 13 TEIL II: FAMILIENGRUPPEN EIN BEDARFS- GERECHTES JUGENDHILFEKONZEPT 14 2. Erweiterte Altersmischung Familiengruppe Kindergemeinschaftsgruppe Was ist das? 16 3. Familiengruppe Begriff und Ideologie 20 4. Eine alte Praxis, aber wenig reflektiert Geschichte und pädagogischer Ort der erweiterten Altersmischung 27 TEIL III: HAUPTTEIL KINDER, ERZIEHERINNEN UND FAMILIEN ENTWICKELN SICH A. Kinder entwickeln sich 5. Hier gehöre ich hin!" Kinder brauchen verläßliche Beziehungen 5.1. Wir bekommen ein Baby!" Wenn ein Kind neu in die Gruppe kommt 5.2. Ist der kleine Philip heute dar Fürsorglichkeit und Rücksichtnahme 5.3. Der ist schwächer, und dann ist das gemein!" Konflikte und Regeln 48 5.4. Raus hier und Mir zu!" Das Gruppengefüge einer Familiengruppe 54 5.5. Dort soll meine Schwester sitzen." Echte und unechte Geschwister 60 5.6. Warum spricht der Gregor noch nicht?' Behinderte und andere Kinder mit besonderen Bedürfnissen 65 5.7. Kann ich meine Erzieherin umtauschen?' Kinder brauchen Erwachsene brauchen Kinder imnic Erwachsene? 71 5.8. Ich werde bald abgemeldet." Wenn Kinder die Gruppe verlassen 75 6. Ich will heute nicht schlafen, weil ich noch denStuhl reparieren muß." Kindergartenalltag ade! 76 6.1. Kann ich Telefondienst machen?' Alltag als pädagogische Größe 81 6.2. Heute war ich ganz allein mit Maria in der Stadt." Der Tagesablauf einer Familiengruppe 89 6.3. Vater-Mutter-Kind", Mikroskop. Bravo-Gruppe" und Nuckelflasche Differenzierung und Gemeinsamkeit 95 6.4. Das kann ich auch alleine!" Selbständigkeit und Unabhängigkeit 104 7. Die sind schon in der Schule, wir aber noch nicht." Die unterschiedlichen Altersgruppen 105 7.1. Tina kommt schon alleine in den Hochstuhl!" Wie geht es den ganz Kleinen? 111 7.2. Wann kommt der Tim denn endlich aus der Schule?" Die Mittleren keine Probleme? 115 7.3. Wer will meine Catcherkarten mal sehen?" Die Schulkinder eine besondere Gruppe? 124 8. Hier schlafen wir, manchmal spielen wir auch bei den Großen." Wohnzimmer. Schlafzimmer, Hausaufgabenraum 131 9. Alexandra hat schon wieder was Neues gelernt." Eher, umfassender, selbstbestimmter? 139 B. Erzieherinnen entwickeln sich 139 10. Ich möchte nicht mehr wechseln, aber es ist schon anstrengend? Motivation. Belastung und Zufriedenheit 145 11. Das sind auch meine Kinder? Nähe und Distanz 149 12. Kann ich das auch leisten?" Das Berufsprofil 150 12.1. Ich kenne die Kinder genau? Beobachten, was sich tut 154 12.2. Wer kommt mit mir zur Bank?" Zulassen und nutzen, was der Alltag bietet 159 12.3. Heute ist Gruppenbesprechung: Planen und vorbereiten 162 12.4. Ohne Eltern geht es nicht." Systemisch denken und handeln 168 12.5. Man muß sich da mit seiner ganzen Person einbringen? Haltungen und Schlüsselqualifikationen 174 12.6. Bin ich auch noch Eheberaterin?" Für sich neue Grenzen ziehen 178 13. Wir sind schon ziemlich selbständig geworden? Ein Team entwickelt sich 179 13.1. Zu dritt muß man ganz schön viel besprechen." Mit Gruppenkolleginnen auskommen 183 13.2. Da fragen wir mal die Nachbargruppe!" Austausch: Teamorganisation und Teamkultur 189 13.3. Ich würde gerne mal woanders hospitieren? Praxisberatung, Supervision, Fortbildung und Kooperation 193 14. Vor allem muß ich beraten können." Die neuen Aufgaben der Leiterin 201 C. Familien entwickeln sich 201 15. Wie es meinem Kind wohl ergehen wird?" Kontaktaufnahme. Kennenlernen und Eingewöhnen 205 16. Zwölf Jahre lang dieselbe Gruppe?!" Erziehungspartnerschaft 210 17. Für Freitag such' ich einen Babysitter!" Service. Beratung und Bildung 213 18. Wir können mitarbeiten." Raum für die ganze Familie 216 19. Wir haben schon Freundschaften geschlossen." Eltern unter sich 221 20. Wir machen ein Stadtteilfest." Netzwerke entstehen 223 21. ... dann gibt es eine Riesenfeier!" Wenn die Familie geht 225 TEIL IV: DER RAHMEN MUSS STIMMEN 226 22. So stimmt die Zahl der Kinder." Gruppengröße 228 23. Kommt es auf die Mischung an?" Gruppenzusammensetzung 234 24. Mittags wird es manchmal sehr eng." Personalschlüssel 238 25. Wir brauchen viele Ecken." Räume 242 26. Welche Höhe sollen die Tische haben?" Möbel und Material 246 27. Ist das nicht unbezahlbarer Luxus?" Die Kostenfrage 250 28. Ich will bei meiner Schwester sein!" Ich bei Tobias!" Wie beginnen? LITERATUR AUTOREN V20270D5 ISBN 3784107664.
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9783784107660 - Lothar Klein, Herbert Vogt: Leben in der Familiengruppe. Ein Praxisbuch die große Altersmischung
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