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ISBN: 9783784113869
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Symbolbild
Das Pflegesystem, seine Organisation und Karrieren von (2002)
DE PB
ISBN: 9783784113869 bzw. 3784113869, in Deutsch, Lambertus-Verlag, Taschenbuch.
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Von Händler/Antiquariat, Lars Lutzer.
Lambertus-Verlag, 2002. 2002. Softcover. 20,5 x 13,6 x 1,4 cm. Das deutsche Pflegesystem wird aus der Perspektive der neueren soziologischen Systemtheorie beobachtet. Im Zentrum steht die Frage, ob es sich als gesellschaftliches Teilsystem im Zuge der Modernisierungsschübe der deutschen Gesellschaft ausdifferenzieren konnte. Das Problem seiner Autonomie wird somit nicht nur als eines der Modernisierung seiner Organisationen, Formen der Erwerbsarbeit und Karrieren thematisiert. Vielmehr erhält es seine gesellschaftstheoretische Brisanz durch einen Vergleich mit den primären Funktionssystemen der Moderne. Dieser bekommt Probleme und Problemlösungen in den Blick, welche erst zu einem historisch späteren Zeitpunkt die Wahrscheinlichkeit der Stabilisierung der Pflege als Funktionssystem ermöglichen. Als sekundäres gewinnt es seine Autonomie folglich dann, wenn nur es die Pflegebedürftigkeit als gesellschaftliches Bezugsproblem betreut, einen Pflegecode ausdifferenziert, sich an der Pflegekommunikation orientiert. AutorHans-Jürgen Hohm, Jg. 1951, Dr. rer. pol., ist Lehrbeauftragter an der FH Wiesbaden und der Kath. FH Freiburg i. br. und Dozent für Soziologie an der Kreuznacher Akademie für Berufe im Sozial- und Gesundheitswesen. Das deutsche Pflegesystem wird aus der Perspektive der neueren soziologischen Systemtheorie beobachtet. Im Zentrum steht die Frage, ob es sich als gesellschaftliches Teilsystem im Zuge der Modernisierungsschübe der deutschen Gesellschaft ausdifferenzieren konnte. Das Problem seiner Autonomie wird somit nicht nur als eines der Modernisierung seiner Organisationen, Formen der Erwerbsarbeit und Karrieren thematisiert. Vielmehr erhält es seine gesellschaftstheoretische Brisanz durch einen Vergleich mit den primären Funktionssystemen der Moderne. Dieser bekommt Probleme und Problemlösungen in den Blick, welche erst zu einem historisch späteren Zeitpunkt die Wahrscheinlichkeit der Stabilisierung der Pflege als Funktionssystem ermöglichen. Als sekundäres gewinnt es seine Autonomie folglich dann, wenn nur es die Pflegebedürftigkeit als gesellschaftliches Bezugsproblem betreut, einen Pflegecode ausdifferenziert, sich an der Pflegekommunikation orientiert. AutorHans-Jürgen Hohm, Jg. 1951, Dr. rer. pol., ist Lehrbeauftragter an der FH Wiesbaden und der Kath. FH Freiburg i. br. und Dozent für Soziologie an der Kreuznacher Akademie für Berufe im Sozial- und Gesundheitswesen.
Von Händler/Antiquariat, Lars Lutzer.
Lambertus-Verlag, 2002. 2002. Softcover. 20,5 x 13,6 x 1,4 cm. Das deutsche Pflegesystem wird aus der Perspektive der neueren soziologischen Systemtheorie beobachtet. Im Zentrum steht die Frage, ob es sich als gesellschaftliches Teilsystem im Zuge der Modernisierungsschübe der deutschen Gesellschaft ausdifferenzieren konnte. Das Problem seiner Autonomie wird somit nicht nur als eines der Modernisierung seiner Organisationen, Formen der Erwerbsarbeit und Karrieren thematisiert. Vielmehr erhält es seine gesellschaftstheoretische Brisanz durch einen Vergleich mit den primären Funktionssystemen der Moderne. Dieser bekommt Probleme und Problemlösungen in den Blick, welche erst zu einem historisch späteren Zeitpunkt die Wahrscheinlichkeit der Stabilisierung der Pflege als Funktionssystem ermöglichen. Als sekundäres gewinnt es seine Autonomie folglich dann, wenn nur es die Pflegebedürftigkeit als gesellschaftliches Bezugsproblem betreut, einen Pflegecode ausdifferenziert, sich an der Pflegekommunikation orientiert. AutorHans-Jürgen Hohm, Jg. 1951, Dr. rer. pol., ist Lehrbeauftragter an der FH Wiesbaden und der Kath. FH Freiburg i. br. und Dozent für Soziologie an der Kreuznacher Akademie für Berufe im Sozial- und Gesundheitswesen. Das deutsche Pflegesystem wird aus der Perspektive der neueren soziologischen Systemtheorie beobachtet. Im Zentrum steht die Frage, ob es sich als gesellschaftliches Teilsystem im Zuge der Modernisierungsschübe der deutschen Gesellschaft ausdifferenzieren konnte. Das Problem seiner Autonomie wird somit nicht nur als eines der Modernisierung seiner Organisationen, Formen der Erwerbsarbeit und Karrieren thematisiert. Vielmehr erhält es seine gesellschaftstheoretische Brisanz durch einen Vergleich mit den primären Funktionssystemen der Moderne. Dieser bekommt Probleme und Problemlösungen in den Blick, welche erst zu einem historisch späteren Zeitpunkt die Wahrscheinlichkeit der Stabilisierung der Pflege als Funktionssystem ermöglichen. Als sekundäres gewinnt es seine Autonomie folglich dann, wenn nur es die Pflegebedürftigkeit als gesellschaftliches Bezugsproblem betreut, einen Pflegecode ausdifferenziert, sich an der Pflegekommunikation orientiert. AutorHans-Jürgen Hohm, Jg. 1951, Dr. rer. pol., ist Lehrbeauftragter an der FH Wiesbaden und der Kath. FH Freiburg i. br. und Dozent für Soziologie an der Kreuznacher Akademie für Berufe im Sozial- und Gesundheitswesen.
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Das Pflegesystem, seine Organisation und Karrieren von (2002)
DE PB
ISBN: 3784113869 bzw. 9783784113869, in Deutsch, Lambertus-Verlag, Taschenbuch.
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Von Händler/Antiquariat, Buchservice-Lars-Lutzer, 23795 Bad Segeberg.
2002 Softcover 180 S. 20,5 x 13,6 x 1,4 cm Das deutsche Pflegesystem wird aus der Perspektive der neueren soziologischen Systemtheorie beobachtet. Im Zentrum steht die Frage, ob es sich als gesellschaftliches Teilsystem im Zuge der Modernisierungsschübe der deutschen Gesellschaft ausdifferenzieren konnte. Das Problem seiner Autonomie wird somit nicht nur als eines der Modernisierung seiner Organisationen, Formen der Erwerbsarbeit und Karrieren thematisiert. Vielmehr erhält es seine gesellschaftstheoretische Brisanz durch einen Vergleich mit den primären Funktionssystemen der Moderne. Dieser bekommt Probleme und Problemlösungen in den Blick, welche erst zu einem historisch späteren Zeitpunkt die Wahrscheinlichkeit der Stabilisierung der Pflege als Funktionssystem ermöglichen. Als sekundäres gewinnt es seine Autonomie folglich dann, wenn nur es die Pflegebedürftigkeit als gesellschaftliches Bezugsproblem betreut, einen Pflegecode ausdifferenziert, sich an der Pflegekommunikation orientiert. AutorHans-Jürgen Hohm, Jg. 1951, Dr. rer. pol., ist Lehrbeauftragter an der FH Wiesbaden und der Kath. FH Freiburg i. br. und Dozent für Soziologie an der Kreuznacher Akademie für Berufe im Sozial- und Gesundheitswesen. Versand D: 6,95 EUR Das deutsche Pflegesystem wird aus der Perspektive der neueren soziologischen Systemtheorie beobachtet. Im Zentrum steht die Frage, ob es sich als gesellschaftliches Teilsystem im Zuge der Modernisierungsschübe der deutschen Gesellschaft ausdifferenzieren konnte. Das Problem seiner Autonomie wird somit nicht nur als eines der Modernisierung seiner Organisationen, Formen der Erwerbsarbeit und Karrieren thematisiert. Vielmehr erhält es seine gesellschaftstheoretische Brisanz durch einen Vergleich mit den primären Funktionssystemen der Moderne. Dieser bekommt Probleme und Problemlösungen in den Blick, welche erst zu einem historisch späteren Zeitpunkt die Wahrscheinlichkeit der Stabilisierung der Pflege als Funktionssystem ermöglichen. Als sekundäres gewinnt es seine Autonomie folglich dann, wenn nur es die Pflegebedürftigkeit als gesellschaftliches Bezugsproblem betreut, einen Pflegecode ausdifferenziert, sich an der Pflegekommunikation orientiert. AutorHans-Jürgen Hohm, Jg. 1951, Dr. rer. pol., ist Lehrbeauftragter an der FH Wiesbaden und der Kath. FH Freiburg i. br. und Dozent für Soziologie an der Kreuznacher Akademie für Berufe im Sozial- und Gesundheitswesen.
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2002 Softcover 180 S. 20,5 x 13,6 x 1,4 cm Das deutsche Pflegesystem wird aus der Perspektive der neueren soziologischen Systemtheorie beobachtet. Im Zentrum steht die Frage, ob es sich als gesellschaftliches Teilsystem im Zuge der Modernisierungsschübe der deutschen Gesellschaft ausdifferenzieren konnte. Das Problem seiner Autonomie wird somit nicht nur als eines der Modernisierung seiner Organisationen, Formen der Erwerbsarbeit und Karrieren thematisiert. Vielmehr erhält es seine gesellschaftstheoretische Brisanz durch einen Vergleich mit den primären Funktionssystemen der Moderne. Dieser bekommt Probleme und Problemlösungen in den Blick, welche erst zu einem historisch späteren Zeitpunkt die Wahrscheinlichkeit der Stabilisierung der Pflege als Funktionssystem ermöglichen. Als sekundäres gewinnt es seine Autonomie folglich dann, wenn nur es die Pflegebedürftigkeit als gesellschaftliches Bezugsproblem betreut, einen Pflegecode ausdifferenziert, sich an der Pflegekommunikation orientiert. AutorHans-Jürgen Hohm, Jg. 1951, Dr. rer. pol., ist Lehrbeauftragter an der FH Wiesbaden und der Kath. FH Freiburg i. br. und Dozent für Soziologie an der Kreuznacher Akademie für Berufe im Sozial- und Gesundheitswesen. Versand D: 6,95 EUR Das deutsche Pflegesystem wird aus der Perspektive der neueren soziologischen Systemtheorie beobachtet. Im Zentrum steht die Frage, ob es sich als gesellschaftliches Teilsystem im Zuge der Modernisierungsschübe der deutschen Gesellschaft ausdifferenzieren konnte. Das Problem seiner Autonomie wird somit nicht nur als eines der Modernisierung seiner Organisationen, Formen der Erwerbsarbeit und Karrieren thematisiert. Vielmehr erhält es seine gesellschaftstheoretische Brisanz durch einen Vergleich mit den primären Funktionssystemen der Moderne. Dieser bekommt Probleme und Problemlösungen in den Blick, welche erst zu einem historisch späteren Zeitpunkt die Wahrscheinlichkeit der Stabilisierung der Pflege als Funktionssystem ermöglichen. Als sekundäres gewinnt es seine Autonomie folglich dann, wenn nur es die Pflegebedürftigkeit als gesellschaftliches Bezugsproblem betreut, einen Pflegecode ausdifferenziert, sich an der Pflegekommunikation orientiert. AutorHans-Jürgen Hohm, Jg. 1951, Dr. rer. pol., ist Lehrbeauftragter an der FH Wiesbaden und der Kath. FH Freiburg i. br. und Dozent für Soziologie an der Kreuznacher Akademie für Berufe im Sozial- und Gesundheitswesen.
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Das Pflegesystem, seine Organisation und Karrieren von (2002)
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ISBN: 3784113869 bzw. 9783784113869, in Deutsch, Lambertus-Verlag, Taschenbuch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Buchservice-Lars-Lutzer Lars Lutzer Einzelunternehmer, 23795 Bad Segeberg.
2002 Softcover 180 S. 20,5 x 13,6 x 1,4 cm Broschiert Das deutsche Pflegesystem wird aus der Perspektive der neueren soziologischen Systemtheorie beobachtet. Im Zentrum steht die Frage, ob es sich als gesellschaftliches Teilsystem im Zuge der Modernisierungssch.
2002 Softcover 180 S. 20,5 x 13,6 x 1,4 cm Broschiert Das deutsche Pflegesystem wird aus der Perspektive der neueren soziologischen Systemtheorie beobachtet. Im Zentrum steht die Frage, ob es sich als gesellschaftliches Teilsystem im Zuge der Modernisierungssch.
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Symbolbild
Das Pflegesystem, Seine Organisationen Und Karrieren: Systemtheoretische Beob.
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ISBN: 9783784113869 bzw. 3784113869, in Deutsch, Taschenbuch, gebraucht.
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