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Sozialarbeitsforschung konkret. Problemzentrierte Interviews als qualitative Erhebungsmethode von
ISBN: 9783784115191 bzw. 3784115195, in Deutsch, Lambertus-Verlag Auflage: 2. Taschenbuch, gebraucht.
In Begriffen wie "Hilfe zur Selbsthilfe", "Ressourcenorientierung" oder "Alltagsbezug" wird das Bemühen der Sozialen Arbeit deutlich, Professionalität nicht expertokratisch auszulegen und den Klienten nicht zum Objekt von Hilfe und Unterstützung zu degradieren. Ein solches Verständnis von Sozialer Arbeit als Praxis zeitigt auch für die wissenschaftliche Grundlegung, für die Umsetzung des Erkenntnisinteresses und Ausgestaltung des Erkenntnisgewinns gravierende Folgen. Notwendig sind qualitative Forschungsansätze. Dafür haben der Symbolische Interaktionismus, die Ethnomethodologie oder die Grounded Theory vielfältige Grundlagen geschaffen und Designs vorgelegt, die als hermeneutisch-rekonstruktive Interpretationsverfahren Eingang in die Forschung in der Sozialen Arbeit gefunden haben. Zu diesen Verfahren zählen neben den Gruppen- und Teamdiskussionen vor allem qualitative Interviews. Die Autoren skizzieren zunächst den konzeptionellen Kontext einer alltagsorientierten Sozialen Arbeit un d die wissenschaftstheoretisch-methodologischen Grundlagen qualitativ ausgerichteter Forschung. Sodann beschreiben sie eingehend die Designs qualitativer, nicht standardisierter Interviews, wobei das problemzentrierte Interview im Mittelpunkt steht. Anschließend werden mit drei exemplarischen Forschungsarbeiten aus verschiedenen Bereichen der Sozialen Arbeit das Instrument, das Verfahren und die Leistungsfähigkeit des problemzentrierten Interviews konkretisiert und illustriert. Autor Dr. Marianne Schmidt-Grunert ist Professorin für Methodenlehre (Soziale Gruppenarbeit) am Fachbereich Sozialpädagogik an der Fachhochschule Hamburg. In deutscher Sprache. 222 pages. 20 x 13,4 x 1,4 cm.
Sozialarbeitsforschung konkret. Problemzentrierte Interviews als qualitative Erhebungsmethode von (2004)
ISBN: 3784115195 bzw. 9783784115191, in Deutsch, Lambertus-Verlag 2004, Taschenbuch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Lars Lutzer, [9574453].
Auflage: 2. Softcover In Begriffen wie "Hilfe zur Selbsthilfe", "Ressourcenorientierung" oder "Alltagsbezug" wird das Bemühen der Sozialen Arbeit deutlich, Professionalität nicht expertokratisch auszulegen und den Klienten nicht zum Objekt von Hilfe und Unterstützung zu degradieren. Ein solches Verständnis von Sozialer Arbeit als Praxis zeitigt auch für die wissenschaftliche Grundlegung, für die Umsetzung des Erkenntnisinteresses und Ausgestaltung des Erkenntnisgewinns gravierende Folgen. Notwendig sind qualitative Forschungsansätze. Dafür haben der Symbolische Interaktionismus, die Ethnomethodologie oder die Grounded Theory vielfältige Grundlagen geschaffen und Designs vorgelegt, die als hermeneutisch-rekonstruktive Interpretationsverfahren Eingang in die Forschung in der Sozialen Arbeit gefunden haben. Zu diesen Verfahren zählen neben den Gruppen- und Teamdiskussionen vor allem qualitative Interviews. Die Autoren skizzieren zunächst den konzeptionellen Kontext einer alltagsorientierten Sozialen Arbeit un d die wissenschaftstheoretisch-methodologischen Grundlagen qualitativ ausgerichteter Forschung. Sodann beschreiben sie eingehend die Designs qualitativer, nicht standardisierter Interviews, wobei das problemzentrierte Interview im Mittelpunkt steht. Anschließend werden mit drei exemplarischen Forschungsarbeiten aus verschiedenen Bereichen der Sozialen Arbeit das Instrument, das Verfahren und die Leistungsfähigkeit des problemzentrierten Interviews konkretisiert und illustriert. Autor Dr. Marianne Schmidt-Grunert ist Professorin für Methodenlehre (Soziale Gruppenarbeit) am Fachbereich Sozialpädagogik an der Fachhochschule Hamburg. Seiten: 222 20 x 13,4 x 1,4 cm.
Sozialarbeitsforschung konkret. Problemzentrierte Interviews als qualitative Erhebungsmethode von
ISBN: 9783784115191 bzw. 3784115195, in Deutsch, Lambertus-Verlag, Taschenbuch.
Von Händler/Antiquariat, Lars Lutzer.
Lambertus-Verlag, Auflage: 2.. Auflage: 2.. Softcover. 20 x 13,4 x 1,4 cm. In Begriffen wie "Hilfe zur Selbsthilfe", "Ressourcenorientierung" oder "Alltagsbezug" wird das Bemühen der Sozialen Arbeit deutlich, Professionalität nicht expertokratisch auszulegen und den Klienten nicht zum Objekt von Hilfe und Unterstützung zu degradieren. Ein solches Verständnis von Sozialer Arbeit als Praxis zeitigt auch für die wissenschaftliche Grundlegung, für die Umsetzung des Erkenntnisinteresses und Ausgestaltung des Erkenntnisgewinns gravierende Folgen. Notwendig sind qualitative Forschungsansätze. Dafür haben der Symbolische Interaktionismus, die Ethnomethodologie oder die Grounded Theory vielfältige Grundlagen geschaffen und Designs vorgelegt, die als hermeneutisch-rekonstruktive Interpretationsverfahren Eingang in die Forschung in der Sozialen Arbeit gefunden haben. Zu diesen Verfahren zählen neben den Gruppen- und Teamdiskussionen vor allem qualitative Interviews. Die Autoren skizzieren zunächst den konzeptionellen Kontext einer alltagsorientierten Sozialen Arbeit un d die wissenschaftstheoretisch-methodologischen Grundlagen qualitativ ausgerichteter Forschung. Sodann beschreiben sie eingehend die Designs qualitativer, nicht standardisierter Interviews, wobei das problemzentrierte Interview im Mittelpunkt steht. Anschließend werden mit drei exemplarischen Forschungsarbeiten aus verschiedenen Bereichen der Sozialen Arbeit das Instrument, das Verfahren und die Leistungsfähigkeit des problemzentrierten Interviews konkretisiert und illustriert. Autor Dr. Marianne Schmidt-Grunert ist Professorin für Methodenlehre (Soziale Gruppenarbeit) am Fachbereich Sozialpädagogik an der Fachhochschule Hamburg. In Begriffen wie "Hilfe zur Selbsthilfe", "Ressourcenorientierung" oder "Alltagsbezug" wird das Bemühen der Sozialen Arbeit deutlich, Professionalität nicht expertokratisch auszulegen und den Klienten nicht zum Objekt von Hilfe und Unterstützung zu degradieren. Ein solches Verständnis von Sozialer Arbeit als Praxis zeitigt auch für die wissenschaftliche Grundlegung, für die Umsetzung des Erkenntnisinteresses und Ausgestaltung des Erkenntnisgewinns gravierende Folgen. Notwendig sind qualitative Forschungsansätze. Dafür haben der Symbolische Interaktionismus, die Ethnomethodologie oder die Grounded Theory vielfältige Grundlagen geschaffen und Designs vorgelegt, die als hermeneutisch-rekonstruktive Interpretationsverfahren Eingang in die Forschung in der Sozialen Arbeit gefunden haben. Zu diesen Verfahren zählen neben den Gruppen- und Teamdiskussionen vor allem qualitative Interviews. Die Autoren skizzieren zunächst den konzeptionellen Kontext einer alltagsorientierten Sozialen Arbeit un d die wissenschaftstheoretisch-methodologischen Grundlagen qualitativ ausgerichteter Forschung. Sodann beschreiben sie eingehend die Designs qualitativer, nicht standardisierter Interviews, wobei das problemzentrierte Interview im Mittelpunkt steht. Anschließend werden mit drei exemplarischen Forschungsarbeiten aus verschiedenen Bereichen der Sozialen Arbeit das Instrument, das Verfahren und die Leistungsfähigkeit des problemzentrierten Interviews konkretisiert und illustriert. Autor Dr. Marianne Schmidt-Grunert ist Professorin für Methodenlehre (Soziale Gruppenarbeit) am Fachbereich Sozialpädagogik an der Fachhochschule Hamburg.
Sozialarbeitsforschung konkret. Problemzentrierte Interviews als qualitative Erhebungsmethode von
ISBN: 9783784115191 bzw. 3784115195, vermutlich in Deutsch, 2. Ausgabe, Lambertus-Verlag, Taschenbuch.
Von Händler/Antiquariat, BOOK-SERVICE Lars Lutzer - ANTIQUARIAN BOOKS - LITERATURE SEARCH *** BOOKSERVICE *** ANTIQUARIAN RESEARCH.
Lambertus-Verlag, Auflage: 2.. Auflage: 2.. Softcover. 20 x 13,4 x 1,4 cm. In Begriffen wie "Hilfe zur Selbsthilfe", "Ressourcenorientierung" oder "Alltagsbezug" wird das Bemühen der Sozialen Arbeit deutlich, Professionalität nicht expertokratisch auszulegen und den Klienten nicht zum Objekt von Hilfe und Unterstützung zu degradieren. Ein solches Verständnis von Sozialer Arbeit als Praxis zeitigt auch für die wissenschaftliche Grundlegung, für die Umsetzung des Erkenntnisinteresses und Ausgestaltung des Erkenntnisgewinns gravierende Folgen. Notwendig sind qualitative Forschungsansätze. Dafür haben der Symbolische Interaktionismus, die Ethnomethodologie oder die Grounded Theory vielfältige Grundlagen geschaffen und Designs vorgelegt, die als hermeneutisch-rekonstruktive Interpretationsverfahren Eingang in die Forschung in der Sozialen Arbeit gefunden haben. Zu diesen Verfahren zählen neben den Gruppen- und Teamdiskussionen vor allem qualitative Interviews. Die Autoren skizzieren zunächst den konzeptionellen Kontext einer alltagsorientierten Sozialen Arbeit un d die wissenschaftstheoretisch-methodologischen Grundlagen qualitativ ausgerichteter Forschung. Sodann beschreiben sie eingehend die Designs qualitativer, nicht standardisierter Interviews, wobei das problemzentrierte Interview im Mittelpunkt steht. Anschließend werden mit drei exemplarischen Forschungsarbeiten aus verschiedenen Bereichen der Sozialen Arbeit das Instrument, das Verfahren und die Leistungsfähigkeit des problemzentrierten Interviews konkretisiert und illustriert. Autor Dr. Marianne Schmidt-Grunert ist Professorin für Methodenlehre (Soziale Gruppenarbeit) am Fachbereich Sozialpädagogik an der Fachhochschule Hamburg. In Begriffen wie "Hilfe zur Selbsthilfe", "Ressourcenorientierung" oder "Alltagsbezug" wird das Bemühen der Sozialen Arbeit deutlich, Professionalität nicht expertokratisch auszulegen und den Klienten nicht zum Objekt von Hilfe und Unterstützung zu degradieren. Ein solches Verständnis von Sozialer Arbeit als Praxis zeitigt auch für die wissenschaftliche Grundlegung, für die Umsetzung des Erkenntnisinteresses und Ausgestaltung des Erkenntnisgewinns gravierende Folgen. Notwendig sind qualitative Forschungsansätze. Dafür haben der Symbolische Interaktionismus, die Ethnomethodologie oder die Grounded Theory vielfältige Grundlagen geschaffen und Designs vorgelegt, die als hermeneutisch-rekonstruktive Interpretationsverfahren Eingang in die Forschung in der Sozialen Arbeit gefunden haben. Zu diesen Verfahren zählen neben den Gruppen- und Teamdiskussionen vor allem qualitative Interviews. Die Autoren skizzieren zunächst den konzeptionellen Kontext einer alltagsorientierten Sozialen Arbeit un d die wissenschaftstheoretisch-methodologischen Grundlagen qualitativ ausgerichteter Forschung. Sodann beschreiben sie eingehend die Designs qualitativer, nicht standardisierter Interviews, wobei das problemzentrierte Interview im Mittelpunkt steht. Anschließend werden mit drei exemplarischen Forschungsarbeiten aus verschiedenen Bereichen der Sozialen Arbeit das Instrument, das Verfahren und die Leistungsfähigkeit des problemzentrierten Interviews konkretisiert und illustriert. Autor Dr. Marianne Schmidt-Grunert ist Professorin für Methodenlehre (Soziale Gruppenarbeit) am Fachbereich Sozialpädagogik an der Fachhochschule Hamburg.
Sozialarbeitsforschung konkret. Problemzentrierte Interviews als qualitative Erhebungsmethode von (1999)
ISBN: 9783784111520 bzw. 3784111521, in Deutsch, Lambertus-Verlag, Taschenbuch.
Von Händler/Antiquariat, Lars Lutzer.
Lambertus-Verlag, 1999. 1999. Softcover. 20 x 13,4 x 1,4 cm. In Begriffen wie "Hilfe zur Selbsthilfe", "Ressourcenorientierung" oder "Alltagsbezug" wird das Bemühen der Sozialen Arbeit deutlich, Professionalität nicht expertokratisch auszulegen und den Klienten nicht zum Objekt von Hilfe und Unterstützung zu degradieren. Ein solches Verständnis von Sozialer Arbeit als Praxis zeitigt auch für die wissenschaftliche Grundlegung, für die Umsetzung des Erkenntnisinteresses und Ausgestaltung des Erkenntnisgewinns gravierende Folgen. Notwendig sind qualitative Forschungsansätze. Dafür haben der Symbolische Interaktionismus, die Ethnomethodologie oder die Grounded Theory vielfältige Grundlagen geschaffen und Designs vorgelegt, die als hermeneutisch-rekonstruktive Interpretationsverfahren Eingang in die Forschung in der Sozialen Arbeit gefunden haben. Zu diesen Verfahren zählen neben den Gruppen- und Teamdiskussionen vor allem qualitative Interviews. Die Autoren skizzieren zunächst den konzeptionellen Kontext einer alltagsorientierten Sozialen Arbeit un d die wissenschaftstheoretisch-methodologischen Grundlagen qualitativ ausgerichteter Forschung. Sodann beschreiben sie eingehend die Designs qualitativer, nicht standardisierter Interviews, wobei das problemzentrierte Interview im Mittelpunkt steht. Anschließend werden mit drei exemplarischen Forschungsarbeiten aus verschiedenen Bereichen der Sozialen Arbeit das Instrument, das Verfahren und die Leistungsfähigkeit des problemzentrierten Interviews konkretisiert und illustriert. Autor Dr. Marianne Schmidt-Grunert ist Professorin für Methodenlehre (Soziale Gruppenarbeit) am Fachbereich Sozialpädagogik an der Fachhochschule Hamburg. In Begriffen wie "Hilfe zur Selbsthilfe", "Ressourcenorientierung" oder "Alltagsbezug" wird das Bemühen der Sozialen Arbeit deutlich, Professionalität nicht expertokratisch auszulegen und den Klienten nicht zum Objekt von Hilfe und Unterstützung zu degradieren. Ein solches Verständnis von Sozialer Arbeit als Praxis zeitigt auch für die wissenschaftliche Grundlegung, für die Umsetzung des Erkenntnisinteresses und Ausgestaltung des Erkenntnisgewinns gravierende Folgen. Notwendig sind qualitative Forschungsansätze. Dafür haben der Symbolische Interaktionismus, die Ethnomethodologie oder die Grounded Theory vielfältige Grundlagen geschaffen und Designs vorgelegt, die als hermeneutisch-rekonstruktive Interpretationsverfahren Eingang in die Forschung in der Sozialen Arbeit gefunden haben. Zu diesen Verfahren zählen neben den Gruppen- und Teamdiskussionen vor allem qualitative Interviews. Die Autoren skizzieren zunächst den konzeptionellen Kontext einer alltagsorientierten Sozialen Arbeit un d die wissenschaftstheoretisch-methodologischen Grundlagen qualitativ ausgerichteter Forschung. Sodann beschreiben sie eingehend die Designs qualitativer, nicht standardisierter Interviews, wobei das problemzentrierte Interview im Mittelpunkt steht. Anschließend werden mit drei exemplarischen Forschungsarbeiten aus verschiedenen Bereichen der Sozialen Arbeit das Instrument, das Verfahren und die Leistungsfähigkeit des problemzentrierten Interviews konkretisiert und illustriert. Autor Dr. Marianne Schmidt-Grunert ist Professorin für Methodenlehre (Soziale Gruppenarbeit) am Fachbereich Sozialpädagogik an der Fachhochschule Hamburg.
Sozialarbeitsforschung konkret. Problemzentrierte Interviews als qualitative Erhebungsmethode von (1999)
ISBN: 9783784111520 bzw. 3784111521, vermutlich in Deutsch, Lambertus-Verlag, Taschenbuch.
Von Händler/Antiquariat, BOOK-SERVICE Lars Lutzer - ANTIQUARIAN BOOKS - LITERATURE SEARCH *** BOOKSERVICE *** ANTIQUARIAN RESEARCH.
Lambertus-Verlag, 1999. 1999. Softcover. 20 x 13,4 x 1,4 cm. In Begriffen wie "Hilfe zur Selbsthilfe", "Ressourcenorientierung" oder "Alltagsbezug" wird das Bemühen der Sozialen Arbeit deutlich, Professionalität nicht expertokratisch auszulegen und den Klienten nicht zum Objekt von Hilfe und Unterstützung zu degradieren. Ein solches Verständnis von Sozialer Arbeit als Praxis zeitigt auch für die wissenschaftliche Grundlegung, für die Umsetzung des Erkenntnisinteresses und Ausgestaltung des Erkenntnisgewinns gravierende Folgen. Notwendig sind qualitative Forschungsansätze. Dafür haben der Symbolische Interaktionismus, die Ethnomethodologie oder die Grounded Theory vielfältige Grundlagen geschaffen und Designs vorgelegt, die als hermeneutisch-rekonstruktive Interpretationsverfahren Eingang in die Forschung in der Sozialen Arbeit gefunden haben. Zu diesen Verfahren zählen neben den Gruppen- und Teamdiskussionen vor allem qualitative Interviews. Die Autoren skizzieren zunächst den konzeptionellen Kontext einer alltagsorientierten Sozialen Arbeit un d die wissenschaftstheoretisch-methodologischen Grundlagen qualitativ ausgerichteter Forschung. Sodann beschreiben sie eingehend die Designs qualitativer, nicht standardisierter Interviews, wobei das problemzentrierte Interview im Mittelpunkt steht. Anschließend werden mit drei exemplarischen Forschungsarbeiten aus verschiedenen Bereichen der Sozialen Arbeit das Instrument, das Verfahren und die Leistungsfähigkeit des problemzentrierten Interviews konkretisiert und illustriert. Autor Dr. Marianne Schmidt-Grunert ist Professorin für Methodenlehre (Soziale Gruppenarbeit) am Fachbereich Sozialpädagogik an der Fachhochschule Hamburg. In Begriffen wie "Hilfe zur Selbsthilfe", "Ressourcenorientierung" oder "Alltagsbezug" wird das Bemühen der Sozialen Arbeit deutlich, Professionalität nicht expertokratisch auszulegen und den Klienten nicht zum Objekt von Hilfe und Unterstützung zu degradieren. Ein solches Verständnis von Sozialer Arbeit als Praxis zeitigt auch für die wissenschaftliche Grundlegung, für die Umsetzung des Erkenntnisinteresses und Ausgestaltung des Erkenntnisgewinns gravierende Folgen. Notwendig sind qualitative Forschungsansätze. Dafür haben der Symbolische Interaktionismus, die Ethnomethodologie oder die Grounded Theory vielfältige Grundlagen geschaffen und Designs vorgelegt, die als hermeneutisch-rekonstruktive Interpretationsverfahren Eingang in die Forschung in der Sozialen Arbeit gefunden haben. Zu diesen Verfahren zählen neben den Gruppen- und Teamdiskussionen vor allem qualitative Interviews. Die Autoren skizzieren zunächst den konzeptionellen Kontext einer alltagsorientierten Sozialen Arbeit un d die wissenschaftstheoretisch-methodologischen Grundlagen qualitativ ausgerichteter Forschung. Sodann beschreiben sie eingehend die Designs qualitativer, nicht standardisierter Interviews, wobei das problemzentrierte Interview im Mittelpunkt steht. Anschließend werden mit drei exemplarischen Forschungsarbeiten aus verschiedenen Bereichen der Sozialen Arbeit das Instrument, das Verfahren und die Leistungsfähigkeit des problemzentrierten Interviews konkretisiert und illustriert. Autor Dr. Marianne Schmidt-Grunert ist Professorin für Methodenlehre (Soziale Gruppenarbeit) am Fachbereich Sozialpädagogik an der Fachhochschule Hamburg.
Sozialarbeitsforschung konkret. Problemzentrierte Interviews als qualitative Erhebungsmethode von
ISBN: 9783784115191 bzw. 3784115195, in Deutsch, 222 Seiten, Lambertus-Verlag, Taschenbuch, gebraucht, akzeptabler Zustand.
Von Händler/Antiquariat, Buchservice Lars Lutzer, [4352386].
In Begriffen wie "Hilfe zur Selbsthilfe", "Ressourcenorientierung" oder "Alltagsbezug" wird das Bemühen der Sozialen Arbeit deutlich, Professionalität nicht expertokratisch auszulegen und den Klienten nicht zum Objekt von Hilfe und Unterstützung zu degradieren. Ein solches Verständnis von Sozialer Arbeit als Praxis zeitigt auch für die wissenschaftliche Grundlegung, für die Umsetzung des Erkenntnisinteresses und Ausgestaltung des Erkenntnisgewinns gravierende Folgen. Notwendig sind qualitative Forschungsansätze. Dafür haben der Symbolische Interaktionismus, die Ethnomethodologie oder die Grounded Theory vielfältige Grundlagen geschaffen und Designs vorgelegt, die als hermeneutisch-rekonstruktive Interpretationsverfahren Eingang in die Forschung in der Sozialen Arbeit gefunden haben. Zu diesen Verfahren zählen neben den Gruppen- und Teamdiskussionen vor allem qualitative Interviews. Die Autoren skizzieren zunächst den konzeptionellen Kontext einer alltagsorientierten Sozialen Arbeit un d die wissenschaftstheoretisch-methodologischen Grundlagen qualitativ ausgerichteter Forschung. Sodann beschreiben sie eingehend die Designs qualitativer, nicht standardisierter Interviews, wobei das problemzentrierte Interview im Mittelpunkt steht. Anschließend werden mit drei exemplarischen Forschungsarbeiten aus verschiedenen Bereichen der Sozialen Arbeit das Instrument, das Verfahren und die Leistungsfähigkeit des problemzentrierten Interviews konkretisiert und illustriert. Autor Dr. Marianne Schmidt-Grunert ist Professorin für Methodenlehre (Soziale Gruppenarbeit) am Fachbereich Sozialpädagogik an der Fachhochschule Hamburg. Auflage: 2. Softcover, leichte Gebrauchsspuren, 20 x 13,4 x 1,4 cm, 2000g, Auflage: 2. 222, Internationaler Versand, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), PayPal, Banküberweisung.
Sozialarbeitsforschung konkret. Problemzentrierte Interviews als qualitative Erhebungsmethode von (2004)
ISBN: 9783784115191 bzw. 3784115195, in Deutsch, Lambertus-Verlag, Taschenbuch, gebraucht.
Buchservice Lars Lutzer, [4352386].
In Begriffen wie "Hilfe zur Selbsthilfe", "Ressourcenorientierung" oder "Alltagsbezug" wird das Bemühen der Sozialen Arbeit deutlich, Professionalität nicht expertokratisch auszulegen und den Klienten nicht zum Objekt von Hilfe und Unterstützung zu degradieren. Ein solches Verständnis von Sozialer Arbeit als Praxis zeitigt auch für die wissenschaftliche Grundlegung, für die Umsetzung des Erkenntnisinteresses und Ausgestaltung des Erkenntnisgewinns gravierende Folgen. Notwendig sind qualitative Forschungsansätze. Dafür haben der Symbolische Interaktionismus, die Ethnomethodologie oder die Grounded Theory vielfältige Grundlagen geschaffen und Designs vorgelegt, die als hermeneutisch-rekonstruktive Interpretationsverfahren Eingang in die Forschung in der Sozialen Arbeit gefunden haben. Zu diesen Verfahren zählen neben den Gruppen- und Teamdiskussionen vor allem qualitative Interviews. Die Autoren skizzieren zunächst den konzeptionellen Kontext einer alltagsorientierten Sozialen Arbeit un d die wissenschaftstheoretisch-methodologischen Grundlagen qualitativ ausgerichteter Forschung. Sodann beschreiben sie eingehend die Designs qualitativer, nicht standardisierter Interviews, wobei das problemzentrierte Interview im Mittelpunkt steht. Anschließend werden mit drei exemplarischen Forschungsarbeiten aus verschiedenen Bereichen der Sozialen Arbeit das Instrument, das Verfahren und die Leistungsfähigkeit des problemzentrierten Interviews konkretisiert und illustriert. Autor Dr. Marianne Schmidt-Grunert ist Professorin für Methodenlehre (Soziale Gruppenarbeit) am Fachbereich Sozialpädagogik an der Fachhochschule Hamburg. Softcover.
Sozialarbeitsforschung konkret. Problemzentrierte Interviews als qualitative Erhebungsmethode von (1999)
ISBN: 9783784111520 bzw. 3784111521, in Deutsch, Lambertus-Verlag, Taschenbuch, gebraucht.
Buchservice Lars Lutzer, [4352386].
In Begriffen wie "Hilfe zur Selbsthilfe", "Ressourcenorientierung" oder "Alltagsbezug" wird das Bemühen der Sozialen Arbeit deutlich, Professionalität nicht expertokratisch auszulegen und den Klienten nicht zum Objekt von Hilfe und Unterstützung zu degradieren. Ein solches Verständnis von Sozialer Arbeit als Praxis zeitigt auch für die wissenschaftliche Grundlegung, für die Umsetzung des Erkenntnisinteresses und Ausgestaltung des Erkenntnisgewinns gravierende Folgen. Notwendig sind qualitative Forschungsansätze. Dafür haben der Symbolische Interaktionismus, die Ethnomethodologie oder die Grounded Theory vielfältige Grundlagen geschaffen und Designs vorgelegt, die als hermeneutisch-rekonstruktive Interpretationsverfahren Eingang in die Forschung in der Sozialen Arbeit gefunden haben. Zu diesen Verfahren zählen neben den Gruppen- und Teamdiskussionen vor allem qualitative Interviews. Die Autoren skizzieren zunächst den konzeptionellen Kontext einer alltagsorientierten Sozialen Arbeit un d die wissenschaftstheoretisch-methodologischen Grundlagen qualitativ ausgerichteter Forschung. Sodann beschreiben sie eingehend die Designs qualitativer, nicht standardisierter Interviews, wobei das problemzentrierte Interview im Mittelpunkt steht. Anschließend werden mit drei exemplarischen Forschungsarbeiten aus verschiedenen Bereichen der Sozialen Arbeit das Instrument, das Verfahren und die Leistungsfähigkeit des problemzentrierten Interviews konkretisiert und illustriert. Autor Dr. Marianne Schmidt-Grunert ist Professorin für Methodenlehre (Soziale Gruppenarbeit) am Fachbereich Sozialpädagogik an der Fachhochschule Hamburg. Softcover.
Sozialarbeitsforschung konkret. Problemzentrierte Interviews als qualitative Erhebungsmethode von (1999)
ISBN: 9783784111520 bzw. 3784111521, in Deutsch, 222 Seiten, 1999. Ausgabe, Lambertus-Verlag, Taschenbuch, gebraucht, akzeptabler Zustand.
Von Händler/Antiquariat, Buchservice Lars Lutzer, [4352386].
In Begriffen wie "Hilfe zur Selbsthilfe", "Ressourcenorientierung" oder "Alltagsbezug" wird das Bemühen der Sozialen Arbeit deutlich, Professionalität nicht expertokratisch auszulegen und den Klienten nicht zum Objekt von Hilfe und Unterstützung zu degradieren. Ein solches Verständnis von Sozialer Arbeit als Praxis zeitigt auch für die wissenschaftliche Grundlegung, für die Umsetzung des Erkenntnisinteresses und Ausgestaltung des Erkenntnisgewinns gravierende Folgen. Notwendig sind qualitative Forschungsansätze. Dafür haben der Symbolische Interaktionismus, die Ethnomethodologie oder die Grounded Theory vielfältige Grundlagen geschaffen und Designs vorgelegt, die als hermeneutisch-rekonstruktive Interpretationsverfahren Eingang in die Forschung in der Sozialen Arbeit gefunden haben. Zu diesen Verfahren zählen neben den Gruppen- und Teamdiskussionen vor allem qualitative Interviews. Die Autoren skizzieren zunächst den konzeptionellen Kontext einer alltagsorientierten Sozialen Arbeit un d die wissenschaftstheoretisch-methodologischen Grundlagen qualitativ ausgerichteter Forschung. Sodann beschreiben sie eingehend die Designs qualitativer, nicht standardisierter Interviews, wobei das problemzentrierte Interview im Mittelpunkt steht. Anschließend werden mit drei exemplarischen Forschungsarbeiten aus verschiedenen Bereichen der Sozialen Arbeit das Instrument, das Verfahren und die Leistungsfähigkeit des problemzentrierten Interviews konkretisiert und illustriert. Autor Dr. Marianne Schmidt-Grunert ist Professorin für Methodenlehre (Soziale Gruppenarbeit) am Fachbereich Sozialpädagogik an der Fachhochschule Hamburg. 1999, Softcover, leichte Gebrauchsspuren, 20 x 13,4 x 1,4 cm, 2000g, 1999, 222, Internationaler Versand, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), PayPal, Banküberweisung.