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9783784119489 - Elke Driller, Ute Karbach, Petra Stemmer und Udo Gaden: Ambient Assisted Living: Technische Assistenz für Menschen mit Behinderung caritatitve diakonische Sozialunternehmen Behindertenhilfe Lebensqualität Behinderung Selbstständigkeit Wohnqualität Mobilität Ethik Achtsamkeit Brüsseler Kreis menschenwürdiger Um
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Elke Driller, Ute Karbach, Petra Stemmer und Udo Gaden

Ambient Assisted Living: Technische Assistenz für Menschen mit Behinderung caritatitve diakonische Sozialunternehmen Behindertenhilfe Lebensqualität Behinderung Selbstständigkeit Wohnqualität Mobilität Ethik Achtsamkeit Brüsseler Kreis menschenwürdiger Um (2009)

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ISBN: 9783784119489 bzw. 3784119484, vermutlich in Deutsch, Lambertus-Verlag, Taschenbuch.

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Von Händler/Antiquariat, BOOK-SERVICE Lars Lutzer - ANTIQUARIAN BOOKS - LITERATURE SEARCH *** BOOKSERVICE *** ANTIQUARIAN RESEARCH.
Lambertus-Verlag, 2009. 2009. Softcover. 20,8 x 14,8 x 1 cm. Welche Strukturen und Voraussetzungen müssen geschaffen werden, damit Menschen mit Behinderung in Würde und mit größtmöglicher Autonomie altern können? Welche Faktoren wirken sich positiv auf ihre Lebensqualität aus und helfen zugleich der Gesellschaft dabei, diese besondere Herausforderung des demografischen Wandels zu meistern? Diese Fragen spielen für Sozialunternehmen der Behindertenhilfe eine immer wichtigere Rolle, denn die Lebenserwartung von Menschen mit Behinderung ist heute annähernd genauso hoch wie die nicht behinderter Menschen. Der Brüsseler Kreis, ein Zusammenschluss von elf großen caritatitven und diakonischen Sozialunternehmen aus Deutschland, sieht das weite Feld der technischen Assistenz als Chance, alten Menschen mit Behinderung mehr Selbstständigkeit, Wohnqualität und Mobilität zu ermöglichen. Unter dem Begriff Ambient Assisted Living (AAL) werden weltweit spezifische technische Hilfsmittel entwickelt - eine Tendenz, die neben den unbestreitbar positiven Möglichkeiten auch ethische Fragen aufwirft. Die vorliegende Studie beleuchtet die verschiedenen AAL-Technologien mit ihren Anwendungsbereichen und zeigt Perspektiven für Forschung und Praxis auf. Dabei spielen ethische Aspekte eine wichtige Rolle, denn zu einer Ethik der Achtsamkeit, wie sie der Brüsseler Kreis vertritt, gehört auch ein achtsamer, reflektierter und menschenwürdiger Umgang mit Technik. Dr. Elke Driller, studierte von 1995-2002 Sozialwissenschaften an der Bergischen Universität Gesamthochschule Wuppertal. Nach Abschluss ihres Diplom-Studiums wurde sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin im Zentrum für Versorgungsforschung Köln eingestellt. Hier begleitete sie u.A. eine vom Brüsseler Kreis geförderte Studie zur Soziodemographie von Menschen mit Behinderungen in Deutschland. In weiteren Projekten im Auftrag des Brüsseler Kreis wurde unter ihrer operativen Projektleitung untersucht, welche Gründe zur Inanspruchnahme des formalen Versorgungssystems der Behindertenhilfe führen und welche sozialen Netzwerkkonstellationen bei Menschen mit Behinderungen vorliegen und wie technische Innovationen Einzug in den Betreuungsalltag von Menschen mit Behinderungen erhalten. Gleichzeitig koordinierte sie die Geschäftsstelle der Clearingstelle Versorgungsforschung NRW. Im Jahr 2008 promovierte Frau Driller über das Thema ''Burnout in der Behindertenhilfe'' und arbeitet seit Mitte 2009 als wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Abteilung Qualitätsentwicklung und Evaluation in der Rehabilitation. Ute Karbach, examinierte Krankenschwester und Diplom-Sozialwissenschaftlerin, studierte von 1997 bis 2004 an der Bergischen Universität Wuppertal im Schwerpunkt Arbeits-, Betriebs- und Organisationssoziologie. Seit 2005 ist sie im ZVFK tätig. Im Rahmen zweier Projekte im Auftrag des Brüsseler Kreises beschäftigte sich Frau Karbach mit den Themen Befragbarkeit von Menschen mit Behinderung, sowie Alter und Technische Assistenz in der Behindertenhilfe. In weiteren Studien zur Versorgungsforschung untersuchte sie die Implementierung von medizinischen Leitlinien in der hausärztlichen Versorgung, als auch die Umsetzung eines Integrierten Versorgungsmodels für hochbetagte Menschen. Derzeit beendet sie ihre Dissertationsvorhaben zur hausärztlichen Leitlinienkonformität, hierbei wendet sie eine qualitative Methode der Sozialforschung an. Seit Mitte 2009 ist Frau Karbach in der Abteilung Qualitätsentwicklung und Evaluation in der Rehabilitation tätig. Petra Stemmer, Dipl.-Kauffrau, MBA, studierte Betriebswirtschaftslehre an der Universität Regensburg. Sie arbeitete in der Unternehmensberatung und als Vorstandsassistentin der Gesellschaft für Sozialen Fortschritt. Das MBA-Studium mit Schwerpunkt Personal- und Organisationsentwicklung absolvierte sie an den Fachhochschulen Deggendorf und Ingolstadt. Heute ist sie am Zentrum für Versorgungsforschung der Medizinischen Fakultät der Universität zu Köln als wissenschaftliche Mitarbeiterin tätig und erarbeitet zur Zeit einen Forschungsantrag zum Themenkreis der Gesundheitsbelastung und Stressbewältigung von Professionen in der Behindertenhilfe im Lichte einer ''Ethik der Achtsamkeit''. Ihre Masterarbeit behandelte das Thema der Implementierung assistierender Technologien in Einrich-tungen der Behindertenhilfe, Prof. Dr. Holger Pfaff Nach dem Studium der Sozial- und Verwaltungswissenschaften an den Universitäten Erlangen-Nürnberg, Konstanz und Ann Arbor/USA war Prof. Pfaff zunächst als wissenschaftlicher Mitarbeiter bzw. Assistent an der Universität Oldenburg und der TU Berlin beschäftigt. 1995 habilitiert er im Fach Soziologie. Es folgte eine Gastprofessur für das Fach 'Technik- und Industriesoziologie' an der TU Berlin. 1997 übernahm er die Professur für das Fach 'Medizinische Soziologie' an der Universität zu Köln. Seit 2002 ist Prof. Pfaff zudem Sprecher des Zentrums für Versorgungsforschung Köln. Im Jahr 2009 gründet Professor Pfaff das Institut für Medizinsoziologie, Versorgungsforschung und Rehabilitationswissenschaft an der Humanwissenschaftlichen Fakultät und an der Medizinischen Fakultät der Universität zu Köln. Dieses Institut befindet sich derzeit im Aufbau. Er ist Vorsitzender der Deutschen Gesellschaft für Medizinische Soziologie (DGMS), Sprecher der Clearingstelle Versorgungsforschung NRW und seit 2006 Vorsitzender des neu gegründeten Deut-schen Netzwerks Versorgungsforschung (DNVF) e.V. Prof. Dr. Frank Schulz-Nieswandt Sozialwissenschaftler, Direktor des Seminars für Sozialpolitik und Direktor des Seminars für Genossenschaftswesen der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Fakultät der Universität zu Köln; Honorarprofessor (Sozialökonomik der Pflege) an der Philosophisch-Theologischen Hochschule Vallendar. Er studierte Sozialwissenschaften in Bochum. Assistenten- und Oberassistententätigkeit in Bochum, Köln und Regensburg; Gast- und Vertretungsprofessuren in Regensburg, Konstanz, Göttingen, Kassel, Bielefeld, Bochum. Ruf nach Köln zum April 1998, einen gleichzeitigen Ruf nach Kassel ablehnend. Vor seiner Berufung war er Leiter des Deutschen Zentrums für Altersfragen (DZA) in Berlin, heute dort Sprecher des Wissenschaftlichen Beirats des DZA; er war Mitglied der Zweiten und Dritten Altenberichtskommission, ist Mitglied im Vorstand des Deutschen Vereins für öffentliche und private Fürsorge und Kurator im KDA, Vorsitzender der Gesellschaft für Sozialen Forschritt und Vorsitzender des Wissenschaftlichen Beirates des Bundesverbandes Öffentliche Dienstleistungen. Er ist Mitglied im Vorstand und in den Internationalen wissenschaftlichen Kommissionen des International Centre of Research and Information on the Public, Social and Cooperative Economy an der Universität Lüttich. Sprache deutsch Maße 150 x 210 mm Einbandart Paperback Sachbuch Ratgeber Gesundheit Leben Psychologie Krankheiten Heilverfahren Aal ambient assisted living Ambient Assisted Living AAL assisted living Behindertenhilfe im Wandel Behinderung Brüsseler Kreis Elke Driller Ethik der Achtsamkeit Holger Pfaff Petra Stemmer Schulz-Nieswandt Technikakzeptanz Technische Assistenz Ute Karbach Zentrum für Versorgungsforschung Köln ISBN-10 3-7841-1948-4 / 3784119484 ISBN-13 978-3-7841-1948-9 / 9783784119489caritatitve diakonische Sozialunternehmen Behindertenhilfe Lebensqualität Behinderung Selbstständigkeit Wohnqualität Mobilität Ethik Achtsamkeit Brüsseler Kreis menschenwürdiger Umgang caritatitve diakonische Sozialunternehmen Behindertenhilfe Lebensqualität Behinderung Selbstständigkeit Wohnqualität Mobilität Ethik Achtsamkeit Brüsseler Kreis menschenwürdiger Umgang Zentrum für Versorgungsforschung Köln ISBN-10 3-7841-1948-4 / 3784119484 ISBN-13 978-3-7841-1948-9 / 9783784119489 Welche Strukturen und Voraussetzungen müssen geschaffen werden, damit Menschen mit Behinderung in Würde und mit größtmöglicher Autonomie altern können? Welche Faktoren wirken sich positiv auf ihre Lebensqualität aus und helfen zugleich der Gesellschaft dabei, diese besondere Herausforderung des demografischen Wandels zu meistern? Diese Fragen spielen für Sozialunternehmen der Behindertenhilfe eine immer wichtigere Rolle, denn die Lebenserwartung von Menschen mit Behinderung ist heute annähernd genauso hoch wie die nicht behinderter Menschen. Der Brüsseler Kreis, ein Zusammenschluss von elf großen caritatitven und diakonischen Sozialunternehmen aus Deutschland, sieht das weite Feld der technischen Assistenz als Chance, alten Menschen mit Behinderung mehr Selbstständigkeit, Wohnqualität und Mobilität zu ermöglichen. Unter dem Begriff Ambient Assisted Living (AAL) werden weltweit spezifische technische Hilfsmittel entwickelt - eine Tendenz, die neben den unbestreitbar positiven Möglichkeiten auch ethische Fragen aufwirft. Die vorliegende Studie beleuchtet die verschiedenen AAL-Technologien mit ihren Anwendungsbereichen und zeigt Perspektiven für Forschung und Praxis auf. Dabei spielen ethische Aspekte eine wichtige Rolle, denn zu einer Ethik der Achtsamkeit, wie sie der Brüsseler Kreis vertritt, gehört auch ein achtsamer, reflektierter und menschenwürdiger Umgang mit Technik. Dr. Elke Driller, studierte von 1995-2002 Sozialwissenschaften an der Bergischen Universität Gesamthochschule Wuppertal. Nach Abschluss ihres Diplom-Studiums wurde sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin im Zentrum für Versorgungsforschung Köln eingestellt. Hier begleitete sie u.A. eine vom Brüsseler Kreis geförderte Studie zur Soziodemographie von Menschen mit Behinderungen in Deutschland. In weiteren Projekten im Auftrag des Brüsseler Kreis wurde unter ihrer operativen Projektleitung untersucht, welche Gründe zur Inanspruchnahme des formalen Versorgungssystems der Behindertenhilfe führen und welche sozialen Netzwerkkonstellationen bei Menschen mit Behinderungen vorliegen und wie technische Innovationen Einzug in den Betreuungsalltag von Menschen mit Behinderungen erhalten. Gleichzeitig koordinierte sie die Geschäftsstelle der Clearingstelle Versorgungsforschung NRW. Im Jahr 2008 promovierte Frau Driller über das Thema ''Burnout in der Behindertenhilfe'' und arbeitet seit Mitte 2009 als wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Abteilung Qualitätsentwicklung und Evaluation in der Rehabilitation. Ute Karbach, examinierte Krankenschwester und Diplom-Sozialwissenschaftlerin, studierte von 1997 bis 2004 an der Bergischen Universität Wuppertal im Schwerpunkt Arbeits-, Betriebs- und Organisationssoziologie. Seit 2005 ist sie im ZVFK tätig. Im Rahmen zweier Projekte im Auftrag des Brüsseler Kreises beschäftigte sich Frau Karbach mit den Themen Befragbarkeit von Menschen mit Behinderung, sowie Alter und Technische Assistenz in der Behindertenhilfe. In weiteren Studien zur Versorgungsforschung untersuchte sie die Implementierung von medizinischen Leitlinien in der hausärztlichen Versorgung, als auch die Umsetzung eines Integrierten Versorgungsmodels für hochbetagte Menschen. Derzeit beendet sie ihre Dissertationsvorhaben zur hausärztlichen Leitlinienkonformität, hierbei wendet sie eine qualitative Methode der Sozialforschung an. Seit Mitte 2009 ist Frau Karbach in der Abteilung Qualitätsentwicklung und Evaluation in der Rehabilitation tätig. Petra Stemmer, Dipl.-Kauffrau, MBA, studierte Betriebswirtschaftslehre an der Universität Regensburg. Sie arbeitete in der Unternehmensberatung und als Vorstandsassistentin der Gesellschaft für Sozialen Fortschritt. Das MBA-Studium mit Schwerpunkt Personal- und Organisationsentwicklung absolvierte sie an den Fachhochschulen Deggendorf und Ingolstadt. Heute ist sie am Zentrum für Versorgungsforschung der Medizinischen Fakultät der Universität zu Köln als wissenschaftliche Mitarbeiterin tätig und erarbeitet zur Zeit einen Forschungsantrag zum Themenkreis der Gesundheitsbelastung und Stressbewältigung von Professionen in der Behindertenhilfe im Lichte einer ''Ethik der Achtsamkeit''. Ihre Masterarbeit behandelte das Thema der Implementierung assistierender Technologien in Einrich-tungen der Behindertenhilfe, Prof. Dr. Holger Pfaff Nach dem Studium der Sozial- und Verwaltungswissenschaften an den Universitäten Erlangen-Nürnberg, Konstanz und Ann Arbor/USA war Prof. Pfaff zunächst als wissenschaftlicher Mitarbeiter bzw. Assistent an der Universität Oldenburg und der TU Berlin beschäftigt. 1995 habilitiert er im Fach Soziologie. Es folgte eine Gastprofessur für das Fach 'Technik- und Industriesoziologie' an der TU Berlin. 1997 übernahm er die Professur für das Fach 'Medizinische Soziologie' an der Universität zu Köln. Seit 2002 ist Prof. Pfaff zudem Sprecher des Zentrums für Versorgungsforschung Köln. Im Jahr 2009 gründet Professor Pfaff das Institut für Medizinsoziologie, Versorgungsforschung und Rehabilitationswissenschaft an der Humanwissenschaftlichen Fakultät und an der Medizinischen Fakultät der Universität zu Köln. Dieses Institut befindet sich derzeit im Aufbau. Er ist Vorsitzender der Deutschen Gesellschaft für Medizinische Soziologie (DGMS), Sprecher der Clearingstelle Versorgungsforschung NRW und seit 2006 Vorsitzender des neu gegründeten Deut-schen Netzwerks Versorgungsforschung (DNVF) e.V. Prof. Dr. Frank Schulz-Nieswandt Sozialwissenschaftler, Direktor des Seminars für Sozialpolitik und Direktor des Seminars für Genossenschaftswesen der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Fakultät der Universität zu Köln; Honorarprofessor (Sozialökonomik der Pflege) an der Philosophisch-Theologischen Hochschule Vallendar. Er studierte Sozialwissenschaften in Bochum. Assistenten- und Oberassistententätigkeit in Bochum, Köln und Regensburg; Gast- und Vertretungsprofessuren in Regensburg, Konstanz, Göttingen, Kassel, Bielefeld, Bochum. Ruf nach Köln zum April 1998, einen gleichzeitigen Ruf nach Kassel ablehnend. Vor seiner Berufung war er Leiter des Deutschen Zentrums für Altersfragen (DZA) in Berlin, heute dort Sprecher des Wissenschaftlichen Beirats des DZA; er war Mitglied der Zweiten und Dritten Altenberichtskommission, ist Mitglied im Vorstand des Deutschen Vereins für öffentliche und private Fürsorge und Kurator im KDA, Vorsitzender der Gesellschaft für Sozialen Forschritt und Vorsitzender des Wissenschaftlichen Beirates des Bundesverbandes Öffentliche Dienstleistungen. Er ist Mitglied im Vorstand und in den Internationalen wissenschaftlichen Kommissionen des International Centre of Research and Information on the Public, Social and Cooperative Economy an der Universität Lüttich. Sprache deutsch Maße 150 x 210 mm Einbandart Paperback Sachbuch Ratgeber Gesundheit Leben Psychologie Krankheiten Heilverfahren Aal ambient assisted living Ambient Assisted Living AAL assisted living Behindertenhilfe im Wandel Behinderung Brüsseler Kreis Elke Driller Ethik der Achtsamkeit Holger Pfaff Petra Stemmer Schulz-Nieswandt Technikakzeptanz Technische Assistenz Ute Karbach.
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9783784119489 - Elke Driller, Ute Karbach, Petra Stemmer und Udo Gaden: Ambient Assisted Living: Technische Assistenz für Menschen mit Behinderung Ernährung Diät Fasten Behinderung Diabetiker Diabetes mellitus Ratgeber Diabetes mellitus Zuckerkrankheit Ratgeber Heilpädagogi
Symbolbild
Elke Driller, Ute Karbach, Petra Stemmer und Udo Gaden

Ambient Assisted Living: Technische Assistenz für Menschen mit Behinderung Ernährung Diät Fasten Behinderung Diabetiker Diabetes mellitus Ratgeber Diabetes mellitus Zuckerkrankheit Ratgeber Heilpädagogi (2009)

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ISBN: 9783784119489 bzw. 3784119484, vermutlich in Deutsch, Lambertus-Verlag, Taschenbuch.

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Lambertus-Verlag: Lambertus-Verlag, 2009. 2009. Softcover. 20,8 x 14,8 x 1 cm. Welche Strukturen und Voraussetzungen müssen geschaffen werden, damit Menschen mit Behinderung in Würde und mit größtmöglicher Autonomie altern können? Welche Faktoren wirken sich positiv auf ihre Lebensqualität aus und helfen zugleich der Gesellschaft dabei, diese besondere Herausforderung des demografischen Wandels zu meistern? Diese Fragen spielen für Sozialunternehmen der Behindertenhilfe eine immer wichtigere Rolle, denn die Lebenserwartung von Menschen mit Behinderung ist heute annähernd genauso hoch wie die nicht behinderter Menschen. Der Brüsseler Kreis, ein Zusammenschluss von elf großen caritatitven und diakonischen Sozialunternehmen aus Deutschland, sieht das weite Feld der technischen Assistenz als Chance, alten Menschen mit Behinderung mehr Selbstständigkeit, Wohnqualität und Mobilität zu ermöglichen. Unter dem Begriff Ambient Assisted Living (AAL) werden weltweit spezifische technische Hilfsmittel entwickelt - eine Tendenz, die neben den unbestreitbar positiven Möglichkeiten auch ethische Fragen aufwirft. Die vorliegende Studie beleuchtet die verschiedenen AAL-Technologien mit ihren Anwendungsbereichen und zeigt Perspektiven für Forschung und Praxis auf. Dabei spielen ethische Aspekte eine wichtige Rolle, denn zu einer Ethik der Achtsamkeit, wie sie der Brüsseler Kreis vertritt, gehört auch ein achtsamer, reflektierter und menschenwürdiger Umgang mit Technik. Dr. Elke Driller, studierte von 1995-2002 Sozialwissenschaften an der Bergischen Universität Gesamthochschule Wuppertal. Nach Abschluss ihres Diplom-Studiums wurde sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin im Zentrum für Versorgungsforschung Köln eingestellt. Hier begleitete sie u.A. eine vom Brüsseler Kreis geförderte Studie zur Soziodemographie von Menschen mit Behinderungen in Deutschland. In weiteren Projekten im Auftrag des Brüsseler Kreis wurde unter ihrer operativen Projektleitung untersucht, welche Gründe zur Inanspruchnahme des formalen Versorgungssystems der Behindertenhilfe führen und welche sozialen Netzwerkkonstellationen bei Menschen mit Behinderungen vorliegen und wie technische Innovationen Einzug in den Betreuungsalltag von Menschen mit Behinderungen erhalten. Gleichzeitig koordinierte sie die Geschäftsstelle der Clearingstelle Versorgungsforschung NRW. Im Jahr 2008 promovierte Frau Driller über das Thema ''Burnout in der Behindertenhilfe'' und arbeitet seit Mitte 2009 als wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Abteilung Qualitätsentwicklung und Evaluation in der Rehabilitation. Ute Karbach, examinierte Krankenschwester und Diplom-Sozialwissenschaftlerin, studierte von 1997 bis 2004 an der Bergischen Universität Wuppertal im Schwerpunkt Arbeits-, Betriebs- und Organisationssoziologie. Seit 2005 ist sie im ZVFK tätig. Im Rahmen zweier Projekte im Auftrag des Brüsseler Kreises beschäftigte sich Frau Karbach mit den Themen Befragbarkeit von Menschen mit Behinderung, sowie Alter und Technische Assistenz in der Behindertenhilfe. In weiteren Studien zur Versorgungsforschung untersuchte sie die Implementierung von medizinischen Leitlinien in der hausärztlichen Versorgung, als auch die Umsetzung eines Integrierten Versorgungsmodels für hochbetagte Menschen. Derzeit beendet sie ihre Dissertationsvorhaben zur hausärztlichen Leitlinienkonformität, hierbei wendet sie eine qualitative Methode der Sozialforschung an. Seit Mitte 2009 ist Frau Karbach in der Abteilung Qualitätsentwicklung und Evaluation in der Rehabilitation tätig. Petra Stemmer, Dipl.-Kauffrau, MBA, studierte Betriebswirtschaftslehre an der Universität Regensburg. Sie arbeitete in der Unternehmensberatung und als Vorstandsassistentin der Gesellschaft für Sozialen Fortschritt. Das MBA-Studium mit Schwerpunkt Personal- und Organisationsentwicklung absolvierte sie an den Fachhochschulen Deggendorf und Ingolstadt. Heute ist sie am Zentrum für Versorgungsforschung der Medizinischen Fakultät der Universität zu Köln als wissenschaftliche Mitarbeiterin tätig und erarbeitet zur Zeit einen Forschungsantrag zum Themenkreis der Gesundheitsbelastung und Stressbewältigung von Professionen in der Behindertenhilfe im Lichte einer ''Ethik der Achtsamkeit''. Ihre Masterarbeit behandelte das Thema der Implementierung assistierender Technologien in Einrich-tungen der Behindertenhilfe, Prof. Dr. Holger Pfaff Nach dem Studium der Sozial- und Verwaltungswissenschaften an den Universitäten Erlangen-Nürnberg, Konstanz und Ann Arbor/USA war Prof. Pfaff zunächst als wissenschaftlicher Mitarbeiter bzw. Assistent an der Universität Oldenburg und der TU Berlin beschäftigt. 1995 habilitiert er im Fach Soziologie. Es folgte eine Gastprofessur für das Fach 'Technik- und Industriesoziologie' an der TU Berlin. 1997 übernahm er die Professur für das Fach 'Medizinische Soziologie' an der Universität zu Köln. Seit 2002 ist Prof. Pfaff zudem Sprecher des Zentrums für Versorgungsforschung Köln. Im Jahr 2009 gründet Professor Pfaff das Institut für Medizinsoziologie, Versorgungsforschung und Rehabilitationswissenschaft an der Humanwissenschaftlichen Fakultät und an der Medizinischen Fakultät der Universität zu Köln. Dieses Institut befindet sich derzeit im Aufbau. Er ist Vorsitzender der Deutschen Gesellschaft für Medizinische Soziologie (DGMS), Sprecher der Clearingstelle Versorgungsforschung NRW und seit 2006 Vorsitzender des neu gegründeten Deut-schen Netzwerks Versorgungsforschung (DNVF) e.V. Prof. Dr. Frank Schulz-Nieswandt Sozialwissenschaftler, Direktor des Seminars für Sozialpolitik und Direktor des Seminars für Genossenschaftswesen der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Fakultät der Universität zu Köln; Honorarprofessor (Sozialökonomik der Pflege) an der Philosophisch-Theologischen Hochschule Vallendar. Er studierte Sozialwissenschaften in Bochum. Assistenten- und Oberassistententätigkeit in Bochum, Köln und Regensburg; Gast- und Vertretungsprofessuren in Regensburg, Konstanz, Göttingen, Kassel, Bielefeld, Bochum. Ruf nach Köln zum April 1998, einen gleichzeitigen Ruf nach Kassel ablehnend. Vor seiner Berufung war er Leiter des Deutschen Zentrums für Altersfragen (DZA) in Berlin, heute dort Sprecher des Wissenschaftlichen Beirats des DZA; er war Mitglied der Zweiten und Dritten Altenberichtskommission, ist Mitglied im Vorstand des Deutschen Vereins für öffentliche und private Fürsorge und Kurator im KDA, Vorsitzender der Gesellschaft für Sozialen Forschritt und Vorsitzender des Wissenschaftlichen Beirates des Bundesverbandes Öffentliche Dienstleistungen. Er ist Mitglied im Vorstand und in den Internationalen wissenschaftlichen Kommissionen des International Centre of Research and Information on the Public, Social and Cooperative Economy an der Universität Lüttich. Sprache deutsch Maße 150 x 210 mm Einbandart Paperback Sachbuch Ratgeber Gesundheit Leben Psychologie Krankheiten Heilverfahren Aal ambient assisted living Ambient Assisted Living AAL assisted living Behindertenhilfe im Wandel Behinderung Brüsseler Kreis Elke Driller Ethik der Achtsamkeit Holger Pfaff Petra Stemmer Schulz-Nieswandt Technikakzeptanz Technische Assistenz Ute Karbach Zentrum für Versorgungsforschung Köln ISBN-10 3-7841-1948-4 / 3784119484 ISBN-13 978-3-7841-1948-9 / 9783784119489caritatitve diakonische Sozialunternehmen Behindertenhilfe Lebensqualität Behinderung Selbstständigkeit Wohnqualität Mobilität Ethik Achtsamkeit Brüsseler Kreis menschenwürdiger Umgang Welche Strukturen und Voraussetzungen müssen geschaffen werden, damit Menschen mit Behinderung in Würde und mit größtmöglicher Autonomie altern können? Welche Faktoren wirken sich positiv auf ihre Lebensqualität aus und helfen zugleich der Gesellschaft dabei, diese besondere Herausforderung des demografischen Wandels zu meistern? Diese Fragen spielen für Sozialunternehmen der Behindertenhilfe eine immer wichtigere Rolle, denn die Lebenserwartung von Menschen mit Behinderung ist heute annähernd genauso hoch wie die nicht behinderter Menschen. Der Brüsseler Kreis, ein Zusammenschluss von elf großen caritatitven und diakonischen Sozialunternehmen aus Deutschland, sieht das weite Feld der technischen Assistenz als Chance, alten Menschen mit Behinderung mehr Selbstständigkeit, Wohnqualität und Mobilität zu ermöglichen. Unter dem Begriff Ambient Assisted Living (AAL) werden weltweit spezifische technische Hilfsmittel entwickelt - eine Tendenz, die neben den unbestreitbar positiven Möglichkeiten auch ethische Fragen aufwirft. Die vorliegende Studie beleuchtet die verschiedenen AAL-Technologien mit ihren Anwendungsbereichen und zeigt Perspektiven für Forschung und Praxis auf. Dabei spielen ethische Aspekte eine wichtige Rolle, denn zu einer Ethik der Achtsamkeit, wie sie der Brüsseler Kreis vertritt, gehört auch ein achtsamer, reflektierter und menschenwürdiger Umgang mit Technik. Dr. Elke Driller, studierte von 1995-2002 Sozialwissenschaften an der Bergischen Universität Gesamthochschule Wuppertal. Nach Abschluss ihres Diplom-Studiums wurde sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin im Zentrum für Versorgungsforschung Köln eingestellt. Hier begleitete sie u.A. eine vom Brüsseler Kreis geförderte Studie zur Soziodemographie von Menschen mit Behinderungen in Deutschland. In weiteren Projekten im Auftrag des Brüsseler Kreis wurde unter ihrer operativen Projektleitung untersucht, welche Gründe zur Inanspruchnahme des formalen Versorgungssystems der Behindertenhilfe führen und welche sozialen Netzwerkkonstellationen bei Menschen mit Behinderungen vorliegen und wie technische Innovationen Einzug in den Betreuungsalltag von Menschen mit Behinderungen erhalten. Gleichzeitig koordinierte sie die Geschäftsstelle der Clearingstelle Versorgungsforschung NRW. Im Jahr 2008 promovierte Frau Driller über das Thema ''Burnout in der Behindertenhilfe'' und arbeitet seit Mitte 2009 als wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Abteilung Qualitätsentwicklung und Evaluation in der Rehabilitation. Ute Karbach, examinierte Krankenschwester und Diplom-Sozialwissenschaftlerin, studierte von 1997 bis 2004 an der Bergischen Universität Wuppertal im Schwerpunkt Arbeits-, Betriebs- und Organisationssoziologie. Seit 2005 ist sie im ZVFK tätig. Im Rahmen zweier Projekte im Auftrag des Brüsseler Kreises beschäftigte sich Frau Karbach mit den Themen Befragbarkeit von Menschen mit Behinderung, sowie Alter und Technische Assistenz in der Behindertenhilfe. In weiteren Studien zur Versorgungsforschung untersuchte sie die Implementierung von medizinischen Leitlinien in der hausärztlichen Versorgung, als auch die Umsetzung eines Integrierten Versorgungsmodels für hochbetagte Menschen. Derzeit beendet sie ihre Dissertationsvorhaben zur hausärztlichen Leitlinienkonformität, hierbei wendet sie eine qualitative Methode der Sozialforschung an. Seit Mitte 2009 ist Frau Karbach in der Abteilung Qualitätsentwicklung und Evaluation in der Rehabilitation tätig. Petra Stemmer, Dipl.-Kauffrau, MBA, studierte Betriebswirtschaftslehre an der Universität Regensburg. Sie arbeitete in der Unternehmensberatung und als Vorstandsassistentin der Gesellschaft für Sozialen Fortschritt. Das MBA-Studium mit Schwerpunkt Personal- und Organisationsentwicklung absolvierte sie an den Fachhochschulen Deggendorf und Ingolstadt. Heute ist sie am Zentrum für Versorgungsforschung der Medizinischen Fakultät der Universität zu Köln als wissenschaftliche Mitarbeiterin tätig und erarbeitet zur Zeit einen Forschungsantrag zum Themenkreis der Gesundheitsbelastung und Stressbewältigung von Professionen in der Behindertenhilfe im Lichte einer ''Ethik der Achtsamkeit''. Ihre Masterarbeit behandelte das Thema der Implementierung assistierender Technologien in Einrich-tungen der Behindertenhilfe, Prof. Dr. Holger Pfaff Nach dem Studium der Sozial- und Verwaltungswissenschaften an den Universitäten Erlangen-Nürnberg, Konstanz und Ann Arbor/USA war Prof. Pfaff zunächst als wissenschaftlicher Mitarbeiter bzw. Assistent an der Universität Oldenburg und der TU Berlin beschäftigt. 1995 habilitiert er im Fach Soziologie. Es folgte eine Gastprofessur für das Fach 'Technik- und Industriesoziologie' an der TU Berlin. 1997 übernahm er die Professur für das Fach 'Medizinische Soziologie' an der Universität zu Köln. Seit 2002 ist Prof. Pfaff zudem Sprecher des Zentrums für Versorgungsforschung Köln. Im Jahr 2009 gründet Professor Pfaff das Institut für Medizinsoziologie, Versorgungsforschung und Rehabilitationswissenschaft an der Humanwissenschaftlichen Fakultät und an der Medizinischen Fakultät der Universität zu Köln. Dieses Institut befindet sich derzeit im Aufbau. Er ist Vorsitzender der Deutschen Gesellschaft für Medizinische Soziologie (DGMS), Sprecher der Clearingstelle Versorgungsforschung NRW und seit 2006 Vorsitzender des neu gegründeten Deut-schen Netzwerks Versorgungsforschung (DNVF) e.V. Prof. Dr. Frank Schulz-Nieswandt Sozialwissenschaftler, Direktor des Seminars für Sozialpolitik und Direktor des Seminars für Genossenschaftswesen der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Fakultät der Universität zu Köln; Honorarprofessor (Sozialökonomik der Pflege) an der Philosophisch-Theologischen Hochschule Vallendar. Er studierte Sozialwissenschaften in Bochum. Assistenten- und Oberassistententätigkeit in Bochum, Köln und Regensburg; Gast- und Vertretungsprofessuren in Regensburg, Konstanz, Göttingen, Kassel, Bielefeld, Bochum. Ruf nach Köln zum April 1998, einen gleichzeitigen Ruf nach Kassel ablehnend. Vor seiner Berufung war er Leiter des Deutschen Zentrums für Altersfragen (DZA) in Berlin, heute dort Sprecher des Wissenschaftlichen Beirats des DZA; er war Mitglied der Zweiten und Dritten Altenberichtskommission, ist Mitglied im Vorstand des Deutschen Vereins für öffentliche und private Fürsorge und Kurator im KDA, Vorsitzender der Gesellschaft für Sozialen Forschritt und Vorsitzender des Wissenschaftlichen Beirates des Bundesverbandes Öffentliche Dienstleistungen. Er ist Mitglied im Vorstand und in den Internationalen wissenschaftlichen Kommissionen des International Centre of Research and Information on the Public, Social and Cooperative Economy an der Universität Lüttich. Sprache deutsch Maße 150 x 210 mm Einbandart Paperback Sachbuch Ratgeber Gesundheit Leben Psychologie Krankheiten Heilverfahren Aal ambient assisted living Ambient Assisted Living AAL assisted living Behindertenhilfe im Wandel Behinderung Brüsseler Kreis Elke Driller Ethik der Achtsamkeit Holger Pfaff Petra Stemmer Schulz-Nieswandt Technikakzeptanz Technische Assistenz Ute Karbach Zentrum für Versorgungsforschung Köln ISBN-10 3-7841-1948-4 / 3784119484 ISBN-13 978-3-7841-1948-9 / 9783784119489caritatitve diakonische Sozialunternehmen Behindertenhilfe Lebensqualität Behinderung Selbstständigkeit Wohnqualität Mobilität Ethik Achtsamkeit Brüsseler Kreis menschenwürdiger Umgang.
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9783784119489 - Elke Driller, Ute Karbach, Petra Stemmer und Udo Gaden: Ambient Assisted Living: Technische Assistenz für Menschen mit Behinderung von AAL caritatitve diakonische SozialunternehmenBehindertenhilfe Lebensqualität Behinderung Selbstständigkeit Wohnqualit
Symbolbild
Elke Driller, Ute Karbach, Petra Stemmer und Udo Gaden

Ambient Assisted Living: Technische Assistenz für Menschen mit Behinderung von AAL caritatitve diakonische SozialunternehmenBehindertenhilfe Lebensqualität Behinderung Selbstständigkeit Wohnqualit (2009)

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ISBN: 9783784119489 bzw. 3784119484, in Deutsch, Lambertus-Verlag, Taschenbuch.

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Von Händler/Antiquariat, Lars Lutzer.
Lambertus-Verlag, 2009. 2009. Softcover. 20,8 x 14,8 x 1 cm. Welche Strukturen und Voraussetzungen müssen geschaffen werden, damit Menschen mit Behinderung in Würde und mit größtmöglicher Autonomie altern können? Welche Faktoren wirken sich positiv auf ihre Lebensqualität aus und helfen zugleich der Gesellschaft dabei, diese besondere Herausforderung des demografischen Wandels zu meistern? Diese Fragen spielen für Sozialunternehmen der Behindertenhilfe eine immer wichtigere Rolle, denn die Lebenserwartung von Menschen mit Behinderung ist heute annähernd genauso hoch wie die nicht behinderter Menschen. Der Brüsseler Kreis, ein Zusammenschluss von elf großen caritatitven und diakonischen Sozialunternehmen aus Deutschland, sieht das weite Feld der technischen Assistenz als Chance, alten Menschen mit Behinderung mehr Selbstständigkeit, Wohnqualität und Mobilität zu ermöglichen. Unter dem Begriff Ambient Assisted Living (AAL) werden weltweit spezifische technische Hilfsmittel entwickelt - eine Tendenz, die neben den unbestreitbar positiven Möglichkeiten auch ethische Fragen aufwirft. Die vorliegende Studie beleuchtet die verschiedenen AAL-Technologien mit ihren Anwendungsbereichen und zeigt Perspektiven für Forschung und Praxis auf. Dabei spielen ethische Aspekte eine wichtige Rolle, denn zu einer Ethik der Achtsamkeit, wie sie der Brüsseler Kreis vertritt, gehört auch ein achtsamer, reflektierter und menschenwürdiger Umgang mit Technik. Dr. Elke Driller, studierte von 1995-2002 Sozialwissenschaften an der Bergischen Universität Gesamthochschule Wuppertal. Nach Abschluss ihres Diplom-Studiums wurde sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin im Zentrum für Versorgungsforschung Köln eingestellt. Hier begleitete sie u.A. eine vom Brüsseler Kreis geförderte Studie zur Soziodemographie von Menschen mit Behinderungen in Deutschland. In weiteren Projekten im Auftrag des Brüsseler Kreis wurde unter ihrer operativen Projektleitung untersucht, welche Gründe zur Inanspruchnahme des formalen Versorgungssystems der Behindertenhilfe führen und welche sozialen Netzwerkkonstellationen bei Menschen mit Behinderungen vorliegen und wie technische Innovationen Einzug in den Betreuungsalltag von Menschen mit Behinderungen erhalten. Gleichzeitig koordinierte sie die Geschäftsstelle der Clearingstelle Versorgungsforschung NRW. Im Jahr 2008 promovierte Frau Driller über das Thema ''Burnout in der Behindertenhilfe'' und arbeitet seit Mitte 2009 als wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Abteilung Qualitätsentwicklung und Evaluation in der Rehabilitation. Ute Karbach, examinierte Krankenschwester und Diplom-Sozialwissenschaftlerin, studierte von 1997 bis 2004 an der Bergischen Universität Wuppertal im Schwerpunkt Arbeits-, Betriebs- und Organisationssoziologie. Seit 2005 ist sie im ZVFK tätig. Im Rahmen zweier Projekte im Auftrag des Brüsseler Kreises beschäftigte sich Frau Karbach mit den Themen Befragbarkeit von Menschen mit Behinderung, sowie Alter und Technische Assistenz in der Behindertenhilfe. In weiteren Studien zur Versorgungsforschung untersuchte sie die Implementierung von medizinischen Leitlinien in der hausärztlichen Versorgung, als auch die Umsetzung eines Integrierten Versorgungsmodels für hochbetagte Menschen. Derzeit beendet sie ihre Dissertationsvorhaben zur hausärztlichen Leitlinienkonformität, hierbei wendet sie eine qualitative Methode der Sozialforschung an. Seit Mitte 2009 ist Frau Karbach in der Abteilung Qualitätsentwicklung und Evaluation in der Rehabilitation tätig. Petra Stemmer, Dipl.-Kauffrau, MBA, studierte Betriebswirtschaftslehre an der Universität Regensburg. Sie arbeitete in der Unternehmensberatung und als Vorstandsassistentin der Gesellschaft für Sozialen Fortschritt. Das MBA-Studium mit Schwerpunkt Personal- und Organisationsentwicklung absolvierte sie an den Fachhochschulen Deggendorf und Ingolstadt. Heute ist sie am Zentrum für Versorgungsforschung der Medizinischen Fakultät der Universität zu Köln als wissenschaftliche Mitarbeiterin tätig und erarbeitet zur Zeit einen Forschungsantrag zum Themenkreis der Gesundheitsbelastung und Stressbewältigung von Professionen in der Behindertenhilfe im Lichte einer ''Ethik der Achtsamkeit''. Ihre Masterarbeit behandelte das Thema der Implementierung assistierender Technologien in Einrich-tungen der Behindertenhilfe, Prof. Dr. Holger Pfaff Nach dem Studium der Sozial- und Verwaltungswissenschaften an den Universitäten Erlangen-Nürnberg, Konstanz und Ann Arbor/USA war Prof. Pfaff zunächst als wissenschaftlicher Mitarbeiter bzw. Assistent an der Universität Oldenburg und der TU Berlin beschäftigt. 1995 habilitiert er im Fach Soziologie. Es folgte eine Gastprofessur für das Fach 'Technik- und Industriesoziologie' an der TU Berlin. 1997 übernahm er die Professur für das Fach 'Medizinische Soziologie' an der Universität zu Köln. Seit 2002 ist Prof. Pfaff zudem Sprecher des Zentrums für Versorgungsforschung Köln. Im Jahr 2009 gründet Professor Pfaff das Institut für Medizinsoziologie, Versorgungsforschung und Rehabilitationswissenschaft an der Humanwissenschaftlichen Fakultät und an der Medizinischen Fakultät der Universität zu Köln. Dieses Institut befindet sich derzeit im Aufbau. Er ist Vorsitzender der Deutschen Gesellschaft für Medizinische Soziologie (DGMS), Sprecher der Clearingstelle Versorgungsforschung NRW und seit 2006 Vorsitzender des neu gegründeten Deut-schen Netzwerks Versorgungsforschung (DNVF) e.V. Prof. Dr. Frank Schulz-Nieswandt Sozialwissenschaftler, Direktor des Seminars für Sozialpolitik und Direktor des Seminars für Genossenschaftswesen der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Fakultät der Universität zu Köln; Honorarprofessor (Sozialökonomik der Pflege) an der Philosophisch-Theologischen Hochschule Vallendar. Er studierte Sozialwissenschaften in Bochum. Assistenten- und Oberassistententätigkeit in Bochum, Köln und Regensburg; Gast- und Vertretungsprofessuren in Regensburg, Konstanz, Göttingen, Kassel, Bielefeld, Bochum. Ruf nach Köln zum April 1998, einen gleichzeitigen Ruf nach Kassel ablehnend. Vor seiner Berufung war er Leiter des Deutschen Zentrums für Altersfragen (DZA) in Berlin, heute dort Sprecher des Wissenschaftlichen Beirats des DZA; er war Mitglied der Zweiten und Dritten Altenberichtskommission, ist Mitglied im Vorstand des Deutschen Vereins für öffentliche und private Fürsorge und Kurator im KDA, Vorsitzender der Gesellschaft für Sozialen Forschritt und Vorsitzender des Wissenschaftlichen Beirates des Bundesverbandes Öffentliche Dienstleistungen. Er ist Mitglied im Vorstand und in den Internationalen wissenschaftlichen Kommissionen des International Centre of Research and Information on the Public, Social and Cooperative Economy an der Universität Lüttich. Sprache deutsch Maße 150 x 210 mm Einbandart Paperback Sachbuch Ratgeber Gesundheit Leben Psychologie Krankheiten Heilverfahren Aal ambient assisted living Ambient Assisted Living AAL assisted living Behindertenhilfe im Wandel Behinderung Brüsseler Kreis Elke Driller Ethik der Achtsamkeit Holger Pfaff Petra Stemmer Schulz-Nieswandt Technikakzeptanz Technische Assistenz Ute Karbach Zentrum für Versorgungsforschung Köln ISBN-10 3-7841-1948-4 / 3784119484 ISBN-13 978-3-7841-1948-9 / 9783784119489caritatitve diakonische Sozialunternehmen Behindertenhilfe Lebensqualität Behinderung Selbstständigkeit Wohnqualität Mobilität Ethik Achtsamkeit Brüsseler Kreis menschenwürdiger Umgang caritatitve diakonische SozialunternehmenBehindertenhilfe Lebensqualität Behinderung Selbstständigkeit Wohnqualität Mobilität Ethik Achtsamkeit Brüsseler Kreis menschenwürdiger Umgang Welche Strukturen und Voraussetzungen müssen geschaffen werden, damit Menschen mit Behinderung in Würde und mit größtmöglicher Autonomie altern können? Welche Faktoren wirken sich positiv auf ihre Lebensqualität aus und helfen zugleich der Gesellschaft dabei, diese besondere Herausforderung des demografischen Wandels zu meistern? Diese Fragen spielen für Sozialunternehmen der Behindertenhilfe eine immer wichtigere Rolle, denn die Lebenserwartung von Menschen mit Behinderung ist heute annähernd genauso hoch wie die nicht behinderter Menschen. Der Brüsseler Kreis, ein Zusammenschluss von elf großen caritatitven und diakonischen Sozialunternehmen aus Deutschland, sieht das weite Feld der technischen Assistenz als Chance, alten Menschen mit Behinderung mehr Selbstständigkeit, Wohnqualität und Mobilität zu ermöglichen. Unter dem Begriff Ambient Assisted Living (AAL) werden weltweit spezifische technische Hilfsmittel entwickelt - eine Tendenz, die neben den unbestreitbar positiven Möglichkeiten auch ethische Fragen aufwirft. Die vorliegende Studie beleuchtet die verschiedenen AAL-Technologien mit ihren Anwendungsbereichen und zeigt Perspektiven für Forschung und Praxis auf. Dabei spielen ethische Aspekte eine wichtige Rolle, denn zu einer Ethik der Achtsamkeit, wie sie der Brüsseler Kreis vertritt, gehört auch ein achtsamer, reflektierter und menschenwürdiger Umgang mit Technik. Dr. Elke Driller, studierte von 1995-2002 Sozialwissenschaften an der Bergischen Universität Gesamthochschule Wuppertal. Nach Abschluss ihres Diplom-Studiums wurde sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin im Zentrum für Versorgungsforschung Köln eingestellt. Hier begleitete sie u.A. eine vom Brüsseler Kreis geförderte Studie zur Soziodemographie von Menschen mit Behinderungen in Deutschland. In weiteren Projekten im Auftrag des Brüsseler Kreis wurde unter ihrer operativen Projektleitung untersucht, welche Gründe zur Inanspruchnahme des formalen Versorgungssystems der Behindertenhilfe führen und welche sozialen Netzwerkkonstellationen bei Menschen mit Behinderungen vorliegen und wie technische Innovationen Einzug in den Betreuungsalltag von Menschen mit Behinderungen erhalten. Gleichzeitig koordinierte sie die Geschäftsstelle der Clearingstelle Versorgungsforschung NRW. Im Jahr 2008 promovierte Frau Driller über das Thema ''Burnout in der Behindertenhilfe'' und arbeitet seit Mitte 2009 als wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Abteilung Qualitätsentwicklung und Evaluation in der Rehabilitation. Ute Karbach, examinierte Krankenschwester und Diplom-Sozialwissenschaftlerin, studierte von 1997 bis 2004 an der Bergischen Universität Wuppertal im Schwerpunkt Arbeits-, Betriebs- und Organisationssoziologie. Seit 2005 ist sie im ZVFK tätig. Im Rahmen zweier Projekte im Auftrag des Brüsseler Kreises beschäftigte sich Frau Karbach mit den Themen Befragbarkeit von Menschen mit Behinderung, sowie Alter und Technische Assistenz in der Behindertenhilfe. In weiteren Studien zur Versorgungsforschung untersuchte sie die Implementierung von medizinischen Leitlinien in der hausärztlichen Versorgung, als auch die Umsetzung eines Integrierten Versorgungsmodels für hochbetagte Menschen. Derzeit beendet sie ihre Dissertationsvorhaben zur hausärztlichen Leitlinienkonformität, hierbei wendet sie eine qualitative Methode der Sozialforschung an. Seit Mitte 2009 ist Frau Karbach in der Abteilung Qualitätsentwicklung und Evaluation in der Rehabilitation tätig. Petra Stemmer, Dipl.-Kauffrau, MBA, studierte Betriebswirtschaftslehre an der Universität Regensburg. Sie arbeitete in der Unternehmensberatung und als Vorstandsassistentin der Gesellschaft für Sozialen Fortschritt. Das MBA-Studium mit Schwerpunkt Personal- und Organisationsentwicklung absolvierte sie an den Fachhochschulen Deggendorf und Ingolstadt. Heute ist sie am Zentrum für Versorgungsforschung der Medizinischen Fakultät der Universität zu Köln als wissenschaftliche Mitarbeiterin tätig und erarbeitet zur Zeit einen Forschungsantrag zum Themenkreis der Gesundheitsbelastung und Stressbewältigung von Professionen in der Behindertenhilfe im Lichte einer ''Ethik der Achtsamkeit''. Ihre Masterarbeit behandelte das Thema der Implementierung assistierender Technologien in Einrich-tungen der Behindertenhilfe, Prof. Dr. Holger Pfaff Nach dem Studium der Sozial- und Verwaltungswissenschaften an den Universitäten Erlangen-Nürnberg, Konstanz und Ann Arbor/USA war Prof. Pfaff zunächst als wissenschaftlicher Mitarbeiter bzw. Assistent an der Universität Oldenburg und der TU Berlin beschäftigt. 1995 habilitiert er im Fach Soziologie. Es folgte eine Gastprofessur für das Fach 'Technik- und Industriesoziologie' an der TU Berlin. 1997 übernahm er die Professur für das Fach 'Medizinische Soziologie' an der Universität zu Köln. Seit 2002 ist Prof. Pfaff zudem Sprecher des Zentrums für Versorgungsforschung Köln. Im Jahr 2009 gründet Professor Pfaff das Institut für Medizinsoziologie, Versorgungsforschung und Rehabilitationswissenschaft an der Humanwissenschaftlichen Fakultät und an der Medizinischen Fakultät der Universität zu Köln. Dieses Institut befindet sich derzeit im Aufbau. Er ist Vorsitzender der Deutschen Gesellschaft für Medizinische Soziologie (DGMS), Sprecher der Clearingstelle Versorgungsforschung NRW und seit 2006 Vorsitzender des neu gegründeten Deut-schen Netzwerks Versorgungsforschung (DNVF) e.V. Prof. Dr. Frank Schulz-Nieswandt Sozialwissenschaftler, Direktor des Seminars für Sozialpolitik und Direktor des Seminars für Genossenschaftswesen der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Fakultät der Universität zu Köln; Honorarprofessor (Sozialökonomik der Pflege) an der Philosophisch-Theologischen Hochschule Vallendar. Er studierte Sozialwissenschaften in Bochum. Assistenten- und Oberassistententätigkeit in Bochum, Köln und Regensburg; Gast- und Vertretungsprofessuren in Regensburg, Konstanz, Göttingen, Kassel, Bielefeld, Bochum. Ruf nach Köln zum April 1998, einen gleichzeitigen Ruf nach Kassel ablehnend. Vor seiner Berufung war er Leiter des Deutschen Zentrums für Altersfragen (DZA) in Berlin, heute dort Sprecher des Wissenschaftlichen Beirats des DZA; er war Mitglied der Zweiten und Dritten Altenberichtskommission, ist Mitglied im Vorstand des Deutschen Vereins für öffentliche und private Fürsorge und Kurator im KDA, Vorsitzender der Gesellschaft für Sozialen Forschritt und Vorsitzender des Wissenschaftlichen Beirates des Bundesverbandes Öffentliche Dienstleistungen. Er ist Mitglied im Vorstand und in den Internationalen wissenschaftlichen Kommissionen des International Centre of Research and Information on the Public, Social and Cooperative Economy an der Universität Lüttich. Sprache deutsch Maße 150 x 210 mm Einbandart Paperback Sachbuch Ratgeber Gesundheit Leben Psychologie Krankheiten Heilverfahren Aal ambient assisted living Ambient Assisted Living AAL assisted living Behindertenhilfe im Wandel Behinderung Brüsseler Kreis Elke Driller Ethik der Achtsamkeit Holger Pfaff Petra Stemmer Schulz-Nieswandt Technikakzeptanz Technische Assistenz Ute Karbach Zentrum für Versorgungsforschung Köln ISBN-10 3-7841-1948-4 / 3784119484 ISBN-13 978-3-7841-1948-9 / 9783784119489caritatitve diakonische Sozialunternehmen Behindertenhilfe Lebensqualität Behinderung Selbstständigkeit Wohnqualität Mobilität Ethik Achtsamkeit Brüsseler Kreis menschenwürdiger Umgang.
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9783784119489 - Elke Driller, Ute Karbach, Petra Stemmer und Udo Gaden: Ambient Assisted Living: Technische Assistenz für Menschen mit Behinderung Ernährung Diät Fasten Behinderung Diabetiker Diabetes mellitus Ratgeber Diabetes mellitus Zuckerkrankheit Ratgeber Heilpädagogi
Symbolbild
Elke Driller, Ute Karbach, Petra Stemmer und Udo Gaden

Ambient Assisted Living: Technische Assistenz für Menschen mit Behinderung Ernährung Diät Fasten Behinderung Diabetiker Diabetes mellitus Ratgeber Diabetes mellitus Zuckerkrankheit Ratgeber Heilpädagogi (2009)

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ISBN: 9783784119489 bzw. 3784119484, in Deutsch, Lambertus-Verlag, Taschenbuch.

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Von Händler/Antiquariat, Lars Lutzer.
Lambertus-Verlag: Lambertus-Verlag, 2009. 2009. Softcover. 20,8 x 14,8 x 1 cm. Welche Strukturen und Voraussetzungen müssen geschaffen werden, damit Menschen mit Behinderung in Würde und mit größtmöglicher Autonomie altern können? Welche Faktoren wirken sich positiv auf ihre Lebensqualität aus und helfen zugleich der Gesellschaft dabei, diese besondere Herausforderung des demografischen Wandels zu meistern? Diese Fragen spielen für Sozialunternehmen der Behindertenhilfe eine immer wichtigere Rolle, denn die Lebenserwartung von Menschen mit Behinderung ist heute annähernd genauso hoch wie die nicht behinderter Menschen. Der Brüsseler Kreis, ein Zusammenschluss von elf großen caritatitven und diakonischen Sozialunternehmen aus Deutschland, sieht das weite Feld der technischen Assistenz als Chance, alten Menschen mit Behinderung mehr Selbstständigkeit, Wohnqualität und Mobilität zu ermöglichen. Unter dem Begriff Ambient Assisted Living (AAL) werden weltweit spezifische technische Hilfsmittel entwickelt - eine Tendenz, die neben den unbestreitbar positiven Möglichkeiten auch ethische Fragen aufwirft. Die vorliegende Studie beleuchtet die verschiedenen AAL-Technologien mit ihren Anwendungsbereichen und zeigt Perspektiven für Forschung und Praxis auf. Dabei spielen ethische Aspekte eine wichtige Rolle, denn zu einer Ethik der Achtsamkeit, wie sie der Brüsseler Kreis vertritt, gehört auch ein achtsamer, reflektierter und menschenwürdiger Umgang mit Technik. Dr. Elke Driller, studierte von 1995-2002 Sozialwissenschaften an der Bergischen Universität Gesamthochschule Wuppertal. Nach Abschluss ihres Diplom-Studiums wurde sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin im Zentrum für Versorgungsforschung Köln eingestellt. Hier begleitete sie u.A. eine vom Brüsseler Kreis geförderte Studie zur Soziodemographie von Menschen mit Behinderungen in Deutschland. In weiteren Projekten im Auftrag des Brüsseler Kreis wurde unter ihrer operativen Projektleitung untersucht, welche Gründe zur Inanspruchnahme des formalen Versorgungssystems der Behindertenhilfe führen und welche sozialen Netzwerkkonstellationen bei Menschen mit Behinderungen vorliegen und wie technische Innovationen Einzug in den Betreuungsalltag von Menschen mit Behinderungen erhalten. Gleichzeitig koordinierte sie die Geschäftsstelle der Clearingstelle Versorgungsforschung NRW. Im Jahr 2008 promovierte Frau Driller über das Thema ''Burnout in der Behindertenhilfe'' und arbeitet seit Mitte 2009 als wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Abteilung Qualitätsentwicklung und Evaluation in der Rehabilitation. Ute Karbach, examinierte Krankenschwester und Diplom-Sozialwissenschaftlerin, studierte von 1997 bis 2004 an der Bergischen Universität Wuppertal im Schwerpunkt Arbeits-, Betriebs- und Organisationssoziologie. Seit 2005 ist sie im ZVFK tätig. Im Rahmen zweier Projekte im Auftrag des Brüsseler Kreises beschäftigte sich Frau Karbach mit den Themen Befragbarkeit von Menschen mit Behinderung, sowie Alter und Technische Assistenz in der Behindertenhilfe. In weiteren Studien zur Versorgungsforschung untersuchte sie die Implementierung von medizinischen Leitlinien in der hausärztlichen Versorgung, als auch die Umsetzung eines Integrierten Versorgungsmodels für hochbetagte Menschen. Derzeit beendet sie ihre Dissertationsvorhaben zur hausärztlichen Leitlinienkonformität, hierbei wendet sie eine qualitative Methode der Sozialforschung an. Seit Mitte 2009 ist Frau Karbach in der Abteilung Qualitätsentwicklung und Evaluation in der Rehabilitation tätig. Petra Stemmer, Dipl.-Kauffrau, MBA, studierte Betriebswirtschaftslehre an der Universität Regensburg. Sie arbeitete in der Unternehmensberatung und als Vorstandsassistentin der Gesellschaft für Sozialen Fortschritt. Das MBA-Studium mit Schwerpunkt Personal- und Organisationsentwicklung absolvierte sie an den Fachhochschulen Deggendorf und Ingolstadt. Heute ist sie am Zentrum für Versorgungsforschung der Medizinischen Fakultät der Universität zu Köln als wissenschaftliche Mitarbeiterin tätig und erarbeitet zur Zeit einen Forschungsantrag zum Themenkreis der Gesundheitsbelastung und Stressbewältigung von Professionen in der Behindertenhilfe im Lichte einer ''Ethik der Achtsamkeit''. Ihre Masterarbeit behandelte das Thema der Implementierung assistierender Technologien in Einrich-tungen der Behindertenhilfe, Prof. Dr. Holger Pfaff Nach dem Studium der Sozial- und Verwaltungswissenschaften an den Universitäten Erlangen-Nürnberg, Konstanz und Ann Arbor/USA war Prof. Pfaff zunächst als wissenschaftlicher Mitarbeiter bzw. Assistent an der Universität Oldenburg und der TU Berlin beschäftigt. 1995 habilitiert er im Fach Soziologie. Es folgte eine Gastprofessur für das Fach 'Technik- und Industriesoziologie' an der TU Berlin. 1997 übernahm er die Professur für das Fach 'Medizinische Soziologie' an der Universität zu Köln. Seit 2002 ist Prof. Pfaff zudem Sprecher des Zentrums für Versorgungsforschung Köln. Im Jahr 2009 gründet Professor Pfaff das Institut für Medizinsoziologie, Versorgungsforschung und Rehabilitationswissenschaft an der Humanwissenschaftlichen Fakultät und an der Medizinischen Fakultät der Universität zu Köln. Dieses Institut befindet sich derzeit im Aufbau. Er ist Vorsitzender der Deutschen Gesellschaft für Medizinische Soziologie (DGMS), Sprecher der Clearingstelle Versorgungsforschung NRW und seit 2006 Vorsitzender des neu gegründeten Deut-schen Netzwerks Versorgungsforschung (DNVF) e.V. Prof. Dr. Frank Schulz-Nieswandt Sozialwissenschaftler, Direktor des Seminars für Sozialpolitik und Direktor des Seminars für Genossenschaftswesen der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Fakultät der Universität zu Köln; Honorarprofessor (Sozialökonomik der Pflege) an der Philosophisch-Theologischen Hochschule Vallendar. Er studierte Sozialwissenschaften in Bochum. Assistenten- und Oberassistententätigkeit in Bochum, Köln und Regensburg; Gast- und Vertretungsprofessuren in Regensburg, Konstanz, Göttingen, Kassel, Bielefeld, Bochum. Ruf nach Köln zum April 1998, einen gleichzeitigen Ruf nach Kassel ablehnend. Vor seiner Berufung war er Leiter des Deutschen Zentrums für Altersfragen (DZA) in Berlin, heute dort Sprecher des Wissenschaftlichen Beirats des DZA; er war Mitglied der Zweiten und Dritten Altenberichtskommission, ist Mitglied im Vorstand des Deutschen Vereins für öffentliche und private Fürsorge und Kurator im KDA, Vorsitzender der Gesellschaft für Sozialen Forschritt und Vorsitzender des Wissenschaftlichen Beirates des Bundesverbandes Öffentliche Dienstleistungen. Er ist Mitglied im Vorstand und in den Internationalen wissenschaftlichen Kommissionen des International Centre of Research and Information on the Public, Social and Cooperative Economy an der Universität Lüttich. Sprache deutsch Maße 150 x 210 mm Einbandart Paperback Sachbuch Ratgeber Gesundheit Leben Psychologie Krankheiten Heilverfahren Aal ambient assisted living Ambient Assisted Living AAL assisted living Behindertenhilfe im Wandel Behinderung Brüsseler Kreis Elke Driller Ethik der Achtsamkeit Holger Pfaff Petra Stemmer Schulz-Nieswandt Technikakzeptanz Technische Assistenz Ute Karbach Zentrum für Versorgungsforschung Köln ISBN-10 3-7841-1948-4 / 3784119484 ISBN-13 978-3-7841-1948-9 / 9783784119489caritatitve diakonische Sozialunternehmen Behindertenhilfe Lebensqualität Behinderung Selbstständigkeit Wohnqualität Mobilität Ethik Achtsamkeit Brüsseler Kreis menschenwürdiger Umgang caritatitve diakonische SozialunternehmenBehindertenhilfe Lebensqualität Behinderung Selbstständigkeit Wohnqualität Mobilität Ethik Achtsamkeit Brüsseler Kreis menschenwürdiger Umgang Welche Strukturen und Voraussetzungen müssen geschaffen werden, damit Menschen mit Behinderung in Würde und mit größtmöglicher Autonomie altern können? Welche Faktoren wirken sich positiv auf ihre Lebensqualität aus und helfen zugleich der Gesellschaft dabei, diese besondere Herausforderung des demografischen Wandels zu meistern? Diese Fragen spielen für Sozialunternehmen der Behindertenhilfe eine immer wichtigere Rolle, denn die Lebenserwartung von Menschen mit Behinderung ist heute annähernd genauso hoch wie die nicht behinderter Menschen. Der Brüsseler Kreis, ein Zusammenschluss von elf großen caritatitven und diakonischen Sozialunternehmen aus Deutschland, sieht das weite Feld der technischen Assistenz als Chance, alten Menschen mit Behinderung mehr Selbstständigkeit, Wohnqualität und Mobilität zu ermöglichen. Unter dem Begriff Ambient Assisted Living (AAL) werden weltweit spezifische technische Hilfsmittel entwickelt - eine Tendenz, die neben den unbestreitbar positiven Möglichkeiten auch ethische Fragen aufwirft. Die vorliegende Studie beleuchtet die verschiedenen AAL-Technologien mit ihren Anwendungsbereichen und zeigt Perspektiven für Forschung und Praxis auf. Dabei spielen ethische Aspekte eine wichtige Rolle, denn zu einer Ethik der Achtsamkeit, wie sie der Brüsseler Kreis vertritt, gehört auch ein achtsamer, reflektierter und menschenwürdiger Umgang mit Technik. Dr. Elke Driller, studierte von 1995-2002 Sozialwissenschaften an der Bergischen Universität Gesamthochschule Wuppertal. Nach Abschluss ihres Diplom-Studiums wurde sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin im Zentrum für Versorgungsforschung Köln eingestellt. Hier begleitete sie u.A. eine vom Brüsseler Kreis geförderte Studie zur Soziodemographie von Menschen mit Behinderungen in Deutschland. In weiteren Projekten im Auftrag des Brüsseler Kreis wurde unter ihrer operativen Projektleitung untersucht, welche Gründe zur Inanspruchnahme des formalen Versorgungssystems der Behindertenhilfe führen und welche sozialen Netzwerkkonstellationen bei Menschen mit Behinderungen vorliegen und wie technische Innovationen Einzug in den Betreuungsalltag von Menschen mit Behinderungen erhalten. Gleichzeitig koordinierte sie die Geschäftsstelle der Clearingstelle Versorgungsforschung NRW. Im Jahr 2008 promovierte Frau Driller über das Thema ''Burnout in der Behindertenhilfe'' und arbeitet seit Mitte 2009 als wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Abteilung Qualitätsentwicklung und Evaluation in der Rehabilitation. Ute Karbach, examinierte Krankenschwester und Diplom-Sozialwissenschaftlerin, studierte von 1997 bis 2004 an der Bergischen Universität Wuppertal im Schwerpunkt Arbeits-, Betriebs- und Organisationssoziologie. Seit 2005 ist sie im ZVFK tätig. Im Rahmen zweier Projekte im Auftrag des Brüsseler Kreises beschäftigte sich Frau Karbach mit den Themen Befragbarkeit von Menschen mit Behinderung, sowie Alter und Technische Assistenz in der Behindertenhilfe. In weiteren Studien zur Versorgungsforschung untersuchte sie die Implementierung von medizinischen Leitlinien in der hausärztlichen Versorgung, als auch die Umsetzung eines Integrierten Versorgungsmodels für hochbetagte Menschen. Derzeit beendet sie ihre Dissertationsvorhaben zur hausärztlichen Leitlinienkonformität, hierbei wendet sie eine qualitative Methode der Sozialforschung an. Seit Mitte 2009 ist Frau Karbach in der Abteilung Qualitätsentwicklung und Evaluation in der Rehabilitation tätig. Petra Stemmer, Dipl.-Kauffrau, MBA, studierte Betriebswirtschaftslehre an der Universität Regensburg. Sie arbeitete in der Unternehmensberatung und als Vorstandsassistentin der Gesellschaft für Sozialen Fortschritt. Das MBA-Studium mit Schwerpunkt Personal- und Organisationsentwicklung absolvierte sie an den Fachhochschulen Deggendorf und Ingolstadt. Heute ist sie am Zentrum für Versorgungsforschung der Medizinischen Fakultät der Universität zu Köln als wissenschaftliche Mitarbeiterin tätig und erarbeitet zur Zeit einen Forschungsantrag zum Themenkreis der Gesundheitsbelastung und Stressbewältigung von Professionen in der Behindertenhilfe im Lichte einer ''Ethik der Achtsamkeit''. Ihre Masterarbeit behandelte das Thema der Implementierung assistierender Technologien in Einrich-tungen der Behindertenhilfe, Prof. Dr. Holger Pfaff Nach dem Studium der Sozial- und Verwaltungswissenschaften an den Universitäten Erlangen-Nürnberg, Konstanz und Ann Arbor/USA war Prof. Pfaff zunächst als wissenschaftlicher Mitarbeiter bzw. Assistent an der Universität Oldenburg und der TU Berlin beschäftigt. 1995 habilitiert er im Fach Soziologie. Es folgte eine Gastprofessur für das Fach 'Technik- und Industriesoziologie' an der TU Berlin. 1997 übernahm er die Professur für das Fach 'Medizinische Soziologie' an der Universität zu Köln. Seit 2002 ist Prof. Pfaff zudem Sprecher des Zentrums für Versorgungsforschung Köln. Im Jahr 2009 gründet Professor Pfaff das Institut für Medizinsoziologie, Versorgungsforschung und Rehabilitationswissenschaft an der Humanwissenschaftlichen Fakultät und an der Medizinischen Fakultät der Universität zu Köln. Dieses Institut befindet sich derzeit im Aufbau. Er ist Vorsitzender der Deutschen Gesellschaft für Medizinische Soziologie (DGMS), Sprecher der Clearingstelle Versorgungsforschung NRW und seit 2006 Vorsitzender des neu gegründeten Deut-schen Netzwerks Versorgungsforschung (DNVF) e.V. Prof. Dr. Frank Schulz-Nieswandt Sozialwissenschaftler, Direktor des Seminars für Sozialpolitik und Direktor des Seminars für Genossenschaftswesen der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Fakultät der Universität zu Köln; Honorarprofessor (Sozialökonomik der Pflege) an der Philosophisch-Theologischen Hochschule Vallendar. Er studierte Sozialwissenschaften in Bochum. Assistenten- und Oberassistententätigkeit in Bochum, Köln und Regensburg; Gast- und Vertretungsprofessuren in Regensburg, Konstanz, Göttingen, Kassel, Bielefeld, Bochum. Ruf nach Köln zum April 1998, einen gleichzeitigen Ruf nach Kassel ablehnend. Vor seiner Berufung war er Leiter des Deutschen Zentrums für Altersfragen (DZA) in Berlin, heute dort Sprecher des Wissenschaftlichen Beirats des DZA; er war Mitglied der Zweiten und Dritten Altenberichtskommission, ist Mitglied im Vorstand des Deutschen Vereins für öffentliche und private Fürsorge und Kurator im KDA, Vorsitzender der Gesellschaft für Sozialen Forschritt und Vorsitzender des Wissenschaftlichen Beirates des Bundesverbandes Öffentliche Dienstleistungen. Er ist Mitglied im Vorstand und in den Internationalen wissenschaftlichen Kommissionen des International Centre of Research and Information on the Public, Social and Cooperative Economy an der Universität Lüttich. Sprache deutsch Maße 150 x 210 mm Einbandart Paperback Sachbuch Ratgeber Gesundheit Leben Psychologie Krankheiten Heilverfahren Aal ambient assisted living Ambient Assisted Living AAL assisted living Behindertenhilfe im Wandel Behinderung Brüsseler Kreis Elke Driller Ethik der Achtsamkeit Holger Pfaff Petra Stemmer Schulz-Nieswandt Technikakzeptanz Technische Assistenz Ute Karbach Zentrum für Versorgungsforschung Köln ISBN-10 3-7841-1948-4 / 3784119484 ISBN-13 978-3-7841-1948-9 / 9783784119489caritatitve diakonische Sozialunternehmen Behindertenhilfe Lebensqualität Behinderung Selbstständigkeit Wohnqualität Mobilität Ethik Achtsamkeit Brüsseler Kreis menschenwürdiger Umgang.
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3784119484 - Elke Driller, Ute Karbach, Petra Stemmer und Udo Gaden: Ambient Assisted Living: Technische Assistenz für Menschen mit Behinderung von AAL caritatitve diakonische SozialunternehmenBehindertenhilfe Lebensqualität Behinderung Selbstständigkeit Wohnqualit
Symbolbild
Elke Driller, Ute Karbach, Petra Stemmer und Udo Gaden

Ambient Assisted Living: Technische Assistenz für Menschen mit Behinderung von AAL caritatitve diakonische SozialunternehmenBehindertenhilfe Lebensqualität Behinderung Selbstständigkeit Wohnqualit (2009)

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ISBN: 3784119484 bzw. 9783784119489, in Deutsch, Lambertus-Verlag, Taschenbuch.

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2009 Softcover 152 S. 20,8 x 14,8 x 1 cm Welche Strukturen und Voraussetzungen müssen geschaffen werden, damit Menschen mit Behinderung in Würde und mit größtmöglicher Autonomie altern können? Welche Faktoren wirken sich positiv auf ihre Lebensqualität aus und helfen zugleich der Gesellschaft dabei, diese besondere Herausforderung des demografischen Wandels zu meistern? Diese Fragen spielen für Sozialunternehmen der Behindertenhilfe eine immer wichtigere Rolle, denn die Lebenserwartung von Menschen mit Behinderung ist heute annähernd genauso hoch wie die nicht behinderter Menschen. Der Brüsseler Kreis, ein Zusammenschluss von elf großen caritatitven und diakonischen Sozialunternehmen aus Deutschland, sieht das weite Feld der technischen Assistenz als Chance, alten Menschen mit Behinderung mehr Selbstständigkeit, Wohnqualität und Mobilität zu ermöglichen. Unter dem Begriff Ambient Assisted Living (AAL) werden weltweit spezifische technische Hilfsmittel entwickelt - eine Tendenz, die neben den unbestreitbar positiven Möglichkeiten auch ethische Fragen aufwirft. Die vorliegende Studie beleuchtet die verschiedenen AAL-Technologien mit ihren Anwendungsbereichen und zeigt Perspektiven für Forschung und Praxis auf. Dabei spielen ethische Aspekte eine wichtige Rolle, denn zu einer Ethik der Achtsamkeit, wie sie der Brüsseler Kreis vertritt, gehört auch ein achtsamer, reflektierter und menschenwürdiger Umgang mit Technik. Dr. Elke Driller, studierte von 1995-2002 Sozialwissenschaften an der Bergischen Universität Gesamthochschule Wuppertal. Nach Abschluss ihres Diplom-Studiums wurde sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin im Zentrum für Versorgungsforschung Köln eingestellt. Hier begleitete sie u.A. eine vom Brüsseler Kreis geförderte Studie zur Soziodemographie von Menschen mit Behinderungen in Deutschland. In weiteren Projekten im Auftrag des Brüsseler Kreis wurde unter ihrer operativen Projektleitung untersucht, welche Gründe zur Inanspruchnahme des formalen Versorgungssystems der Behindertenhilfe führen und welche sozialen Netzwerkkonstellationen bei Menschen mit Behinderungen vorliegen und wie technische Innovationen Einzug in den Betreuungsalltag von Menschen mit Behinderungen erhalten. Gleichzeitig koordinierte sie die Geschäftsstelle der Clearingstelle Versorgungsforschung NRW. Im Jahr 2008 promovierte Frau Driller über das Thema ``Burnout in der Behindertenhilfe`` und arbeitet seit Mitte 2009 als wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Abteilung Qualitätsentwicklung und Evaluation in der Rehabilitation. Ute Karbach, examinierte Krankenschwester und Diplom-Sozialwissenschaftlerin, studierte von 1997 bis 2004 an der Bergischen Universität Wuppertal im Schwerpunkt Arbeits-, Betriebs- und Organisationssoziologie. Seit 2005 ist sie im ZVFK tätig. Im Rahmen zweier Projekte im Auftrag des Brüsseler Kreises beschäftigte sich Frau Karbach mit den Themen Befragbarkeit von Menschen mit Behinderung, sowie Alter und Technische Assistenz in der Behindertenhilfe. In weiteren Studien zur Versorgungsforschung untersuchte sie die Implementierung von medizinischen Leitlinien in der hausärztlichen Versorgung, als auch die Umsetzung eines Integrierten Versorgungsmodels für hochbetagte Menschen. Derzeit beendet sie ihre Dissertationsvorhaben zur hausärztlichen Leitlinienkonformität, hierbei wendet sie eine qualitative Methode der Sozialforschung an. Seit Mitte 2009 ist Frau Karbach in der Abteilung Qualitätsentwicklung und Evaluation in der Rehabilitation tätig. Petra Stemmer, Dipl.-Kauffrau, MBA, studierte Betriebswirtschaftslehre an der Universität Regensburg. Sie arbeitete in der Unternehmensberatung und als Vorstandsassistentin der Gesellschaft für Sozialen Fortschritt. Das MBA-Studium mit Schwerpunkt Personal- und Organisationsentwicklung absolvierte sie an den Fachhochschulen Deggendorf und Ingolstadt. Heute ist sie am Zentrum für Versorgungsforschung der Medizinischen Fakultät der Universität zu Köln als wissenschaftliche Mitarbeiterin tätig und erarbeitet zur Zeit einen Forschungsantrag zum Themenkreis der Gesundheitsbelastung und Stressbewältigung von Professionen in der Behindertenhilfe im Lichte einer ``Ethik der Achtsamkeit``. Ihre Masterarbeit behandelte das Thema der Implementierung assistierender Technologien in Einrich-tungen der Behindertenhilfe, Prof. Dr. Holger Pfaff Nach dem Studium der Sozial- und Verwaltungswissenschaften an den Universitäten Erlangen-Nürnberg, Konstanz und Ann Arbor/USA war Prof. Pfaff zunächst als wissenschaftlicher Mitarbeiter bzw. Assistent an der Universität Oldenburg und der TU Berlin beschäftigt. 1995 habilitiert er im Fach Soziologie. Es folgte eine Gastprofessur für das Fach `Technik- und Industriesoziologie` an der TU Berlin. 1997 übernahm er die Professur für das Fach `Medizinische Soziologie` an der Universität zu Köln. Seit 2002 ist Prof. Pfaff zudem Sprecher des Zentrums für Versorgungsforschung Köln. Im Jahr 2009 gründet Professor Pfaff das Institut für Medizinsoziologie, Versorgungsforschung und Rehabilitationswissenschaft an der Humanwissenschaftlichen Fakultät und an der Medizinischen Fakultät der Universität zu Köln. Dieses Institut befindet sich derzeit im Aufbau. Er ist Vorsitzender der Deutschen Gesellschaft für Medizinische Soziologie (DGMS), Sprecher der Clearingstelle Versorgungsforschung NRW und seit 2006 Vorsitzender des neu gegründeten Deut-schen Netzwerks Versorgungsforschung (DNVF) e.V. Prof. Dr. Frank Schulz-Nieswandt Sozialwissenschaftler, Direktor des Seminars für Sozialpolitik und Direktor des Seminars für Genossenschaftswesen der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Fakultät der Universität zu Köln; Honorarprofessor (Sozialökonomik der Pflege) an der Philosophisch-Theologischen Hochschule Vallendar. Er studierte Sozialwissenschaften in Bochum. Assistenten- und Oberassistententätigkeit in Bochum, Köln und Regensburg; Gast- und Vertretungsprofessuren in Regensburg, Konstanz, Göttingen, Kassel, Bielefeld, Bochum. Ruf nach Köln zum April 1998, einen gleichzeitigen Ruf nach Kassel ablehnend. Vor seiner Berufung war er Leiter des Deutschen Zentrums für Altersfragen (DZA) in Berlin, heute dort Sprecher des Wissenschaftlichen Beirats des DZA; er war Mitglied der Zweiten und Dritten Altenberichtskommission, ist Mitglied im Vorstand des Deutschen Vereins für öffentliche und private Fürsorge und Kurator im KDA, Vorsitzender der Gesellschaft für Sozialen Forschritt und Vorsitzender des Wissenschaftlichen Beirates des Bundesverbandes Öffentliche Dienstleistungen. Er ist Mitglied im Vorstand und in den Internationalen wissenschaftlichen Kommissionen des International Centre of Research and Information on the Public, Social and Cooperative Economy an der Universität Lüttich. Sprache deutsch Maße 150 x 210 mm Einbandart Paperback Sachbuch Ratgeber Gesundheit Leben Psychologie Krankheiten Heilverfahren Aal ambient assisted living Ambient Assisted Living AAL assisted living Behindertenhilfe im Wandel Behinderung Brüsseler Kreis Elke Driller Ethik der Achtsamkeit Holger Pfaff Petra Stemmer Schulz-Nieswandt Technikakzeptanz Technische Assistenz Ute Karbach Zentrum für Versorgungsforschung Köln ISBN-10 3-7841-1948-4 / 3784119484 ISBN-13 978-3-7841-1948-9 / 9783784119489caritatitve diakonische Sozialunternehmen Behindertenhilfe Lebensqualität Behinderung Selbstständigkeit Wohnqualität Mobilität Ethik Achtsamkeit Brüsseler Kreis menschenwürdiger Umgang Versand D: 6,95 EUR caritatitve diakonische SozialunternehmenBehindertenhilfe Lebensqualität Behinderung Selbstständigkeit Wohnqualität Mobilität Ethik Achtsamkeit Brüsseler Kreis menschenwürdiger Umgang Welche Strukturen und Voraussetzungen müssen geschaffen werden, damit Menschen mit Behinderung in Würde und mit größtmöglicher Autonomie altern können? Welche Faktoren wirken sich positiv auf ihre Lebensqualität aus und helfen zugleich der Gesellschaft dabei, diese besondere Herausforderung des demografischen Wandels zu meistern? Diese Fragen spielen für Sozialunternehmen der Behindertenhilfe eine immer wichtigere Rolle, denn die Lebenserwartung von Menschen mit Behinderung ist heute annähernd genauso hoch wie die nicht behinderter Menschen. Der Brüsseler Kreis, ein Zusammenschluss von elf großen caritatitven und diakonischen Sozialunternehmen aus Deutschland, sieht das weite Feld der technischen Assistenz als Chance, alten Menschen mit Behinderung mehr Selbstständigkeit, Wohnqualität und Mobilität zu ermöglichen. Unter dem Begriff Ambient Assisted Living (AAL) werden weltweit spezifische technische Hilfsmittel entwickelt - eine Tendenz, die neben den unbestreitbar positiven Möglichkeiten auch ethische Fragen aufwirft. Die vorliegende Studie beleuchtet die verschiedenen AAL-Technologien mit ihren Anwendungsbereichen und zeigt Perspektiven für Forschung und Praxis auf. Dabei spielen ethische Aspekte eine wichtige Rolle, denn zu einer Ethik der Achtsamkeit, wie sie der Brüsseler Kreis vertritt, gehört auch ein achtsamer, reflektierter und menschenwürdiger Umgang mit Technik. Dr. Elke Driller, studierte von 1995-2002 Sozialwissenschaften an der Bergischen Universität Gesamthochschule Wuppertal. Nach Abschluss ihres Diplom-Studiums wurde sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin im Zentrum für Versorgungsforschung Köln eingestellt. Hier begleitete sie u.A. eine vom Brüsseler Kreis geförderte Studie zur Soziodemographie von Menschen mit Behinderungen in Deutschland. In weiteren Projekten im Auftrag des Brüsseler Kreis wurde unter ihrer operativen Projektleitung untersucht, welche Gründe zur Inanspruchnahme des formalen Versorgungssystems der Behindertenhilfe führen und welche sozialen Netzwerkkonstellationen bei Menschen mit Behinderungen vorliegen und wie technische Innovationen Einzug in den Betreuungsalltag von Menschen mit Behinderungen erhalten. Gleichzeitig koordinierte sie die Geschäftsstelle der Clearingstelle Versorgungsforschung NRW. Im Jahr 2008 promovierte Frau Driller über das Thema ``Burnout in der Behindertenhilfe`` und arbeitet seit Mitte 2009 als wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Abteilung Qualitätsentwicklung und Evaluation in der Rehabilitation. Ute Karbach, examinierte Krankenschwester und Diplom-Sozialwissenschaftlerin, studierte von 1997 bis 2004 an der Bergischen Universität Wuppertal im Schwerpunkt Arbeits-, Betriebs- und Organisationssoziologie. Seit 2005 ist sie im ZVFK tätig. Im Rahmen zweier Projekte im Auftrag des Brüsseler Kreises beschäftigte sich Frau Karbach mit den Themen Befragbarkeit von Menschen mit Behinderung, sowie Alter und Technische Assistenz in der Behindertenhilfe. In weiteren Studien zur Versorgungsforschung untersuchte sie die Implementierung von medizinischen Leitlinien in der hausärztlichen Versorgung, als auch die Umsetzung eines Integrierten Versorgungsmodels für hochbetagte Menschen. Derzeit beendet sie ihre Dissertationsvorhaben zur hausärztlichen Leitlinienkonformität, hierbei wendet sie eine qualitative Methode der Sozialforschung an. Seit Mitte 2009 ist Frau Karbach in der Abteilung Qualitätsentwicklung und Evaluation in der Rehabilitation tätig. Petra Stemmer, Dipl.-Kauffrau, MBA, studierte Betriebswirtschaftslehre an der Universität Regensburg. Sie arbeitete in der Unternehmensberatung und als Vorstandsassistentin der Gesellschaft für Sozialen Fortschritt. Das MBA-Studium mit Schwerpunkt Personal- und Organisationsentwicklung absolvierte sie an den Fachhochschulen Deggendorf und Ingolstadt. Heute ist sie am Zentrum für Versorgungsforschung der Medizinischen Fakultät der Universität zu Köln als wissenschaftliche Mitarbeiterin tätig und erarbeitet zur Zeit einen Forschungsantrag zum Themenkreis der Gesundheitsbelastung und Stressbewältigung von Professionen in der Behindertenhilfe im Lichte einer ``Ethik der Achtsamkeit``. Ihre Masterarbeit behandelte das Thema der Implementierung assistierender Technologien in Einrich-tungen der Behindertenhilfe, Prof. Dr. Holger Pfaff Nach dem Studium der Sozial- und Verwaltungswissenschaften an den Universitäten Erlangen-Nürnberg, Konstanz und Ann Arbor/USA war Prof. Pfaff zunächst als wissenschaftlicher Mitarbeiter bzw. Assistent an der Universität Oldenburg und der TU Berlin beschäftigt. 1995 habilitiert er im Fach Soziologie. Es folgte eine Gastprofessur für das Fach `Technik- und Industriesoziologie` an der TU Berlin. 1997 übernahm er die Professur für das Fach `Medizinische Soziologie` an der Universität zu Köln. Seit 2002 ist Prof. Pfaff zudem Sprecher des Zentrums für Versorgungsforschung Köln. Im Jahr 2009 gründet Professor Pfaff das Institut für Medizinsoziologie, Versorgungsforschung und Rehabilitationswissenschaft an der Humanwissenschaftlichen Fakultät und an der Medizinischen Fakultät der Universität zu Köln. Dieses Institut befindet sich derzeit im Aufbau. Er ist Vorsitzender der Deutschen Gesellschaft für Medizinische Soziologie (DGMS), Sprecher der Clearingstelle Versorgungsforschung NRW und seit 2006 Vorsitzender des neu gegründeten Deut-schen Netzwerks Versorgungsforschung (DNVF) e.V. Prof. Dr. Frank Schulz-Nieswandt Sozialwissenschaftler, Direktor des Seminars für Sozialpolitik und Direktor des Seminars für Genossenschaftswesen der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Fakultät der Universität zu Köln; Honorarprofessor (Sozialökonomik der Pflege) an der Philosophisch-Theologischen Hochschule Vallendar. Er studierte Sozialwissenschaften in Bochum. Assistenten- und Oberassistententätigkeit in Bochum, Köln und Regensburg; Gast- und Vertretungsprofessuren in Regensburg, Konstanz, Göttingen, Kassel, Bielefeld, Bochum. Ruf nach Köln zum April 1998, einen gleichzeitigen Ruf nach Kassel ablehnend. Vor seiner Berufung war er Leiter des Deutschen Zentrums für Altersfragen (DZA) in Berlin, heute dort Sprecher des Wissenschaftlichen Beirats des DZA; er war Mitglied der Zweiten und Dritten Altenberichtskommission, ist Mitglied im Vorstand des Deutschen Vereins für öffentliche und private Fürsorge und Kurator im KDA, Vorsitzender der Gesellschaft für Sozialen Forschritt und Vorsitzender des Wissenschaftlichen Beirates des Bundesverbandes Öffentliche Dienstleistungen. Er ist Mitglied im Vorstand und in den Internationalen wissenschaftlichen Kommissionen des International Centre of Research and Information on the Public, Social and Cooperative Economy an der Universität Lüttich. Sprache deutsch Maße 150 x 210 mm Einbandart Paperback Sachbuch Ratgeber Gesundheit Leben Psychologie Krankheiten Heilverfahren Aal ambient assisted living Ambient Assisted Living AAL assisted living Behindertenhilfe im Wandel Behinderung Brüsseler Kreis Elke Driller Ethik der Achtsamkeit Holger Pfaff Petra Stemmer Schulz-Nieswandt Technikakzeptanz Technische Assistenz Ute Karbach Zentrum für Versorgungsforschung Köln ISBN-10 3-7841-1948-4 / 3784119484 ISBN-13 978-3-7841-1948-9 / 9783784119489caritatitve diakonische Sozialunternehmen Behindertenhilfe Lebensqualität Behinderung Selbstständigkeit Wohnqualität Mobilität Ethik Achtsamkeit Brüsseler Kreis menschenwürdiger Umgang.
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Symbolbild

Ambient Assisted Living: Technische Assistenz für Menschen mit Behinderung [N.

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Elke Driller

Ambient Assisted Living: Technische Assistenz für Menschen mit Behinderung (2009)

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9783784119489 - Elke Driller, Ute Karbach, Petra Stemmer, Udo Gaden, Holger Pfaff, Frank Schulz-Nieswandt: Ambient Assisted Living: Technische Assistenz für Menschen mit Behinderung
Elke Driller, Ute Karbach, Petra Stemmer, Udo Gaden, Holger Pfaff, Frank Schulz-Nieswandt

Ambient Assisted Living: Technische Assistenz für Menschen mit Behinderung (2009)

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