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100%: Bereswill, Mechthild / Deutscher Verein für öffentliche und private Fürsorge e.V.: Hat Soziale Arbeit ein Geschlecht?: Antworten von - Aus der Reihe Soziale Arbeit kontrovers - Band 3/2016 (ISBN: 9783784129341) 2016, Lambertus-Verlag, in Deutsch, Taschenbuch.
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47%: Lambertus: Alternde Gesellschaft - eine Bedrohung? (ISBN: 9783784122830) 2013, Lambertus-Verlag, in Deutsch, Band: 2, auch als eBook.
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45%: Georg Cremer, Herausgeber: Deutscher Verein für öffentliche und private Fürsorge e.V, Herausgeber: Lambertus: Gebr. - Was hilft gegen Armut?: Ein Essay von - Aus der Reihe Soziale Arbeit kontrovers - Band 7 (ISBN: 9783784124650) Lambertus-Verlag 2013-12-10, in Deutsch, Band: 7, Taschenbuch.
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44%: María do Mar Castro Varela, Herausgeber: Deutscher Verein für öffentliche und private Fürsorge e.V. Herausgeber: Lambertus: Ist Integration nötig?: Eine Streitschrift von - Aus der Reihe Soziale Arbeit kontrovers - Band 5 (German Edition) (ISBN: 9783784122809) 2013, Lambertus Verlag, in Deutsch, Band: 5, auch als eBook.
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44%: Lambertus: Sozialraumorientierung - Fachkonzept Sparprogramm? (ISBN: 9783784122816) 2013, Lambertus-Verlag, in Deutsch, auch als eBook.
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42%: Herausgeber: Deutscher Verein für öffentliche und private Fürsorge e.V: Ist Deutschland bildungsfeindlich?: Eine Analyse von Klaus Hurrelmann - Aus der Reihe Soziale Arbeit kontrovers - Band 1 (Paperback) (ISBN: 9783784121277) 2012, Lambertus Verlag GmbH, in Deutsch, Band: 1, Taschenbuch.
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40%: Deutscher Verein für öffentliche und private Fürsorge e.V. Herausgeber: Lambertus: Was hindert Frauen an der Karriere? - Eine Versachlichung von Dagmar Müller - Aus der Reihe Soziale Arbeit kontrovers - Band 13 (ISBN: 9783784127668) Lambertus-Verlag, in Deutsch.
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40%: Herausgeber: Deutscher Verein für öffentliche und private Fürsorge e.V, Herausgeber: Lambertus: Alternde Gesellschaft - eine Bedrohung?: Ein Gegenentwurf von Andreas Kruse - Aus der Reihe Soziale Arbeit kontrovers - Band 2 (Paperback) (ISBN: 9783784124063) 2013, Lambertus-Verlag, in Deutsch, Band: 2, Taschenbuch.
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38%: Herausgeber: Deutscher Verein für öffentliche und private Fürsorge e.V, Herausgeber: Lambertus: Ist Integration nötig?: Eine Streitschrift von María do Mar Castro Varela - Aus der Reihe Soziale Arbeit kontrovers - Band 5 (Paperback) (ISBN: 9783784124056) 2013, Lambertus, in Deutsch, Band: 5.
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37%: Klaus Hurrelmann, Deutscher Verein für öffentliche und private Fürsorge e.V.: Ist Deutschland bildungsfeindlich?: Eine Analyse von - Aus der Reihe Soziale Arbeit kontrovers - Band 1 (ISBN: 9783784122878) 2012, Lambertus Verlag, in Deutsch, Band: 1, auch als eBook.
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37%: Georg Cremer: Was hilft gegen Armut? (ISBN: 9783784124711) 2013, Lambertus-Verlag, in Deutsch, Band: 7, auch als eBook.
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Hat Soziale Arbeit ein Geschlecht?: Antworten von - Aus der Reihe Soziale Arbeit kontrovers - Band 3/2016
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Hat Soziale Arbeit ein Geschlecht? (2016)
DE PB NW
ISBN: 9783784129341 bzw. 378412934X, in Deutsch, Lambertus-Verlag, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Schweiz, Neuerscheinung.
„Gender Studies“ als angeblich rein akademische, praxisferne Konzepte stehen aktuell im Fokus medialer und populistischer Kritik. Dagegen zeigt Mechthild Bereswill, wie die Kategorie „Geschlecht“ sehr konkret die Verhältnisse in der Sozialen Arbeit strukturiert – auf der Ebene der Fachkräfte, der Adressat/innen und der Organisationen. Sie betrachtet die Diskussion um „mehr Männer in die Soziale Arbeit“ durch verschiedene „Theoriebrillen“ u, Gender Studies als angeblich rein akademische, praxisferne Konzepte stehen aktuell im Fokus medialer und populistischer Kritik. Dagegen zeigt Mechthild Bereswill, wie die Kategorie Geschlecht sehr konkret die Verhältnisse in der Sozialen Arbeit strukturiert auf der Ebene der Fachkräfte, der Adressat/innen und der Organisationen. Sie betrachtet die Diskussion um mehr Männer in die Soziale Arbeit durch verschiedene Theoriebrillen und erläutert damit anschaulich die gängigen geschlechtertheoretischen Ansätze und ihren Nutzen für das Professionsverständnis der Sozialen Arbeit. Taschenbuch, 15.09.2016.
„Gender Studies“ als angeblich rein akademische, praxisferne Konzepte stehen aktuell im Fokus medialer und populistischer Kritik. Dagegen zeigt Mechthild Bereswill, wie die Kategorie „Geschlecht“ sehr konkret die Verhältnisse in der Sozialen Arbeit strukturiert – auf der Ebene der Fachkräfte, der Adressat/innen und der Organisationen. Sie betrachtet die Diskussion um „mehr Männer in die Soziale Arbeit“ durch verschiedene „Theoriebrillen“ u, Gender Studies als angeblich rein akademische, praxisferne Konzepte stehen aktuell im Fokus medialer und populistischer Kritik. Dagegen zeigt Mechthild Bereswill, wie die Kategorie Geschlecht sehr konkret die Verhältnisse in der Sozialen Arbeit strukturiert auf der Ebene der Fachkräfte, der Adressat/innen und der Organisationen. Sie betrachtet die Diskussion um mehr Männer in die Soziale Arbeit durch verschiedene Theoriebrillen und erläutert damit anschaulich die gängigen geschlechtertheoretischen Ansätze und ihren Nutzen für das Professionsverständnis der Sozialen Arbeit. Taschenbuch, 15.09.2016.
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Symbolbild
Hat Soziale Arbeit ein Geschlecht?
DE PB NW
ISBN: 9783784129341 bzw. 378412934X, in Deutsch, Taschenbuch, neu.
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Von Händler/Antiquariat, English-Book-Service Mannheim [1048135], Mannheim, Germany.
Publisher/Verlag: Lambertus-Verlag | Antworten von Mechthild Bereswill | "Gender Studies" als angeblich rein akademische, praxisferne Konzepte stehen aktuell im Fokus medialer und populistischer Kritik. Dagegen zeigt Mechthild Bereswill, wie die Kategorie "Geschlecht" sehr konkret die Verhältnisse in der Sozialen Arbeit strukturiert - auf der Ebene der Fachkräfte, der Adressat/innen und der Organisationen. Sie betrachtet die Diskussion um "mehr Männer in die Soziale Arbeit" durch verschiedene "Theoriebrillen" und erläutert damit anschaulich die gängigen geschlechtertheoretischen Ansätze und ihren Nutzen für das Professionsverständnis der Sozialen Arbeit. | 1. Einleitung: Antworten auf eine irreführende Frage1.1 Geschlecht im Alltagsverständnis1.2 Sichtweisen der Geschlechterforschung1.3 Zur Bedeutung von Geschlecht für die Soziale Arbeit1.4 Aktuelle Wandlungsprozesse der gesellschaftlichen Ordnung1.5 Verschiedene "Theoriebrillen" und Anwendung auf die Debatte um "mehr Männer in der Sozialen Arbeit"2. Geschlechterverhältnisse - Geschlecht als Strukturkategorie2.1 Geschlecht als intersektionale Kategorie2.2 Der aktuelle Diskurs um Vereinbarkeit von Familie und Erwerbsarbeit2.3 Das Geschlechterungleichgewicht in der Sozialen Arbeit3. Geschlechterordnungen - Geschlecht als soziale Konstruktion3.1 Doing Gender in der Sozialen Arbeit3.2 Typisch männlich, typisch weiblich?3.3 Männerarbeit - Frauenarbeit3.4 Das "Gleichheitstabu"3.5 Männer in Frauenberufen3.6 Geschlechterverhältnisse in den sozialen Berufen3.7 Aufwertung sozialer Berufe durch mehr Männer?4. Geschlechteridentitäten - Geschlecht als Konfliktkategorie4.1 Geschlechtsidentität als lebenslanger Prozess4.2 Die subjektive Aneignung von Geschlecht4.3 Geschlechtsbezogene Ansätze in der Praxis der Sozialen Arbeit5. Geschlechterdiskurse - Geschlecht als performativer Akt5.1 Diskursanalyse und Queer Studies5.2 Diskurse über Geschlecht in der Sozialen Arbeit6. Ausblick: Geschlecht als sensibilisierendes Konzept6.1 Paradoxien in der Auseinandersetzung mit "Geschlecht"6.2 Geschlechterwissen und Professionsverständnis der Sozialen ArbeitLiteratur | Format: Paperback | 101 gr | 200x137x4 mm | 64 pp.
Von Händler/Antiquariat, English-Book-Service Mannheim [1048135], Mannheim, Germany.
Publisher/Verlag: Lambertus-Verlag | Antworten von Mechthild Bereswill | "Gender Studies" als angeblich rein akademische, praxisferne Konzepte stehen aktuell im Fokus medialer und populistischer Kritik. Dagegen zeigt Mechthild Bereswill, wie die Kategorie "Geschlecht" sehr konkret die Verhältnisse in der Sozialen Arbeit strukturiert - auf der Ebene der Fachkräfte, der Adressat/innen und der Organisationen. Sie betrachtet die Diskussion um "mehr Männer in die Soziale Arbeit" durch verschiedene "Theoriebrillen" und erläutert damit anschaulich die gängigen geschlechtertheoretischen Ansätze und ihren Nutzen für das Professionsverständnis der Sozialen Arbeit. | 1. Einleitung: Antworten auf eine irreführende Frage1.1 Geschlecht im Alltagsverständnis1.2 Sichtweisen der Geschlechterforschung1.3 Zur Bedeutung von Geschlecht für die Soziale Arbeit1.4 Aktuelle Wandlungsprozesse der gesellschaftlichen Ordnung1.5 Verschiedene "Theoriebrillen" und Anwendung auf die Debatte um "mehr Männer in der Sozialen Arbeit"2. Geschlechterverhältnisse - Geschlecht als Strukturkategorie2.1 Geschlecht als intersektionale Kategorie2.2 Der aktuelle Diskurs um Vereinbarkeit von Familie und Erwerbsarbeit2.3 Das Geschlechterungleichgewicht in der Sozialen Arbeit3. Geschlechterordnungen - Geschlecht als soziale Konstruktion3.1 Doing Gender in der Sozialen Arbeit3.2 Typisch männlich, typisch weiblich?3.3 Männerarbeit - Frauenarbeit3.4 Das "Gleichheitstabu"3.5 Männer in Frauenberufen3.6 Geschlechterverhältnisse in den sozialen Berufen3.7 Aufwertung sozialer Berufe durch mehr Männer?4. Geschlechteridentitäten - Geschlecht als Konfliktkategorie4.1 Geschlechtsidentität als lebenslanger Prozess4.2 Die subjektive Aneignung von Geschlecht4.3 Geschlechtsbezogene Ansätze in der Praxis der Sozialen Arbeit5. Geschlechterdiskurse - Geschlecht als performativer Akt5.1 Diskursanalyse und Queer Studies5.2 Diskurse über Geschlecht in der Sozialen Arbeit6. Ausblick: Geschlecht als sensibilisierendes Konzept6.1 Paradoxien in der Auseinandersetzung mit "Geschlecht"6.2 Geschlechterwissen und Professionsverständnis der Sozialen ArbeitLiteratur | Format: Paperback | 101 gr | 200x137x4 mm | 64 pp.
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Hat Soziale Arbeit ein Geschlecht?
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ISBN: 9783784129341 bzw. 378412934X, in Deutsch, neu.
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„Gender Studies“ als angeblich rein akademische, praxisferne Konzepte stehen aktuell im Fokus medialer und populistischer Kritik. Dagegen zeigt Mechthild Bereswill, wie die Kategorie „Geschlecht“ sehr konkret die Verhältnisse in der Sozialen Arbeit strukturiert – auf der Ebene der Fachkräfte, der Adressat/innen und der Organisationen. Sie betrachtet die Diskussion um „mehr Männer in die Soziale Arbeit“ durch verschiedene „Theoriebrillen“ u, Gender Studies als angeblich rein akademische, praxisferne Konzepte stehen aktuell im Fokus medialer und populistischer Kritik. Dagegen zeigt Mechthild Bereswill, wie die Kategorie Geschlecht sehr konkret die Verhältnisse in der Sozialen Arbeit strukturiert auf der Ebene der Fachkräfte, der Adressat/innen und der Organisationen. Sie betrachtet die Diskussion um mehr Männer in die Soziale Arbeit durch verschiedene Theoriebrillen und erläutert damit anschaulich die gängigen geschlechtertheoretischen Ansätze und ihren Nutzen für das Professionsverständnis der Sozialen Arbeit.
„Gender Studies“ als angeblich rein akademische, praxisferne Konzepte stehen aktuell im Fokus medialer und populistischer Kritik. Dagegen zeigt Mechthild Bereswill, wie die Kategorie „Geschlecht“ sehr konkret die Verhältnisse in der Sozialen Arbeit strukturiert – auf der Ebene der Fachkräfte, der Adressat/innen und der Organisationen. Sie betrachtet die Diskussion um „mehr Männer in die Soziale Arbeit“ durch verschiedene „Theoriebrillen“ u, Gender Studies als angeblich rein akademische, praxisferne Konzepte stehen aktuell im Fokus medialer und populistischer Kritik. Dagegen zeigt Mechthild Bereswill, wie die Kategorie Geschlecht sehr konkret die Verhältnisse in der Sozialen Arbeit strukturiert auf der Ebene der Fachkräfte, der Adressat/innen und der Organisationen. Sie betrachtet die Diskussion um mehr Männer in die Soziale Arbeit durch verschiedene Theoriebrillen und erläutert damit anschaulich die gängigen geschlechtertheoretischen Ansätze und ihren Nutzen für das Professionsverständnis der Sozialen Arbeit.
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Hat Soziale Arbeit ein Geschlecht?
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„Gender Studies“ als angeblich rein akademische, praxisferne Konzepte stehen aktuell im Fokus medialer und populistischer Kritik. Dagegen zeigt Mechthild Bereswill, wie die Kategorie „Geschlecht“ sehr konkret die Verhältnisse in der Sozialen Arbeit strukturiert – auf der Ebene der Fachkräfte, der Adressat/innen und der Organisationen. Sie betrachtet die Diskussion um „mehr Männer in die Soziale Arbeit“ durch verschiedene „Theoriebrillen“ und erläutert damit anschaulich die gängigen geschlechtertheoretischen Ansätze und ihren Nutzen für das Professionsverständnis der Sozialen Arbeit.
„Gender Studies“ als angeblich rein akademische, praxisferne Konzepte stehen aktuell im Fokus medialer und populistischer Kritik. Dagegen zeigt Mechthild Bereswill, wie die Kategorie „Geschlecht“ sehr konkret die Verhältnisse in der Sozialen Arbeit strukturiert – auf der Ebene der Fachkräfte, der Adressat/innen und der Organisationen. Sie betrachtet die Diskussion um „mehr Männer in die Soziale Arbeit“ durch verschiedene „Theoriebrillen“ und erläutert damit anschaulich die gängigen geschlechtertheoretischen Ansätze und ihren Nutzen für das Professionsverständnis der Sozialen Arbeit.
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Hat Soziale Arbeit ein Geschlecht?: Antworten von Mechthild Bereswill - Aus der Reihe Soziale Arbeit kontrovers - Band 3/2016 (2016)
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ISBN: 9783784129341 bzw. 378412934X, in Deutsch, 64 Seiten, Lambertus, Taschenbuch, neu.
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Taschenbuch, Label: Lambertus, Lambertus, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2016-09-15, Studio: Lambertus.
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