Hundebuch für Singles praktische Tipps für eine harmonische Partnerschaft Alleinlebender mit dem Hund
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, leichte gebrauchsspuren (L2180), Ill. Kann man als Alleinlebender überhaupt ein Haustier halten? Einen Hund z. B., der noch vom Ursprung her ein Rudeltier ist?Möglich ist das schon, sagt der Autor, man muss nur wissen, welchen Hund man hält und wie man es macht.Dieser Ratgeber verhilft dazu. In den allgemeinen Teilen werden alle Punkte kompetent dargestellt, die für ein harmonisches Zusammenleben zwischen Single und Hund zu beachten sind: Auswahl der passenden Rasse, Fitness für Hund und Mensch, sinnvolle Fütterung im Tagesablauf, Körperpflege und Gesundheit sind einige der Themen.Im speziellen Teil werden rund vierzig geeignete Rassen genauer beschrieben. Der Autor empfiehlt grundsätzlich nur Kleinhundrassen und fügt jeder Beschreibung ein abschließendes Kurzurteil an, das die richtige Hundehaltung im Single-Haushalt betrifft Viele moderne Menschen haben den Kontakt zur Natur fast vollständig verloren. Kinder halten Kühe für lilafarbene Schokoladespender und klassische Heimtiere wie Hund und Katze sind in die Schlagzeilen der Regenbogenpresse geraten. Alle Generationen vor uns haben mit Tieren gelebt, selbstverständlich mit ihnen gelebt, und neben den Nutztieren gab es schon immer scheinbar nutzlose Streicheltiere, die für Menschen eine eher emotionale Funktion hatten. Der bekannte Verhaltensforscher Konrad Lorenz stellte dazu fest: "Die Haltung von Heimtieren kann dem Menschen Kontakte ersetzen, die ihm anderweitig durch seine Entfremdung von der Natur unwiederbringlich verloren gegangen sind."Gerade der Hund als ältester und geduldigster tierischer Begleiter des Menschen scheint bei manchen Zeitgenossen in Vergessenheit geraten zu sein. Und doch entdeckt vor allem die Wissenschaft unsere Heimtiere, speziell auch und vor allem den Hund, in einem neuen Licht und betont seine äußerst positive Rolle im Zusammenleben mit Menschen aller Altersgruppen. Verdienstvoll ist hierbei sicherlich, und daher auch besonders hervorzuheben, die Rolle des wichtigsten und größten Verbandes in der Hundezucht, des VDH, der anlässlich eines Symposiums Ende 1996 wissenschaftliche Kapazitäten zusammengeholt hat, die sich in der Bundesrepublik mit dieser Thematik beschäftigen.Professor Dr. E. Olbrich, Universität Erlangen-Nürnberg, nennt in diesem Zusammenhang die demografische und soziale Veränderung unserer Gesellschaft als wichtigste Ursache für eine neu zu definierende Mensch-Hund-Beziehung. Er weist darauf hin, dass "die Familien kleiner geworden (sind). Nicht nur die zurückgehenden Kinderzahlen sind dafür verantwortlich, auch die Tendenz zum Alleinleben tritt heute stärker hervor. "Und eben diese Entwicklung macht es erforderlich, dass wir neue Formen der Kommunikation finden, wenn wir nicht eine Gesellschaft individualistischer Einsiedler ohne emotionale Bezüge werden wollen. Dass ein Hund für einen allein lebenden Menschen eine wichtige, ja mitunter lebenswichtige Bereicherung seines Alltags werden kann, ist eine gesicherte Erkenntnis. Für den Alleinstehenden ist der Hund oft der wichtigste Kontaktpartner, der Leben, Abwechslung und Freude bringt und dem Leben einen neuen Sinn verleiht.Mensch und Hund - eine wechselvolle Beziehungskiste.....Das Zusammenleben von Mensch und Hund ist Wandlungen unterworfen.singles erkennen Wert des Hundes .Der Hund - ein Freund des Menschen..Ein Hund hält gesund..der Hund als Kontaktvermittler für Singles .Wenn Hunde Brücken bauen ..Fitness für Singles mit dem Hund..Singles suchen Alternativen zum reinen Schutzhund .Jeder Single-Hund hat Bedürfnisse..Hunde sind keine Kinder im Pelzmantel..Hunde brauchen klare Anleitung .Alleinerziehende Mütter oder Väter besonders gefordert..Tabus müssen sein...Der Single-Hund braucht artgerechte Fürsorge....Ausgewogene und regelmäßige Nahrung..Fütterung in den Tagesablauf einflechten...Fleisch wichtiger Nahrungsbestandteil...Dosierung von größter Bedeutung.Körperpflege auch für den Single-Hund...Gründliche Selbstprüfung vonnöten.Wohnverhältnisse berücksichtigen ...Auch an schwierige Zeiten denken ..Für jeden Single die passende Rasse.....Rassehund ist nicht gleich Rassehund..Rassehund oder Mischling?..Der Hund muss zum Single passen ..Ideale kleine Single-Gefährten ...Ein Partner mit Ecken und Kanten: Der Dachshund (Dackel) .Mutige kleine Dickköpfe: Terrier.Unwiderstehlich und doch frech wie Oskar: Cairn Terrier..Unerschrocken-fröhliches Selbstbewusstsein:West Highland White Terrier.Liebenswerte kleine Draufgänger: Norfolk Terrier und Norwich Terrier... Neugierig und unermüdlich: Jack Russell Terrier... Unverfälschter Charme vom fünften Kontinent:Australian Terrier .. Liebenswerte Kobolde in der Diskussion: Yorkshire Terrier.. Bewegungswunder auf kurzen Beinen: Scottish Terrier ... Selbstbewusstes und gut gelauntes Energiebündel:Foxterrier.. Kontakt zum Menschen lebenswichtig: Zwerghunde und Tibet-Hunde ..... Zarte Schale und harter Kern: Papillon und Phalène .. Große Persönlichkeit im Westentaschenformat:Chihuahua.. Gelehriger Artist: Zwergpinscher.. Gesicht mit Knautschzone: Pekinese .Alte Rasse mit weiter Verbreitung: Spitze Winziges Wollknäuel mit großem Herzen:Zwergspitz (Pomeranian) .. Treue Wächter mit Löwenmut: Kleinspitz und Mittelspitz . Furchtloser Beschützer: Großspitz. Freundlicher Japaner mit Spitz-Charakter: Shiba Inu.. Nicht nur zum Apportieren geeignet:Apportier- und Hütehunde.. Vom Wasserhund zum verspielten Salonlöwen:Zwergpudel und Kleinpudel. Kontaktfreudiger Gesellschaftshund Cavalier King Charles Spaniel.... Aktiver Gesellschafter mit zwei Seelen: Cocker Spaniel. Sanfter Kamerad mit Sinn für Humor: Beagle. In Charakter und Aussehen ein Mini-"Lassie":Shetland Sheepdog (Sheltie) .. 12 Tipps zur Rassewahl.. Die Kunst der richtigen Wahl... Die richtige Rasse für den Single... Welpen nur aus seriöser Zucht.. Prüfung auf Herz und Nieren... Welpen müssen kontaktfreudig sein. Meute oder Einzelhund in der Single-Wohnung?... Männlein oder Weiblein?. Der Welpe verändert den Single-Haushalt.. Gefahrenquellen in der Single-Wohnung beseitigen... Der Einzug ist für alle Beteiligten aufregend Regeln vom ersten Tag an .. Räumliche Tabus durchsetzen.. Zeit haben und Zeit nehmen.... An das Alleinsein gewöhnen Stubenreinheit muss gelernt werden.. Früh an Leine und Halsband gewöhnen Freundlicher Phlegmatiker mit geselligem Wesen: Mops"Partnerschaft mit Engagement und Geduld....Frühe und konsequente Erziehung erspart späteren Ärger..Erstes Lernziel: Herbeirufen...Sitz und Platz will gelernt sein..Spieltage nützen Single und Hund Für sportliche Singles ist der Hund Ansporn..Der Hund passt in jedes Single-Freizeitprogramm .Betreuung des Single-Hundes bei Abwesenheit.Der Single-Hund und seine Heimtier-Mitbewohner..Katze und Hund: Ein Ammenmärchen..Nager müssen keine Beute sein.Vögel sind problemlose Mitbewohner ."Wenn zwei eine Reise tun..."Reisen mit dem Pkw . Eine Bahnfahrt, die ist lustig ..Zeitweilige Trennung im Flugzeug..Urlaub im Hotel .. Urlaub im Appartement oder Ferienhaus.Camping mit dem Hund geht fast überall..Wenn der Hund zu Hause bleiben muss .Länder mit Quarantänebestimmungen für Urlaub ungeeignet . . Leben mit einem gesunden Hund..Schutz vor Viruserkrankungen hat Vorrang .Wenn's juckt und zwickt: Parasiten .Erläuterung der Fachausdrücke.."Auszüge aus dem Buch, 1998, Illustrierter Pappeinband, 22 cm, 400g, 160 S. Internationaler Versand, Offene Rechnung.

Von Händler/Antiquariat, Lausitzer Buchversand [2621518], Drochow, D, Germany.
22 cm 160 S. Illustrierter Pappeinband. , leichte gebrauchsspuren. (L2142) Ill. Kann man als Alleinlebender überhaupt ein Haustier halten? Einen Hund z. B., der noch vom Ursprung her ein Rudeltier ist?Möglich ist das schon, sagt der Autor, man muss nur wissen, welchen Hund man hält und wie man es macht.Dieser Ratgeber verhilft dazu. In den allgemeinen Teilen werden alle Punkte kompetent dargestellt, die für ein harmonisches Zusammenleben zwischen Single und Hund zu beachten sind: Auswahl der passenden Rasse, Fitness für Hund und Mensch, sinnvolle Fütterung im Tagesablauf, Körperpflege und Gesundheit sind einige der Themen.Im speziellen Teil werden rund vierzig geeignete Rassen genauer beschrieben. Der Autor empfiehlt grundsätzlich nur Kleinhundrassen und fügt jeder Beschreibung ein abschließendes Kurzurteil an, das die richtige Hundehaltung im Single-Haushalt betrifft Viele moderne Menschen haben den Kontakt zur Natur fast vollständig verloren. Kinder halten Kühe für lilafarbene Schokoladespender und klassische Heimtiere wie Hund und Katze sind in die Schlagzeilen der Regenbogenpresse geraten. Alle Generationen vor uns haben mit Tieren gelebt, selbstverständlich mit ihnen gelebt, und neben den Nutztieren gab es schon immer scheinbar nutzlose Streicheltiere, die für Menschen eine eher emotionale Funktion hatten. Der bekannte Verhaltensforscher Konrad Lorenz stellte dazu fest: "Die Haltung von Heimtieren kann dem Menschen Kontakte ersetzen, die ihm anderweitig durch seine Entfremdung von der Natur unwiederbringlich verloren gegangen sind."Gerade der Hund als ältester und geduldigster tierischer Begleiter des Menschen scheint bei manchen Zeitgenossen in Vergessenheit geraten zu sein. Und doch entdeckt vor allem die Wissenschaft unsere Heimtiere, speziell auch und vor allem den Hund, in einem neuen Licht und betont seine äußerst positive Rolle im Zusammenleben mit Menschen aller Altersgruppen. Verdienstvoll ist hierbei sicherlich, und daher auch besonders hervorzuheben, die Rolle des wichtigsten und größten Verbandes in der Hundezucht, des VDH, der anlässlich eines Symposiums Ende 1996 wissenschaftliche Kapazitäten zusammengeholt hat, die sich in der Bundesrepublik mit dieser Thematik beschäftigen.Professor Dr. E. Olbrich, Universität Erlangen-Nürnberg, nennt in diesem Zusammenhang die demografische und soziale Veränderung unserer Gesellschaft als wichtigste Ursache für eine neu zu definierende Mensch-Hund-Beziehung. Er weist darauf hin, dass "die Familien kleiner geworden (sind). Nicht nur die zurückgehenden Kinderzahlen sind dafür verantwortlich, auch die Tendenz zum Alleinleben tritt heute stärker hervor. "Und eben diese Entwicklung macht es erforderlich, dass wir neue Formen der Kommunikation finden, wenn wir nicht eine Gesellschaft individualistischer Einsiedler ohne emotionale Bezüge werden wollen. Dass ein Hund für einen allein lebenden Menschen eine wichtige, ja mitunter lebenswichtige Bereicherung seines Alltags werden kann, ist eine gesicherte Erkenntnis. Für den Alleinstehenden ist der Hund oft der wichtigste Kontaktpartner, der Leben, Abwechslung und Freude bringt und dem Leben einen neuen Sinn verleiht.Mensch und Hund - eine wechselvolle Beziehungskiste.Das Zusammenleben von Mensch und Hund ist Wandlungen unterworfen.singles erkennen Wert des Hundes .Der Hund - ein Freund des Menschen.Ein Hund hält gesund.der Hund als Kontaktvermittler für Singles .Wenn Hunde Brücken bauen .Fitness für Singles mit dem Hund.Singles suchen Alternativen zum reinen Schutzhund .Jeder Single-Hund hat Bedürfnisse.Hunde sind keine Kinder im Pelzmantel.Hunde brauchen klare Anleitung .Alleinerziehende Mütter oder Väter besonders gefordert.Tabus müssen sein.Der Single-Hund braucht artgerechte Fürsorge.Ausgewogene und regelmäßige Nahrung.Fütterung in den Tagesablauf einflechten.Fleisch wichtiger Nahrungsbestandteil.Dosierung von größter Bedeutung.Körperpflege auch für den Single-Hund.Gründliche Selbstprüfung . 400 Gramm. Books.

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22 cm 160 S. Illustrierter Pappeinband. , leichte gebrauchsspuren. (L2180) Ill. Kann man als Alleinlebender überhaupt ein Haustier halten? Einen Hund z. B., der noch vom Ursprung her ein Rudeltier ist?Möglich ist das schon, sagt der Autor, man muss nur wissen, welchen Hund man hält und wie man es macht.Dieser Ratgeber verhilft dazu. In den allgemeinen Teilen werden alle Punkte kompetent dargestellt, die für ein harmonisches Zusammenleben zwischen Single und Hund zu beachten sind: Auswahl der passenden Rasse, Fitness für Hund und Mensch, sinnvolle Fütterung im Tagesablauf, Körperpflege und Gesundheit sind einige der Themen.Im speziellen Teil werden rund vierzig geeignete Rassen genauer beschrieben. Der Autor empfiehlt grundsätzlich nur Kleinhundrassen und fügt jeder Beschreibung ein abschließendes Kurzurteil an, das die richtige Hundehaltung im Single-Haushalt betrifft Viele moderne Menschen haben den Kontakt zur Natur fast vollständig verloren. Kinder halten Kühe für lilafarbene Schokoladespender und klassische Heimtiere wie Hund und Katze sind in die Schlagzeilen der Regenbogenpresse geraten. Alle Generationen vor uns haben mit Tieren gelebt, selbstverständlich mit ihnen gelebt, und neben den Nutztieren gab es schon immer scheinbar nutzlose Streicheltiere, die für Menschen eine eher emotionale Funktion hatten. Der bekannte Verhaltensforscher Konrad Lorenz stellte dazu fest: "Die Haltung von Heimtieren kann dem Menschen Kontakte ersetzen, die ihm anderweitig durch seine Entfremdung von der Natur unwiederbringlich verloren gegangen sind."Gerade der Hund als ältester und geduldigster tierischer Begleiter des Menschen scheint bei manchen Zeitgenossen in Vergessenheit geraten zu sein. Und doch entdeckt vor allem die Wissenschaft unsere Heimtiere, speziell auch und vor allem den Hund, in einem neuen Licht und betont seine äußerst positive Rolle im Zusammenleben mit Menschen aller Altersgruppen. Verdienstvoll ist hierbei sicherlich, und daher auch besonders hervorzuheben, die Rolle des wichtigsten und größten Verbandes in der Hundezucht, des VDH, der anlässlich eines Symposiums Ende 1996 wissenschaftliche Kapazitäten zusammengeholt hat, die sich in der Bundesrepublik mit dieser Thematik beschäftigen.Professor Dr. E. Olbrich, Universität Erlangen-Nürnberg, nennt in diesem Zusammenhang die demografische und soziale Veränderung unserer Gesellschaft als wichtigste Ursache für eine neu zu definierende Mensch-Hund-Beziehung. Er weist darauf hin, dass "die Familien kleiner geworden (sind). Nicht nur die zurückgehenden Kinderzahlen sind dafür verantwortlich, auch die Tendenz zum Alleinleben tritt heute stärker hervor. "Und eben diese Entwicklung macht es erforderlich, dass wir neue Formen der Kommunikation finden, wenn wir nicht eine Gesellschaft individualistischer Einsiedler ohne emotionale Bezüge werden wollen. Dass ein Hund für einen allein lebenden Menschen eine wichtige, ja mitunter lebenswichtige Bereicherung seines Alltags werden kann, ist eine gesicherte Erkenntnis. Für den Alleinstehenden ist der Hund oft der wichtigste Kontaktpartner, der Leben, Abwechslung und Freude bringt und dem Leben einen neuen Sinn verleiht.Mensch und Hund - eine wechselvolle Beziehungskiste.Das Zusammenleben von Mensch und Hund ist Wandlungen unterworfen.singles erkennen Wert des Hundes .Der Hund - ein Freund des Menschen.Ein Hund hält gesund.der Hund als Kontaktvermittler für Singles .Wenn Hunde Brücken bauen .Fitness für Singles mit dem Hund.Singles suchen Alternativen zum reinen Schutzhund .Jeder Single-Hund hat Bedürfnisse.Hunde sind keine Kinder im Pelzmantel.Hunde brauchen klare Anleitung .Alleinerziehende Mütter oder Väter besonders gefordert.Tabus müssen sein.Der Single-Hund braucht artgerechte Fürsorge.Ausgewogene und regelmäßige Nahrung.Fütterung in den Tagesablauf einflechten.Fleisch wichtiger Nahrungsbestandteil.Dosierung von größter Bedeutung.Körperpflege auch für den Single-Hund.Gründliche Selbstprüfung . 400 Gramm. Books.

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22 cm 160 S. Illustrierter Pappeinband. , leichte gebrauchsspuren. (L2180) Ill. Kann man als Alleinlebender überhaupt ein Haustier halten? Einen Hund z. B., der noch vom Ursprung her ein Rudeltier ist?Möglich ist das schon, sagt der Autor, man muss nur wissen, welchen Hund man hält und wie man es macht.Dieser Ratgeber verhilft dazu. In den allgemeinen Teilen werden alle Punkte kompetent dargestellt, die für ein harmonisches Zusammenleben zwischen Single und Hund zu beachten sind: Auswahl der passenden Rasse, Fitness für Hund und Mensch, sinnvolle Fütterung im Tagesablauf, Körperpflege und Gesundheit sind einige der Themen.Im speziellen Teil werden rund vierzig geeignete Rassen genauer beschrieben. Der Autor empfiehlt grundsätzlich nur Kleinhundrassen und fügt jeder Beschreibung ein abschließendes Kurzurteil an, das die richtige Hundehaltung im Single-Haushalt betrifft Viele moderne Menschen haben den Kontakt zur Natur fast vollständig verloren. Kinder halten Kühe für lilafarbene Schokoladespender und klassische Heimtiere wie Hund und Katze sind in die Schlagzeilen der Regenbogenpresse geraten. Alle Generationen vor uns haben mit Tieren gelebt, selbstverständlich mit ihnen gelebt, und neben den Nutztieren gab es schon immer scheinbar nutzlose Streicheltiere, die für Menschen eine eher emotionale Funktion hatten. Der bekannte Verhaltensforscher Konrad Lorenz stellte dazu fest: "Die Haltung von Heimtieren kann dem Menschen Kontakte ersetzen, die ihm anderweitig durch seine Entfremdung von der Natur unwiederbringlich verloren gegangen sind."Gerade der Hund als ältester und geduldigster tierischer Begleiter des Menschen scheint bei manchen Zeitgenossen in Vergessenheit geraten zu sein. Und doch entdeckt vor allem die Wissenschaft unsere Heimtiere, speziell auch und vor allem den Hund, in einem neuen Licht und betont seine äußerst positive Rolle im Zusammenleben mit Menschen aller Altersgruppen. Verdienstvoll ist hierbei sicherlich, und daher auch besonders hervorzuheben, die Rolle des wichtigsten und größten Verbandes in der Hundezucht, des VDH, der anlässlich eines Symposiums Ende 1996 wissenschaftliche Kapazitäten zusammengeholt hat, die sich in der Bundesrepublik mit dieser Thematik beschäftigen.Professor Dr. E. Olbrich, Universität Erlangen-Nürnberg, nennt in diesem Zusammenhang die demografische und soziale Veränderung unserer Gesellschaft als wichtigste Ursache für eine neu zu definierende Mensch-Hund-Beziehung. Er weist darauf hin, dass "die Familien kleiner geworden (sind). Nicht nur die zurückgehenden Kinderzahlen sind dafür verantwortlich, auch die Tendenz zum Alleinleben tritt heute stärker hervor. "Und eben diese Entwicklung macht es erforderlich, dass wir neue Formen der Kommunikation finden, wenn wir nicht eine Gesellschaft individualistischer Einsiedler ohne emotionale Bezüge werden wollen. Dass ein Hund für einen allein lebenden Menschen eine wichtige, ja mitunter lebenswichtige Bereicherung seines Alltags werden kann, ist eine gesicherte Erkenntnis. Für den Alleinstehenden ist der Hund oft der wichtigste Kontaktpartner, der Leben, Abwechslung und Freude bringt und dem Leben einen neuen Sinn verleiht.Mensch und Hund - eine wechselvolle Beziehungskiste.Das Zusammenleben von Mensch und Hund ist Wandlungen unterworfen.singles erkennen Wert des Hundes .Der Hund - ein Freund des Menschen.Ein Hund hält gesund.der Hund als Kontaktvermittler für Singles .Wenn Hunde Brücken bauen .Fitness für Singles mit dem Hund.Singles suchen Alternativen zum reinen Schutzhund .Jeder Single-Hund hat Bedürfnisse.Hunde sind keine Kinder im Pelzmantel.Hunde brauchen klare Anleitung .Alleinerziehende Mütter oder Väter besonders gefordert.Tabus müssen sein.Der Single-Hund braucht artgerechte Fürsorge.Ausgewogene und regelmäßige Nahrung.Fütterung in den Tagesablauf einflechten.Fleisch wichtiger Nahrungsbestandteil.Dosierung von größter Bedeutung.Körperpflege auch für den Single-Hund.Gründliche Selbstprüfung . 400 Gramm.

Von Händler/Antiquariat, Lausitzer Buchversand [2621518], Drochow, D, Germany.
22 cm 160 S. Illustrierter Pappeinband. , leichte gebrauchsspuren. (L2141) Ill. Kann man als Alleinlebender überhaupt ein Haustier halten? Einen Hund z. B., der noch vom Ursprung her ein Rudeltier ist?Möglich ist das schon, sagt der Autor, man muss nur wissen, welchen Hund man hält und wie man es macht.Dieser Ratgeber verhilft dazu. In den allgemeinen Teilen werden alle Punkte kompetent dargestellt, die für ein harmonisches Zusammenleben zwischen Single und Hund zu beachten sind: Auswahl der passenden Rasse, Fitness für Hund und Mensch, sinnvolle Fütterung im Tagesablauf, Körperpflege und Gesundheit sind einige der Themen.Im speziellen Teil werden rund vierzig geeignete Rassen genauer beschrieben. Der Autor empfiehlt grundsätzlich nur Kleinhundrassen und fügt jeder Beschreibung ein abschließendes Kurzurteil an, das die richtige Hundehaltung im Single-Haushalt betrifft Viele moderne Menschen haben den Kontakt zur Natur fast vollständig verloren. Kinder halten Kühe für lilafarbene Schokoladespender und klassische Heimtiere wie Hund und Katze sind in die Schlagzeilen der Regenbogenpresse geraten. Alle Generationen vor uns haben mit Tieren gelebt, selbstverständlich mit ihnen gelebt, und neben den Nutztieren gab es schon immer scheinbar nutzlose Streicheltiere, die für Menschen eine eher emotionale Funktion hatten. Der bekannte Verhaltensforscher Konrad Lorenz stellte dazu fest: "Die Haltung von Heimtieren kann dem Menschen Kontakte ersetzen, die ihm anderweitig durch seine Entfremdung von der Natur unwiederbringlich verloren gegangen sind."Gerade der Hund als ältester und geduldigster tierischer Begleiter des Menschen scheint bei manchen Zeitgenossen in Vergessenheit geraten zu sein. Und doch entdeckt vor allem die Wissenschaft unsere Heimtiere, speziell auch und vor allem den Hund, in einem neuen Licht und betont seine äußerst positive Rolle im Zusammenleben mit Menschen aller Altersgruppen. Verdienstvoll ist hierbei sicherlich, und daher auch besonders hervorzuheben, die Rolle des wichtigsten und größten Verbandes in der Hundezucht, des VDH, der anlässlich eines Symposiums Ende 1996 wissenschaftliche Kapazitäten zusammengeholt hat, die sich in der Bundesrepublik mit dieser Thematik beschäftigen.Professor Dr. E. Olbrich, Universität Erlangen-Nürnberg, nennt in diesem Zusammenhang die demografische und soziale Veränderung unserer Gesellschaft als wichtigste Ursache für eine neu zu definierende Mensch-Hund-Beziehung. Er weist darauf hin, dass "die Familien kleiner geworden (sind). Nicht nur die zurückgehenden Kinderzahlen sind dafür verantwortlich, auch die Tendenz zum Alleinleben tritt heute stärker hervor. "Und eben diese Entwicklung macht es erforderlich, dass wir neue Formen der Kommunikation finden, wenn wir nicht eine Gesellschaft individualistischer Einsiedler ohne emotionale Bezüge werden wollen. Dass ein Hund für einen allein lebenden Menschen eine wichtige, ja mitunter lebenswichtige Bereicherung seines Alltags werden kann, ist eine gesicherte Erkenntnis. Für den Alleinstehenden ist der Hund oft der wichtigste Kontaktpartner, der Leben, Abwechslung und Freude bringt und dem Leben einen neuen Sinn verleiht.Mensch und Hund - eine wechselvolle Beziehungskiste.Das Zusammenleben von Mensch und Hund ist Wandlungen unterworfen.singles erkennen Wert des Hundes .Der Hund - ein Freund des Menschen.Ein Hund hält gesund.der Hund als Kontaktvermittler für Singles .Wenn Hunde Brücken bauen .Fitness für Singles mit dem Hund.Singles suchen Alternativen zum reinen Schutzhund .Jeder Single-Hund hat Bedürfnisse.Hunde sind keine Kinder im Pelzmantel.Hunde brauchen klare Anleitung .Alleinerziehende Mütter oder Väter besonders gefordert.Tabus müssen sein.Der Single-Hund braucht artgerechte Fürsorge.Ausgewogene und regelmäßige Nahrung.Fütterung in den Tagesablauf einflechten.Fleisch wichtiger Nahrungsbestandteil.Dosierung von größter Bedeutung.Körperpflege auch für den Single-Hund.Gründliche Selbstprüfung . 400 Gramm.

Von Händler/Antiquariat, Lausitzer Buchversand [2621518], Drochow, D, Germany.
22 cm 160 S. Illustrierter Pappeinband. , leichte gebrauchsspuren. (L2142) Ill. Kann man als Alleinlebender überhaupt ein Haustier halten? Einen Hund z. B., der noch vom Ursprung her ein Rudeltier ist?Möglich ist das schon, sagt der Autor, man muss nur wissen, welchen Hund man hält und wie man es macht.Dieser Ratgeber verhilft dazu. In den allgemeinen Teilen werden alle Punkte kompetent dargestellt, die für ein harmonisches Zusammenleben zwischen Single und Hund zu beachten sind: Auswahl der passenden Rasse, Fitness für Hund und Mensch, sinnvolle Fütterung im Tagesablauf, Körperpflege und Gesundheit sind einige der Themen.Im speziellen Teil werden rund vierzig geeignete Rassen genauer beschrieben. Der Autor empfiehlt grundsätzlich nur Kleinhundrassen und fügt jeder Beschreibung ein abschließendes Kurzurteil an, das die richtige Hundehaltung im Single-Haushalt betrifft Viele moderne Menschen haben den Kontakt zur Natur fast vollständig verloren. Kinder halten Kühe für lilafarbene Schokoladespender und klassische Heimtiere wie Hund und Katze sind in die Schlagzeilen der Regenbogenpresse geraten. Alle Generationen vor uns haben mit Tieren gelebt, selbstverständlich mit ihnen gelebt, und neben den Nutztieren gab es schon immer scheinbar nutzlose Streicheltiere, die für Menschen eine eher emotionale Funktion hatten. Der bekannte Verhaltensforscher Konrad Lorenz stellte dazu fest: "Die Haltung von Heimtieren kann dem Menschen Kontakte ersetzen, die ihm anderweitig durch seine Entfremdung von der Natur unwiederbringlich verloren gegangen sind."Gerade der Hund als ältester und geduldigster tierischer Begleiter des Menschen scheint bei manchen Zeitgenossen in Vergessenheit geraten zu sein. Und doch entdeckt vor allem die Wissenschaft unsere Heimtiere, speziell auch und vor allem den Hund, in einem neuen Licht und betont seine äußerst positive Rolle im Zusammenleben mit Menschen aller Altersgruppen. Verdienstvoll ist hierbei sicherlich, und daher auch besonders hervorzuheben, die Rolle des wichtigsten und größten Verbandes in der Hundezucht, des VDH, der anlässlich eines Symposiums Ende 1996 wissenschaftliche Kapazitäten zusammengeholt hat, die sich in der Bundesrepublik mit dieser Thematik beschäftigen.Professor Dr. E. Olbrich, Universität Erlangen-Nürnberg, nennt in diesem Zusammenhang die demografische und soziale Veränderung unserer Gesellschaft als wichtigste Ursache für eine neu zu definierende Mensch-Hund-Beziehung. Er weist darauf hin, dass "die Familien kleiner geworden (sind). Nicht nur die zurückgehenden Kinderzahlen sind dafür verantwortlich, auch die Tendenz zum Alleinleben tritt heute stärker hervor. "Und eben diese Entwicklung macht es erforderlich, dass wir neue Formen der Kommunikation finden, wenn wir nicht eine Gesellschaft individualistischer Einsiedler ohne emotionale Bezüge werden wollen. Dass ein Hund für einen allein lebenden Menschen eine wichtige, ja mitunter lebenswichtige Bereicherung seines Alltags werden kann, ist eine gesicherte Erkenntnis. Für den Alleinstehenden ist der Hund oft der wichtigste Kontaktpartner, der Leben, Abwechslung und Freude bringt und dem Leben einen neuen Sinn verleiht.Mensch und Hund - eine wechselvolle Beziehungskiste.Das Zusammenleben von Mensch und Hund ist Wandlungen unterworfen.singles erkennen Wert des Hundes .Der Hund - ein Freund des Menschen.Ein Hund hält gesund.der Hund als Kontaktvermittler für Singles .Wenn Hunde Brücken bauen .Fitness für Singles mit dem Hund.Singles suchen Alternativen zum reinen Schutzhund .Jeder Single-Hund hat Bedürfnisse.Hunde sind keine Kinder im Pelzmantel.Hunde brauchen klare Anleitung .Alleinerziehende Mütter oder Väter besonders gefordert.Tabus müssen sein.Der Single-Hund braucht artgerechte Fürsorge.Ausgewogene und regelmäßige Nahrung.Fütterung in den Tagesablauf einflechten.Fleisch wichtiger Nahrungsbestandteil.Dosierung von größter Bedeutung.Körperpflege auch für den Single-Hund.Gründliche Selbstprüfung . 400 Gramm.

Von Händler/Antiquariat, Lausitzer Buchversand [2621518], Drochow, D, Germany.
22 cm 160 S. Illustrierter Pappeinband. bibliotheksexemplar mit stempel und einträgen, leichte gebrauchsspuren. (AR1307) Ill. Kann man als Alleinlebender überhaupt ein Haustier halten? Einen Hund z. B., der noch vom Ursprung her ein Rudeltier ist?Möglich ist das schon, sagt der Autor, man muss nur wissen, welchen Hund man hält und wie man es macht.Dieser Ratgeber verhilft dazu. In den allgemeinen Teilen werden alle Punkte kompetent dargestellt, die für ein harmonisches Zusammenleben zwischen Single und Hund zu beachten sind: Auswahl der passenden Rasse, Fitness für Hund und Mensch, sinnvolle Fütterung im Tagesablauf, Körperpflege und Gesundheit sind einige der Themen.Im speziellen Teil werden rund vierzig geeignete Rassen genauer beschrieben. Der Autor empfiehlt grundsätzlich nur Kleinhundrassen und fügt jeder Beschreibung ein abschließendes Kurzurteil an, das die richtige Hundehaltung im Single-Haushalt betrifft Viele moderne Menschen haben den Kontakt zur Natur fast vollständig verloren. Kinder halten Kühe für lilafarbene Schokoladespender und klassische Heimtiere wie Hund und Katze sind in die Schlagzeilen der Regenbogenpresse geraten. Alle Generationen vor uns haben mit Tieren gelebt, selbstverständlich mit ihnen gelebt, und neben den Nutztieren gab es schon immer scheinbar nutzlose Streicheltiere, die für Menschen eine eher emotionale Funktion hatten. Der bekannte Verhaltensforscher Konrad Lorenz stellte dazu fest: "Die Haltung von Heimtieren kann dem Menschen Kontakte ersetzen, die ihm anderweitig durch seine Entfremdung von der Natur unwiederbringlich verloren gegangen sind."Gerade der Hund als ältester und geduldigster tierischer Begleiter des Menschen scheint bei manchen Zeitgenossen in Vergessenheit geraten zu sein. Und doch entdeckt vor allem die Wissenschaft unsere Heimtiere, speziell auch und vor allem den Hund, in einem neuen Licht und betont seine äußerst positive Rolle im Zusammenleben mit Menschen aller Altersgruppen. Verdienstvoll ist hierbei sicherlich, und daher auch besonders hervorzuheben, die Rolle des wichtigsten und größten Verbandes in der Hundezucht, des VDH, der anlässlich eines Symposiums Ende 1996 wissenschaftliche Kapazitäten zusammengeholt hat, die sich in der Bundesrepublik mit dieser Thematik beschäftigen.Professor Dr. E. Olbrich, Universität Erlangen-Nürnberg, nennt in diesem Zusammenhang die demografische und soziale Veränderung unserer Gesellschaft als wichtigste Ursache für eine neu zu definierende Mensch-Hund-Beziehung. Er weist darauf hin, dass "die Familien kleiner geworden (sind). Nicht nur die zurückgehenden Kinderzahlen sind dafür verantwortlich, auch die Tendenz zum Alleinleben tritt heute stärker hervor. "Und eben diese Entwicklung macht es erforderlich, dass wir neue Formen der Kommunikation finden, wenn wir nicht eine Gesellschaft individualistischer Einsiedler ohne emotionale Bezüge werden wollen. Dass ein Hund für einen allein lebenden Menschen eine wichtige, ja mitunter lebenswichtige Bereicherung seines Alltags werden kann, ist eine gesicherte Erkenntnis. Für den Alleinstehenden ist der Hund oft der wichtigste Kontaktpartner, der Leben, Abwechslung und Freude bringt und dem Leben einen neuen Sinn verleiht.Mensch und Hund - eine wechselvolle Beziehungskiste.Das Zusammenleben von Mensch und Hund ist Wandlungen unterworfen.singles erkennen Wert des Hundes .Der Hund - ein Freund des Menschen.Ein Hund hält gesund.der Hund als Kontaktvermittler für Singles .Wenn Hunde Brücken bauen .Fitness für Singles mit dem Hund.Singles suchen Alternativen zum reinen Schutzhund .Jeder Single-Hund hat Bedürfnisse.Hunde sind keine Kinder im Pelzmantel.Hunde brauchen klare Anleitung .Alleinerziehende Mütter oder Väter besonders gefordert.Tabus müssen sein.Der Single-Hund braucht artgerechte Fürsorge.Ausgewogene und regelmäßige Nahrung.Fütterung in den Tagesablauf einflechten.Fleisch wichtiger Nahrungsbestandteil.Dosierung von größter Bedeutung.Körperpflege auch für den . 400 Gramm. Books.

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22 cm 160 S. Illustrierter Pappeinband. bibliotheksexemplar mit stempel und einträgen, leichte gebrauchsspuren. (AR1307) Ill. Kann man als Alleinlebender überhaupt ein Haustier halten? Einen Hund z. B., der noch vom Ursprung her ein Rudeltier ist?Möglich ist das schon, sagt der Autor, man muss nur wissen, welchen Hund man hält und wie man es macht.Dieser Ratgeber verhilft dazu. In den allgemeinen Teilen werden alle Punkte kompetent dargestellt, die für ein harmonisches Zusammenleben zwischen Single und Hund zu beachten sind: Auswahl der passenden Rasse, Fitness für Hund und Mensch, sinnvolle Fütterung im Tagesablauf, Körperpflege und Gesundheit sind einige der Themen.Im speziellen Teil werden rund vierzig geeignete Rassen genauer beschrieben. Der Autor empfiehlt grundsätzlich nur Kleinhundrassen und fügt jeder Beschreibung ein abschließendes Kurzurteil an, das die richtige Hundehaltung im Single-Haushalt betrifft Viele moderne Menschen haben den Kontakt zur Natur fast vollständig verloren. Kinder halten Kühe für lilafarbene Schokoladespender und klassische Heimtiere wie Hund und Katze sind in die Schlagzeilen der Regenbogenpresse geraten. Alle Generationen vor uns haben mit Tieren gelebt, selbstverständlich mit ihnen gelebt, und neben den Nutztieren gab es schon immer scheinbar nutzlose Streicheltiere, die für Menschen eine eher emotionale Funktion hatten. Der bekannte Verhaltensforscher Konrad Lorenz stellte dazu fest: "Die Haltung von Heimtieren kann dem Menschen Kontakte ersetzen, die ihm anderweitig durch seine Entfremdung von der Natur unwiederbringlich verloren gegangen sind."Gerade der Hund als ältester und geduldigster tierischer Begleiter des Menschen scheint bei manchen Zeitgenossen in Vergessenheit geraten zu sein. Und doch entdeckt vor allem die Wissenschaft unsere Heimtiere, speziell auch und vor allem den Hund, in einem neuen Licht und betont seine äußerst positive Rolle im Zusammenleben mit Menschen aller Altersgruppen. Verdienstvoll ist hierbei sicherlich, und daher auch besonders hervorzuheben, die Rolle des wichtigsten und größten Verbandes in der Hundezucht, des VDH, der anlässlich eines Symposiums Ende 1996 wissenschaftliche Kapazitäten zusammengeholt hat, die sich in der Bundesrepublik mit dieser Thematik beschäftigen.Professor Dr. E. Olbrich, Universität Erlangen-Nürnberg, nennt in diesem Zusammenhang die demografische und soziale Veränderung unserer Gesellschaft als wichtigste Ursache für eine neu zu definierende Mensch-Hund-Beziehung. Er weist darauf hin, dass "die Familien kleiner geworden (sind). Nicht nur die zurückgehenden Kinderzahlen sind dafür verantwortlich, auch die Tendenz zum Alleinleben tritt heute stärker hervor. "Und eben diese Entwicklung macht es erforderlich, dass wir neue Formen der Kommunikation finden, wenn wir nicht eine Gesellschaft individualistischer Einsiedler ohne emotionale Bezüge werden wollen. Dass ein Hund für einen allein lebenden Menschen eine wichtige, ja mitunter lebenswichtige Bereicherung seines Alltags werden kann, ist eine gesicherte Erkenntnis. Für den Alleinstehenden ist der Hund oft der wichtigste Kontaktpartner, der Leben, Abwechslung und Freude bringt und dem Leben einen neuen Sinn verleiht.Mensch und Hund - eine wechselvolle Beziehungskiste.Das Zusammenleben von Mensch und Hund ist Wandlungen unterworfen.singles erkennen Wert des Hundes .Der Hund - ein Freund des Menschen.Ein Hund hält gesund.der Hund als Kontaktvermittler für Singles .Wenn Hunde Brücken bauen .Fitness für Singles mit dem Hund.Singles suchen Alternativen zum reinen Schutzhund .Jeder Single-Hund hat Bedürfnisse.Hunde sind keine Kinder im Pelzmantel.Hunde brauchen klare Anleitung .Alleinerziehende Mütter oder Väter besonders gefordert.Tabus müssen sein.Der Single-Hund braucht artgerechte Fürsorge.Ausgewogene und regelmäßige Nahrung.Fütterung in den Tagesablauf einflechten.Fleisch wichtiger Nahrungsbestandteil.Dosierung von größter Bedeutung.Körperpflege auch für den . 400 Gramm.