Der Dom in Bamberg. Band I. Die Baugeschichte bis zur Vollendung im 13. Jahrhundert. Mit Beiträgen Renate Kroos, Renate Neumüllers-Klauser und Walter Sage.
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von Winterfeld, Dethard

Der Dom in Bamberg. Band 1: Die Baugeschichte bis zur Vollendung im 13. Jahrhundert. Mit Beitr. Renate Kroos u.a.

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ISBN: 3786111405 bzw. 9783786111405, in Deutsch, Berlin: Gebr. Mann, 1979. gebraucht.

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Leinenband mit goldener Rückentitelprägung und aufmontierter Titelillustration in nahezu neuwertigem Zustand, Remissionsstempel im Unterschnitt. - "Man hat den Bamberger Dom bis jetzt vorwiegend wegen der Wunder seiner Bildwerke erforscht. Zwar waren weder die Archivalien noch auch der Bau selbst ganz auszuschalten - denn schließlich sind die Skulpturen mit dem Gewände verwachsen - aber das Architektonische fand doch nur mittelbares Interesse, nur bescheidene Würdigung, und die Forschung hat vorläufig keineswegs den Versuch gemacht, auch nur die augenfälligsten Erscheinungen im Bauwerk deutlich zu Worte kommen zu lassen." So beurteilte 1921 Rudolf Kömstedt die Forschungslage, die sich bis heute - mehr als ein halbes Jahrhundert später - kaum verändert hat. Vergleicht man in den nach Kömstedt erschienenen Arbeiten jeweils den Anteil, den der Bau einnimmt, mit dem Umfang der Abhandlung über die Skulpturen, so findet man die Gültigkeit seiner Aussage bis heute bestätigt, ganz abgesehen von den zahllosen Büchern und Aufsätzen, die ausschließlich der Plastik gewidmet sind. Erst seit den parallelen Untersuchungen des bayerischen Denkmalamtes und des Verfassers zeichnet sich in knappen, an einen breiteren Leserkreis gerichteten Publikationen verschiedener Autoren eine einheitliche Ansicht über die Baugeschichte ab, doch ihre umfassende Darstellung und Begründung fehlt bis heute. Die wichtigste Ursache dafür hat Kömstedt richtig erkannt: der künstlerische Rang und die kunstgeschichtliche Bedeutung der Skulpturen sind denen ihres architektonischen Gehäuses überlegen, so daß es hinter ihnen verblaßt. Die isolierte Betrachtung der Skulptur schränkt zwar meistens von vornherein die Erkenntnismöglichkeit ein, doch wird sie in Bamberg durch die lockere Verbindung beider Gattungen - mit Ausnahme des Fürstenportals - geradezu provoziert. Dem Dom als Ganzes konnte unter diesen Umständen nicht die Beachtung geschenkt werden, die ihm als dem größten Gewölbebau Frankens ohne Skulpturen wohl eher zuteil geworden wäre. (Auszug Einleitung), 415 Seiten, mit zahlreichen Abbildungen und grafischen Darstellungen. Gebundene Ausgabe. Remissionsstempel.
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Der Dom in Bamberg. Band 1: Die Baugeschichte bis zur Vollendung im 13. Jahrhundert. Mit Beitr. Renate Kroos u.a.

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Leinenband mit goldener Rückentitelprägung und aufmontierter Titelillustration in nahezu neuwertigem Zustand, Remissionsstempel im Unterschnitt. - "Man hat den Bamberger Dom bis jetzt vorwiegend wegen der Wunder seiner Bildwerke erforscht. Zwar waren weder die Archivalien noch auch der Bau selbst ganz auszuschalten - denn schließlich sind die Skulpturen mit dem Gewände verwachsen - aber das Architektonische fand doch nur mittelbares Interesse, nur bescheidene Würdigung, und die Forschung hat vorläufig keineswegs den Versuch gemacht, auch nur die augenfälligsten Erscheinungen im Bauwerk deutlich zu Worte kommen zu lassen." So beurteilte 1921 Rudolf Kömstedt die Forschungslage, die sich bis heute - mehr als ein halbes Jahrhundert später - kaum verändert hat. Vergleicht man in den nach Kömstedt erschienenen Arbeiten jeweils den Anteil, den der Bau einnimmt, mit dem Umfang der Abhandlung über die Skulpturen, so findet man die Gültigkeit seiner Aussage bis heute bestätigt, ganz abgesehen von den zahllosen Büchern und Aufsätzen, die ausschließlich der Plastik gewidmet sind. Erst seit den parallelen Untersuchungen des bayerischen Denkmalamtes und des Verfassers zeichnet sich in knappen, an einen breiteren Leserkreis gerichteten Publikationen verschiedener Autoren eine einheitliche Ansicht über die Baugeschichte ab, doch ihre umfassende Darstellung und Begründung fehlt bis heute. Die wichtigste Ursache dafür hat Kömstedt richtig erkannt: der künstlerische Rang und die kunstgeschichtliche Bedeutung der Skulpturen sind denen ihres architektonischen Gehäuses überlegen, so daß es hinter ihnen verblaßt. Die isolierte Betrachtung der Skulptur schränkt zwar meistens von vornherein die Erkenntnismöglichkeit ein, doch wird sie in Bamberg durch die lockere Verbindung beider Gattungen - mit Ausnahme des Fürstenportals - geradezu provoziert. Dem Dom als Ganzes konnte unter diesen Umständen nicht die Beachtung geschenkt werden, die ihm als dem größten Gewölbebau Frankens ohne Skulpturen wohl eher zuteil geworden wäre. (Auszug Einleitung), 415 Seiten, mit zahlreichen Abbildungen und grafischen Darstellungen, gebundene Ausgabe. Remissionsstempel.
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von Winterfeld, Dethard

Der Dom in Bamberg. Band 1: Die Baugeschichte bis zur Vollendung im 13. Jahrhundert., Mit Beitr. Renate Kroos u.a. (1979)

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415 Seiten, mit zahlreichen Abbildungen und grafischen Darstellungen, Leinenband mit goldener Rückentitelprägung und aufmontierter Titelillustration in nahezu neuwertigem Zustand, Remissionsstempel im Unterschnitt. - »Man hat den Bamberger Dom bis jetzt vorwiegend wegen der Wunder seiner Bildwerke erforscht. Zwar waren weder die Archivalien noch auch der Bau selbst ganz auszuschalten – denn schließlich sind die Skulpturen mit dem Gewände verwachsen – aber das Architektonische fand doch nur mittelbares Interesse, nur bescheidene Würdigung, und die Forschung hat vorläufig keineswegs den Versuch gemacht, auch nur die augenfälligsten Erscheinungen im Bauwerk deutlich zu Worte kommen zu lassen.« So beurteilte 1921 Rudolf Kömstedt die Forschungslage, die sich bis heute – mehr als ein halbes Jahrhundert später – kaum verändert hat. Vergleicht man in den nach Kömstedt erschienenen Arbeiten jeweils den Anteil, den der Bau einnimmt, mit dem Umfang der Abhandlung über die Skulpturen, so findet man die Gültigkeit seiner Aussage bis heute bestätigt, ganz abgesehen von den zahllosen Büchern und Aufsätzen, die ausschließlich der Plastik gewidmet sind. Erst seit den parallelen Untersuchungen des bayerischen Denkmalamtes und des Verfassers zeichnet sich in knappen, an einen breiteren Leserkreis gerichteten Publikationen verschiedener Autoren eine einheitliche Ansicht über die Baugeschichte ab, doch ihre umfassende Darstellung und Begründung fehlt bis heute. Die wichtigste Ursache dafür hat Kömstedt richtig erkannt: der künstlerische Rang und die kunstgeschichtliche Bedeutung der Skulpturen sind denen ihres architektonischen Gehäuses überlegen, so daß es hinter ihnen verblaßt. Die isolierte Betrachtung der Skulptur schränkt zwar meistens von vornherein die Erkenntnismöglichkeit ein, doch wird sie in Bamberg durch die lockere Verbindung beider Gattungen – mit Ausnahme des Fürstenportals – geradezu provoziert. Dem Dom als Ganzes konnte unter diesen Umständen nicht die Beachtung geschenkt werden, die ihm als dem größten Gewölbebau Frankens ohne Skulpturen wohl eher zuteil geworden wäre. (Auszug Einleitung) Sprache: de Gewicht in Gramm: 2200 gebundene Ausgabe. Remissionsstempel.
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Winterfeld, Dethard von

Der Dom in Bamberg. - Berlin : Mann [Mehrteiliges Werk]; Teil: Bd. 1. Die Baugeschichte bis zur Vollendung im 13. Jahrhundert. mit Beitr. Renate Kroos .

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WINTERFELD, Dethard v.

Der Dom in Bamberg. Bd. 1: Die Baugeschichte bis zur Vollendung im 13. Jahrhundert.

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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Bergische Bücherstube Jörg Mewes-Kaiser e.K. [1061].
415 S., zahlr. Ill. u. graph. Darst. Lit.verz. Reg. 4° Ln. *verlagsneu*.
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