Galerie Ferdinand Möller. Die Geschichte einer Galerie für Moderne Kunst in Deutschland 1917 - 1956., Ein Beitrag zur Geschichte der Kunst und der Kunstgeschichte im 20. Jahrhundert.
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helphand, [3395412].
Einband, Schnitt und Seiten mit geringfügigen Gebrauchs- bzw. Lagerspuren, keine Anstreichungen oder Notizen, alles in allem gutes Exemplar.Aus dem Inhalt:- Einleitung.- Lehr- und Wanderjahre.- - Beginn in Breslau, 1913.- Expressionismus. Die junge deutsche Kunst.- - Galerie Ferdinand Möller, Berlin, Potsdamer Straße, 1918-1924.- Das Wohnhaus eines Berliner Kunsthändlers.- - Verlag und Galerie Ferdinand Möller, Potsdam, Wollnerstraße 14, 1924-1927.- Vision und Formgesetz.- - Galerie Ferdinand Möller, Berlin, Schöneberger Ufer 38, 1927-1933.- Der Geist der Kunst und der Ungeist der Zeit.- - Die Ausstellungen in den Jahren 1933-1937. Galerie Ferdinand Möller, Berlin, Schöneberger Ufer 38, Lützowufer 3 und Großadmiral-von-Köster-Ufer 73.- Briefwechsel mit Künstlern.- Die Rettung "entarteter" Kunst.- Nachkriegsjahre.- - Zermützel 1945-1949.- Die alten Meister. Die junge Kunst.- - Galerie Ferdinand Möller, Köln, Hahnenstraße 11, 1951-1956.- Nachspiel.- Profession und Passion des Kunsthändlers.- Dokumente und Verzeichnisse.- - Briefwechsel mit Künstlern.- - - Ernst Ludwig Kirchner.- - - Wassily Kandinsky.- - - Paul Klee.- - - Karl Schmidt-Rottluff.- - - Emil Nolde.- - - Oskar Schlemmer.- - - Erich Heckel.- - Veträge und Verzeichnisse zu den von Ferdinand Möller erworbenen Kunstwerken aus den vom Dritten Reich beschlagnahmten Kunstbeständen.- Verzeichnis der Ausstellungen.- Benutzte Literatur.- Register.- Verzeichnis der Abbildungen.- Abbildungsnachweis.Wikipedia über den Verfasser:Eberhard Roters (* 15. Februar 1929 in Dresden 31. August 1994 in Berlin) war ein deutscher Kunsthistoriker und Museumskurator. Er war Gründungsdirektor der Berlinischen Galerie und Autor zahlreicher Schriften zur Kunst des 19. und 20. Jahrhunderts.Roters war Sohn der Eheleute Rudolf (18981965) und Johanna Roters (geb. Löwe, 19021971). Nach dem Abitur 1948 an der Rudolf-Steiner-Schule in Dresden, begann er 1949 ein Studium der Kunstgeschichte (bei Wilhelm Worringer) und der Philosophie und Archäologie an der Martin-Luther-Universität in Halle. 1951 wechselte Roters aus politischen Gründen nach West-Berlin. Er setzte sein Studium an der Freien Universität Berlin bei Edwin Redslob fort und wurde dort 1956 mit der Arbeit Der Holzschnitt der Künstlergruppe Brücke promoviert, 1976 wurde ihm der Professorentitel verliehen.Während seiner Wanderjahre als junger Kunsthistoriker war er in verschiedenen Positionen tätig. Nach einer Assistenz an der Nationalgalerie Berlin wurde er Präsidialsekretär der Deutschen Gesellschaft für Bildende Kunst, Ausstellungskurator an der Kunsthalle Nürnberg und Präsidialsekretär der Akademie der Künste Berlin. 1972 war er Mitorganisator der Abteilung Trivialrealismus - Trivialemblematik bei Harald Szeemanns documenta 5 in Kassel. Er entwickelte ein eigenes Ausstellungskonzept, das den kunstgeschichtlichen Zusammenhang eines Künstlers oder Themas durch Zurseitestellung gesellschaftsgeschichtlicher und -politischer Dokumente erläutern will.1976 wurde Roters Gründungsdirektor der Berlinischen Galerie, die er bis 1987 leitete. Hierfür wurde ihm die Ernst-Reuter-Plakette in Silber verliehen. Ein ihm verliehenes Ehrenstipendium des Senats von Berlin ermöglichte ihm die Konzeption seines viel beachteten Buchs Malerei des 19. Jahrhunderts, das 1998 posthum aus dem Nachlass erschien. Neben zahlreichen kuratierten Ausstellungen, war Roters 1988 durch Konzeption und Mitarbeit am Ausstellungsprojekt Stationen der Moderne. Die bedeutendsten Kunstausstellungen des 20. Jahrhunderts in Deutschland beteiligt.Roters' nachgelassenes Archiv, das seine Bibliothek, die Korrespondenz mit Künstlern, Galerien, Institutionen und Kunstvereinen, die Materialien zu Ausstellungen sowie Fotodokumentationen umfasste, befindet sich in der Berlinischen Galerie. Seit 1999 wird das Eberhard-Roters-Stipendium für Junge Kunst vergeben. Ihm zu Ehren ist der Eberhard-Roters-Platz in Berlin-Kreuzberg benannt. In der Berlinischen Galerie gibt es einen Eberhard-Roters-Saal. Leinen.

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Von Händler/Antiquariat, Leipziger Antiquariat e.K. [1858].
In gutem Zustand. Schutzumschlag leicht berieben. mit zahlreichen Abbildungen, gr.8°. 23,5 x 17,5 cm. 318 Seiten, Hardcover in Pappband, mit Folienumschlag,.

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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Ballmert, [1379].
24 cm. 318 S., Ill. (z.T. farb.). Gewebe mit Folien-Schutzumschlag, Einbandkanten gering berieben, insgesamt gutes bis sehr gutes Exemplar.

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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Kastanienhof, [3928].
Sehr gut erhaltenes Exemplar, 18 x 24 cm. 318 Seiten. Original-Leinen mit Original-Schutzumschlag.

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Von Händler/Antiquariat, Agroplant GmbH, [2542].
sehr gutes Exemplar, 318 S., gelbe Leinwand mit Folienumschlag, Standardbuch-Großformat,.