Venedig in Kupferstichen des 18. Jahrhunderts. [Aus dem Ital. von Erich Steingräber].
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Venedig in Kupferstichen des 18. Jahrhunderts. [Aus dem Ital. von Erich Steingräber]. 2. Aufl. (1994)
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ISBN: 9783786114840 bzw. 3786114846, in Deutsch, Berlin : Gebr. Mann, gebraucht, guter Zustand.
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Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR Borkert, Schwarz, Zerfaß, 10785 Berlin.
2. Aufl. 125 S. : zahlr. Ill. ; 20 x 27 cm. Originalleinen mit farb. illustr. Schutzumschlag. Gutes Ex. - 60 Veduten in Kupferstichen des 18. Jahrhunderts -- Stiche von: Luca Carlevaris -- Carlo Zucchi -- Filipo Vasconi -- Teodoro Viero -- Antonio Visentini -- Joseph Wagner -- Fabio Berardi -- Gian Battista Brustolon -- Michele Marieschi -- Antonio Canal gen. Canaletto -- Antonio Sandi -- Jacopo Leonardis -- Gaetano Zompini -- Gianfrancesco Costa -- Dionisio Valesi. // ... Bereits in den mittelalterlichen Mosaiken von San Marco, gelegentlich auch in den Emails und Miniaturen, waren Ansichten von Venedig - des Hafens, der Schiffe und der großen Gebäude - Gegenstand ziemlich getreuer Abbildungen. Gegen 1500 hatte ein wahrscheinlich in Nürnberg erzogener venezianischer Kupferstecher, Jacopo de' Barbari, mit der großen Ansicht Venedigs aus der Vogelperspektive ein erstes, mit der deutschen Buchillustration der Dürerzeit in Verbindung stehendes Beispiel einer verläßlichen Vedute gegeben, das in der Folgezeit nie wieder vergessen werden sollte. In der Renaissance finden sich in Werken Bellinis, Carpaccios und auch Tizians und Veroneses häufig Ausschnitte von Venedig. Eine Vedutenmalerei im eigentlichen Sinne begann sich im 17. Jahrhundert durch die ausländischen Künstler zu konstituieren, deren Namen von der zeitgenössischen Kritik überliefert sind. Boschini verzeichnet die Franzosen Monsü Cusin und Monsü Giron, dann Konrad Filgher und Johann Anton Eismann, denen man noch Antonio Marini, Paolo Piazza und Bartolomeo Pedon an die Seite stellen sollte (Pallucchini). Um die Mitte des Jahrhunderts begegnen wir in Joseph Heintz dem Jüngeren einem typischen Vedutisten. Er hinterließ zahlreiche Darstellungen Venedigs mit seinen munteren Festlichkeiten, die eine gewisse topographische Genauigkeit charakterisiert. Es handelt sich jedoch immer um vornehmlich malerisch orientierte Veduten, deren Skizzenhaftigkeit vor allem nordischen Quellen, wie Callot, verpflichtet ist und nicht so sehr die Wiedergabe der Stadt secundum veritatem anstrebt. … (S. 11) ISBN 9783786114840 Versand D: 3,00 EUR Venedig ; Vedute ; Kupferstich ; Geschichte 1700-1800 ; Bildband, Bildende Kunst, Geographie, Heimat- und Länderkunde, Reisen, Angelegt am: 14.05.2020.
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2. Aufl. 125 S. : zahlr. Ill. ; 20 x 27 cm. Originalleinen mit farb. illustr. Schutzumschlag. Gutes Ex. - 60 Veduten in Kupferstichen des 18. Jahrhunderts -- Stiche von: Luca Carlevaris -- Carlo Zucchi -- Filipo Vasconi -- Teodoro Viero -- Antonio Visentini -- Joseph Wagner -- Fabio Berardi -- Gian Battista Brustolon -- Michele Marieschi -- Antonio Canal gen. Canaletto -- Antonio Sandi -- Jacopo Leonardis -- Gaetano Zompini -- Gianfrancesco Costa -- Dionisio Valesi. // ... Bereits in den mittelalterlichen Mosaiken von San Marco, gelegentlich auch in den Emails und Miniaturen, waren Ansichten von Venedig - des Hafens, der Schiffe und der großen Gebäude - Gegenstand ziemlich getreuer Abbildungen. Gegen 1500 hatte ein wahrscheinlich in Nürnberg erzogener venezianischer Kupferstecher, Jacopo de' Barbari, mit der großen Ansicht Venedigs aus der Vogelperspektive ein erstes, mit der deutschen Buchillustration der Dürerzeit in Verbindung stehendes Beispiel einer verläßlichen Vedute gegeben, das in der Folgezeit nie wieder vergessen werden sollte. In der Renaissance finden sich in Werken Bellinis, Carpaccios und auch Tizians und Veroneses häufig Ausschnitte von Venedig. Eine Vedutenmalerei im eigentlichen Sinne begann sich im 17. Jahrhundert durch die ausländischen Künstler zu konstituieren, deren Namen von der zeitgenössischen Kritik überliefert sind. Boschini verzeichnet die Franzosen Monsü Cusin und Monsü Giron, dann Konrad Filgher und Johann Anton Eismann, denen man noch Antonio Marini, Paolo Piazza und Bartolomeo Pedon an die Seite stellen sollte (Pallucchini). Um die Mitte des Jahrhunderts begegnen wir in Joseph Heintz dem Jüngeren einem typischen Vedutisten. Er hinterließ zahlreiche Darstellungen Venedigs mit seinen munteren Festlichkeiten, die eine gewisse topographische Genauigkeit charakterisiert. Es handelt sich jedoch immer um vornehmlich malerisch orientierte Veduten, deren Skizzenhaftigkeit vor allem nordischen Quellen, wie Callot, verpflichtet ist und nicht so sehr die Wiedergabe der Stadt secundum veritatem anstrebt. … (S. 11) ISBN 9783786114840 Versand D: 3,00 EUR Venedig ; Vedute ; Kupferstich ; Geschichte 1700-1800 ; Bildband, Bildende Kunst, Geographie, Heimat- und Länderkunde, Reisen, Angelegt am: 14.05.2020.
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Venedig in Kupferstichen des 18. Jahrhunderts. [Aus dem Ital. von Erich Steingräber]. (1994)
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ISBN: 9783786114840 bzw. 3786114846, vermutlich in Deutsch, Berlin : Gebr. Mann, gebundenes Buch, gebraucht, guter Zustand, mit Einband.
Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß [8335842], Berlin, Germany.
125 S. : zahlr. Ill. ; 20 x 27 cm. Gutes Ex. - 60 Veduten in Kupferstichen des 18. Jahrhunderts -- Stiche von: Luca Carlevaris -- Carlo Zucchi -- Filipo Vasconi -- Teodoro Viero -- Antonio Visentini -- Joseph Wagner -- Fabio Berardi -- Gian Battista Brustolon -- Michele Marieschi -- Antonio Canal gen. Canaletto -- Antonio Sandi -- Jacopo Leonardis -- Gaetano Zompini -- Gianfrancesco Costa -- Dionisio Valesi. // . Bereits in den mittelalterlichen Mosaiken von San Marco, gelegentlich auch in den Emails und Miniaturen, waren Ansichten von Venedig - des Hafens, der Schiffe und der großen Gebäude - Gegenstand ziemlich getreuer Abbildungen. Gegen 1500 hatte ein wahrscheinlich in Nürnberg erzogener venezianischer Kupferstecher, Jacopo de' Barbari, mit der großen Ansicht Venedigs aus der Vogelperspektive ein erstes, mit der deutschen Buchillustration der Dürerzeit in Verbindung stehendes Beispiel einer verläßlichen Vedute gegeben, das in der Folgezeit nie wieder vergessen werden sollte. In der Renaissance finden sich in Werken Bellinis, Carpaccios und auch Tizians und Veroneses häufig Ausschnitte von Venedig. Eine Vedutenmalerei im eigentlichen Sinne begann sich im 17. Jahrhundert durch die ausländischen Künstler zu konstituieren, deren Namen von der zeitgenössischen Kritik überliefert sind. Boschini verzeichnet die Franzosen Monsü Cusin und Monsü Giron, dann Konrad Filgher und Johann Anton Eismann, denen man noch Antonio Marini, Paolo Piazza und Bartolomeo Pedon an die Seite stellen sollte (Pallucchini). Um die Mitte des Jahrhunderts begegnen wir in Joseph Heintz dem Jüngeren einem typischen Vedutisten. Er hinterließ zahlreiche Darstellungen Venedigs mit seinen munteren Festlichkeiten, die eine gewisse topographische Genauigkeit charakterisiert. Es handelt sich jedoch immer um vornehmlich malerisch orientierte Veduten, deren Skizzenhaftigkeit vor allem nordischen Quellen, wie Callot, verpflichtet ist und nicht so sehr die Wiedergabe der Stadt secundum veritatem anstrebt. (S. 11) ISBN 9783786114840 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 650 Originalleinen mit farb. illustr. Schutzumschlag. Books.
125 S. : zahlr. Ill. ; 20 x 27 cm. Gutes Ex. - 60 Veduten in Kupferstichen des 18. Jahrhunderts -- Stiche von: Luca Carlevaris -- Carlo Zucchi -- Filipo Vasconi -- Teodoro Viero -- Antonio Visentini -- Joseph Wagner -- Fabio Berardi -- Gian Battista Brustolon -- Michele Marieschi -- Antonio Canal gen. Canaletto -- Antonio Sandi -- Jacopo Leonardis -- Gaetano Zompini -- Gianfrancesco Costa -- Dionisio Valesi. // . Bereits in den mittelalterlichen Mosaiken von San Marco, gelegentlich auch in den Emails und Miniaturen, waren Ansichten von Venedig - des Hafens, der Schiffe und der großen Gebäude - Gegenstand ziemlich getreuer Abbildungen. Gegen 1500 hatte ein wahrscheinlich in Nürnberg erzogener venezianischer Kupferstecher, Jacopo de' Barbari, mit der großen Ansicht Venedigs aus der Vogelperspektive ein erstes, mit der deutschen Buchillustration der Dürerzeit in Verbindung stehendes Beispiel einer verläßlichen Vedute gegeben, das in der Folgezeit nie wieder vergessen werden sollte. In der Renaissance finden sich in Werken Bellinis, Carpaccios und auch Tizians und Veroneses häufig Ausschnitte von Venedig. Eine Vedutenmalerei im eigentlichen Sinne begann sich im 17. Jahrhundert durch die ausländischen Künstler zu konstituieren, deren Namen von der zeitgenössischen Kritik überliefert sind. Boschini verzeichnet die Franzosen Monsü Cusin und Monsü Giron, dann Konrad Filgher und Johann Anton Eismann, denen man noch Antonio Marini, Paolo Piazza und Bartolomeo Pedon an die Seite stellen sollte (Pallucchini). Um die Mitte des Jahrhunderts begegnen wir in Joseph Heintz dem Jüngeren einem typischen Vedutisten. Er hinterließ zahlreiche Darstellungen Venedigs mit seinen munteren Festlichkeiten, die eine gewisse topographische Genauigkeit charakterisiert. Es handelt sich jedoch immer um vornehmlich malerisch orientierte Veduten, deren Skizzenhaftigkeit vor allem nordischen Quellen, wie Callot, verpflichtet ist und nicht so sehr die Wiedergabe der Stadt secundum veritatem anstrebt. (S. 11) ISBN 9783786114840 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 650 Originalleinen mit farb. illustr. Schutzumschlag. Books.
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Venedig in Kupferstichen des 18. Jahrhunderts.
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ISBN: 3786114846 bzw. 9783786114840, in Deutsch, Berlin, Gebr. Mann Verlag, 1994. gebraucht.
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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Kirchheim, [11329453].
125 Seiten mit unzähligen schwarz-weiß-Abbildungen auf Tafeln, Orig.-Leinen mit farbig illustr. Orig.-Umschlag - sehr guter Zustand - 1994, Art.-Nr. M 3185. M 3185, 2. Auflage. Leinen.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Kirchheim, [11329453].
125 Seiten mit unzähligen schwarz-weiß-Abbildungen auf Tafeln, Orig.-Leinen mit farbig illustr. Orig.-Umschlag - sehr guter Zustand - 1994, Art.-Nr. M 3185. M 3185, 2. Auflage. Leinen.
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Venedig in Kupferstichen des 18. Jahrhunderts. Aus dem Italienischen von (1994)
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ISBN: 3786114846 bzw. 9783786114840, in Deutsch, Berlin : Gebr. Mann, gebraucht, mit Einband.
Von Händler/Antiquariat, Chiemgauer Internet Antiquariat Frauke Strassberger, 83352 Altenmarkt.
2. Auflage. Originalleinen mit Originalumschlag 125 S. : zahlreiche Abbildungen auf Tafelseiten ; 20 x 27 cm Leinen FRISCHES, SEHR schönes Exemplar. Venedig ; Vedute ; Kupferstich ; Geschichte 1700-1800 , Bildende Kunst, Länderkunde, Reisen, Ansicht, gebraucht; wie neu, 2015-02-04.
2. Auflage. Originalleinen mit Originalumschlag 125 S. : zahlreiche Abbildungen auf Tafelseiten ; 20 x 27 cm Leinen FRISCHES, SEHR schönes Exemplar. Venedig ; Vedute ; Kupferstich ; Geschichte 1700-1800 , Bildende Kunst, Länderkunde, Reisen, Ansicht, gebraucht; wie neu, 2015-02-04.
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Symbolbild
Venedig in Kupferstichen des 18. Jahrhunderts (1994)
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ISBN: 9783786114840 bzw. 3786114846, vermutlich in Deutsch, Gebr. Mann Verlag, Berlin, gebundenes Buch, gebraucht, mit Einband.
Von Händler/Antiquariat, Hylaila - Online-Antiquariat [1047600], Wiesbaden, Germany.
Querformat, 2. Aufl., 60 Wiedergaben in s/w von Kupferstichen, unbenutzt, nur geringe Gberauchsspuren am Schutzumschlag, 600 g schwer, G-8 Size: 20 x 27 cm.
Querformat, 2. Aufl., 60 Wiedergaben in s/w von Kupferstichen, unbenutzt, nur geringe Gberauchsspuren am Schutzumschlag, 600 g schwer, G-8 Size: 20 x 27 cm.
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Symbolbild
Venedig in Kupferstichen des 18. Jahrhunderts (1998)
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ISBN: 9783786114840 bzw. 3786114846, in Deutsch, 125 Seiten, Gebrüder Mann Verlag, gebundenes Buch, gebraucht.
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Von Händler/Antiquariat, MEDIMOPS.
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Symbolbild
Venedig in Kupferstichen des 18. Jahrhunderts.
DE US
ISBN: 3786114846 bzw. 9783786114840, in Deutsch, Berlin, Gebr. Mann, 1994. gebraucht.
Lieferung aus: Schweiz, Versandart: STD, Versand nach: DE.
Von Händler/Antiquariat, Biblion Antiquariat Leonidas Sakellaridis, [315].
2. Aufl. 8°.-Quer. 125 S., zahlr. Ill. OLn., OU.
Von Händler/Antiquariat, Biblion Antiquariat Leonidas Sakellaridis, [315].
2. Aufl. 8°.-Quer. 125 S., zahlr. Ill. OLn., OU.
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