Otto Rudolf Salvisberg. Mit einer Einleitung von und einem Nachwort zur Neuausgabe von [= Neue Werkkunst. Neu herausgegeben von
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Von Privat, GMMailer, [4744442].
guter Zustand. Selten. Der Schweizer Architekt 0.R. Salvisberg (1882-1940) war von 1908 bis 1930 in Berlin taetig. Sein dortiges Werk, vor allem sein Anteil an der Gehag-Siedlung Onkel-Toms-Huette (1926-28), sein "Brueckenhaus" der Weissen Stadt (1929-30) in Reinickendorf oder sein Buerogebaeude der Deutschen Krankenversicherungs-AG in Schoeneberg (1929-30), scheinen sich auf den ersten Blick in das bekannte Bild vom Neuen Bauen zu fuegen. Dieser Eindruck jedoch taeuscht, denn bei differenzierter Betrachtung erweist sich der Architekt vielmehr als Repraesentant einer gemaessigten Moderne, die sich eher durch gestalterische Solidaritaet als durch kuenstlerische Radikalitaet auszeichnet. Diese Einschaetzung belegen jene Arbeiten, die Salvisberg zwischen 1919 und 1926 geschaffen hat. Sie sind Gegenstand der hier im Nachdruck vorgelegten Monographie aus dem Jahre 1927. Vorgestellt werden beispielsweise seine repraesentativen Villen in Dahlem, seine Reihenhaussiedlungen in Koepenick und am Botanischen Garten sowie Wohnungsbauten in Wilmersdorf. Hinzu treten einige weniger bekannte Projekte ausserhalb Berlins, etwa in Oberbayern und in Boehmen. Dokumentiert wird auch der Wettbewerb fuer das Lory-Spital in Bern (1924/25), der dem Architekten den ersten groesseren Auftrag in seiner Heimat eintrug. Anhand der praesentierten Bauten laesst sich Salvisbergs vor-moderne Phase anschaulich nachvollziehen und mit seinem spaeteren Werk aufschlussreich in Beziehung setzen. Anhaltspunkte dafuer bietet der Einfuehrungstext des namhaften Kunstkritikers Paul Westheim (1886-1963). Leinen, leichte Gebrauchsspuren, Internationaler Versand, Skrill/Moneybookers, Banküberweisung, Selbstabholung und Barzahlung.

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guter Zustand. Selten Der Schweizer Architekt 0.R. Salvisberg (1882-1940) war von 1908 bis 1930 in Berlin taetig. Sein dortiges Werk, vor allem sein Anteil an der Gehag-Siedlung Onkel-Toms-Huette (1926-28), sein "Brueckenhaus" der Weissen Stadt (1929-30) in Reinickendorf oder sein Buerogebaeude der Deutschen Krankenversicherungs-AG in Schoeneberg (1929-30), scheinen sich auf den ersten Blick in das bekannte Bild vom Neuen Bauen zu fuegen. Dieser Eindruck jedoch taeuscht, denn bei differenzierter Betrachtung erweist sich der Architekt vielmehr als Repraesentant einer gemaessigten Moderne, die sich eher durch gestalterische Solidaritaet als durch kuenstlerische Radikalitaet auszeichnet. Diese Einschaetzung belegen jene Arbeiten, die Salvisberg zwischen 1919 und 1926 geschaffen hat. Sie sind Gegenstand der hier im Nachdruck vorgelegten Monographie aus dem Jahre 1927. Vorgestellt werden beispielsweise seine repraesentativen Villen in Dahlem, seine Reihenhaussiedlungen in Koepenick und am Botanischen Garten sowie Wohnungsbauten in Wilmersdorf. Hinzu treten einige weniger bekannte Projekte ausserhalb Berlins, etwa in Oberbayern und in Boehmen. Dokumentiert wird auch der Wettbewerb fuer das Lory-Spital in Bern (1924/25), der dem Architekten den ersten groesseren Auftrag in seiner Heimat eintrug. Anhand der praesentierten Bauten laesst sich Salvisbergs vor-moderne Phase anschaulich nachvollziehen und mit seinem spaeteren Werk aufschlussreich in Beziehung setzen. Anhaltspunkte dafuer bietet der Einfuehrungstext des namhaften Kunstkritikers Paul Westheim (1886-1963). Leinen, leichte Gebrauchsspuren, Internationaler Versand, Skrill/Moneybookers, Banküberweisung, Selbstabholung und Barzahlung.

Von Händler/Antiquariat, Antikvariat Valentinska [9005538], Praha, Czech Republic.
roter OLWd. mit goldgeprägtem Vorder- und Rückentitel, durchsichtiger Schutzumschlag, [4]+108+XVI Seiten mit zahlreichen Abb., 20 x 26,5 cm, wie neu. Book Language/s: de.

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