Schriften zur Kunst. Die Wiederkehr der Kunst. Von Kunst zur Gestaltung. Entartete Kunst. Mit einem zur Neuausg. von
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Symbolbild
Schriften zur Kunst. Die Wiederkehr der Kunst. Von Kunst zur Gestaltung. Entartete Kunst. Mit einem Nachw. zur Neuausg. von Cornelia Briel.
DE US
ISBN: 3786119643 bzw. 9783786119647, in Deutsch, Berlin: Gebr. Mann, 1998. gebraucht.
Lieferung aus: Deutschland, Versandart: STD, Versand nach: DE.
Von Händler/Antiquariat, Brungs & Hönicke Medienversand GbR, [8324452].
Leinenband mit illustriertem Schutzumschlag in nahezu neuwertigem Zustand, Remissionsstempel im Unterschnitt. - >Der Kunst das Volk!< - In der Erschütterung durch Krieg und Revolution schien die Umwertung aller Werte einen geschichtlichen Augenblick lang zum Greifen nah. Emphatisch setzt Adolf Behne (1885-1948) der zum sozialistischen Allgemeingut gehörenden Forderung >Die Kunst dem Volk!< entgegen, sich eben diesen Augenblick darüber täuschend, daß letztere sein Leben als eines Propagandisten der künstlerischen Avantgarde bestimmen würde. Dennoch hat Behne den maßlosen Anspruch >Der Kunst das Volk!Die Wiederkehr der Kunst< revidieren mußte. Sie war das utopische Korrektiv seiner publizistischen Tätigkeit, auch als das Volk - irregeleitet und verführt, wie Behne 1947 glauben wollte - dieser Kunst gegenüber nachhaltig verstockt geblieben war. Der Linkssozialist Behne, der als Redakteur und als Volkshochschuldozent den Lebensunterhalt für sich und seine Familie bestritt, war in den zwanziger Jahren sowohl kritischer Begleiter des Neuen Bauens, als auch unermüdlicher Vermittler, der in präziser didaktischer Prosa einem breiten, wenig gebildeten Publikum die zeitgenössische Kunst als begreifbar und lebenswichtig ans Herz legte. Behnes Texte sind trotz ihrer Bezogenheit auf den Expressionismus, auf Neues Bauen und neues Gestalten von einer wiederzuentdeckenden Aktualität, zielen sie doch auf die Relevanz von Kunst und Architektur - und zwar nicht irgendeiner sozial engagierten Sonderkunst, sondern der künstlerischen Avantgarde - für politisches und gesellschaftliches, d.h. für menschliches Zusammenleben überhaupt. Denn: >'Rein ästhetisch' urteilen heißt nichts anderes, als sich dem Totenkult unterwerfen.< (A. Behne) (Klappentext), Nachdruck. 279 Seiten, mit Abbildungen. Gebundene Ausgabe. Remissionsstempel.
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Leinenband mit illustriertem Schutzumschlag in nahezu neuwertigem Zustand, Remissionsstempel im Unterschnitt. - >Der Kunst das Volk!< - In der Erschütterung durch Krieg und Revolution schien die Umwertung aller Werte einen geschichtlichen Augenblick lang zum Greifen nah. Emphatisch setzt Adolf Behne (1885-1948) der zum sozialistischen Allgemeingut gehörenden Forderung >Die Kunst dem Volk!< entgegen, sich eben diesen Augenblick darüber täuschend, daß letztere sein Leben als eines Propagandisten der künstlerischen Avantgarde bestimmen würde. Dennoch hat Behne den maßlosen Anspruch >Der Kunst das Volk!Die Wiederkehr der Kunst< revidieren mußte. Sie war das utopische Korrektiv seiner publizistischen Tätigkeit, auch als das Volk - irregeleitet und verführt, wie Behne 1947 glauben wollte - dieser Kunst gegenüber nachhaltig verstockt geblieben war. Der Linkssozialist Behne, der als Redakteur und als Volkshochschuldozent den Lebensunterhalt für sich und seine Familie bestritt, war in den zwanziger Jahren sowohl kritischer Begleiter des Neuen Bauens, als auch unermüdlicher Vermittler, der in präziser didaktischer Prosa einem breiten, wenig gebildeten Publikum die zeitgenössische Kunst als begreifbar und lebenswichtig ans Herz legte. Behnes Texte sind trotz ihrer Bezogenheit auf den Expressionismus, auf Neues Bauen und neues Gestalten von einer wiederzuentdeckenden Aktualität, zielen sie doch auf die Relevanz von Kunst und Architektur - und zwar nicht irgendeiner sozial engagierten Sonderkunst, sondern der künstlerischen Avantgarde - für politisches und gesellschaftliches, d.h. für menschliches Zusammenleben überhaupt. Denn: >'Rein ästhetisch' urteilen heißt nichts anderes, als sich dem Totenkult unterwerfen.< (A. Behne) (Klappentext), Nachdruck. 279 Seiten, mit Abbildungen. Gebundene Ausgabe. Remissionsstempel.
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Schriften zur Kunst. Die Wiederkehr der Kunst. Von Kunst zur Gestaltung. Entartete Kunst. Mit einem Nachw. zur Neuausg. von Cornelia Briel.
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Leinenband mit illustriertem Schutzumschlag in nahezu neuwertigem Zustand, Remissionsstempel im Unterschnitt. - >Der Kunst das Volk!< - In der Erschütterung durch Krieg und Revolution schien die Umwertung aller Werte einen geschichtlichen Augenblick lang zum Greifen nah. Emphatisch setzt Adolf Behne (1885-1948) der zum sozialistischen Allgemeingut gehörenden Forderung >Die Kunst dem Volk!< entgegen, sich eben diesen Augenblick darüber täuschend, daß letztere sein Leben als eines Propagandisten der künstlerischen Avantgarde bestimmen würde. Dennoch hat Behne den maßlosen Anspruch >Der Kunst das Volk!Die Wiederkehr der Kunst< revidieren mußte. Sie war das utopische Korrektiv seiner publizistischen Tätigkeit, auch als das Volk - irregeleitet und verführt, wie Behne 1947 glauben wollte - dieser Kunst gegenüber nachhaltig verstockt geblieben war. Der Linkssozialist Behne, der als Redakteur und als Volkshochschuldozent den Lebensunterhalt für sich und seine Familie bestritt, war in den zwanziger Jahren sowohl kritischer Begleiter des Neuen Bauens, als auch unermüdlicher Vermittler, der in präziser didaktischer Prosa einem breiten, wenig gebildeten Publikum die zeitgenössische Kunst als begreifbar und lebenswichtig ans Herz legte. Behnes Texte sind trotz ihrer Bezogenheit auf den Expressionismus, auf Neues Bauen und neues Gestalten von einer wiederzuentdeckenden Aktualität, zielen sie doch auf die Relevanz von Kunst und Architektur - und zwar nicht irgendeiner sozial engagierten Sonderkunst, sondern der künstlerischen Avantgarde - für politisches und gesellschaftliches, d.h. für menschliches Zusammenleben überhaupt. Denn: >'Rein ästhetisch' urteilen heißt nichts anderes, als sich dem Totenkult unterwerfen.< (A. Behne) (Klappentext), Nachdruck. 279 Seiten, mit Abbildungen, gebundene Ausgabe. Remissionsstempel.
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Leinenband mit illustriertem Schutzumschlag in nahezu neuwertigem Zustand, Remissionsstempel im Unterschnitt. - >Der Kunst das Volk!< - In der Erschütterung durch Krieg und Revolution schien die Umwertung aller Werte einen geschichtlichen Augenblick lang zum Greifen nah. Emphatisch setzt Adolf Behne (1885-1948) der zum sozialistischen Allgemeingut gehörenden Forderung >Die Kunst dem Volk!< entgegen, sich eben diesen Augenblick darüber täuschend, daß letztere sein Leben als eines Propagandisten der künstlerischen Avantgarde bestimmen würde. Dennoch hat Behne den maßlosen Anspruch >Der Kunst das Volk!Die Wiederkehr der Kunst< revidieren mußte. Sie war das utopische Korrektiv seiner publizistischen Tätigkeit, auch als das Volk - irregeleitet und verführt, wie Behne 1947 glauben wollte - dieser Kunst gegenüber nachhaltig verstockt geblieben war. Der Linkssozialist Behne, der als Redakteur und als Volkshochschuldozent den Lebensunterhalt für sich und seine Familie bestritt, war in den zwanziger Jahren sowohl kritischer Begleiter des Neuen Bauens, als auch unermüdlicher Vermittler, der in präziser didaktischer Prosa einem breiten, wenig gebildeten Publikum die zeitgenössische Kunst als begreifbar und lebenswichtig ans Herz legte. Behnes Texte sind trotz ihrer Bezogenheit auf den Expressionismus, auf Neues Bauen und neues Gestalten von einer wiederzuentdeckenden Aktualität, zielen sie doch auf die Relevanz von Kunst und Architektur - und zwar nicht irgendeiner sozial engagierten Sonderkunst, sondern der künstlerischen Avantgarde - für politisches und gesellschaftliches, d.h. für menschliches Zusammenleben überhaupt. Denn: >'Rein ästhetisch' urteilen heißt nichts anderes, als sich dem Totenkult unterwerfen.< (A. Behne) (Klappentext), Nachdruck. 279 Seiten, mit Abbildungen, gebundene Ausgabe. Remissionsstempel.
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Schriften zur Kunst. Die Wiederkehr der Kunst. Von Kunst zur Gestaltung. Entartete Kunst. Mit einem Nachw. zur Neuausg. von Cornelia Briel. (1998)
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ISBN: 9783786119647 bzw. 3786119643, in Deutsch, Berlin: Gebr. Mann, gebraucht.
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Brungs und Hönicke Medienversand, [3437067].
279 Seiten, mit Abbildungen. Gebundene Ausgabe. Remissionsstempel.Leinenband mit illustriertem Schutzumschlag in nahezu neuwertigem Zustand, Remissionsstempel im Unterschnitt. - Der Kunst das Volk! - In der Erschütterung durch Krieg und Revolution schien die Umwertung aller Werte einen geschichtlichen Augenblick lang zum Greifen nah. Emphatisch setzt Adolf Behne (1885-1948) der zum sozialistischen Allgemeingut gehörenden Forderung Die Kunst dem Volk! entgegen, sich eben diesen Augenblick darüber täuschend, daß letztere sein Leben als eines Propagandisten der künstlerischen Avantgarde bestimmen würde. Dennoch hat Behne den maßlosen Anspruch Der Kunst das Volk!, die Antizipation eines gesellschaftlichen Zustandes in der Hybris expressionistischen Künstlertums, nie ganz fahren lassen, wenngleich er in den ernüchternden ersten Jahren der Weimarer Republik seine Technikfeindlichkeit, das pseudoreligiöse Pathos, die gemeinschaftsfrohe Antimoderne aus Die Wiederkehr der Kunst revidieren mußte. Sie war das utopische Korrektiv seiner publizistischen Tätigkeit, auch als das Volk - irregeleitet und verführt, wie Behne 1947 glauben wollte - dieser Kunst gegenüber nachhaltig verstockt geblieben war. Der Linkssozialist Behne, der als Redakteur und als Volkshochschuldozent den Lebensunterhalt für sich und seine Familie bestritt, war in den zwanziger Jahren sowohl kritischer Begleiter des Neuen Bauens, als auch unermüdlicher Vermittler, der in präziser didaktischer Prosa einem breiten, wenig gebildeten Publikum die zeitgenössische Kunst als begreifbar und lebenswichtig ans Herz legte. Behnes Texte sind trotz ihrer Bezogenheit auf den Expressionismus, auf Neues Bauen und neues Gestalten von einer wiederzuentdeckenden Aktualität, zielen sie doch auf die Relevanz von Kunst und Architektur - und zwar nicht irgendeiner sozial engagierten Sonderkunst, sondern der künstlerischen Avantgarde - für politisches und gesellschaftliches, d.h. für menschliches Zusammenleben überhaupt. Denn: 'Rein ästhetisch' urteilen heißt nichts anderes, als sich dem Totenkult unterwerfen. (A. Behne) (Klappentext).
Brungs und Hönicke Medienversand, [3437067].
279 Seiten, mit Abbildungen. Gebundene Ausgabe. Remissionsstempel.Leinenband mit illustriertem Schutzumschlag in nahezu neuwertigem Zustand, Remissionsstempel im Unterschnitt. - Der Kunst das Volk! - In der Erschütterung durch Krieg und Revolution schien die Umwertung aller Werte einen geschichtlichen Augenblick lang zum Greifen nah. Emphatisch setzt Adolf Behne (1885-1948) der zum sozialistischen Allgemeingut gehörenden Forderung Die Kunst dem Volk! entgegen, sich eben diesen Augenblick darüber täuschend, daß letztere sein Leben als eines Propagandisten der künstlerischen Avantgarde bestimmen würde. Dennoch hat Behne den maßlosen Anspruch Der Kunst das Volk!, die Antizipation eines gesellschaftlichen Zustandes in der Hybris expressionistischen Künstlertums, nie ganz fahren lassen, wenngleich er in den ernüchternden ersten Jahren der Weimarer Republik seine Technikfeindlichkeit, das pseudoreligiöse Pathos, die gemeinschaftsfrohe Antimoderne aus Die Wiederkehr der Kunst revidieren mußte. Sie war das utopische Korrektiv seiner publizistischen Tätigkeit, auch als das Volk - irregeleitet und verführt, wie Behne 1947 glauben wollte - dieser Kunst gegenüber nachhaltig verstockt geblieben war. Der Linkssozialist Behne, der als Redakteur und als Volkshochschuldozent den Lebensunterhalt für sich und seine Familie bestritt, war in den zwanziger Jahren sowohl kritischer Begleiter des Neuen Bauens, als auch unermüdlicher Vermittler, der in präziser didaktischer Prosa einem breiten, wenig gebildeten Publikum die zeitgenössische Kunst als begreifbar und lebenswichtig ans Herz legte. Behnes Texte sind trotz ihrer Bezogenheit auf den Expressionismus, auf Neues Bauen und neues Gestalten von einer wiederzuentdeckenden Aktualität, zielen sie doch auf die Relevanz von Kunst und Architektur - und zwar nicht irgendeiner sozial engagierten Sonderkunst, sondern der künstlerischen Avantgarde - für politisches und gesellschaftliches, d.h. für menschliches Zusammenleben überhaupt. Denn: 'Rein ästhetisch' urteilen heißt nichts anderes, als sich dem Totenkult unterwerfen. (A. Behne) (Klappentext).
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Symbolbild
Schriften zur Kunst (2008)
DE NW
ISBN: 9783786119647 bzw. 3786119643, in Deutsch, Gebrüder Mann Verlag Feb 2008, neu.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, NDS, Germany.
Neuware - Als Kunsthistoriker hat Adolf Behne sich stets der Seite der Kunst und der Künstler zugerechnet, und obgleich er die Kunstgeschichte auf die Moderne zu konstruierte, sind ihm Erlebnis und Erfahrung wichtiger gewesen als ein ästhetisches System. Die drei vorgestellten Texte »Die Wiederkehr der Kunst« (1919), »Von Kunst zur Gestaltung« (1925) und »Entartete Kunst« (1947) stehen jeweils in Zusammenhang mit geschichtlichen und persönlichen Umbruchsituationen im Leben Behnes. Der Linkssozialist, der als Redakteur und als Volkshochschuldozent den Lebensunterhalt für sich und seine Familie bestritt, war in den 1920er Jahren sowohl kritischer Begleiter des Neuen Bauens als auch unermüdlicher Vermittler, der in präziser didaktischer Prosa einem breiten, wenig gebildeten Publikum die zeitgenössische Kunst als begreifbar und lebenswichtig ans Herz legte. Behnes Texte sind trotz ihrer Bezogenheit auf den Expressionismus, auf Neues Bauen und neues Gestalten von einer wiederzuentdeckenden Aktualität, zielen sie doch auf die Relevanz von Kunst und Architektur - und zwar nicht irgendeiner sozial engagierten Sonderkunst, sondern der künstlerischen Avantgarde - für politisches und gesellschaftliches, das heißt für menschliches Zusammenleben überhaupt. 224 pp. Deutsch.
Neuware - Als Kunsthistoriker hat Adolf Behne sich stets der Seite der Kunst und der Künstler zugerechnet, und obgleich er die Kunstgeschichte auf die Moderne zu konstruierte, sind ihm Erlebnis und Erfahrung wichtiger gewesen als ein ästhetisches System. Die drei vorgestellten Texte »Die Wiederkehr der Kunst« (1919), »Von Kunst zur Gestaltung« (1925) und »Entartete Kunst« (1947) stehen jeweils in Zusammenhang mit geschichtlichen und persönlichen Umbruchsituationen im Leben Behnes. Der Linkssozialist, der als Redakteur und als Volkshochschuldozent den Lebensunterhalt für sich und seine Familie bestritt, war in den 1920er Jahren sowohl kritischer Begleiter des Neuen Bauens als auch unermüdlicher Vermittler, der in präziser didaktischer Prosa einem breiten, wenig gebildeten Publikum die zeitgenössische Kunst als begreifbar und lebenswichtig ans Herz legte. Behnes Texte sind trotz ihrer Bezogenheit auf den Expressionismus, auf Neues Bauen und neues Gestalten von einer wiederzuentdeckenden Aktualität, zielen sie doch auf die Relevanz von Kunst und Architektur - und zwar nicht irgendeiner sozial engagierten Sonderkunst, sondern der künstlerischen Avantgarde - für politisches und gesellschaftliches, das heißt für menschliches Zusammenleben überhaupt. 224 pp. Deutsch.
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Schriften zur Kunst: Die Wiederkehr der Kunst - Von Kunst zur Gestaltung - Entartete Kunst (1998)
DE HC NW
ISBN: 9783786119647 bzw. 3786119643, in Deutsch, 279 Seiten, Mann, Gebr. gebundenes Buch, neu.
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