Wege zu einer neuen Baukunst, Bruno Taut `Frühlicht` [Sondereinband]
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9783786123200 - Manfred Speidel (Autor), Karl Kegler (Autor), Peter Ritterbach (Autor): Wege zu einer neuen Baukunst, Bruno Taut 'Frühlicht' [Sondereinband]
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Manfred Speidel (Autor), Karl Kegler (Autor), Peter Ritterbach (Autor)

Wege zu einer neuen Baukunst, Bruno Taut 'Frühlicht' [Sondereinband] (2000)

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Mann (Gebr.), Berlin, 2000. 2000. Softcover. Good. 30 x 21,6 x 1,4 cm. Nachdem Bruno Taut vom Herbst 1921 bis zum Sommer 1922 die ersten vier Nummern seiner Zeitschrift »Frühlicht« publiziert hatte, konnte das anschließende Heft 5 aufgrund der Inflation nicht mehr erscheinen. Anhand eines von Taut hinskizzierten Inhaltsverzeichnisses, das zufällig überliefert wurde, ist es gelungen, die geplante fünfte Ausgabe zu rekonstruieren. Dabei ergeben sich aufschlussreiche Aspekte zu den Magdeburger Arbeiten Tauts. Darüber hinaus werden die Arbeiten Carl Krayls publiziert und die Entwürfe Tauts zum Glasbauspiel »Dandanah« erstmals veröffentlicht. Wie ein Verweis auf Tauts Ende 1923 geschriebenes Buch »Die neueWohnung. Die Frau als Schöpferin« erscheint ein für den Band vorgesehener Text aus Sir Galahads »Die Kegelschnitte Gottes«. Ein zusätzlicher Essay versteht sich als Beitrag zu einer Entstehungsgeschichte der »Klassischen« Moderne in der beginnenden Weimarer Republik: Mit Hilfe eines Magdeburger Briefwechsels zwischen Bruno Taut und Adolf Behne werden die Debatten der beiden Architekten über eine »neue Baukunst « aufgedeckt. Tauts Ansatz ist hier sehr viel weiter gespannt als Behnes durch die niederländischen Rationalisten gefärbte systematisierende Sicht. Autor: Manfred Speidel, geb. 1938 in Stuttgart, war 196567 Dozent an der Hochschule für Gestaltung in Ulm, 196675 in Japan. 19752003 Professur für Theorie der Architektur an der RWTH Aachen. Seit 1988 Dokumentation und Herausgabe des schriftlichen Werkes von Bruno Taut. 1994/95 Ausstellung »Bruno Taut. Natur und Fantasie« in Tokyo, Kyoto und Magdeburg. Weitere Veröffentlichungen zur Moderne im Rheinland, zu Dominikus Böhm, Gottfried Böhm, Heinz Bienefeld u.A. Nachdem Bruno Taut vom Herbst 1921 bis zum Sommer 1922 die ersten vier Nummern seiner Zeitschrift »Frühlicht« publiziert hatte, konnte das anschließende Heft 5 aufgrund der Inflation nicht mehr erscheinen. Anhand eines von Taut hinskizzierten Inhaltsverzeichnisses, das zufällig überliefert wurde, ist es gelungen, die geplante fünfte Ausgabe zu rekonstruieren. Dabei ergeben sich aufschlussreiche Aspekte zu den Magdeburger Arbeiten Tauts. Darüber hinaus werden die Arbeiten Carl Krayls publiziert und die Entwürfe Tauts zum Glasbauspiel »Dandanah« erstmals veröffentlicht. Wie ein Verweis auf Tauts Ende 1923 geschriebenes Buch »Die neueWohnung. Die Frau als Schöpferin« erscheint ein für den Band vorgesehener Text aus Sir Galahads »Die Kegelschnitte Gottes«. Ein zusätzlicher Essay versteht sich als Beitrag zu einer Entstehungsgeschichte der »Klassischen« Moderne in der beginnenden Weimarer Republik: Mit Hilfe eines Magdeburger Briefwechsels zwischen Bruno Taut und Adolf Behne werden die Debatten der beiden Architekten über eine »neue Baukunst « aufgedeckt. Tauts Ansatz ist hier sehr viel weiter gespannt als Behnes durch die niederländischen Rationalisten gefärbte systematisierende Sicht. Autor: Manfred Speidel, geb. 1938 in Stuttgart, war 196567 Dozent an der Hochschule für Gestaltung in Ulm, 196675 in Japan. 19752003 Professur für Theorie der Architektur an der RWTH Aachen. Seit 1988 Dokumentation und Herausgabe des schriftlichen Werkes von Bruno Taut. 1994/95 Ausstellung »Bruno Taut. Natur und Fantasie« in Tokyo, Kyoto und Magdeburg. Weitere Veröffentlichungen zur Moderne im Rheinland, zu Dominikus Böhm, Gottfried Böhm, Heinz Bienefeld u.A.
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Manfred Speidel (Autor), Karl Kegler (Autor), Peter Ritterbach (Autor)

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Mann (Gebr.), Berlin, 2000. 2000. Softcover. 30 x 21,6 x 1,4 cm. Nachdem Bruno Taut vom Herbst 1921 bis zum Sommer 1922 die ersten vier Nummern seiner Zeitschrift »Frühlicht« publiziert hatte, konnte das anschließende Heft 5 aufgrund der Inflation nicht mehr erscheinen. Anhand eines von Taut hinskizzierten Inhaltsverzeichnisses, das zufällig überliefert wurde, ist es gelungen, die geplante fünfte Ausgabe zu rekonstruieren. Dabei ergeben sich aufschlussreiche Aspekte zu den Magdeburger Arbeiten Tauts. Darüber hinaus werden die Arbeiten Carl Krayls publiziert und die Entwürfe Tauts zum Glasbauspiel »Dandanah« erstmals veröffentlicht. Wie ein Verweis auf Tauts Ende 1923 geschriebenes Buch »Die neueWohnung. Die Frau als Schöpferin« erscheint ein für den Band vorgesehener Text aus Sir Galahads »Die Kegelschnitte Gottes«. Ein zusätzlicher Essay versteht sich als Beitrag zu einer Entstehungsgeschichte der »Klassischen« Moderne in der beginnenden Weimarer Republik: Mit Hilfe eines Magdeburger Briefwechsels zwischen Bruno Taut und Adolf Behne werden die Debatten der beiden Architekten über eine »neue Baukunst « aufgedeckt. Tauts Ansatz ist hier sehr viel weiter gespannt als Behnes durch die niederländischen Rationalisten gefärbte systematisierende Sicht. Autor: Manfred Speidel, geb. 1938 in Stuttgart, war 196567 Dozent an der Hochschule für Gestaltung in Ulm, 196675 in Japan. 19752003 Professur für Theorie der Architektur an der RWTH Aachen. Seit 1988 Dokumentation und Herausgabe des schriftlichen Werkes von Bruno Taut. 1994/95 Ausstellung »Bruno Taut. Natur und Fantasie« in Tokyo, Kyoto und Magdeburg. Weitere Veröffentlichungen zur Moderne im Rheinland, zu Dominikus Böhm, Gottfried Böhm, Heinz Bienefeld u.A. Nachdem Bruno Taut vom Herbst 1921 bis zum Sommer 1922 die ersten vier Nummern seiner Zeitschrift »Frühlicht« publiziert hatte, konnte das anschließende Heft 5 aufgrund der Inflation nicht mehr erscheinen. Anhand eines von Taut hinskizzierten Inhaltsverzeichnisses, das zufällig überliefert wurde, ist es gelungen, die geplante fünfte Ausgabe zu rekonstruieren. Dabei ergeben sich aufschlussreiche Aspekte zu den Magdeburger Arbeiten Tauts. Darüber hinaus werden die Arbeiten Carl Krayls publiziert und die Entwürfe Tauts zum Glasbauspiel »Dandanah« erstmals veröffentlicht. Wie ein Verweis auf Tauts Ende 1923 geschriebenes Buch »Die neueWohnung. Die Frau als Schöpferin« erscheint ein für den Band vorgesehener Text aus Sir Galahads »Die Kegelschnitte Gottes«. Ein zusätzlicher Essay versteht sich als Beitrag zu einer Entstehungsgeschichte der »Klassischen« Moderne in der beginnenden Weimarer Republik: Mit Hilfe eines Magdeburger Briefwechsels zwischen Bruno Taut und Adolf Behne werden die Debatten der beiden Architekten über eine »neue Baukunst « aufgedeckt. Tauts Ansatz ist hier sehr viel weiter gespannt als Behnes durch die niederländischen Rationalisten gefärbte systematisierende Sicht. Autor: Manfred Speidel, geb. 1938 in Stuttgart, war 196567 Dozent an der Hochschule für Gestaltung in Ulm, 196675 in Japan. 19752003 Professur für Theorie der Architektur an der RWTH Aachen. Seit 1988 Dokumentation und Herausgabe des schriftlichen Werkes von Bruno Taut. 1994/95 Ausstellung »Bruno Taut. Natur und Fantasie« in Tokyo, Kyoto und Magdeburg. Weitere Veröffentlichungen zur Moderne im Rheinland, zu Dominikus Böhm, Gottfried Böhm, Heinz Bienefeld u.A.
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Manfred Speidel (Autor), Karl Kegler (Autor), Peter Ritterbach (Autor)

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Mann (Gebr.), Berlin, 2000. 2000. Softcover. 30 x 21,6 x 1,4 cm. Nachdem Bruno Taut vom Herbst 1921 bis zum Sommer 1922 die ersten vier Nummern seiner Zeitschrift »Frühlicht« publiziert hatte, konnte das anschließende Heft 5 aufgrund der Inflation nicht mehr erscheinen. Anhand eines von Taut hinskizzierten Inhaltsverzeichnisses, das zufällig überliefert wurde, ist es gelungen, die geplante fünfte Ausgabe zu rekonstruieren. Dabei ergeben sich aufschlussreiche Aspekte zu den Magdeburger Arbeiten Tauts. Darüber hinaus werden die Arbeiten Carl Krayls publiziert und die Entwürfe Tauts zum Glasbauspiel »Dandanah« erstmals veröffentlicht. Wie ein Verweis auf Tauts Ende 1923 geschriebenes Buch »Die neueWohnung. Die Frau als Schöpferin« erscheint ein für den Band vorgesehener Text aus Sir Galahads »Die Kegelschnitte Gottes«. Ein zusätzlicher Essay versteht sich als Beitrag zu einer Entstehungsgeschichte der »Klassischen« Moderne in der beginnenden Weimarer Republik: Mit Hilfe eines Magdeburger Briefwechsels zwischen Bruno Taut und Adolf Behne werden die Debatten der beiden Architekten über eine »neue Baukunst « aufgedeckt. Tauts Ansatz ist hier sehr viel weiter gespannt als Behnes durch die niederländischen Rationalisten gefärbte systematisierende Sicht. Autor: Manfred Speidel, geb. 1938 in Stuttgart, war 196567 Dozent an der Hochschule für Gestaltung in Ulm, 196675 in Japan. 19752003 Professur für Theorie der Architektur an der RWTH Aachen. Seit 1988 Dokumentation und Herausgabe des schriftlichen Werkes von Bruno Taut. 1994/95 Ausstellung »Bruno Taut. Natur und Fantasie« in Tokyo, Kyoto und Magdeburg. Weitere Veröffentlichungen zur Moderne im Rheinland, zu Dominikus Böhm, Gottfried Böhm, Heinz Bienefeld u.A. Nachdem Bruno Taut vom Herbst 1921 bis zum Sommer 1922 die ersten vier Nummern seiner Zeitschrift »Frühlicht« publiziert hatte, konnte das anschließende Heft 5 aufgrund der Inflation nicht mehr erscheinen. Anhand eines von Taut hinskizzierten Inhaltsverzeichnisses, das zufällig überliefert wurde, ist es gelungen, die geplante fünfte Ausgabe zu rekonstruieren. Dabei ergeben sich aufschlussreiche Aspekte zu den Magdeburger Arbeiten Tauts. Darüber hinaus werden die Arbeiten Carl Krayls publiziert und die Entwürfe Tauts zum Glasbauspiel »Dandanah« erstmals veröffentlicht. Wie ein Verweis auf Tauts Ende 1923 geschriebenes Buch »Die neueWohnung. Die Frau als Schöpferin« erscheint ein für den Band vorgesehener Text aus Sir Galahads »Die Kegelschnitte Gottes«. Ein zusätzlicher Essay versteht sich als Beitrag zu einer Entstehungsgeschichte der »Klassischen« Moderne in der beginnenden Weimarer Republik: Mit Hilfe eines Magdeburger Briefwechsels zwischen Bruno Taut und Adolf Behne werden die Debatten der beiden Architekten über eine »neue Baukunst « aufgedeckt. Tauts Ansatz ist hier sehr viel weiter gespannt als Behnes durch die niederländischen Rationalisten gefärbte systematisierende Sicht. Autor: Manfred Speidel, geb. 1938 in Stuttgart, war 196567 Dozent an der Hochschule für Gestaltung in Ulm, 196675 in Japan. 19752003 Professur für Theorie der Architektur an der RWTH Aachen. Seit 1988 Dokumentation und Herausgabe des schriftlichen Werkes von Bruno Taut. 1994/95 Ausstellung »Bruno Taut. Natur und Fantasie« in Tokyo, Kyoto und Magdeburg. Weitere Veröffentlichungen zur Moderne im Rheinland, zu Dominikus Böhm, Gottfried Böhm, Heinz Bienefeld u.A.
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2000 Softcover 30 x 21,6 x 1,4 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Nachdem Bruno Taut vom Herbst 1921 bis zum Sommer 1922 die ersten vier Nummern seiner Zeitschrift »Frühlicht« publiziert hatte, konnte das anschließende Heft 5 aufgrund der Inflation nicht mehr erscheinen. Anhand eines von Taut hinskizzierten Inhaltsverzeichnisses, das zufällig überliefert wurde, ist es gelungen, die geplante fünfte Ausgabe zu rekonstruieren. Dabei ergeben sich aufschlussreiche Aspekte zu den Magdeburger Arbeiten Tauts. Darüber hinaus werden die Arbeiten Carl Krayls publiziert und die Entwürfe Tauts zum Glasbauspiel »Dandanah« erstmals veröffentlicht. Wie ein Verweis auf Tauts Ende 1923 geschriebenes Buch »Die neueWohnung. Die Frau als Schöpferin« erscheint ein für den Band vorgesehener Text aus Sir Galahads »Die Kegelschnitte Gottes«. Ein zusätzlicher Essay versteht sich als Beitrag zu einer Entstehungsgeschichte der »Klassischen« Moderne in der beginnenden Weimarer Republik: Mit Hilfe eines Magdeburger Briefwechsels zwischen Bruno Taut und Adolf Behne werden die Debatten der beiden Architekten über eine »neue Baukunst « aufgedeckt. Tauts Ansatz ist hier sehr viel weiter gespannt als Behnes durch die niederländischen Rationalisten gefärbte systematisierende Sicht. Autor: Manfred Speidel, geb. 1938 in Stuttgart, war 196567 Dozent an der Hochschule für Gestaltung in Ulm, 196675 in Japan. 19752003 Professur für Theorie der Architektur an der RWTH Aachen. Seit 1988 Dokumentation und Herausgabe des schriftlichen Werkes von Bruno Taut. 1994/95 Ausstellung »Bruno Taut. Natur und Fantasie« in Tokyo, Kyoto und Magdeburg. Weitere Veröffentlichungen zur Moderne im Rheinland, zu Dominikus Böhm, Gottfried Böhm, Heinz Bienefeld u.A. Versand D: 6,99 EUR Nachdem Bruno Taut vom Herbst 1921 bis zum Sommer 1922 die ersten vier Nummern seiner Zeitschrift »Frühlicht« publiziert hatte, konnte das anschließende Heft 5 aufgrund der Inflation nicht mehr erscheinen. Anhand eines von Taut hinskizzierten Inhaltsverzeichnisses, das zufällig überliefert wurde, ist es gelungen, die geplante fünfte Ausgabe zu rekonstruieren. Dabei ergeben sich aufschlussreiche Aspekte zu den Magdeburger Arbeiten Tauts. Darüber hinaus werden die Arbeiten Carl Krayls publiziert und die Entwürfe Tauts zum Glasbauspiel »Dandanah« erstmals veröffentlicht. Wie ein Verweis auf Tauts Ende 1923 geschriebenes Buch »Die neueWohnung. Die Frau als Schöpferin« erscheint ein für den Band vorgesehener Text aus Sir Galahads »Die Kegelschnitte Gottes«. Ein zusätzlicher Essay versteht sich als Beitrag zu einer Entstehungsgeschichte der »Klassischen« Moderne in der beginnenden Weimarer Republik: Mit Hilfe eines Magdeburger Briefwechsels zwischen Bruno Taut und Adolf Behne werden die Debatten der beiden Architekten über eine »neue Baukunst « aufgedeckt. Tauts Ansatz ist hier sehr viel weiter gespannt als Behnes durch die niederländischen Rationalisten gefärbte systematisierende Sicht. Autor: Manfred Speidel, geb. 1938 in Stuttgart, war 196567 Dozent an der Hochschule für Gestaltung in Ulm, 196675 in Japan. 19752003 Professur für Theorie der Architektur an der RWTH Aachen. Seit 1988 Dokumentation und Herausgabe des schriftlichen Werkes von Bruno Taut. 1994/95 Ausstellung »Bruno Taut. Natur und Fantasie« in Tokyo, Kyoto und Magdeburg. Weitere Veröffentlichungen zur Moderne im Rheinland, zu Dominikus Böhm, Gottfried Böhm, Heinz Bienefeld u.A. Angelegt am: 07.04.2013.
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Von Händler/Antiquariat, Buchservice-Lars-Lutzer Lars Lutzer Einzelunternehmer, 23812 Wahlstedt.
2000 Softcover 30 x 21,6 x 1,4 cm Broschiert Zustand: gebraucht - sehr gut, Nachdem Bruno Taut vom Herbst 1921 bis zum Sommer 1922 die ersten vier Nummern seiner Zeitschrift »Frühlicht« publiziert hatte, konnte das anschließende Heft 5 aufgrund der Inflation nicht mehr erscheinen. Anhand eines von Taut hinskizzierten Inhaltsverzeichnisses, das zufällig überliefert wurde, ist es gelungen, die geplante fünfte Ausgabe zu rekonstruieren. Dabei ergeben sich aufschlussreiche Aspekte zu den Magdeburger Arbeiten Tauts. Darüber hinaus werden die Arbeiten Carl Krayls publiziert und die Entwürfe Tauts zum Glasbauspiel »Dandanah« erstmals veröffentlicht. Wie ein Verweis auf Tauts Ende 1923 geschriebenes Buch »Die neueWohnung. Die Frau als Schöpferin« erscheint ein für den Band vorgesehener Text aus Sir Galahads »Die Kegelschnitte Gottes«. Ein zusätzlicher Essay versteht sich als Beitrag zu einer Entstehungsgeschichte der »Klassischen« Moderne in der beginnenden Weimarer Republik: Mit Hilfe eines Magdeburger Briefwechsels zwischen Bruno Taut und Adolf Behne werden die Debatten der beiden Architekten über eine »neue Baukunst « aufgedeckt. Tauts Ansatz ist hier sehr viel weiter gespannt als Behnes durch die niederländischen Rationalisten gefärbte systematisierende Sicht. Autor: Manfred Speidel, geb. 1938 in Stuttgart, war 196567 Dozent an der Hochschule für Gestaltung in Ulm, 196675 in Japan. 19752003 Professur für Theorie der Architektur an der RWTH Aachen. Seit 1988 Dokumentation und Herausgabe des schriftlichen Werkes von Bruno Taut. 1994/95 Ausstellung »Bruno Taut. Natur und Fantasie« in Tokyo, Kyoto und Magdeburg. Weitere Veröffentlichungen zur Moderne im Rheinland, zu Dominikus Böhm, Gottfried Böhm, Heinz Bienefeld u.A. Nachdem Bruno Taut vom Herbst 1921 bis zum Sommer 1922 die ersten vier Nummern seiner Zeitschrift »Frühlicht« publiziert hatte, konnte das anschließende Heft 5 aufgrund der Inflation nicht mehr erscheinen. Anhand eines von Taut hinskizzierten Inhaltsverzeichnisses, das zufällig überliefert wurde, ist es gelungen, die geplante fünfte Ausgabe zu rekonstruieren. Dabei ergeben sich aufschlussreiche Aspekte zu den Magdeburger Arbeiten Tauts. Darüber hinaus werden die Arbeiten Carl Krayls publiziert und die Entwürfe Tauts zum Glasbauspiel »Dandanah« erstmals veröffentlicht. Wie ein Verweis auf Tauts Ende 1923 geschriebenes Buch »Die neueWohnung. Die Frau als Schöpferin« erscheint ein für den Band vorgesehener Text aus Sir Galahads »Die Kegelschnitte Gottes«. Ein zusätzlicher Essay versteht sich als Beitrag zu einer Entstehungsgeschichte der »Klassischen« Moderne in der beginnenden Weimarer Republik: Mit Hilfe eines Magdeburger Briefwechsels zwischen Bruno Taut und Adolf Behne werden die Debatten der beiden Architekten über eine »neue Baukunst « aufgedeckt. Tauts Ansatz ist hier sehr viel weiter gespannt als Behnes durch die niederländischen Rationalisten gefärbte systematisierende Sicht. Autor: Manfred Speidel, geb. 1938 in Stuttgart, war 196567 Dozent an der Hochschule für Gestaltung in Ulm, 196675 in Japan. 19752003 Professur für Theorie der Architektur an der RWTH Aachen. Seit 1988 Dokumentation und Herausgabe des schriftlichen Werkes von Bruno Taut. 1994/95 Ausstellung »Bruno Taut. Natur und Fantasie« in Tokyo, Kyoto und Magdeburg. Weitere Veröffentlichungen zur Moderne im Rheinland, zu Dominikus Böhm, Gottfried Böhm, Heinz Bienefeld u.A. gebraucht; sehr gut, 2014-09-19.
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2000 Softcover 30 x 21,6 x 1,4 cm Nachdem Bruno Taut vom Herbst 1921 bis zum Sommer 1922 die ersten vier Nummern seiner Zeitschrift »Frühlicht« publiziert hatte, konnte das anschließende Heft 5 aufgrund der Inflation nicht mehr erscheinen. Anhand eines von Taut hinskizzierten Inhaltsverzeichnisses, das zufällig überliefert wurde, ist es gelungen, die geplante fünfte Ausgabe zu rekonstruieren. Dabei ergeben sich aufschlussreiche Aspekte zu den Magdeburger Arbeiten Tauts. Darüber hinaus werden die Arbeiten Carl Krayls publiziert und die Entwürfe Tauts zum Glasbauspiel »Dandanah« erstmals veröffentlicht. Wie ein Verweis auf Tauts Ende 1923 geschriebenes Buch »Die neueWohnung. Die Frau als Schöpferin« erscheint ein für den Band vorgesehener Text aus Sir Galahads »Die Kegelschnitte Gottes«. Ein zusätzlicher Essay versteht sich als Beitrag zu einer Entstehungsgeschichte der »Klassischen« Moderne in der beginnenden Weimarer Republik: Mit Hilfe eines Magdeburger Briefwechsels zwischen Bruno Taut und Adolf Behne werden die Debatten der beiden Architekten über eine »neue Baukunst « aufgedeckt. Tauts Ansatz ist hier sehr viel weiter gespannt als Behnes durch die niederländischen Rationalisten gefärbte systematisierende Sicht. Autor: Manfred Speidel, geb. 1938 in Stuttgart, war 196567 Dozent an der Hochschule für Gestaltung in Ulm, 196675 in Japan. 19752003 Professur für Theorie der Architektur an der RWTH Aachen. Seit 1988 Dokumentation und Herausgabe des schriftlichen Werkes von Bruno Taut. 1994/95 Ausstellung »Bruno Taut. Natur und Fantasie« in Tokyo, Kyoto und Magdeburg. Weitere Veröffentlichungen zur Moderne im Rheinland, zu Dominikus Böhm, Gottfried Böhm, Heinz Bienefeld u.A. Versand D: 5,95 EUR Nachdem Bruno Taut vom Herbst 1921 bis zum Sommer 1922 die ersten vier Nummern seiner Zeitschrift »Frühlicht« publiziert hatte, konnte das anschließende Heft 5 aufgrund der Inflation nicht mehr erscheinen. Anhand eines von Taut hinskizzierten Inhaltsverzeichnisses, das zufällig überliefert wurde, ist es gelungen, die geplante fünfte Ausgabe zu rekonstruieren. Dabei ergeben sich aufschlussreiche Aspekte zu den Magdeburger Arbeiten Tauts. Darüber hinaus werden die Arbeiten Carl Krayls publiziert und die Entwürfe Tauts zum Glasbauspiel »Dandanah« erstmals veröffentlicht. Wie ein Verweis auf Tauts Ende 1923 geschriebenes Buch »Die neueWohnung. Die Frau als Schöpferin« erscheint ein für den Band vorgesehener Text aus Sir Galahads »Die Kegelschnitte Gottes«. Ein zusätzlicher Essay versteht sich als Beitrag zu einer Entstehungsgeschichte der »Klassischen« Moderne in der beginnenden Weimarer Republik: Mit Hilfe eines Magdeburger Briefwechsels zwischen Bruno Taut und Adolf Behne werden die Debatten der beiden Architekten über eine »neue Baukunst « aufgedeckt. Tauts Ansatz ist hier sehr viel weiter gespannt als Behnes durch die niederländischen Rationalisten gefärbte systematisierende Sicht. Autor: Manfred Speidel, geb. 1938 in Stuttgart, war 196567 Dozent an der Hochschule für Gestaltung in Ulm, 196675 in Japan. 19752003 Professur für Theorie der Architektur an der RWTH Aachen. Seit 1988 Dokumentation und Herausgabe des schriftlichen Werkes von Bruno Taut. 1994/95 Ausstellung »Bruno Taut. Natur und Fantasie« in Tokyo, Kyoto und Magdeburg. Weitere Veröffentlichungen zur Moderne im Rheinland, zu Dominikus Böhm, Gottfried Böhm, Heinz Bienefeld u.A.
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