Wie viel Medizin überlebt der Mensch? - 4 Angebote vergleichen
| Preise | 2013 | 2014 | 2015 | 2016 | 2019 |
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| Schnitt | € 40,30 | € 100,08 | € 44,78 | € 48,21 | € 26,72 |
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Die Stadtkrone
DE NWISBN: 9783786124047 bzw. 3786124043, in Deutsch, Mann (Gebr.), Berlin, neu.
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Nachw. v. Manfred Speidel, Die Stadtkrone ist Bruno Tauts erstes Buch. Es entstand in der Zeit des 1. Weltkrieges, als Taut Ende 1916 bereits ein Jahr Kriegs-Ersatzdienst in einem Militär-Neubaubüro in Plaue A.d. Havel abgeleistet hatte und 1917 eine Stelle in einer Ofenfabrik in Bergisch-Gladbach bei Köln antrat. Taut konzipiert in dem Buch eine Gartenstadt für 300.000 Einwohner mit einem Kulturzentrum als architektonischen Mittelpunkt, dessen Besonderheit ein über allem aufragender, gläserner Turmbau ist. Diese Mitte mit ihrem Kristallturm nannte Taut 'Stadtkrone'. Der zweckfreie Kristallbau sollte 'nur schön' sein und in einem alle Künste vereinigenden Innenraum das Sonnenlicht farbenprächtig verwandeln und den 'Kosmos' auf diese Weise gegenwärtig werden lassen. Taut fügt seinem Text Entwürfe und Abbildungen historischer, weltweit vorhandener Beispiele bei um die globale Bedeutung seiner Idee zu zeigen, weg von einem engen Eurozentrismus. Ergänzt wird sein Text durch Dichtungen Paul Scheerbarts und durch Originalbeiträge des Schriftstellers Erich Baron und des Kunstkritikers Adolf Behne.< Der Nachdruck ist mit einem ausführlichen wissenschaftlichen Beitrag zu Konzeption und Entstehungsgeschichte aus dem reichhaltigen schriftlichen Nachlass Bruno Tauts versehen.
Nachw. v. Manfred Speidel, Die Stadtkrone ist Bruno Tauts erstes Buch. Es entstand in der Zeit des 1. Weltkrieges, als Taut Ende 1916 bereits ein Jahr Kriegs-Ersatzdienst in einem Militär-Neubaubüro in Plaue A.d. Havel abgeleistet hatte und 1917 eine Stelle in einer Ofenfabrik in Bergisch-Gladbach bei Köln antrat. Taut konzipiert in dem Buch eine Gartenstadt für 300.000 Einwohner mit einem Kulturzentrum als architektonischen Mittelpunkt, dessen Besonderheit ein über allem aufragender, gläserner Turmbau ist. Diese Mitte mit ihrem Kristallturm nannte Taut 'Stadtkrone'. Der zweckfreie Kristallbau sollte 'nur schön' sein und in einem alle Künste vereinigenden Innenraum das Sonnenlicht farbenprächtig verwandeln und den 'Kosmos' auf diese Weise gegenwärtig werden lassen. Taut fügt seinem Text Entwürfe und Abbildungen historischer, weltweit vorhandener Beispiele bei um die globale Bedeutung seiner Idee zu zeigen, weg von einem engen Eurozentrismus. Ergänzt wird sein Text durch Dichtungen Paul Scheerbarts und durch Originalbeiträge des Schriftstellers Erich Baron und des Kunstkritikers Adolf Behne.< Der Nachdruck ist mit einem ausführlichen wissenschaftlichen Beitrag zu Konzeption und Entstehungsgeschichte aus dem reichhaltigen schriftlichen Nachlass Bruno Tauts versehen.
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Die Stadtkrone
DE NWISBN: 9783786124047 bzw. 3786124043, in Deutsch, Mann, neu.
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Nachw. v. Manfred Speidel, Die Stadtkrone ist Bruno Tauts erstes Buch. Es entstand in der Zeit des 1. Weltkrieges, als Taut Ende 1916 bereits ein Jahr Kriegs-Ersatzdienst in einem Militär-Neubaubüro in Plaue A.d. Havel abgeleistet hatte und 1917 eine Stelle in einer Ofenfabrik in Bergisch-Gladbach bei Köln antrat. Taut konzipiert in dem Buch eine Gartenstadt für 300.000 Einwohner mit einem Kulturzentrum als architektonischen Mittelpunkt, dessen Besonderheit ein über allem aufragender, gläserner Turmbau ist. Diese Mitte mit ihrem Kristallturm nannte Taut 'Stadtkrone'. Der zweckfreie Kristallbau sollte 'nur schön' sein und in einem alle Künste vereinigenden Innenraum das Sonnenlicht farbenprächtig verwandeln und den 'Kosmos' auf diese Weise gegenwärtig werden lassen. Taut fügt seinem Text Entwürfe und Abbildungen historischer, weltweit vorhandener Beispiele bei um die globale Bedeutung seiner Idee zu zeigen, weg von einem engen Eurozentrismus. Ergänzt wird sein Text durch Dichtungen Paul Scheerbarts und durch Originalbeiträge des Schriftstellers Erich Baron und des Kunstkritikers Adolf Behne.< Der Nachdruck ist mit einem ausführlichen wissenschaftlichen Beitrag zu Konzeption und Entstehungsgeschichte aus dem reichhaltigen schriftlichen Nachlaß Bruno Tauts versehen.
Nachw. v. Manfred Speidel, Die Stadtkrone ist Bruno Tauts erstes Buch. Es entstand in der Zeit des 1. Weltkrieges, als Taut Ende 1916 bereits ein Jahr Kriegs-Ersatzdienst in einem Militär-Neubaubüro in Plaue A.d. Havel abgeleistet hatte und 1917 eine Stelle in einer Ofenfabrik in Bergisch-Gladbach bei Köln antrat. Taut konzipiert in dem Buch eine Gartenstadt für 300.000 Einwohner mit einem Kulturzentrum als architektonischen Mittelpunkt, dessen Besonderheit ein über allem aufragender, gläserner Turmbau ist. Diese Mitte mit ihrem Kristallturm nannte Taut 'Stadtkrone'. Der zweckfreie Kristallbau sollte 'nur schön' sein und in einem alle Künste vereinigenden Innenraum das Sonnenlicht farbenprächtig verwandeln und den 'Kosmos' auf diese Weise gegenwärtig werden lassen. Taut fügt seinem Text Entwürfe und Abbildungen historischer, weltweit vorhandener Beispiele bei um die globale Bedeutung seiner Idee zu zeigen, weg von einem engen Eurozentrismus. Ergänzt wird sein Text durch Dichtungen Paul Scheerbarts und durch Originalbeiträge des Schriftstellers Erich Baron und des Kunstkritikers Adolf Behne.< Der Nachdruck ist mit einem ausführlichen wissenschaftlichen Beitrag zu Konzeption und Entstehungsgeschichte aus dem reichhaltigen schriftlichen Nachlaß Bruno Tauts versehen.
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Die Stadtkrone
DE NWISBN: 9783786124047 bzw. 3786124043, in Deutsch, neu.
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Die Stadtkrone ist Bruno Tauts erstes Buch. Es entstand in der Zeit des 1. Weltkrieges, als Taut Ende 1916 bereits ein Jahr Kriegs-Ersatzdienst in einem Militär-Neubaubüro in Plaue A.d. Havel abgeleistet hatte und 1917 eine Stelle in einer Ofenfabrik in Bergisch-Gladbach bei Köln antrat.Taut konzipiert in dem Buch eine Gartenstadt für 300.000 Einwohner mit einem Kulturzentrum als architektonischen Mittelpunkt, dessen Besonderheit ein über allem aufragender, gläserner Turmbau ist. Diese Mitte mit ihrem Kristallturm nannte Taut "Stadtkrone". Der zweckfreie Kristallbau sollte "nur schön" sein und in einem alle Künste wieder vereinigenden Innenraum das Sonnenlicht farbenprächtig verwandeln und den "Kosmos" auf diese Weise gegenwärtig werden lassen. Im Gegensatz zu anderen zeitgenössischen Stadtkonzeptionen, wie sie in Hans Kampffmeyers "Friedensstadt" oder in Paul Wolfs Buch "Städtebau" erscheinen, wollte Taut über die versammelten kulturellen Einrichtungen einer Stadt hinaus als ihre eigentliche Mitte und ihre wesentliche Repräsentation einen geistigen und künstlerischen "Kopf" erschaffen, eine quasi-religiöse Überhöhung wie sie im Mittelalter die gotischen Dome und im fernen Asien die indischen Pagoden darstellten. Taut fügt seinem Text Entwürfe und Abbildungen historischer, weltweit vorhandener Beispiele bei, nicht zuletzt, um die globale Bedeutung seiner Idee zu zeigen, weg von einem engen Eurozentrismus. Ergänzt wird sein Text durch Dichtungen Paul Scheerbarts und durch Originalbeiträge des Schriftstellers Erich Baron und des Kunstkritikers Adolf Behne. Obgleich das Buch im August 1917 abgeschlossen war, konnte es erst nach Kriegsende, im Februar 1919, erscheinen. Verlegt hatte es der vielseitige Diederichs Verlag, dessen Programm wichtige Texte asiatischer Kulturen ebenso enthielt wie aktuelle Beiträge zu Krieg und deutschen Fragen. Kampffmeyers Friedensstadt hatte er ebenfalls 1918 herausgebracht. Der Nachdruck ist mit einem ausführlichen wissenschaftlichen Beitrag zu Konzeption und Entstehungsgeschichte aus dem reichhaltigen schriftlichen Nachlaß Bruno Tauts versehen. "The City Crown" was Bruno Taut's first book. In it, he described a garden city with a cultural centre as the architectural focal point in which a transparent tower projects above the rest. He designated this as "City Crown", in which, in its inner room, all the arts were united in order to give the feeling that the "cosmos" was present. Taut looked upon this as a form of quasi-religious excessiveness and completed his idea with illustations and sketches of historical examples. The reprint of this book, which was first published in 1919, includes a detailed academic contribution, drawn from the extensive unpublished written works of Bruno Taut, on both the conception and genesis history. Kurztext: "Die Stadtkrone" ist Bruno Tauts erstes Buch. Darin wird eine Gartenstadt mit einem Kulturzentrum als architektonischer Mittelpunkt, in dem ein alles überragender gläserner Turmbau steht, beschrieben. Diesen bezeichnet er als "Stadtkrone", der in einem alle Künste vereinigenden Innenraum den "Kosmos" gegenwärtig werden läßt. Taut sieht dieses als eine quasi-religiöse Überhöhung an und vervollständigt seine Idee mit Abbildungen und Entwürfen historischer Beispiele. Erstmalig 1919 erschienen, bietet der Nachdruck einen ausführlichen wissenschaftlichen Beitrag zur Konzeption und Entstehungsgeschichte auis dem reichhaltigen schriftlichen Nachlaß Bruno Tauts.
Die Stadtkrone ist Bruno Tauts erstes Buch. Es entstand in der Zeit des 1. Weltkrieges, als Taut Ende 1916 bereits ein Jahr Kriegs-Ersatzdienst in einem Militär-Neubaubüro in Plaue A.d. Havel abgeleistet hatte und 1917 eine Stelle in einer Ofenfabrik in Bergisch-Gladbach bei Köln antrat.Taut konzipiert in dem Buch eine Gartenstadt für 300.000 Einwohner mit einem Kulturzentrum als architektonischen Mittelpunkt, dessen Besonderheit ein über allem aufragender, gläserner Turmbau ist. Diese Mitte mit ihrem Kristallturm nannte Taut "Stadtkrone". Der zweckfreie Kristallbau sollte "nur schön" sein und in einem alle Künste wieder vereinigenden Innenraum das Sonnenlicht farbenprächtig verwandeln und den "Kosmos" auf diese Weise gegenwärtig werden lassen. Im Gegensatz zu anderen zeitgenössischen Stadtkonzeptionen, wie sie in Hans Kampffmeyers "Friedensstadt" oder in Paul Wolfs Buch "Städtebau" erscheinen, wollte Taut über die versammelten kulturellen Einrichtungen einer Stadt hinaus als ihre eigentliche Mitte und ihre wesentliche Repräsentation einen geistigen und künstlerischen "Kopf" erschaffen, eine quasi-religiöse Überhöhung wie sie im Mittelalter die gotischen Dome und im fernen Asien die indischen Pagoden darstellten. Taut fügt seinem Text Entwürfe und Abbildungen historischer, weltweit vorhandener Beispiele bei, nicht zuletzt, um die globale Bedeutung seiner Idee zu zeigen, weg von einem engen Eurozentrismus. Ergänzt wird sein Text durch Dichtungen Paul Scheerbarts und durch Originalbeiträge des Schriftstellers Erich Baron und des Kunstkritikers Adolf Behne. Obgleich das Buch im August 1917 abgeschlossen war, konnte es erst nach Kriegsende, im Februar 1919, erscheinen. Verlegt hatte es der vielseitige Diederichs Verlag, dessen Programm wichtige Texte asiatischer Kulturen ebenso enthielt wie aktuelle Beiträge zu Krieg und deutschen Fragen. Kampffmeyers Friedensstadt hatte er ebenfalls 1918 herausgebracht. Der Nachdruck ist mit einem ausführlichen wissenschaftlichen Beitrag zu Konzeption und Entstehungsgeschichte aus dem reichhaltigen schriftlichen Nachlaß Bruno Tauts versehen. "The City Crown" was Bruno Taut's first book. In it, he described a garden city with a cultural centre as the architectural focal point in which a transparent tower projects above the rest. He designated this as "City Crown", in which, in its inner room, all the arts were united in order to give the feeling that the "cosmos" was present. Taut looked upon this as a form of quasi-religious excessiveness and completed his idea with illustations and sketches of historical examples. The reprint of this book, which was first published in 1919, includes a detailed academic contribution, drawn from the extensive unpublished written works of Bruno Taut, on both the conception and genesis history. Kurztext: "Die Stadtkrone" ist Bruno Tauts erstes Buch. Darin wird eine Gartenstadt mit einem Kulturzentrum als architektonischer Mittelpunkt, in dem ein alles überragender gläserner Turmbau steht, beschrieben. Diesen bezeichnet er als "Stadtkrone", der in einem alle Künste vereinigenden Innenraum den "Kosmos" gegenwärtig werden läßt. Taut sieht dieses als eine quasi-religiöse Überhöhung an und vervollständigt seine Idee mit Abbildungen und Entwürfen historischer Beispiele. Erstmalig 1919 erschienen, bietet der Nachdruck einen ausführlichen wissenschaftlichen Beitrag zur Konzeption und Entstehungsgeschichte auis dem reichhaltigen schriftlichen Nachlaß Bruno Tauts.
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