Stadttechnik im Städtebau Berlins. Band 3: 20. Jahrhundert. Kompendium Stadttechnikgeschichte. Wasser und Abwasser, Gas, Strom und Fernwärme.
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Die Entwicklung des unterirdischen Stadtraumes im Kontext von Städtebaufragen dokumentierend, liegt mit dem Kompendium zur »Stadttechnik im Städtebau Berlins« jetzt ein unersetzliches Nachschlagewerk für Architekten, Stadtplaner und Ingenieure vor. Alle Bände sind mit reichhaltigem Plan- und Kartenmaterial ausgestattet. Der Band zum 19. Jahrhundert stellt die Ver- und Entsorgung mit Wasser, Abwasser, Gas und Strom im Zusammenhang mit städtebaulichen und politischen Ereignissen dar und zieht Vergleiche zu anderen Metropolen wie Paris und London. Die Zeitspanne 1945 bis 1999 ist geprägt durch die Zerstörungen im Zweiten Weltkrieg. Stadttechnik mit ihren Werken und Netzen nach wenigen Wochen wieder betriebsbereit geriet unfreiwillig in die Auseinandersetzung um die Frage: Wiederaufbau der zerstörten Stadt unter Verwendung der unterirdischen Bestände oder Aufbau einer neuen Stadt im Sinne der Städtebaumoderne ohne Bindung an die alten Straßen und Kanäle? Der Band zum 20. Jahrhundert nimmt den rasanten Ausbau der meist unsichtbaren Ver- und Entsorgungssysteme in den Fokus sowie ihren Einfluss auf das heutige Erscheinungsbild der Stadt und aktuelle Planungen wie etwa die Hochhäuser am Alexanderplatz.

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Berlin, Gebr. Mann, 240 S. Mit zahlr. Abb. Gebundene Ausgabe mit Schutzumschlag. Ein gutes und sauberes Exemplar. - Das vorliegende Buch beschreibt den rasanten Ausbau der meist unsichtbaren städtischen Ver- und Entsorgungssysteme Berlins während des 20. Jahrhunderts und ihren Einfluss auf das heutige Erscheinungsbild der Stadt. Anhand bedeutender Projekte der Berliner Baugeschichte werden Entwicklungen der Haus-und Stadttechnik dargestellt und kritisch analysiert: Wie innovative wohnungshygienische Standards (Bad, WC, Heizung) im legendären Siedlungsbau der zwanziger Jahre bis heute nachwirken und damals den Ausbau von Stadttechnik erzwingt; warum sich der Bezirk Schöneberg wenige Jahre vor der Gründung von Groß-Berlin noch ein kostspieliges Entwässerungssystem leistet; wie der Berliner Heizungsingenieurverein zur Lösung der "Rauch- und Rußplage" mit neuen Heizsystemen beigetragen hat; weshalb der Bau des Märkischen Viertels wegen seiner "unendlichen Entwässerungsgeschichte" erst möglich wird; wie die rasante Ausdehnung des Fernwärmenetzes in den sechziger Jahren mit der Energie verschwendenden Bauweise (Beispiel Neue Nationalgalerie) zusammenhängt; welche Rolle Stadttechnikanlagen bei der Errichtung der Großsiedlung Marzahn gespielt haben und warum das Bauen von Hochhäusern am Alexanderplatz dann behindert wird, wenn die hohe Dichte an unterirdischen Kanälen und Leitungen im Städtebauentwurf keine Beachtung findet. ISBN 9783786124320Architektur 2006.

Fundus-Online GbR Borkert/ Schwarz/ Zerfaß, [3280044].
240 S. Mit zahlr. Abb. Gebundene Ausgabe mit Schutzumschlag.Ein gutes und sauberes Exemplar. - Das vorliegende Buch beschreibt den rasanten Ausbau der meist unsichtbaren städtischen Ver- und Entsorgungssysteme Berlins während des 20. Jahrhunderts und ihren Einfluss auf das heutige Erscheinungsbild der Stadt. Anhand bedeutender Projekte der Berliner Baugeschichte werden Entwicklungen der Haus-und Stadttechnik dargestellt und kritisch analysiert: Wie innovative wohnungshygienische Standards (Bad, WC, Heizung) im legendären Siedlungsbau der zwanziger Jahre bis heute nachwirken und damals den Ausbau von Stadttechnik erzwingt warum sich der Bezirk Schöneberg wenige Jahre vor der Gründung von Groß-Berlin noch ein kostspieliges Entwässerungssystem leistet wie der Berliner Heizungsingenieurverein zur Lösung der Rauch- und Rußplage" mit neuen Heizsystemen beigetragen hat weshalb der Bau des Märkischen Viertels wegen seiner unendlichen Entwässerungsgeschichte" erst möglich wird wie die rasante Ausdehnung des Fernwärmenetzes in den sechziger Jahren mit der Energie verschwendenden Bauweise (Beispiel Neue Nationalgalerie) zusammenhängt welche Rolle Stadttechnikanlagen bei der Errichtung der Großsiedlung Marzahn gespielt haben und warum das Bauen von Hochhäusern am Alexanderplatz dann behindert wird, wenn die hohe Dichte an unterirdischen Kanälen und Leitungen im Städtebauentwurf keine Beachtung findet. ISBN 9783786124320.

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240 S. Ein gutes und sauberes Exemplar. - Das vorliegende Buch beschreibt den rasanten Ausbau der meist unsichtbaren städtischen Ver- und Entsorgungssysteme Berlins während des 20. Jahrhunderts und ihren Einfluss auf das heutige Erscheinungsbild der Stadt. Anhand bedeutender Projekte der Berliner Baugeschichte werden Entwicklungen der Haus-und Stadttechnik dargestellt und kritisch analysiert: Wie innovative wohnungshygienische Standards (Bad, WC, Heizung) im legendären Siedlungsbau der zwanziger Jahre bis heute nachwirken und damals den Ausbau von Stadttechnik erzwingt; warum sich der Bezirk Schöneberg wenige Jahre vor der Gründung von Groß-Berlin noch ein kostspieliges Entwässerungssystem leistet; wie der Berliner Heizungsingenieurverein zur Lösung der „Rauch- und Rußplage" mit neuen Heizsystemen beigetragen hat; weshalb der Bau des Märkischen Viertels wegen seiner „unendlichen Entwässerungsgeschichte" erst möglich wird; wie die rasante Ausdehnung des Fernwärmenetzes in den sechziger Jahren mit der Energie verschwendenden Bauweise (Beispiel Neue Nationalgalerie) zusammenhängt; welche Rolle Stadttechnikanlagen bei der Errichtung der Großsiedlung Marzahn gespielt haben und warum das Bauen von Hochhäusern am Alexanderplatz dann behindert wird, wenn die hohe Dichte an unterirdischen Kanälen und Leitungen im Städtebauentwurf keine Beachtung findet. ISBN 9783786124320 Sprache: de Gewicht in Gramm: 1550 Mit zahlr. Abb. Gebundene Ausgabe mit Schutzumschlag.

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Berlin, Gebr. Mann, 2001-2006. 217; 184; 240 S., 3 Bde., zahlr. Abb. u. Ill., mehr. gef. Karten, qt., Ln., Ill. OU. .

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