Nietzsches Schatten. Henry van de Velde – Philosophie zu Form.
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Nietzsches Schatten. Henry van de Velde – von Philosophie zu Form. (2012)
DE
ISBN: 9783786126430 bzw. 3786126437, Bände: 3-978, in Deutsch, Berlin, Gebr. Mann, 2012, 1. Aufl., 624 S., m. Abb., 17 x 24, Hardcoverband (978-3-7861-2643-0 ).
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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Horst Herkner.
Berlin, Gebr. Mann, 2012, 1. Aufl., 624 S., m. Abb., 17 x 24, Hardcoverband (978-3-7861-2643-0 ). Buch Hardcoverband. Gibt es eine philosophische Architektur? – Wenn man Henry van de Velde folgt: Ja. Anhand seiner Texte und Werke lässt sich exemplarisch der Bogen künstlerischer Rezeption nachzeichnen: von den ästhetischen Aussagen Nietzsches über die Theorie des Künstlers bis hin zur gestalterischen Übersetzung. Henry van de Velde (1863 –1957) liest Friedrich Nietzsche (1844 –1900) – nicht ohne Folgen: Spuren einer kreativen Auseinandersetzung finden sich im theoretischen, buchkünstlerischen und architektonischen Werk. Für den Maler van de Velde wurde die Lektüre Nietzsches zu einem Wendepunkt in seinem Schaffen. Mit dem Wechsel zu den angewandten Künsten und zur Architektur sowie mit der Berufung nach Weimar 1901 beginnt eine Folge von Nietzsche gewidmeten Arbeiten. Parallel zeigen bereits die frühen kunsttheoretischen Veröffentlichungen van de Veldes den Einfluss Nietzsches. Diese reflexive Beschäftigung steigert sich in der Weimarer Periode nach der Jahrhundertwende und bleibt wesentlich bis zur Niederschrift der Memoiren im Schweizer Exil der 1940er und 50er Jahre. Zentrale Fragestellung ist das Verhältnis von radikaler Philosophie, ästhetischer Theorie und künstlerischer Produktion. Durch eine vergleichende Gegenüberstellung der Schriften Nietzsches mit den theoretischen und künstlerischen Arbeiten van de Veldes wird exemplarisch der Prozess der Rezeption und Übertragung philosophischer Konzepte als programmatische Bedeutungsträger für Kunst, Architektur und Design in der frühen Moderne vorgestellt. (Sehr gut erhalten!).
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Horst Herkner.
Berlin, Gebr. Mann, 2012, 1. Aufl., 624 S., m. Abb., 17 x 24, Hardcoverband (978-3-7861-2643-0 ). Buch Hardcoverband. Gibt es eine philosophische Architektur? – Wenn man Henry van de Velde folgt: Ja. Anhand seiner Texte und Werke lässt sich exemplarisch der Bogen künstlerischer Rezeption nachzeichnen: von den ästhetischen Aussagen Nietzsches über die Theorie des Künstlers bis hin zur gestalterischen Übersetzung. Henry van de Velde (1863 –1957) liest Friedrich Nietzsche (1844 –1900) – nicht ohne Folgen: Spuren einer kreativen Auseinandersetzung finden sich im theoretischen, buchkünstlerischen und architektonischen Werk. Für den Maler van de Velde wurde die Lektüre Nietzsches zu einem Wendepunkt in seinem Schaffen. Mit dem Wechsel zu den angewandten Künsten und zur Architektur sowie mit der Berufung nach Weimar 1901 beginnt eine Folge von Nietzsche gewidmeten Arbeiten. Parallel zeigen bereits die frühen kunsttheoretischen Veröffentlichungen van de Veldes den Einfluss Nietzsches. Diese reflexive Beschäftigung steigert sich in der Weimarer Periode nach der Jahrhundertwende und bleibt wesentlich bis zur Niederschrift der Memoiren im Schweizer Exil der 1940er und 50er Jahre. Zentrale Fragestellung ist das Verhältnis von radikaler Philosophie, ästhetischer Theorie und künstlerischer Produktion. Durch eine vergleichende Gegenüberstellung der Schriften Nietzsches mit den theoretischen und künstlerischen Arbeiten van de Veldes wird exemplarisch der Prozess der Rezeption und Übertragung philosophischer Konzepte als programmatische Bedeutungsträger für Kunst, Architektur und Design in der frühen Moderne vorgestellt. (Sehr gut erhalten!).
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Nietzsches Schatten. Henry van de Velde - Philosophie zu Form. (1901)
DE
ISBN: 9783786126430 bzw. 3786126437, in Deutsch.
Von Händler/Antiquariat, Frölich und Kaufmann [3100441], Berlin, Germany.
Gibt es eine philosophische Architektur? Wenn man Henry van de Velde folgt: Ja. Anhand seiner Texte und Werke lässt sich exemplarisch der Bogen künstlerischer Rezeption nachzeichnen: von den ästhetischen Aussagen Nietzsches über die Theorie des Künstlers bis hin zur gestalterischen Übersetzung. Henry van de Velde (1863 -1957) liest Friedrich Nietzsche (1844 -1900) - nicht ohne Folgen: Spuren einer kreativen Auseinandersetzung finden sich im theoretischen, buchkünstlerischen und architektonischen Werk. Für den Maler van de Velde wurde die Lektüre Nietzsches zu einem Wendepunkt in seinem Schaffen. Mit dem Wechsel zu den angewandten Künsten und zur Architektur sowie mit der Berufung nach Weimar 1901 beginnt eine Folge von Nietzsche gewidmeten Arbeiten. Parallel zeigen bereits die frühen kunsttheoretischen Veröffentlichungen van de Veldes den Einfluss Nietzsches. Diese reflexive Beschäftigung steigert sich in der Weimarer Periode nach der Jahrhundertwende und bleibt wesentlich bis zur Niederschrift der Memoiren im Schweizer Exil der 1940er und 50er Jahre. Zentrale Fragestellung ist das Verhältnis von radikaler Philosophie, ästhetischer Theorie und künstlerischer Produktion. Durch eine vergleichende Gegenüberstellung der Schriften Nietzsches mit den theoretischen und künstlerischen Arbeiten van de Veldes wird exemplarisch der Prozess der Rezeption und Übertragung philosophischer Konzepte als programmatische Bedeutungsträger für Kunst, Architektur und Design in der frühen Moderne vorgestellt. 17 x 24 cm, 368 Seiten, 22 Abb., davon 16 farbig, geb.
Gibt es eine philosophische Architektur? Wenn man Henry van de Velde folgt: Ja. Anhand seiner Texte und Werke lässt sich exemplarisch der Bogen künstlerischer Rezeption nachzeichnen: von den ästhetischen Aussagen Nietzsches über die Theorie des Künstlers bis hin zur gestalterischen Übersetzung. Henry van de Velde (1863 -1957) liest Friedrich Nietzsche (1844 -1900) - nicht ohne Folgen: Spuren einer kreativen Auseinandersetzung finden sich im theoretischen, buchkünstlerischen und architektonischen Werk. Für den Maler van de Velde wurde die Lektüre Nietzsches zu einem Wendepunkt in seinem Schaffen. Mit dem Wechsel zu den angewandten Künsten und zur Architektur sowie mit der Berufung nach Weimar 1901 beginnt eine Folge von Nietzsche gewidmeten Arbeiten. Parallel zeigen bereits die frühen kunsttheoretischen Veröffentlichungen van de Veldes den Einfluss Nietzsches. Diese reflexive Beschäftigung steigert sich in der Weimarer Periode nach der Jahrhundertwende und bleibt wesentlich bis zur Niederschrift der Memoiren im Schweizer Exil der 1940er und 50er Jahre. Zentrale Fragestellung ist das Verhältnis von radikaler Philosophie, ästhetischer Theorie und künstlerischer Produktion. Durch eine vergleichende Gegenüberstellung der Schriften Nietzsches mit den theoretischen und künstlerischen Arbeiten van de Veldes wird exemplarisch der Prozess der Rezeption und Übertragung philosophischer Konzepte als programmatische Bedeutungsträger für Kunst, Architektur und Design in der frühen Moderne vorgestellt. 17 x 24 cm, 368 Seiten, 22 Abb., davon 16 farbig, geb.
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Symbolbild
Nietzsches Schatten (2011)
DE NW
ISBN: 9783786126430 bzw. 3786126437, in Deutsch, Berlin, neu.
Von Händler/Antiquariat, sparbuchladen [52968077], Göttingen, NDS, Germany.
- Henry van de Velde (1863 -1957) liest Friedrich Nietzsche (1844 -1900) - nicht ohne Folgen: Spuren einer kreativen Auseinandersetzung finden sich im theoretischen, buchkünstlerischen und architektonischen Werk. Für den Maler van de Velde wurde die Lektüre Nietzsches zu einem Wendepunkt in seinem Schaffen. Mit dem Wechsel zu den angewandten Künsten und zur Architektur sowie mit der Berufung nach Weimar 1901 beginnt eine Folge von Nietzsche gewidmeten Arbeiten. Parallel zeigen bereits die frühen kunsttheoretischen Veröffentlichungen van de Veldes den Einfluss Nietzsches. Diese reflexive Beschäftigung steigert sich in der Weimarer Periode nach der Jahrhundertwende und bleibt wesentlich bis zur Niederschrift der Memoiren im Schweizer Exil der 1940er und 50er Jahre. Zentrale Fragestellung ist das Verhältnis von radikaler Philosophie, ästhetischer Theorie und künstlerischer Produktion. Durch eine vergleichende Gegenüberstellung der Schriften Nietzsches mit den theoretischen und künstlerischen Arbeiten van de Veldes wird exemplarisch der Prozess der Rezeption und Übertragung philosophischer Konzepte als programmatische Bedeutungsträger für Kunst, Architektur und Design in der frühen Moderne vorgestellt.< 368 pp. Deutsch.
- Henry van de Velde (1863 -1957) liest Friedrich Nietzsche (1844 -1900) - nicht ohne Folgen: Spuren einer kreativen Auseinandersetzung finden sich im theoretischen, buchkünstlerischen und architektonischen Werk. Für den Maler van de Velde wurde die Lektüre Nietzsches zu einem Wendepunkt in seinem Schaffen. Mit dem Wechsel zu den angewandten Künsten und zur Architektur sowie mit der Berufung nach Weimar 1901 beginnt eine Folge von Nietzsche gewidmeten Arbeiten. Parallel zeigen bereits die frühen kunsttheoretischen Veröffentlichungen van de Veldes den Einfluss Nietzsches. Diese reflexive Beschäftigung steigert sich in der Weimarer Periode nach der Jahrhundertwende und bleibt wesentlich bis zur Niederschrift der Memoiren im Schweizer Exil der 1940er und 50er Jahre. Zentrale Fragestellung ist das Verhältnis von radikaler Philosophie, ästhetischer Theorie und künstlerischer Produktion. Durch eine vergleichende Gegenüberstellung der Schriften Nietzsches mit den theoretischen und künstlerischen Arbeiten van de Veldes wird exemplarisch der Prozess der Rezeption und Übertragung philosophischer Konzepte als programmatische Bedeutungsträger für Kunst, Architektur und Design in der frühen Moderne vorgestellt.< 368 pp. Deutsch.
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Nietzsches Schatten: Henry van de Velde - von Philosophie zu Form (2012)
DE HC US FE
ISBN: 9783786126430 bzw. 3786126437, in Deutsch, 624 Seiten, Mann, Gebr. gebundenes Buch, gebraucht, Erstausgabe.
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Nietzsches Schatten: Henry van de Velde - von Philosophie zu Form (2012)
DE HC NW FE
ISBN: 9783786126430 bzw. 3786126437, in Deutsch, 624 Seiten, Mann, Gebr. gebundenes Buch, neu, Erstausgabe.
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