Klasse Bilder: Die Fotografieästhetik »Becher-Schule«
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Klasse Bilder Die Fotografieästhetik der 'Becher-Schule' (2012)
DE HC NW
ISBN: 9783786126553 bzw. 3786126550, in Deutsch, Mann, Gebr., 01.2012. gebundenes Buch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Speyer & Peters GmbH [51215482], Westhofen, Germany.
255 S. Obwohl die Schüler von Bernd und Hilla Becher längst individuelle Wege gehen, hat sich der Gruppen-Name 'Becher-Schule' eingebürgert. Maren Polte untersucht die Ästhetik dieser einflussreichsten zeitgenössischen Fotokünstler Deutschlands, zeigt Gemeinsamkeiten wie Unterschiede und fragt, ob und wie weit überhaupt von einer 'Schule' die Rede sein kann.1976 wurde Bernd Becher zum ersten Professor für freie Fotografie an einer deutschen Kunstakademie ernannt. Zu seinen ersten Schülern zählen die fünf prominenten Fotokünstler Andreas Gursky, Candida Höfer, Axel Hütte, Thomas Ruff und Thomas Struth. Mittlerweile sind ihre Werke weltweit in Museen und Sammlungen vertreten und erzielen auf dem Kunstmarkt Höchstpreise. Ab Ende der 1980er Jahre werden sie unter dem Begriff 'Becher-Schule' subsummiert, der seither als Prädikat einer sich emanzipierenden, medienreflexiv und konzeptuell angelegten Fotografie gilt. Entstanden aus eher sprach-ökonomischen Gründen hat sich dieser Begriff verselbständigt und ist über die Jahre zu einem Erfolgslabel geworden. Dabei waren den Schülern die Probleme, als Kollektiv rezipiert zu werden, durchaus bewusst. Ihr Verhältnis untereinander oszilliert zwischen dem Bedürfnis nach 'gruppeninterner Abgrenzung' und Lust am kollegialen Kräftemessen durch thematische Annäherung. Heute sind sie längst keine Schüler mehr, sondern arrivierte Künstler und zum Teil ihrerseits Lehrer. Doch ihre eigenständigen Werke lassen sich klassifizieren und auf eine gemeinsame Haltung und wesentliche ästhetische Parameter zurückführen, die in dieser Arbeit erstmals umfassend untersucht werden. ISBN 9783786126553 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 766.
255 S. Obwohl die Schüler von Bernd und Hilla Becher längst individuelle Wege gehen, hat sich der Gruppen-Name 'Becher-Schule' eingebürgert. Maren Polte untersucht die Ästhetik dieser einflussreichsten zeitgenössischen Fotokünstler Deutschlands, zeigt Gemeinsamkeiten wie Unterschiede und fragt, ob und wie weit überhaupt von einer 'Schule' die Rede sein kann.1976 wurde Bernd Becher zum ersten Professor für freie Fotografie an einer deutschen Kunstakademie ernannt. Zu seinen ersten Schülern zählen die fünf prominenten Fotokünstler Andreas Gursky, Candida Höfer, Axel Hütte, Thomas Ruff und Thomas Struth. Mittlerweile sind ihre Werke weltweit in Museen und Sammlungen vertreten und erzielen auf dem Kunstmarkt Höchstpreise. Ab Ende der 1980er Jahre werden sie unter dem Begriff 'Becher-Schule' subsummiert, der seither als Prädikat einer sich emanzipierenden, medienreflexiv und konzeptuell angelegten Fotografie gilt. Entstanden aus eher sprach-ökonomischen Gründen hat sich dieser Begriff verselbständigt und ist über die Jahre zu einem Erfolgslabel geworden. Dabei waren den Schülern die Probleme, als Kollektiv rezipiert zu werden, durchaus bewusst. Ihr Verhältnis untereinander oszilliert zwischen dem Bedürfnis nach 'gruppeninterner Abgrenzung' und Lust am kollegialen Kräftemessen durch thematische Annäherung. Heute sind sie längst keine Schüler mehr, sondern arrivierte Künstler und zum Teil ihrerseits Lehrer. Doch ihre eigenständigen Werke lassen sich klassifizieren und auf eine gemeinsame Haltung und wesentliche ästhetische Parameter zurückführen, die in dieser Arbeit erstmals umfassend untersucht werden. ISBN 9783786126553 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 766.
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Symbolbild
Klasse Bilder Die Fotografieästhetik der 'Becher-Schule' (1976)
DE PB
ISBN: 9783786126553 bzw. 3786126550, in Deutsch, Mann, Gebr. Taschenbuch.
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Von Händler/Antiquariat, Speyer & Peters GmbH, 67593 Westhofen.
255 S. Paperback Obwohl die Schüler von Bernd und Hilla Becher längst individuelle Wege gehen, hat sich der Gruppen-Name 'Becher-Schule' eingebürgert. Maren Polte untersucht die Ästhetik dieser einflussreichsten zeitgenössischen Fotokünstler Deutschlands, zeigt Gemeinsamkeiten wie Unterschiede und fragt, ob und wie weit überhaupt von einer 'Schule' die Rede sein kann.1976 wurde Bernd Becher zum ersten Professor für freie Fotografie an einer deutschen Kunstakademie ernannt. Zu seinen ersten Schülern zählen die fünf prominenten Fotokünstler Andreas Gursky, Candida Höfer, Axel Hütte, Thomas Ruff und Thomas Struth. Mittlerweile sind ihre Werke weltweit in Museen und Sammlungen vertreten und erzielen auf dem Kunstmarkt Höchstpreise. Ab Ende der 1980er Jahre werden sie unter dem Begriff 'Becher-Schule' subsummiert, der seither als Prädikat einer sich emanzipierenden, medienreflexiv und konzeptuell angelegten Fotografie gilt. Entstanden aus eher sprach-ökonomischen Gründen hat sich dieser Begriff verselbständigt und ist über die Jahre zu einem Erfolgslabel geworden. Dabei waren den Schülern die Probleme, als Kollektiv rezipiert zu werden, durchaus bewusst. Ihr Verhältnis untereinander oszilliert zwischen dem Bedürfnis nach 'gruppeninterner Abgrenzung' und Lust am kollegialen Kräftemessen durch thematische Annäherung. Heute sind sie längst keine Schüler mehr, sondern arrivierte Künstler und zum Teil ihrerseits Lehrer. Doch ihre eigenständigen Werke lassen sich klassifizieren und auf eine gemeinsame Haltung und wesentliche ästhetische Parameter zurückführen, die in dieser Arbeit erstmals umfassend untersucht werden. ISBN 9783786126553 Versand D: 3,45 EUR 20. Jahrhundert, Deutschland, Fotografieästhetik, Becher-Schule, Düsseldorfer Foto-Schule, Fotografie.
Von Händler/Antiquariat, Speyer & Peters GmbH, 67593 Westhofen.
255 S. Paperback Obwohl die Schüler von Bernd und Hilla Becher längst individuelle Wege gehen, hat sich der Gruppen-Name 'Becher-Schule' eingebürgert. Maren Polte untersucht die Ästhetik dieser einflussreichsten zeitgenössischen Fotokünstler Deutschlands, zeigt Gemeinsamkeiten wie Unterschiede und fragt, ob und wie weit überhaupt von einer 'Schule' die Rede sein kann.1976 wurde Bernd Becher zum ersten Professor für freie Fotografie an einer deutschen Kunstakademie ernannt. Zu seinen ersten Schülern zählen die fünf prominenten Fotokünstler Andreas Gursky, Candida Höfer, Axel Hütte, Thomas Ruff und Thomas Struth. Mittlerweile sind ihre Werke weltweit in Museen und Sammlungen vertreten und erzielen auf dem Kunstmarkt Höchstpreise. Ab Ende der 1980er Jahre werden sie unter dem Begriff 'Becher-Schule' subsummiert, der seither als Prädikat einer sich emanzipierenden, medienreflexiv und konzeptuell angelegten Fotografie gilt. Entstanden aus eher sprach-ökonomischen Gründen hat sich dieser Begriff verselbständigt und ist über die Jahre zu einem Erfolgslabel geworden. Dabei waren den Schülern die Probleme, als Kollektiv rezipiert zu werden, durchaus bewusst. Ihr Verhältnis untereinander oszilliert zwischen dem Bedürfnis nach 'gruppeninterner Abgrenzung' und Lust am kollegialen Kräftemessen durch thematische Annäherung. Heute sind sie längst keine Schüler mehr, sondern arrivierte Künstler und zum Teil ihrerseits Lehrer. Doch ihre eigenständigen Werke lassen sich klassifizieren und auf eine gemeinsame Haltung und wesentliche ästhetische Parameter zurückführen, die in dieser Arbeit erstmals umfassend untersucht werden. ISBN 9783786126553 Versand D: 3,45 EUR 20. Jahrhundert, Deutschland, Fotografieästhetik, Becher-Schule, Düsseldorfer Foto-Schule, Fotografie.
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Klasse Bilder Die Fotografieästhetik der 'Becher-Schule'
DE PB NW
ISBN: 9783786126553 bzw. 3786126550, in Deutsch, Mann, Gebr. Taschenbuch, neu.
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Von Händler/Antiquariat, Speyer & Peters GmbH, [4956081].
255 S. Paperback Obwohl die Schüler von Bernd und Hilla Becher längst individuelle Wege gehen, hat sich der Gruppen-Name 'Becher-Schule' eingebürgert. Maren Polte untersucht die Ästhetik dieser einflussreichsten zeitgenössischen Fotokünstler Deutschlands, zeigt Gemeinsamkeiten wie Unterschiede und fragt, ob und wie weit überhaupt von einer 'Schule' die Rede sein kann.1976 wurde Bernd Becher zum ersten Professor für freie Fotografie an einer deutschen Kunstakademie ernannt. Zu seinen ersten Schülern zählen die fünf prominenten Fotokünstler Andreas Gursky, Candida Höfer, Axel Hütte, Thomas Ruff und Thomas Struth. Mittlerweile sind ihre Werke weltweit in Museen und Sammlungen vertreten und erzielen auf dem Kunstmarkt Höchstpreise. Ab Ende der 1980er Jahre werden sie unter dem Begriff 'Becher-Schule' subsummiert, der seither als Prädikat einer sich emanzipierenden, medienreflexiv und konzeptuell angelegten Fotografie gilt. Entstanden aus eher sprach-ökonomischen Gründen hat sich dieser Begriff verselbständigt und ist über die Jahre zu einem Erfolgslabel geworden. Dabei waren den Schülern die Probleme, als Kollektiv rezipiert zu werden, durchaus bewusst. Ihr Verhältnis untereinander oszilliert zwischen dem Bedürfnis nach 'gruppeninterner Abgrenzung' und Lust am kollegialen Kräftemessen durch thematische Annäherung. Heute sind sie längst keine Schüler mehr, sondern arrivierte Künstler und zum Teil ihrerseits Lehrer. Doch ihre eigenständigen Werke lassen sich klassifizieren und auf eine gemeinsame Haltung und wesentliche ästhetische Parameter zurückführen, die in dieser Arbeit erstmals umfassend untersucht werden. ISBN 9783786126553, 01.2012. Neuware, 766g, Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
Von Händler/Antiquariat, Speyer & Peters GmbH, [4956081].
255 S. Paperback Obwohl die Schüler von Bernd und Hilla Becher längst individuelle Wege gehen, hat sich der Gruppen-Name 'Becher-Schule' eingebürgert. Maren Polte untersucht die Ästhetik dieser einflussreichsten zeitgenössischen Fotokünstler Deutschlands, zeigt Gemeinsamkeiten wie Unterschiede und fragt, ob und wie weit überhaupt von einer 'Schule' die Rede sein kann.1976 wurde Bernd Becher zum ersten Professor für freie Fotografie an einer deutschen Kunstakademie ernannt. Zu seinen ersten Schülern zählen die fünf prominenten Fotokünstler Andreas Gursky, Candida Höfer, Axel Hütte, Thomas Ruff und Thomas Struth. Mittlerweile sind ihre Werke weltweit in Museen und Sammlungen vertreten und erzielen auf dem Kunstmarkt Höchstpreise. Ab Ende der 1980er Jahre werden sie unter dem Begriff 'Becher-Schule' subsummiert, der seither als Prädikat einer sich emanzipierenden, medienreflexiv und konzeptuell angelegten Fotografie gilt. Entstanden aus eher sprach-ökonomischen Gründen hat sich dieser Begriff verselbständigt und ist über die Jahre zu einem Erfolgslabel geworden. Dabei waren den Schülern die Probleme, als Kollektiv rezipiert zu werden, durchaus bewusst. Ihr Verhältnis untereinander oszilliert zwischen dem Bedürfnis nach 'gruppeninterner Abgrenzung' und Lust am kollegialen Kräftemessen durch thematische Annäherung. Heute sind sie längst keine Schüler mehr, sondern arrivierte Künstler und zum Teil ihrerseits Lehrer. Doch ihre eigenständigen Werke lassen sich klassifizieren und auf eine gemeinsame Haltung und wesentliche ästhetische Parameter zurückführen, die in dieser Arbeit erstmals umfassend untersucht werden. ISBN 9783786126553, 01.2012. Neuware, 766g, Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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| Klasse Bilder | Gebr. Mann | 1. Auflage | 2012
DE NW
ISBN: 9783786126553 bzw. 3786126550, in Deutsch, Gebr. Mann, neu.
Obwohl die Schüler von Bernd und Hilla Becher längst individuelle Wege gehen, hat sich der Gruppen-Name »Becher-Schule« eingebürgert. Maren Polte untersucht die Ästhetik dieser einflussreichsten zeitgenössischen Fotokünstler Deutschlands, zeigt Gemeinsamkeiten wie Unterschiede und fragt, ob und wie weit überhaupt von einer »Schule« die Rede sein kann. 1976 wurde Bernd Becher zum ersten Professor für freie Fotografie an einer deutschen Kunstakademie ernannt. Zu seinen ersten Schülern zählen die fünf prominenten Fotokünstler Andreas Gursky, Candida Höfer, Axel Hütte, Thomas Ruff und Thomas Struth. Mittlerweile sind ihre Werke weltweit in Museen und Sammlungen vertreten und erzielen auf dem Kunstmarkt Höchstpreise. Ab Ende der 1980er Jahre werden sie unter dem Begriff »Becher-Schule« subsummiert, der seither als Prädikat einer sich emanzipierenden, medienreflexiv und konzeptuell angelegten Fotografie gilt. Entstanden aus eher sprach-ökonomischen Gründen hat sich dieser Begriff verselbständigt und ist über die Jahre zu einem Erfolgslabel geworden. Dabei waren den Schülern die Probleme, als Kollektiv rezipiert zu werden, durchaus bewusst. Ihr Verhältnis untereinander oszilliert zwischen dem Bedürfnis nach »gruppeninterner Abgrenzung« und Lust am kollegialen Kräftemessen durch thematische Annäherung. Heute sind sie längst keine Schüler mehr, sondern arrivierte Künstler und zum Teil ihrerseits Lehrer. Doch ihre eigenständigen Werke lassen sich klassifizieren und auf eine gemeinsame Haltung und wesentliche ästhetische Parameter zurückführen, die in dieser Arbeit erstmals umfassend untersucht werden.
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Symbolbild
Klasse Bilder: Die Fotografieästhetik der »Becher-Schule«. (humboldt-schriften zur kunst- und bildgeschichte XVII) (2012)
DE NW
ISBN: 9783786126553 bzw. 3786126550, in Deutsch, Gebr. Mann Verlag, Berlin, neu.
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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat >Im Autorenregister, 50733 Köln.
Groß Oktav, 255 S. Deutschsprachige Ausgabe OKlappbroschur Neubuch Mit 98 Abbildungen und 12 Abbildungen auf 6 Farbtafeln. Versand D: 4,50 EUR.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat >Im Autorenregister, 50733 Köln.
Groß Oktav, 255 S. Deutschsprachige Ausgabe OKlappbroschur Neubuch Mit 98 Abbildungen und 12 Abbildungen auf 6 Farbtafeln. Versand D: 4,50 EUR.
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Maren Polte, Series Editor: Institut für Kunst- und Bildgeschichte der Humboldt-Universität zu Berlin
Klasse Bilder: Die Fotografieästhetik »Becher-Schule« (2012)
DE PB US FE
ISBN: 9783786126553 bzw. 3786126550, in Deutsch, 255 Seiten, Mann, Gebr. Taschenbuch, gebraucht, Erstausgabe.
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Von Händler/Antiquariat, Freud-Club Berlin.
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