Vom Ledigenheim zum Boardinghouse - Bautypologie und Gesellschaftstheorie bis zum Ende der Weimarer Republik. Studien zur Architektur der Moderne und industriellen Gestaltung Band 1. Herausgegeben von
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9783786126645 - Eisen, Markus: Vom Ledigenheim zum Boardinghouse. Bautypologie und Gesellschaftstheorie bis zum Ende der Weimarer Republik.
Eisen, Markus

Vom Ledigenheim zum Boardinghouse. Bautypologie und Gesellschaftstheorie bis zum Ende der Weimarer Republik. (2012)

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ISBN: 9783786126645 bzw. 378612664X, in Deutsch, Berlin, Gebr. Mann, 2012, Taschenbuch.

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Gr.8°, 388 S., 346 s/w Abb., kart., Tadell. (= Studien zur Architektur der Moderne und industriellen Gestaltung, Bd. 1). «Vom Wohlfahrtsinstrument zum radikalen Avantgardebau mit Manifestcharakter: Im Wandel des Bautyps »Ledigenheim« spiegeln sich zentrale Vorstellungen der Moderne, die auf der Suche ist nach der »Neuen Wohnung« eines »Neuen Menschen « in einer »Neuen Zeit«.Die Bauaufgabe "Ledigenheim" tritt ab etwa 1850 als Reaktion auf sehr spezielle ökonomische und gesellschaftliche Konstellationen in Erscheinung. Gerade diese ändern sich mit dem beginnenden 20. Jahrhundert drastisch ? und damit auch die Gestaltung der einzelnen Ledigenheimgebäude. Anfangs von der Industrie zur Beherbergung von Arbeitskräften errichtet, geht die Entwicklung über Versuche im Umfeld der Wohnungsreformbewegung, der Gartenstadtbewegung oder des Expressionismus hin zu echten Programmbauten der "klassischen Moderne" Da deren Hauptprotagonisten sich den großstädtischen, nomadenhaften, von Ort, materiellem Ballast, familiärer und nationaler Bindung losgelösten und "befreiten" Menschen als "zeitgemäß" zurechtgelegt hatten, rückt der Bautyp unverhofft in den Brennpunkt der Architekturdebatte. So thematisieren Hans Scharoun, Walter Gropius oder Ludwig Mies van der Rohe Ledigenheimbauten, als ihnen auf international beachteten Ausstellungen in Breslau, Paris oder Berlin die Möglichkeit zur großangelegten Selbstdarstellung gegeben war.» 1700 gr.
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9783786126645 - Markus Eisen: Vom Ledigenheim zum Boardinghouse
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Markus Eisen

Vom Ledigenheim zum Boardinghouse

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Bautypologie und Gesellschaftstheorie bis zum Ende der Weimarer Republik. Hrsg. v. Zentralinstitut für Kunstgeschichte in München, Vom Wohlfahrtsinstrument zum radikalen Avantgardebau mit Manifestcharakter: Im Wandel des Bautyps "Ledigenheim" spiegeln sich zentrale Vorstellungen der Moderne, die auf der Suche ist nach der "Neuen Wohnung" eines "Neuen Menschen " in einer "Neuen Zeit".Die Bauaufgabe Ledigenheim tritt ab etwa 1850 als Reaktion auf sehr spezielle ökonomische und gesellschaftliche Konstellationen in Erscheinung. Gerade diese ändern sich mit dem beginnenden 20. Jahrhundert drastisch und damit auch die Gestaltung der einzelnen Ledigenheimgebäude. Anfangs von der Industrie zur Beherbergung von Arbeitskräften errichtet, geht die Entwicklung über Versuche im Umfeld der Wohnungsreformbewegung, der Gartenstadtbewegung oder des Expressionismus hin zu echten Programmbauten der klassischen Moderne . Da deren Hauptprotagonisten sich den großstädtischen, nomadenhaften, von Ort, materiellem Ballast, familiärer und nationaler Bindung losgelösten und befreiten Menschen als zeitgemäß zurechtgelegt hatten, rückt der Bautyp unverhofft in den Brennpunkt der Architekturdebatte. So thematisieren Hans Scharoun, Walter Gropius oder Ludwig Mies van der Rohe Ledigenheimbauten, als ihnen auf international beachteten Ausstellungen in Breslau, Paris oder Berlin die Möglichkeit zur großangelegten Selbstdarstellung gegeben war.Auf welche Weise diese Bauaufgabe in der Weimarer Republik ausgestaltet wurde, wie sich darüber hinausgehend Kritik in den eigenen Reihen formierte - so von Adolf Behne an Bruno Tauts Expressionsmus -, zeichnet Eisen kenntnisreich nach.[Gabriele Detterer, Neue Zürcher Zeitung]Zwei sehr schwergewichtige und inhaltsreiche Bücher [dieses und Fischer, Rudolf: Licht und Transparenz; Anm. d. Verlags], die vor allem denen anempfohlen werden, die mehr als Tablebooks wünschen.[Rainer Bohne, PlanerIn].
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Neuware - Vom Wohlfahrtsinstrument zum radikalen Avantgardebau mit Manifestcharakter: Im Wandel des Bautyps 'Ledigenheim' spiegeln sich zentrale Vorstellungen der Moderne, die auf der Suche ist nach der 'Neuen Wohnung' eines 'Neuen Menschen ' in einer 'Neuen Zeit'. Die Bauaufgabe Ledigenheim tritt ab etwa 1850 als Reaktion auf sehr spezielle ökonomische und gesellschaftliche Konstellationen in Erscheinung. Gerade diese ändern sich mit dem beginnenden 20. Jahrhundert drastisch und damit auch die Gestaltung der einzelnen Ledigenheimgebäude. Anfangs von der Industrie zur Beherbergung von Arbeitskräften errichtet, geht die Entwicklung über Versuche im Umfeld der Wohnungsreformbewegung, der Gartenstadtbewegung oder des Expressionismus hin zu echten Programmbauten der klassischen Moderne . Da deren Hauptprotagonisten sich den großstädtischen, nomadenhaften, von Ort, materiellem Ballast, familiärer und nationaler Bindung losgelösten und befreiten Menschen als zeitgemäß zurechtgelegt hatten, rückt der Bautyp unverhofft in den Brennpunkt der Architekturdebatte. So thematisieren Hans Scharoun, Walter Gropius oder Ludwig Mies van der Rohe Ledigenheimbauten, als ihnen auf international beachteten Ausstellungen in Breslau, Paris oder Berlin die Möglichkeit zur großangelegten Selbstdarstellung gegeben war. Auf welche Weise diese Bauaufgabe in der Weimarer Republik ausgestaltet wurde, wie sich darüber hinausgehend Kritik in den eigenen Reihen formierte - so von Adolf Behne an Bruno Tauts Expressionsmus -, zeichnet Eisen kenntnisreich nach. [Gabriele Detterer, Neue Zürcher Zeitung] Zwei sehr schwergewichtige und inhaltsreiche Bücher [dieses und Fischer, Rudolf: Licht und Transparenz; Anm. d. Verlags], die vor allem denen anempfohlen werden, die mehr als Tablebooks wünschen. [Rainer Bohne, PlanerIn] 380 pp. Deutsch.
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Neuware - Vom Wohlfahrtsinstrument zum radikalen Avantgardebau mit Manifestcharakter: Im Wandel des Bautyps 'Ledigenheim' spiegeln sich zentrale Vorstellungen der Moderne, die auf der Suche ist nach der 'Neuen Wohnung' eines 'Neuen Menschen ' in einer 'Neuen Zeit'. Die Bauaufgabe Ledigenheim tritt ab etwa 1850 als Reaktion auf sehr spezielle ökonomische und gesellschaftliche Konstellationen in Erscheinung. Gerade diese ändern sich mit dem beginnenden 20. Jahrhundert drastisch und damit auch die Gestaltung der einzelnen Ledigenheimgebäude. Anfangs von der Industrie zur Beherbergung von Arbeitskräften errichtet, geht die Entwicklung über Versuche im Umfeld der Wohnungsreformbewegung, der Gartenstadtbewegung oder des Expressionismus hin zu echten Programmbauten der klassischen Moderne . Da deren Hauptprotagonisten sich den großstädtischen, nomadenhaften, von Ort, materiellem Ballast, familiärer und nationaler Bindung losgelösten und befreiten Menschen als zeitgemäß zurechtgelegt hatten, rückt der Bautyp unverhofft in den Brennpunkt der Architekturdebatte. So thematisieren Hans Scharoun, Walter Gropius oder Ludwig Mies van der Rohe Ledigenheimbauten, als ihnen auf international beachteten Ausstellungen in Breslau, Paris oder Berlin die Möglichkeit zur großangelegten Selbstdarstellung gegeben war. Auf welche Weise diese Bauaufgabe in der Weimarer Republik ausgestaltet wurde, wie sich darüber hinausgehend Kritik in den eigenen Reihen formierte - so von Adolf Behne an Bruno Tauts Expressionsmus -, zeichnet Eisen kenntnisreich nach. [Gabriele Detterer, Neue Zürcher Zeitung] Zwei sehr schwergewichtige und inhaltsreiche Bücher [dieses und Fischer, Rudolf: Licht und Transparenz; Anm. d. Verlags], die vor allem denen anempfohlen werden, die mehr als Tablebooks wünschen. [Rainer Bohne, PlanerIn] 380 pp. Deutsch.
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Neuware - Vom Wohlfahrtsinstrument zum radikalen Avantgardebau mit Manifestcharakter: Im Wandel des Bautyps 'Ledigenheim' spiegeln sich zentrale Vorstellungen der Moderne, die auf der Suche ist nach der 'Neuen Wohnung' eines 'Neuen Menschen ' in einer 'Neuen Zeit'. Die Bauaufgabe Ledigenheim tritt ab etwa 1850 als Reaktion auf sehr spezielle ökonomische und gesellschaftliche Konstellationen in Erscheinung. Gerade diese ändern sich mit dem beginnenden 20. Jahrhundert drastisch und damit auch die Gestaltung der einzelnen Ledigenheimgebäude. Anfangs von der Industrie zur Beherbergung von Arbeitskräften errichtet, geht die Entwicklung über Versuche im Umfeld der Wohnungsreformbewegung, der Gartenstadtbewegung oder des Expressionismus hin zu echten Programmbauten der klassischen Moderne . Da deren Hauptprotagonisten sich den großstädtischen, nomadenhaften, von Ort, materiellem Ballast, familiärer und nationaler Bindung losgelösten und befreiten Menschen als zeitgemäß zurechtgelegt hatten, rückt der Bautyp unverhofft in den Brennpunkt der Architekturdebatte. So thematisieren Hans Scharoun, Walter Gropius oder Ludwig Mies van der Rohe Ledigenheimbauten, als ihnen auf international beachteten Ausstellungen in Breslau, Paris oder Berlin die Möglichkeit zur großangelegten Selbstdarstellung gegeben war. Auf welche Weise diese Bauaufgabe in der Weimarer Republik ausgestaltet wurde, wie sich darüber hinausgehend Kritik in den eigenen Reihen formierte - so von Adolf Behne an Bruno Tauts Expressionsmus -, zeichnet Eisen kenntnisreich nach. [Gabriele Detterer, Neue Zürcher Zeitung] Zwei sehr schwergewichtige und inhaltsreiche Bücher [dieses und Fischer, Rudolf: Licht und Transparenz; Anm. d. Verlags], die vor allem denen anempfohlen werden, die mehr als Tablebooks wünschen. [Rainer Bohne, PlanerIn] 388 pp. Deutsch.
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Eisen

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