Die "Nationale Bautradition" denken - Architekturideologie und Sozialistischer Realismus in der DDR der Fünfziger Jahre., Zoom. Perspektive der Moderne, Band 2.
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Die "Nationale Bautradition" denken - Architekturideologie und Sozialistischer Realismus in der DDR der Fünfziger Jahre. Zoom. Perspektive der Moderne, Band 2. (2014)
DE
ISBN: 9783786127185 bzw. 3786127182, Band: 21, in Deutsch, Berlin: Gebr. Mann.
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Von Händler/Antiquariat, Brungs & Hönicke Medienversand, 10247 Berlin.
1. Auflage 224 Seiten, mit 30 Abbildungen. Gebundene Ausgabe. Originalverpackt. Illustrierter Hardcoverband in neuwertigem Zustand, originalverpackt. - Alexander Karrasch arbeitet die ideologischen, philosophischen und gesellschaftspolitischen Hintergründe der Bemühungen um einen eigenen architektonischen Stil in der frühen DDR bis zum Tod Stalins (1953) heraus. Wie konnte in der jungen DDR eine neue Architektursprache des sozialistischen Realismus ausgerechnet auf Grundlage des überkommenen Formenbestandes des Klassizismus entwickelt werden? Für die gesellschaftspolitischen Eliten der SBZ/DDR in den 1950er Jahren diente Architektur unmittelbar dem Aufbau einer neuen sozialistischen Gesellschaft. Die Baukunst sollte ihrem »Inhalt nach sozialistisch« und ihrer »Form nach national« sein, wofür das »historische Erbe« und die »deutsche Architektur« als Bezugspunkt gewählt wurden. Der Ansatz ist umso überraschender, als viele Bauschaffende wie Hermann Henselmann oder Hanns Hopp in der modernen Architektur verankert waren. Unter dem Begriff »Nationale Bautradition« erfasst die historische Analyse von zeitgenössischen Texten und Quellen den grundierenden Diskurs. (Verlagsanzeige) Versand D: 4,70 EUR Architektur. Baukunst. Architekturgeschichte. Städtebau. Kunstgeschichte. Kulturgeschichte. Innenarchitektur. Stadtplanung. Ideologie. Sozialismus.
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1. Auflage 224 Seiten, mit 30 Abbildungen. Gebundene Ausgabe. Originalverpackt. Illustrierter Hardcoverband in neuwertigem Zustand, originalverpackt. - Alexander Karrasch arbeitet die ideologischen, philosophischen und gesellschaftspolitischen Hintergründe der Bemühungen um einen eigenen architektonischen Stil in der frühen DDR bis zum Tod Stalins (1953) heraus. Wie konnte in der jungen DDR eine neue Architektursprache des sozialistischen Realismus ausgerechnet auf Grundlage des überkommenen Formenbestandes des Klassizismus entwickelt werden? Für die gesellschaftspolitischen Eliten der SBZ/DDR in den 1950er Jahren diente Architektur unmittelbar dem Aufbau einer neuen sozialistischen Gesellschaft. Die Baukunst sollte ihrem »Inhalt nach sozialistisch« und ihrer »Form nach national« sein, wofür das »historische Erbe« und die »deutsche Architektur« als Bezugspunkt gewählt wurden. Der Ansatz ist umso überraschender, als viele Bauschaffende wie Hermann Henselmann oder Hanns Hopp in der modernen Architektur verankert waren. Unter dem Begriff »Nationale Bautradition« erfasst die historische Analyse von zeitgenössischen Texten und Quellen den grundierenden Diskurs. (Verlagsanzeige) Versand D: 4,70 EUR Architektur. Baukunst. Architekturgeschichte. Städtebau. Kunstgeschichte. Kulturgeschichte. Innenarchitektur. Stadtplanung. Ideologie. Sozialismus.
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Die "Nationale Bautradition" denken - Architekturideologie und Sozialistischer Realismus in der DDR der Fünfziger Jahre., Zoom. Perspektive der Moderne, Band 2. (2014)
DE US FE
ISBN: 9783786127185 bzw. 3786127182, Band: 2, in Deutsch, Berlin: Gebr. Mann, gebraucht, Erstausgabe.
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224 Seiten, mit 30 Abbildungen. Illustrierter Hardcoverband in neuwertigem Zustand, originalverpackt. - Alexander Karrasch arbeitet die ideologischen, philosophischen und gesellschaftspolitischen Hintergründe der Bemühungen um einen eigenen architektonischen Stil in der frühen DDR bis zum Tod Stalins (1953) heraus. Wie konnte in der jungen DDR eine neue Architektursprache des sozialistischen Realismus ausgerechnet auf Grundlage des überkommenen Formenbestandes des Klassizismus entwickelt werden? Für die gesellschaftspolitischen Eliten der SBZ/DDR in den 1950er Jahren diente Architektur unmittelbar dem Aufbau einer neuen sozialistischen Gesellschaft. Die Baukunst sollte ihrem »Inhalt nach sozialistisch« und ihrer »Form nach national« sein, wofür das »historische Erbe« und die »deutsche Architektur« als Bezugspunkt gewählt wurden. Der Ansatz ist umso überraschender, als viele Bauschaffende wie Hermann Henselmann oder Hanns Hopp in der modernen Architektur verankert waren. Unter dem Begriff »Nationale Bautradition« erfasst die historische Analyse von zeitgenössischen Texten und Quellen den grundierenden Diskurs. (Verlagsanzeige) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1050 Gebundene Ausgabe. Originalverpackt.
224 Seiten, mit 30 Abbildungen. Illustrierter Hardcoverband in neuwertigem Zustand, originalverpackt. - Alexander Karrasch arbeitet die ideologischen, philosophischen und gesellschaftspolitischen Hintergründe der Bemühungen um einen eigenen architektonischen Stil in der frühen DDR bis zum Tod Stalins (1953) heraus. Wie konnte in der jungen DDR eine neue Architektursprache des sozialistischen Realismus ausgerechnet auf Grundlage des überkommenen Formenbestandes des Klassizismus entwickelt werden? Für die gesellschaftspolitischen Eliten der SBZ/DDR in den 1950er Jahren diente Architektur unmittelbar dem Aufbau einer neuen sozialistischen Gesellschaft. Die Baukunst sollte ihrem »Inhalt nach sozialistisch« und ihrer »Form nach national« sein, wofür das »historische Erbe« und die »deutsche Architektur« als Bezugspunkt gewählt wurden. Der Ansatz ist umso überraschender, als viele Bauschaffende wie Hermann Henselmann oder Hanns Hopp in der modernen Architektur verankert waren. Unter dem Begriff »Nationale Bautradition« erfasst die historische Analyse von zeitgenössischen Texten und Quellen den grundierenden Diskurs. (Verlagsanzeige) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1050 Gebundene Ausgabe. Originalverpackt.
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| Die -Nationale Bautradition- denken | Gebr. Mann | 2014
DE NW
ISBN: 9783786127185 bzw. 3786127182, in Deutsch, Gebr. Mann, neu.
Alexander Karrasch arbeitet die ideologischen, philosophischen und gesellschaftspolitischen Hintergründe der Bemühungen um einen eigenen architektonischen Stil in der frühen DDR bis zum Tod Stalins (1953) heraus. Wie konnte in der jungen DDR eine neue Architektursprache des sozialistischen Realismus ausgerechnet auf Grundlage des überkommenen Formenbestandes des Klassizismus entwickelt werden? Für die gesellschaftspolitischen Eliten der SBZ/DDR in den 1950er Jahren diente Architektur unmittelbar dem Aufbau einer neuen sozialistischen Gesellschaft. Die Baukunst sollte ihrem 'Inhalt nach sozialistisch' und ihrer 'Form nach national' sein, wofür das 'historische Erbe' und die 'deutsche Architektur' als Bezugspunkt gewählt wurden. Der Ansatz ist umso überraschender, als viele Bauschaffende wie Hermann Henselmann oder Hanns Hopp in der modernen Architektur verankert waren. Unter dem Begriff 'Nationale Bautradition' erfasst die historische Analyse von zeitgenössischen Texten und Quellen den grundierenden Diskurs.
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Die 'Nationale Bautradition' denken (1953)
DE NW AB
ISBN: 9783786127185 bzw. 3786127182, in Deutsch, neu, Hörbuch.
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Alexander Karrasch arbeitet die ideologischen, philosophischen und gesellschaftspolitischen Hintergründe der Bemühungen um einen eigenen architektonischen Stil in der frühen DDR bis zum Tod Stalins (1953) heraus. Wie konnte in der jungen DDR eine neue Architektursprache des sozialistischen Realismus ausgerechnet auf Grundlage des überkommenen Formenbestandes des Klassizismus entwickelt werden? Für die gesellschaftspolitischen Eliten der SBZ/DDR in den 1950er Jahren diente Architektur unmittelbar dem Aufbau einer neuen sozialistischen Gesellschaft. Die Baukunst sollte ihrem "Inhalt nach sozialistisch" und ihrer "Form nach national" sein, wofür das "historische Erbe" und die "deutsche Architektur" als Bezugspunkt gewählt wurden. Der Ansatz ist umso überraschender, als viele Bauschaffende wie Hermann Henselmann oder Hanns Hopp in der modernen Architektur verankert waren. Unter dem Begriff "Nationale Bautradition" erfasst die historische Analyse von zeitgenössischen Texten und Quellen den grundierenden Diskurs.
Alexander Karrasch arbeitet die ideologischen, philosophischen und gesellschaftspolitischen Hintergründe der Bemühungen um einen eigenen architektonischen Stil in der frühen DDR bis zum Tod Stalins (1953) heraus. Wie konnte in der jungen DDR eine neue Architektursprache des sozialistischen Realismus ausgerechnet auf Grundlage des überkommenen Formenbestandes des Klassizismus entwickelt werden? Für die gesellschaftspolitischen Eliten der SBZ/DDR in den 1950er Jahren diente Architektur unmittelbar dem Aufbau einer neuen sozialistischen Gesellschaft. Die Baukunst sollte ihrem "Inhalt nach sozialistisch" und ihrer "Form nach national" sein, wofür das "historische Erbe" und die "deutsche Architektur" als Bezugspunkt gewählt wurden. Der Ansatz ist umso überraschender, als viele Bauschaffende wie Hermann Henselmann oder Hanns Hopp in der modernen Architektur verankert waren. Unter dem Begriff "Nationale Bautradition" erfasst die historische Analyse von zeitgenössischen Texten und Quellen den grundierenden Diskurs.
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Die >Nationale Bautradition< denken: Architekturideologie und Sozialistischer Realismus in der DDR der Fünfziger Jahre (ZOOM. Perspektiven der Moderne) (2014)
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Symbolbild
Die >Nationale Bautradition< Denken
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