Paul Celans pneumatisches Judentum - Gott-Rede und menschliche Existenz nach der Shoha mit Signatur (Vorname) und Widmung der Autorin, Bonn 1997
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Paul Celans pneumatisches Judentum - Gott-Rede und menschliche Existenz nach der Shoha mit Signatur (Vorname) und Widmung der Autorin, Bonn 1997 (1997)

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14 x 23 cm Softcover Broschiert Koelle Lydia Paul Celans pneumatisches Judentum - Gott-Rede und menschliche Existenz nach der Shoha mit Signatur (Vorname) und Widmung der Autorin, Bonn 1997 SC - 14 x 23 cm - Verlag: Grünewald, Mainz - 1997 - ISBN: 378671990x - 434 Seiten Klappentext: An der Grenze des überhaupt noch Sagbaren Gut Paul Celan [pa?l 'tselan][1] (* 23. November 1920 in Czernowitz, damals Rumänien, heute Ukraine; ? vermutlich 20. April 1970 in Paris) war ein deutschsprachiger Lyriker. Er hieß ursprünglich Paul Antschel, später rumänisiert Ancel, woraus das Anagramm Celan entstand.. Paul Celan wurde in Czernowitz, der Hauptstadt der Bukowina, damals Nordrumänien, in einer deutschsprachigen jüdischen Familie geboren. Er war der einzige Sohn von Leo Antschel-Teitler (* 1890 in Schipenitz bei Czernowitz) und dessen Ehefrau Friederike (Spitzname: "Fritzi") geb. Schrager (* 1895 in Sadagora); erste Wohnung in der Wassilkogasse in Czernowitz Celan besuchte zunächst die deutsche, dann die hebräische Grundschule, fünf Jahre das rumänische Staatsgymnasium (das frühere k.k. I. Staatsgymnasium Czernowitz) und bis zum Abitur am 3. Juni 1938 das ukrainische Staatsgymnasium. Er begann im selben Jahr ein Medizinstudium in Tours, kehrte aber nach einem Jahr nach Rumänien zurück, um dort Romanistik zu studieren. Mitte 1940 wurde die nördliche Bukowina und somit auch Celans Heimatstadt Czernowitz von der Sowjetunion besetzt. Celan konnte sein Studium zunächst fortsetzen. Als jedoch 1941 rumänische und deutsche Truppen Czernowitz besetzten, wurden die Juden in das örtliche Ghetto gezwungen, von wo Celans Eltern im Juni 1942 zunächst zum Steinbruch in Cariera de Piatra und dann in das Zwangsarbeiterlager Michailowka unweit von Hajssyn deportiert wurden. Dort starb sein Vater wenige Monate später an Typhus, seine Mutter wurde von einem SS-Mann erschlagen.[3][4][5] Die Deportation und der Tod seiner Eltern hinterließen tiefe Spuren in Paul Celan. Er litt für den Rest seines Lebens unter dem Gefühl, seine Eltern im Stich gelassen zu haben. In seinen Gedichten sind zahlreiche Verweise auf dieses Trauma der Überlebensschuld zu finden. Im Oktober 1969, wenige Monate vor seinem Tod, unternahm Celan seine erste und einzige Reise nach Jerusalem. Er traf unter anderem Gershom Scholem und begegnete im Rahmen von Lesungen alten Freunden aus der Bukowina und israelischen Dichtern wie Jehuda Amichai und David Rokeah. Im Zentrum stand das Wiedersehen mit seiner aus Czernowitz stammenden Jugendfreundin Ilana Shmueli. Getragen von zahlreichen biblischen Anspielungen, verbindet sich in den dabei in der Tradition jüdischer Jerusalemdichtungen entstandenen Gedichten das Werben um Jerusalem mit erotischen Elogen auf seine Geliebte. Zeugnisse dieser Begegnungen sind ihr Briefwechsel, die Erinnerungen Ilana Shmuelis unter dem Titel Sag, dass Jerusalem ist[7] und die Gedichte Celans, die nach seinem Tod in dem Nachlassband Zeitgehöft Aufnahme fanden. Sie gelten als Zeugnisse von "Celans schwieriger Auseinandersetzung mit seinem Judentum". Einer der ersten öffentlichen Auftritte des damals noch weitgehend unbekannten Paul Celan fand im Mai 1952 auf der Tagung der Gruppe 47 in Niendorf statt. Die Lesung kam auf Vermittlung der Wiener Freunde Ingeborg Bachmann, Milo Dor und Reinhard Federmann zustande, wurde allerdings zu einem Misserfolg. Bereits die briefliche Bitte Milo Dors an Hans Werner Richter, Celan "unbedingt" einzuladen ? "Ich weiss, was Du von seinen Gedichten hältst, aber ich glaube, dass es nur wenige Lyriker gibt, die seine Musikalität und seine Formkraft besitzen"[9] ?, ließ im Vorfeld (1951) die ablehnende Haltung des Gründers der Gruppe und überzeugten Realisten Richter erkennen. Walter Jens erinnerte sich 1976 im Gespräch mit Heinz Ludwig Arnold an Celans Lesung: "Als Celan zum ersten Mal auftrat, da sagte man: "Das kann doch kaum jemand hören!?, er las sehr pathetisch. Wir haben darüber gelacht, öDer liest ja wie Goebbels!?, sagte einer. [?] Die Todesfuge war ja ein Reinfall in der Gruppe! Das war eine völlig andere Welt, da kamen die Neorealisten nicht mit.?[10] Hans Weigel fügte hinzu, "daß nachher einige Kollegen höhnisch vor sich her skandierten: "Schwarze Milch der Frühe ??? und dass Hans Werner Richter der Ansicht gewesen sei, Celan habe "in einem Singsang vorgelesen wie in einer Synagoge".[11] Celan selbst kommentierte in einem Brief an seine Frau, ohne Angabe, 2018-08-27.
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Koelle Lydia Paul Celans pneumatisches Judentum - Gott-Rede und menschliche Existenz nach der Shoha mit Signatur (Vorname) und Widmung der Autorin, Bonn 1997 SC - 14 x 23 cm - Verlag: Grünewald, Mainz - 1997 - ISBN: 378671990x - 434 Seiten Klappentext: An der Grenze des überhaupt noch Sagbaren bewegt sich Paul Celans Lyrik. Angesichts der Vernichtung der Juden ringt er um eine Sprache für das Ungeheuerliche, ja um Sprache über- haupt. Lydia Koelle stellt sich als Theologin der Herausforderung durch Celans Dichtung. Wie verändern sich Denken und Sprache einer Theo logie, die die Gebrochenheit von Celans Lyrik ernst nimmt? Koelle geht den Wurzeln von Celans Dichtung in dessen Judentum nach, das sie als "pneumatisches Judentum" charakteri siert. Aufmerksam verfolgt sie die Spuren von mystischem Gedankengut (z.B. Meister Eckhart) und von zentralen Elementen des jüdischen Erbes wie etwa dem Bilderverbot. Die für das Verständnis Celans so wichtige Israel-Reise ist hier sorgfältig dokumentiert und interpretiert. Lydia Koelle legt mit diesem Band eine maß gebliche Celan-Monographie vor. Zustand: GUT! Einband mit leichten Gebrauchsspuren, Widmung/Vorname der Autorin im Vorsatz, sonst innen sauber. 1997, Softcover, Gut, 14 x 23 cm, Internationaler Versand, PayPal, offene Rechnung, Banküberweisung, Selbstabholung und Barzahlung.
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14 x 23 cm Softcover Koelle Lydia Paul Celans pneumatisches Judentum - Gott-Rede und menschliche Existenz nach der Shoha mit Signatur (Vorname) und Widmung der Autorin, Bonn 1997 SC - 14 x 23 cm - Verlag: Grünewald, Mainz - 1997 - ISBN: 378671990x - 434 Seiten Klappentext: An der Grenze des überhaupt noch Sagbaren Gut Versand D: 8,00 EUR Paul Celan [pa?l 'tselan][1] (* 23. November 1920 in Czernowitz, damals Rumänien, heute Ukraine; † vermutlich 20. April 1970 in Paris) war ein deutschsprachiger Lyriker. Er hieß ursprünglich Paul Antschel, später rumänisiert Ancel, woraus das Anagramm Celan entstand.. Paul Celan wurde in Czernowitz, der Hauptstadt der Bukowina, damals Nordrumänien, in einer deutschsprachigen jüdischen Familie geboren. Er war der einzige Sohn von Leo Antschel-Teitler (* 1890 in Schipenitz bei Czernowitz) und dessen Ehefrau Friederike (Spitzname: „Fritzi“) geb. Schrager (* 1895 in Sadagora); erste Wohnung in der Wassilkogasse in Czernowitz Celan besuchte zunächst die deutsche, dann die hebräische Grundschule, fünf Jahre das rumänische Staatsgymnasium (das frühere k.k. I. Staatsgymnasium Czernowitz) und bis zum Abitur am 3. Juni 1938 das ukrainische Staatsgymnasium. Er begann im selben Jahr ein Medizinstudium in Tours, kehrte aber nach einem Jahr nach Rumänien zurück, um dort Romanistik zu studieren. Mitte 1940 wurde die nördliche Bukowina und somit auch Celans Heimatstadt Czernowitz von der Sowjetunion besetzt. Celan konnte sein Studium zunächst fortsetzen. Als jedoch 1941 rumänische und deutsche Truppen Czernowitz besetzten, wurden die Juden in das örtliche Ghetto gezwungen, von wo Celans Eltern im Juni 1942 zunächst zum Steinbruch in Cariera de Piatra und dann in das Zwangsarbeiterlager Michailowka unweit von Hajssyn deportiert wurden. Dort starb sein Vater wenige Monate später an Typhus, seine Mutter wurde von einem SS-Mann erschlagen.[3][4][5] Die Deportation und der Tod seiner Eltern hinterließen tiefe Spuren in Paul Celan. Er litt für den Rest seines Lebens unter dem Gefühl, seine Eltern im Stich gelassen zu haben. In seinen Gedichten sind zahlreiche Verweise auf dieses Trauma der Überlebensschuld zu finden. Im Oktober 1969, wenige Monate vor seinem Tod, unternahm Celan seine erste und einzige Reise nach Jerusalem. Er traf unter anderem Gershom Scholem und begegnete im Rahmen von Lesungen alten Freunden aus der Bukowina und israelischen Dichtern wie Jehuda Amichai und David Rokeah. Im Zentrum stand das Wiedersehen mit seiner aus Czernowitz stammenden Jugendfreundin Ilana Shmueli. Getragen von zahlreichen biblischen Anspielungen, verbindet sich in den dabei in der Tradition jüdischer Jerusalemdichtungen entstandenen Gedichten das Werben um Jerusalem mit erotischen Elogen auf seine Geliebte. Zeugnisse dieser Begegnungen sind ihr Briefwechsel, die Erinnerungen Ilana Shmuelis unter dem Titel Sag, dass Jerusalem ist[7] und die Gedichte Celans, die nach seinem Tod in dem Nachlassband Zeitgehöft Aufnahme fanden. Sie gelten als Zeugnisse von „Celans schwieriger Auseinandersetzung mit seinem Judentum“. Einer der ersten öffentlichen Auftritte des damals noch weitgehend unbekannten Paul Celan fand im Mai 1952 auf der Tagung der Gruppe 47 in Niendorf statt. Die Lesung kam auf Vermittlung der Wiener Freunde Ingeborg Bachmann, Milo Dor und Reinhard Federmann zustande, wurde allerdings zu einem Misserfolg. Bereits die briefliche Bitte Milo Dors an Hans Werner Richter, Celan „unbedingt“ einzuladen – „Ich weiss, was Du von seinen Gedichten hältst, aber ich glaube, dass es nur wenige Lyriker gibt, die seine Musikalität und seine Formkraft besitzen“[9] –, ließ im Vorfeld (1951) die ablehnende Haltung des Gründers der Gruppe und überzeugten Realisten Richter erkennen. Walter Jens erinnerte sich 1976 im Gespräch mit Heinz Ludwig Arnold an Celans Lesung: „Als Celan zum ersten Mal auftrat, da sagte man: ‚Das kann doch kaum jemand hören!`, er las sehr pathetisch. Wir haben darüber gelacht, ‚Der liest ja wie Goebbels!`, sagte einer. […] Die Todesfuge war ja ein Reinfall in der Gruppe! Das war eine völlig andere Welt, da kamen die Neorealisten nicht mit.“[10] Hans Weigel fügte hinzu, „daß nachher einige Kollegen höhnisch vor sich her skandierten: ‚Schwarze Milch der Frühe …`“ und dass Hans Werner Richter der Ansicht gewesen sei, Celan habe „in einem Singsang vorgelesen wie in einer Synagoge“.[11] Celan selbst kommentierte in einem Brief an seine Frau.
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aul Celans pneumatisches Judentum. Gott-Rede und menschliche Existenz nach der Shoah [Jan 01, 1997] Koelle, Lydia ... 378671990X, Broschiert, Label: Matthias-Grünewald-Verlag, Matthias-Grünewald-Verlag, Produktgruppe: Book, Publiziert: 1997, Studio: Matthias-Grünewald-Verlag, Verkaufsrang: 2936198.
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Paul Celans pneumatisches Judentum (1998)

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kartoniert flexibler, dunkelroter, schwarzweiss illustrierter Einband / Anz. Seiten: 434 / 15 x 23 cm / Zustand: schönes, originalverschweisstes Exemplar, 800g, Internationaler Versand, PayPal, Banküberweisung, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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