Gottesleere?: Wider die Rede vom Verlust des Göttlichen (Paperback)
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Gottesleere? (2013)
DE PB NW
ISBN: 9783786729792 bzw. 3786729794, in Deutsch, Matthias-Grünewald-Verlag, Taschenbuch, neu.
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Wider die Rede vom Verlust des Göttlichen, Viele Menschen wenden sich von der Kirche ab, die Zahl der Gottesdienstbesucher sinkt und die der Kirchenaustritte steigt. Kirchliche Verlustangst sieht darin nichts anderes als einen Glaubens- und Gottesverlust. Ein differenzierter Blick jedoch zeigt: Menschen können in ihrem biografischen Lebenstext weiterhin nach Transzendenz suchen, auch wenn die Begriffe »Gott« und »Kirche« nicht explizit aufscheinen. Stefan Knobloch plädiert eindringlich dafür, diese Suche ernst zu nehmen, ohne sie allerdings als dezidierte »Gott«suche zu vereinnahmen. Er zeigt damit Möglichkeiten auf für einen Prozess, an dessen Ende das Wort Jesu steht: »Du bist nicht weit vom Reich Gottes« (Mk 12,34). Taschenbuch, 12.02.2013.
Wider die Rede vom Verlust des Göttlichen, Viele Menschen wenden sich von der Kirche ab, die Zahl der Gottesdienstbesucher sinkt und die der Kirchenaustritte steigt. Kirchliche Verlustangst sieht darin nichts anderes als einen Glaubens- und Gottesverlust. Ein differenzierter Blick jedoch zeigt: Menschen können in ihrem biografischen Lebenstext weiterhin nach Transzendenz suchen, auch wenn die Begriffe »Gott« und »Kirche« nicht explizit aufscheinen. Stefan Knobloch plädiert eindringlich dafür, diese Suche ernst zu nehmen, ohne sie allerdings als dezidierte »Gott«suche zu vereinnahmen. Er zeigt damit Möglichkeiten auf für einen Prozess, an dessen Ende das Wort Jesu steht: »Du bist nicht weit vom Reich Gottes« (Mk 12,34). Taschenbuch, 12.02.2013.
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ISBN: 9783786729792 bzw. 3786729794, in Deutsch, neu.
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Viele Menschen wenden sich von der Kirche ab, die Zahl der Gottesdienstbesucher sinkt und die der Kirchenaustritte steigt. Kirchliche Verlustangst sieht darin nichts anderes als einen Glaubens- und Gottesverlust. Ein differenzierter Blick jedoch zeigt: Menschen können in ihrem biografischen Lebenstext weiterhin nach Transzendenz suchen, auch wenn die Begriffe "Gott" und "Kirche" nicht explizit aufscheinen. Stefan Knobloch plädiert eindringlich dafür, diese Suche ernst zu nehmen, ohne sie allerdings als dezidierte "Gott"suche zu vereinnahmen. Er zeigt damit Möglichkeiten auf für einen Prozess, an dessen Ende das Wort Jesu steht: "Du bist nicht weit vom Reich Gottes" (Mk 12,34).
Viele Menschen wenden sich von der Kirche ab, die Zahl der Gottesdienstbesucher sinkt und die der Kirchenaustritte steigt. Kirchliche Verlustangst sieht darin nichts anderes als einen Glaubens- und Gottesverlust. Ein differenzierter Blick jedoch zeigt: Menschen können in ihrem biografischen Lebenstext weiterhin nach Transzendenz suchen, auch wenn die Begriffe "Gott" und "Kirche" nicht explizit aufscheinen. Stefan Knobloch plädiert eindringlich dafür, diese Suche ernst zu nehmen, ohne sie allerdings als dezidierte "Gott"suche zu vereinnahmen. Er zeigt damit Möglichkeiten auf für einen Prozess, an dessen Ende das Wort Jesu steht: "Du bist nicht weit vom Reich Gottes" (Mk 12,34).
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Gottesleere?
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Wider die Rede vom Verlust des Göttlichen, Viele Menschen wenden sich von der Kirche ab, die Zahl der Gottesdienstbesucher sinkt und die der Kirchenaustritte steigt. Kirchliche Verlustangst sieht darin nichts anderes als einen Glaubens- und Gottesverlust. Ein differenzierter Blick jedoch zeigt: Menschen können in ihrem biografischen Lebenstext weiterhin nach Transzendenz suchen, auch wenn die Begriffe »Gott« und »Kirche« nicht explizit aufscheinen. Stefan Knobloch plädiert eindringlich dafür, diese Suche ernst zu nehmen, ohne sie allerdings als dezidierte »Gott«suche zu vereinnahmen. Er zeigt damit Möglichkeiten auf für einen Prozess, an dessen Ende das Wort Jesu steht: »Du bist nicht weit vom Reich Gottes« (Mk 12,34).
Wider die Rede vom Verlust des Göttlichen, Viele Menschen wenden sich von der Kirche ab, die Zahl der Gottesdienstbesucher sinkt und die der Kirchenaustritte steigt. Kirchliche Verlustangst sieht darin nichts anderes als einen Glaubens- und Gottesverlust. Ein differenzierter Blick jedoch zeigt: Menschen können in ihrem biografischen Lebenstext weiterhin nach Transzendenz suchen, auch wenn die Begriffe »Gott« und »Kirche« nicht explizit aufscheinen. Stefan Knobloch plädiert eindringlich dafür, diese Suche ernst zu nehmen, ohne sie allerdings als dezidierte »Gott«suche zu vereinnahmen. Er zeigt damit Möglichkeiten auf für einen Prozess, an dessen Ende das Wort Jesu steht: »Du bist nicht weit vom Reich Gottes« (Mk 12,34).
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Symbolbild
Gottesleere? - Wider die Rede vom Verlust des Göttlichen
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ISBN: 9783786729792 bzw. 3786729794, in Deutsch, gebraucht.
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Viele Menschen wenden sich von der Kirche ab, die Zahl der Gottesdienstbesucher sinkt und die der Kirchenaustritte steigt. Kirchliche Verlustangst sieht darin nichts anderes als einen Glaubens- und Gottesverlust. Ein differenzierter Blick jedoch zeigt: Menschen können in ihrem biografischen Lebenstext weiterhin nach Transzendenz suchen, auch wenn die Begriffe »Gott« und »Kirche« nicht explizit aufscheinen. Stefan Knobloch plädiert eindringlich dafür, diese Suche ernst zu nehmen, ohne sie allerdings a, Viele Menschen wenden sich von der Kirche ab, die Zahl der Gottesdienstbesucher sinkt und die der Kirchenaustritte steigt. Kirchliche Verlustangst sieht darin nichts anderes als einen Glaubens- und Gottesverlust. Ein differenzierter Blick jedoch zeigt: Menschen können in ihrem biografischen Lebenstext weiterhin nach Transzendenz suchen, auch wenn die Begriffe »Gott« und »Kirche« nicht explizit aufscheinen. Stefan Knobloch plädiert eindringlich dafür, diese Suche ernst zu nehmen, ohne sie allerdings als dezidierte »Gott«suche zu vereinnahmen. Er zeigt damit Möglichkeiten auf für einen Prozess, an dessen Ende das Wort Jesu steht: »Du bist nicht weit vom Reich Gottes« (Mk 12,34).
Viele Menschen wenden sich von der Kirche ab, die Zahl der Gottesdienstbesucher sinkt und die der Kirchenaustritte steigt. Kirchliche Verlustangst sieht darin nichts anderes als einen Glaubens- und Gottesverlust. Ein differenzierter Blick jedoch zeigt: Menschen können in ihrem biografischen Lebenstext weiterhin nach Transzendenz suchen, auch wenn die Begriffe »Gott« und »Kirche« nicht explizit aufscheinen. Stefan Knobloch plädiert eindringlich dafür, diese Suche ernst zu nehmen, ohne sie allerdings a, Viele Menschen wenden sich von der Kirche ab, die Zahl der Gottesdienstbesucher sinkt und die der Kirchenaustritte steigt. Kirchliche Verlustangst sieht darin nichts anderes als einen Glaubens- und Gottesverlust. Ein differenzierter Blick jedoch zeigt: Menschen können in ihrem biografischen Lebenstext weiterhin nach Transzendenz suchen, auch wenn die Begriffe »Gott« und »Kirche« nicht explizit aufscheinen. Stefan Knobloch plädiert eindringlich dafür, diese Suche ernst zu nehmen, ohne sie allerdings als dezidierte »Gott«suche zu vereinnahmen. Er zeigt damit Möglichkeiten auf für einen Prozess, an dessen Ende das Wort Jesu steht: »Du bist nicht weit vom Reich Gottes« (Mk 12,34).
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Gottesleere? - Wider die Rede vom Verlust des Göttlichen (2013)
DE PB NW
ISBN: 9783786729792 bzw. 3786729794, in Deutsch, 176 Seiten, 2. Ausgabe, Matthias-Grünewald, Taschenbuch, neu.
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Von Händler/Antiquariat, verschiedene Anbieter.
2013, Taschenbuch, Neuware, 198g, 2., Auflage 2013, 176.
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Gottesleere? - Wider die Rede vom Verlust des Göttlichen (2013)
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