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Wassermühlen. 35 000 Kleinkraftwerke zum Wohnen und Arbeiten von
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Wassermühlen. 35 000 Kleinkraftwerke zum Wohnen und Arbeiten von (2001)
ISBN: 9783788075477 bzw. 3788075473, in Deutsch, Müller Rudolf, Taschenbuch.
Von Händler/Antiquariat, Lars Lutzer.
Müller Rudolf, Auflage: 4. A. (November 2001). Auflage: 4. A. (November 2001). Softcover. Eine kleine Geschichte der gewerblichen Wasserkraftnutzungen nach historischen Quellen, in Mythen und Rechtsbräuchen. Das Buch schildert Technikgeschichtliches, Turbinentypen und ihre Charakeristika. Neuere Entwicklungen im Wassernutzungs- und Energierecht, Rechtsfragen beim Kauf werden behandelt. Außerdem enthält das Buch zwei Beispiele privater Nutzer.In den vergangenen Jahrzehnten sind kleine Wasserkraftwerke zu Tausenden stillgelegt worden, weil sie nicht in das Konzept der großen Stromerzeuger paßten.Erst in jüngster Zeit wird - nicht zuletzt aufgrund der bedrohlichen Klimasituation - die Wasserkraft der kleinen Flüsse und Bäche wiederentdeckt. Ein Kleinwasserkraftwerk kann den Strombedarf einer Familie für Licht, Hausgeräte und Heizung decken und sogar Überschüsse ans Netz liefern.Dieses Buch beschreibt Romantik und Nutzen dieser naturangepaßten, sanften EnergietechnikMythen und Geschichte, Technik und Betrieb, rechtliche und wirtschaftliche Aspekte.Viele Fotos und historische Zeichnungen, aber auch genaue Funktionsbeschreibungen und Nutzungskonzepte bieten sowohl dem Mühlenromantiker als auch dem praktischen Umsteiger reichlich Anschauungsmaterial.Wenn heute von der Erzeugung elektrischer Energie die Rede ist, geht es um riesige Zahlen. Die Manager der Elektrizitätsversorgungsunternehmen (EVU - amtliche Bezeichnung) rechnen in Mega-, Giga- und Terrawatten. Die paar Kilowatt Leistung, die aus dem Wasserrad oder der Turbine einer alten Mühle herauszuholen sind, gelten ihnen nichts. Sie halten für ausgemacht, daß die kleinen Wasserkräfte unwirtschaftlich sind, keinen ernst zu nehmenden Beitrag zur Energieversorgung liefern können und bestenfalls noch als romantische Relikte vorgroßtechnischer Zeiten gewissen musealen Wert haben.Doch wieviel Strom braucht der Mensch? Ein Kleinstwasserkraftwerk mit, sagen wir, 20 Kilowatt installierter Leistung ist schon an einem Bach zu betreiben, den man mit hochgekrempelten Hosenbeinen oder geschürzten Röcken durchwaten kann. Die 20 Kilowatt entsprechen in etwa dem, was ein Kleinwagen wie der 2 CV, die Ente von Citroen, schafft, oder 0,001538 Prozent der Leistung eines 1300-Megawatt-Atom-Kraftwerkes.Ein solches Kleinstwasserkraftwerk liefert soviel Strom, daß eine größere Familie damit ihren elektrischen Bedarf für Licht und Haushaltsgeräte decken kann. Außerdem bleibt noch genügend Strom, um damit zu heizen und einen kleinen Gewerbebetrieb zu versorgen oder Überschüsse ins Netz zu verkaufen.In den vergangenen Jahrzehnten sind kleine Wasserkraftwerke zu Tausenden stillgelegt worden. Ihre Existenz paßte nicht zur Politik der Großstromerzeuger (Branchenjargon), die sie mit ihrer gebauten Marktmacht in die Pleite konkurrierten oder aufkauften und aus der Produktion nahmen. Erst in jüngster Zeit wird die Wasserkraft auch kleiner Flüsse und Bäche wieder neu entdeckt. Handwerker und Ingenieure, die sich aufs Mühlen- und Turbinenbauen verstehen, haben Konjunktur - wie in alten Zeiten die Mühlenärzte, jene wandergewerbliche Zunft, die landauf, landab Mühlen baute und reparierte.Wie die Konjunktur läuftIn Karlsruhe betreibt der Elektroingenieur und vereidigte Kraftwerkssachverständige Hans Roth zusammen mit seinem Sohn ein kleines Unternehmen, rund 50 Leute, das sich auf den Bau von Wasserkraftwerken spezialisiert hat. Seit Anfang der Achtziger Jahre hat die Firma vorwiegend in dem Gebiet zwischen Koblenz und dem Bodensee mit Schwerpunkt im Schwarzwald mehr als 120 kleine Wasserkraftwerke wieder in Gang gesetzt, ausgebaut und neu installiert. Die Leistungen reichen von nicht einmal zehn bis zu mehreren hundert Kilowatt. Auftraggeber sind Privatleute, Gewerbe, Industrie und Kommunen.Und das ist nur eines von vielen Unternehmen (siehe Anhang), die von der Wiederentdeckung der kleinen Wasserkräfte profitieren. Eine kleine Geschichte der gewerblichen Wasserkraftnutzungen nach historischen Quellen, in Mythen und Rechtsbräuchen. Das Buch schildert Technikgeschichtliches, Turbinentypen und ihre Charakeristika. Neuere Entwicklungen im Wassernutzungs- und Energierecht, Rechtsfragen beim Kauf werden behandelt. Außerdem enthält das Buch zwei Beispiele privater Nutzer.In den vergangenen Jahrzehnten sind kleine Wasserkraftwerke zu Tausenden stillgelegt worden, weil sie nicht in das Konzept der großen Stromerzeuger paßten.Erst in jüngster Zeit wird - nicht zuletzt aufgrund der bedrohlichen Klimasituation - die Wasserkraft der kleinen Flüsse und Bäche wiederentdeckt. Ein Kleinwasserkraftwerk kann den Strombedarf einer Familie für Licht, Hausgeräte und Heizung decken und sogar Überschüsse ans Netz liefern.Dieses Buch beschreibt Romantik und Nutzen dieser naturangepaßten, sanften EnergietechnikMythen und Geschichte, Technik und Betrieb, rechtliche und wirtschaftliche Aspekte.Viele Fotos und historische Zeichnungen, aber auch genaue Funktionsbeschreibungen und Nutzungskonzepte bieten sowohl dem Mühlenromantiker als auch dem praktischen Umsteiger reichlich Anschauungsmaterial.Wenn heute von der Erzeugung elektrischer Energie die Rede ist, geht es um riesige Zahlen. Die Manager der Elektrizitätsversorgungsunternehmen (EVU - amtliche Bezeichnung) rechnen in Mega-, Giga- und Terrawatten. Die paar Kilowatt Leistung, die aus dem Wasserrad oder der Turbine einer alten Mühle herauszuholen sind, gelten ihnen nichts. Sie halten für ausgemacht, daß die kleinen Wasserkräfte unwirtschaftlich sind, keinen ernst zu nehmenden Beitrag zur Energieversorgung liefern können und bestenfalls noch als romantische Relikte vorgroßtechnischer Zeiten gewissen musealen Wert haben.Doch wieviel Strom braucht der Mensch? Ein Kleinstwasserkraftwerk mit, sagen wir, 20 Kilowatt installierter Leistung ist schon an einem Bach zu betreiben, den man mit hochgekrempelten Hosenbeinen oder geschürzten Röcken durchwaten kann. Die 20 Kilowatt entsprechen in etwa dem, was ein Kleinwagen wie der 2 CV, die Ente von Citroen, schafft, oder 0,001538 Prozent der Leistung eines 1300-Megawatt-Atom-Kraftwerkes.Ein solches Kleinstwasserkraftwerk liefert soviel Strom, daß eine größere Familie damit ihren elektrischen Bedarf für Licht und Haushaltsgeräte decken kann. Außerdem bleibt noch genügend Strom, um damit zu heizen und einen kleinen Gewerbebetrieb zu versorgen oder Überschüsse ins Netz zu verkaufen.In den vergangenen Jahrzehnten sind kleine Wasserkraftwerke zu Tausenden stillgelegt worden. Ihre Existenz paßte nicht zur Politik der Großstromerzeuger (Branchenjargon), die sie mit ihrer gebauten Marktmacht in die Pleite konkurrierten oder aufkauften und aus der Produktion nahmen. Erst in jüngster Zeit wird die Wasserkraft auch kleiner Flüsse und Bäche wieder neu entdeckt. Handwerker und Ingenieure, die sich aufs Mühlen- und Turbinenbauen verstehen, haben Konjunktur - wie in alten Zeiten die Mühlenärzte, jene wandergewerbliche Zunft, die landauf, landab Mühlen baute und reparierte.Wie die Konjunktur läuftIn Karlsruhe betreibt der Elektroingenieur und vereidigte Kraftwerkssachverständige Hans Roth zusammen mit seinem Sohn ein kleines Unternehmen, rund 50 Leute, das sich auf den Bau von Wasserkraftwerken spezialisiert hat. Seit Anfang der Achtziger Jahre hat die Firma vorwiegend in dem Gebiet zwischen Koblenz und dem Bodensee mit Schwerpunkt im Schwarzwald mehr als 120 kleine Wasserkraftwerke wieder in Gang gesetzt, ausgebaut und neu installiert. Die Leistungen reichen von nicht einmal zehn bis zu mehreren hundert Kilowatt. Auftraggeber sind Privatleute, Gewerbe, Industrie und Kommunen.Und das ist nur eines von vielen Unternehmen (siehe Anhang), die von der Wiederentdeckung der kleinen Wasserkräfte profitieren.
Wassermühlen. 35 000 Kleinkraftwerke zum Wohnen und Arbeiten von (2014)
ISBN: 3788075473 bzw. 9783788075477, in Deutsch, Müller Rudolf Müller Rudolf, Taschenbuch, gebraucht.
Auflage: 4. A. (November 2001) Softcover 100 S. Broschiert Zustand: gebraucht - sehr gut, Eine kleine Geschichte der gewerblichen Wasserkraftnutzungen nach historischen Quellen, in Mythen und Rechtsbräuchen. Das Buch schildert Technikgeschichtliches, Turbinentypen und ihre Charakeristika. Neuere Entwicklungen im Wassernutzungs- und Energierecht, Rechtsfragen beim Kauf werden behandelt. Außerdem enthält das Buch zwei Beispiele privater Nutzer.In den vergangenen Jahrzehnten sind kleine Wasserkraftwerke zu Tausenden stillgelegt worden, weil sie nicht in das Konzept der großen Stromerzeuger paßten.Erst in jüngster Zeit wird - nicht zuletzt aufgrund der bedrohlichen Klimasituation - die Wasserkraft der kleinen Flüsse und Bäche wiederentdeckt. Ein Kleinwasserkraftwerk kann den Strombedarf einer Familie für Licht, Hausgeräte und Heizung decken und sogar Überschüsse ans Netz liefern.Dieses Buch beschreibt Romantik und Nutzen dieser naturangepaßten, sanften EnergietechnikMythen und Geschichte, Technik und Betrieb, rechtliche und wirtschaftliche Aspekte.Viele Fotos und historische Zeichnungen, aber auch genaue Funktionsbeschreibungen und Nutzungskonzepte bieten sowohl dem Mühlenromantiker als auch dem praktischen Umsteiger reichlich Anschauungsmaterial.Wenn heute von der Erzeugung elektrischer Energie die Rede ist, geht es um riesige Zahlen. Die Manager der Elektrizitätsversorgungsunternehmen (EVU - amtliche Bezeichnung) rechnen in Mega-, Giga- und Terrawatten. Die paar Kilowatt Leistung, die aus dem Wasserrad oder der Turbine einer alten Mühle herauszuholen sind, gelten ihnen nichts. Sie halten für ausgemacht, daß die kleinen Wasserkräfte unwirtschaftlich sind, keinen ernst zu nehmenden Beitrag zur Energieversorgung liefern können und bestenfalls noch als romantische Relikte vorgroßtechnischer Zeiten gewissen musealen Wert haben.Doch wieviel Strom braucht der Mensch? Ein Kleinstwasserkraftwerk mit, sagen wir, 20 Kilowatt installierter Leistung ist schon an einem Bach zu betreiben, den man mit hochgekrempelten Hosenbeinen oder geschürzten Röcken durchwaten kann. Die 20 Kilowatt entsprechen in etwa dem, was ein Kleinwagen wie der 2 CV, die Ente von Citroen, schafft, oder 0,001538 Prozent der Leistung eines 1300-Megawatt-Atom-Kraftwerkes.Ein solches Kleinstwasserkraftwerk liefert soviel Strom, daß eine größere Familie damit ihren elektrischen Bedarf für Licht und Haushaltsgeräte decken kann. Außerdem bleibt noch genügend Strom, um damit zu heizen und einen kleinen Gewerbebetrieb zu versorgen oder Überschüsse ins Netz zu verkaufen.In den vergangenen Jahrzehnten sind kleine Wasserkraftwerke zu Tausenden stillgelegt worden. Ihre Existenz paßte nicht zur Politik der Großstromerzeuger (Branchenjargon), die sie mit ihrer gebauten Marktmacht in die Pleite konkurrierten oder aufkauften und aus der Produktion nahmen. Erst in jüngster Zeit wird die Wasserkraft auch kleiner Flüsse und Bäche wieder neu entdeckt. Handwerker und Ingenieure, die sich aufs Mühlen- und Turbinenbauen verstehen, haben Konjunktur - wie in alten Zeiten die Mühlenärzte, jene wandergewerbliche Zunft, die landauf, landab Mühlen baute und reparierte.Wie die Konjunktur läuftIn Karlsruhe betreibt der Elektroingenieur und vereidigte Kraftwerkssachverständige Hans Roth zusammen mit seinem Sohn ein kleines Unternehmen, rund 50 Leute, das sich auf den Bau von Wasserkraftwerken spezialisiert hat. Seit Anfang der Achtziger Jahre hat die Firma vorwiegend in dem Gebiet zwischen Koblenz und dem Bodensee mit Schwerpunkt im Schwarzwald mehr als 120 kleine Wasserkraftwerke wieder in Gang gesetzt, ausgebaut und neu installiert. Die Leistungen reichen von nicht einmal zehn bis zu mehreren hundert Kilowatt. Auftraggeber sind Privatleute, Gewerbe, Industrie und Kommunen.Und das ist nur eines von vielen Unternehmen (siehe Anhang), die von der Wiederentdeckung der kleinen Wasserkräfte profitieren. Eine kleine Geschichte der gewerblichen Wasserkraftnutzungen nach historischen Quellen, in Mythen und Rechtsbräuchen. Das Buch schildert Technikgeschichtliches, Turbinentypen und ihre Charakeristika. Neuere Entwicklungen im Wassernutzungs- und Energierecht, Rechtsfragen beim Kauf werden behandelt. Außerdem enthält das Buch zwei Beispiele privater Nutzer.In den vergangenen Jahrzehnten sind kleine Wasserkraftwerke zu Tausenden stillgelegt worden, weil sie nicht in das Konzept der großen Stromerzeuger paßten.Erst in jüngster Zeit wird - nicht zuletzt aufgrund der bedrohlichen Klimasituation - die Wasserkraft der kleinen Flüsse und Bäche wiederentdeckt. Ein Kleinwasserkraftwerk kann den Strombedarf einer Familie für Licht, Hausgeräte und Heizung decken und sogar Überschüsse ans Netz liefern.Dieses Buch beschreibt Romantik und Nutzen dieser naturangepaßten, sanften EnergietechnikMythen und Geschichte, Technik und Betrieb, rechtliche und wirtschaftliche Aspekte.Viele Fotos und historische Zeichnungen, aber auch genaue Funktionsbeschreibungen und Nutzungskonzepte bieten sowohl dem Mühlenromantiker als auch dem praktischen Umsteiger reichlich Anschauungsmaterial.Wenn heute von der Erzeugung elektrischer Energie die Rede ist, geht es um riesige Zahlen. Die Manager der Elektrizitätsversorgungsunternehmen (EVU - amtliche Bezeichnung) rechnen in Mega-, Giga- und Terrawatten. Die paar Kilowatt Leistung, die aus dem Wasserrad oder der Turbine einer alten Mühle herauszuholen sind, gelten ihnen nichts. Sie halten für ausgemacht, daß die kleinen Wasserkräfte unwirtschaftlich sind, keinen ernst zu nehmenden Beitrag zur Energieversorgung liefern können und bestenfalls noch als romantische Relikte vorgroßtechnischer Zeiten gewissen musealen Wert haben.Doch wieviel Strom braucht der Mensch? Ein Kleinstwasserkraftwerk mit, sagen wir, 20 Kilowatt installierter Leistung ist schon an einem Bach zu betreiben, den man mit hochgekrempelten Hosenbeinen oder geschürzten Röcken durchwaten kann. Die 20 Kilowatt entsprechen in etwa dem, was ein Kleinwagen wie der 2 CV, die Ente von Citroen, schafft, oder 0,001538 Prozent der Leistung eines 1300-Megawatt-Atom-Kraftwerkes.Ein solches Kleinstwasserkraftwerk liefert soviel Strom, daß eine größere Familie damit ihren elektrischen Bedarf für Licht und Haushaltsgeräte decken kann. Außerdem bleibt noch genügend Strom, um damit zu heizen und einen kleinen Gewerbebetrieb zu versorgen oder Überschüsse ins Netz zu verkaufen.In den vergangenen Jahrzehnten sind kleine Wasserkraftwerke zu Tausenden stillgelegt worden. Ihre Existenz paßte nicht zur Politik der Großstromerzeuger (Branchenjargon), die sie mit ihrer gebauten Marktmacht in die Pleite konkurrierten oder aufkauften und aus der Produktion nahmen. Erst in jüngster Zeit wird die Wasserkraft auch kleiner Flüsse und Bäche wieder neu entdeckt. Handwerker und Ingenieure, die sich aufs Mühlen- und Turbinenbauen verstehen, haben Konjunktur - wie in alten Zeiten die Mühlenärzte, jene wandergewerbliche Zunft, die landauf, landab Mühlen baute und reparierte.Wie die Konjunktur läuftIn Karlsruhe betreibt der Elektroingenieur und vereidigte Kraftwerkssachverständige Hans Roth zusammen mit seinem Sohn ein kleines Unternehmen, rund 50 Leute, das sich auf den Bau von Wasserkraftwerken spezialisiert hat. Seit Anfang der Achtziger Jahre hat die Firma vorwiegend in dem Gebiet zwischen Koblenz und dem Bodensee mit Schwerpunkt im Schwarzwald mehr als 120 kleine Wasserkraftwerke wieder in Gang gesetzt, ausgebaut und neu installiert. Die Leistungen reichen von nicht einmal zehn bis zu mehreren hundert Kilowatt. Auftraggeber sind Privatleute, Gewerbe, Industrie und Kommunen.Und das ist nur eines von vielen Unternehmen (siehe Anhang), die von der Wiederentdeckung der kleinen Wasserkräfte profitieren. gebraucht; sehr gut, 2014-09-19.
Wassermühlen. 35 000 Kleinkraftwerke zum Wohnen und Arbeiten von Auflage: 4. A. (November 2001) (2001)
ISBN: 9783788075477 bzw. 3788075473, in Deutsch, Müller Rudolf Müller Rudolf, Taschenbuch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars-Lutzer *** LITERATUR RECHERCHE *** ANTIQUARISCHE SUCHE, 23812 Wahlstedt.
Auflage: 4. A. (November 2001) Softcover 100 S. Zustand: gebraucht - sehr gut, Eine kleine Geschichte der gewerblichen Wasserkraftnutzungen nach historischen Quellen, in Mythen und Rechtsbräuchen. Das Buch schildert Technikgeschichtliches, Turbinentypen und ihre Charakeristika. Neuere Entwicklungen im Wassernutzungs- und Energierecht, Rechtsfragen beim Kauf werden behandelt. Außerdem enthält das Buch zwei Beispiele privater Nutzer.In den vergangenen Jahrzehnten sind kleine Wasserkraftwerke zu Tausenden stillgelegt worden, weil sie nicht in das Konzept der großen Stromerzeuger paßten.Erst in jüngster Zeit wird - nicht zuletzt aufgrund der bedrohlichen Klimasituation - die Wasserkraft der kleinen Flüsse und Bäche wiederentdeckt. Ein Kleinwasserkraftwerk kann den Strombedarf einer Familie für Licht, Hausgeräte und Heizung decken und sogar Überschüsse ans Netz liefern.Dieses Buch beschreibt Romantik und Nutzen dieser naturangepaßten, sanften EnergietechnikMythen und Geschichte, Technik und Betrieb, rechtliche und wirtschaftliche Aspekte.Viele Fotos und historische Zeichnungen, aber auch genaue Funktionsbeschreibungen und Nutzungskonzepte bieten sowohl dem Mühlenromantiker als auch dem praktischen Umsteiger reichlich Anschauungsmaterial.Wenn heute von der Erzeugung elektrischer Energie die Rede ist, geht es um riesige Zahlen. Die Manager der Elektrizitätsversorgungsunternehmen (EVU - amtliche Bezeichnung) rechnen in Mega-, Giga- und Terrawatten. Die paar Kilowatt Leistung, die aus dem Wasserrad oder der Turbine einer alten Mühle herauszuholen sind, gelten ihnen nichts. Sie halten für ausgemacht, daß die kleinen Wasserkräfte unwirtschaftlich sind, keinen ernst zu nehmenden Beitrag zur Energieversorgung liefern können und bestenfalls noch als romantische Relikte vorgroßtechnischer Zeiten gewissen musealen Wert haben.Doch wieviel Strom braucht der Mensch? Ein Kleinstwasserkraftwerk mit, sagen wir, 20 Kilowatt installierter Leistung ist schon an einem Bach zu betreiben, den man mit hochgekrempelten Hosenbeinen oder geschürzten Röcken durchwaten kann. Die 20 Kilowatt entsprechen in etwa dem, was ein Kleinwagen wie der 2 CV, die Ente von Citroen, schafft, oder 0,001538 Prozent der Leistung eines 1300-Megawatt-Atom-Kraftwerkes.Ein solches Kleinstwasserkraftwerk liefert soviel Strom, daß eine größere Familie damit ihren elektrischen Bedarf für Licht und Haushaltsgeräte decken kann. Außerdem bleibt noch genügend Strom, um damit zu heizen und einen kleinen Gewerbebetrieb zu versorgen oder Überschüsse ins Netz zu verkaufen.In den vergangenen Jahrzehnten sind kleine Wasserkraftwerke zu Tausenden stillgelegt worden. Ihre Existenz paßte nicht zur Politik der Großstromerzeuger (Branchenjargon), die sie mit ihrer gebauten Marktmacht in die Pleite konkurrierten oder aufkauften und aus der Produktion nahmen. Erst in jüngster Zeit wird die Wasserkraft auch kleiner Flüsse und Bäche wieder neu entdeckt. Handwerker und Ingenieure, die sich aufs Mühlen- und Turbinenbauen verstehen, haben Konjunktur - wie in alten Zeiten die Mühlenärzte, jene wandergewerbliche Zunft, die landauf, landab Mühlen baute und reparierte.Wie die Konjunktur läuftIn Karlsruhe betreibt der Elektroingenieur und vereidigte Kraftwerkssachverständige Hans Roth zusammen mit seinem Sohn ein kleines Unternehmen, rund 50 Leute, das sich auf den Bau von Wasserkraftwerken spezialisiert hat. Seit Anfang der Achtziger Jahre hat die Firma vorwiegend in dem Gebiet zwischen Koblenz und dem Bodensee mit Schwerpunkt im Schwarzwald mehr als 120 kleine Wasserkraftwerke wieder in Gang gesetzt, ausgebaut und neu installiert. Die Leistungen reichen von nicht einmal zehn bis zu mehreren hundert Kilowatt. Auftraggeber sind Privatleute, Gewerbe, Industrie und Kommunen.Und das ist nur eines von vielen Unternehmen (siehe Anhang), die von der Wiederentdeckung der kleinen Wasserkräfte profitieren. Versand D: 6,99 EUR Eine kleine Geschichte der gewerblichen Wasserkraftnutzungen nach historischen Quellen, in Mythen und Rechtsbräuchen. Das Buch schildert Technikgeschichtliches, Turbinentypen und ihre Charakeristika. Neuere Entwicklungen im Wassernutzungs- und Energierecht, Rechtsfragen beim Kauf werden behandelt. Außerdem enthält das Buch zwei Beispiele privater Nutzer.In den vergangenen Jahrzehnten sind kleine Wasserkraftwerke zu Tausenden stillgelegt worden, weil sie nicht in das Konzept der großen Stromerzeuger paßten.Erst in jüngster Zeit wird - nicht zuletzt aufgrund der bedrohlichen Klimasituation - die Wasserkraft der kleinen Flüsse und Bäche wiederentdeckt. Ein Kleinwasserkraftwerk kann den Strombedarf einer Familie für Licht, Hausgeräte und Heizung decken und sogar Überschüsse ans Netz liefern.Dieses Buch beschreibt Romantik und Nutzen dieser naturangepaßten, sanften EnergietechnikMythen und Geschichte, Technik und Betrieb, rechtliche und wirtschaftliche Aspekte.Viele Fotos und historische Zeichnungen, aber auch genaue Funktionsbeschreibungen und Nutzungskonzepte bieten sowohl dem Mühlenromantiker als auch dem praktischen Umsteiger reichlich Anschauungsmaterial.Wenn heute von der Erzeugung elektrischer Energie die Rede ist, geht es um riesige Zahlen. Die Manager der Elektrizitätsversorgungsunternehmen (EVU - amtliche Bezeichnung) rechnen in Mega-, Giga- und Terrawatten. Die paar Kilowatt Leistung, die aus dem Wasserrad oder der Turbine einer alten Mühle herauszuholen sind, gelten ihnen nichts. Sie halten für ausgemacht, daß die kleinen Wasserkräfte unwirtschaftlich sind, keinen ernst zu nehmenden Beitrag zur Energieversorgung liefern können und bestenfalls noch als romantische Relikte vorgroßtechnischer Zeiten gewissen musealen Wert haben.Doch wieviel Strom braucht der Mensch? Ein Kleinstwasserkraftwerk mit, sagen wir, 20 Kilowatt installierter Leistung ist schon an einem Bach zu betreiben, den man mit hochgekrempelten Hosenbeinen oder geschürzten Röcken durchwaten kann. Die 20 Kilowatt entsprechen in etwa dem, was ein Kleinwagen wie der 2 CV, die Ente von Citroen, schafft, oder 0,001538 Prozent der Leistung eines 1300-Megawatt-Atom-Kraftwerkes.Ein solches Kleinstwasserkraftwerk liefert soviel Strom, daß eine größere Familie damit ihren elektrischen Bedarf für Licht und Haushaltsgeräte decken kann. Außerdem bleibt noch genügend Strom, um damit zu heizen und einen kleinen Gewerbebetrieb zu versorgen oder Überschüsse ins Netz zu verkaufen.In den vergangenen Jahrzehnten sind kleine Wasserkraftwerke zu Tausenden stillgelegt worden. Ihre Existenz paßte nicht zur Politik der Großstromerzeuger (Branchenjargon), die sie mit ihrer gebauten Marktmacht in die Pleite konkurrierten oder aufkauften und aus der Produktion nahmen. Erst in jüngster Zeit wird die Wasserkraft auch kleiner Flüsse und Bäche wieder neu entdeckt. Handwerker und Ingenieure, die sich aufs Mühlen- und Turbinenbauen verstehen, haben Konjunktur - wie in alten Zeiten die Mühlenärzte, jene wandergewerbliche Zunft, die landauf, landab Mühlen baute und reparierte.Wie die Konjunktur läuftIn Karlsruhe betreibt der Elektroingenieur und vereidigte Kraftwerkssachverständige Hans Roth zusammen mit seinem Sohn ein kleines Unternehmen, rund 50 Leute, das sich auf den Bau von Wasserkraftwerken spezialisiert hat. Seit Anfang der Achtziger Jahre hat die Firma vorwiegend in dem Gebiet zwischen Koblenz und dem Bodensee mit Schwerpunkt im Schwarzwald mehr als 120 kleine Wasserkraftwerke wieder in Gang gesetzt, ausgebaut und neu installiert. Die Leistungen reichen von nicht einmal zehn bis zu mehreren hundert Kilowatt. Auftraggeber sind Privatleute, Gewerbe, Industrie und Kommunen.Und das ist nur eines von vielen Unternehmen (siehe Anhang), die von der Wiederentdeckung der kleinen Wasserkräfte profitieren.
Wassermühlen. 35 000 Kleinkraftwerke zum Wohnen und Arbeiten von (2001)
ISBN: 9783788075477 bzw. 3788075473, in Deutsch, Müller Rudolf Müller Rudolf, Taschenbuch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars-Lutzer *** LITERATUR RECHERCHE *** ANTIQUARISCHE SUCHE, 23812 Wahlstedt.
Auflage: 4. A. (November 2001) Softcover 100 S. Zustand: gebraucht - sehr gut, Eine kleine Geschichte der gewerblichen Wasserkraftnutzungen nach historischen Quellen, in Mythen und Rechtsbräuchen. Das Buch schildert Technikgeschichtliches, Turbinentypen und ihre Charakeristika. Neuere Entwicklungen im Wassernutzungs- und Energierecht, Rechtsfragen beim Kauf werden behandelt. Außerdem enthält das Buch zwei Beispiele privater Nutzer.In den vergangenen Jahrzehnten sind kleine Wasserkraftwerke zu Tausenden stillgelegt worden, weil sie nicht in das Konzept der großen Stromerzeuger paßten.Erst in jüngster Zeit wird - nicht zuletzt aufgrund der bedrohlichen Klimasituation - die Wasserkraft der kleinen Flüsse und Bäche wiederentdeckt. Ein Kleinwasserkraftwerk kann den Strombedarf einer Familie für Licht, Hausgeräte und Heizung decken und sogar Überschüsse ans Netz liefern.Dieses Buch beschreibt Romantik und Nutzen dieser naturangepaßten, sanften EnergietechnikMythen und Geschichte, Technik und Betrieb, rechtliche und wirtschaftliche Aspekte.Viele Fotos und historische Zeichnungen, aber auch genaue Funktionsbeschreibungen und Nutzungskonzepte bieten sowohl dem Mühlenromantiker als auch dem praktischen Umsteiger reichlich Anschauungsmaterial.Wenn heute von der Erzeugung elektrischer Energie die Rede ist, geht es um riesige Zahlen. Die Manager der Elektrizitätsversorgungsunternehmen (EVU - amtliche Bezeichnung) rechnen in Mega-, Giga- und Terrawatten. Die paar Kilowatt Leistung, die aus dem Wasserrad oder der Turbine einer alten Mühle herauszuholen sind, gelten ihnen nichts. Sie halten für ausgemacht, daß die kleinen Wasserkräfte unwirtschaftlich sind, keinen ernst zu nehmenden Beitrag zur Energieversorgung liefern können und bestenfalls noch als romantische Relikte vorgroßtechnischer Zeiten gewissen musealen Wert haben.Doch wieviel Strom braucht der Mensch? Ein Kleinstwasserkraftwerk mit, sagen wir, 20 Kilowatt installierter Leistung ist schon an einem Bach zu betreiben, den man mit hochgekrempelten Hosenbeinen oder geschürzten Röcken durchwaten kann. Die 20 Kilowatt entsprechen in etwa dem, was ein Kleinwagen wie der 2 CV, die Ente von Citroen, schafft, oder 0,001538 Prozent der Leistung eines 1300-Megawatt-Atom-Kraftwerkes.Ein solches Kleinstwasserkraftwerk liefert soviel Strom, daß eine größere Familie damit ihren elektrischen Bedarf für Licht und Haushaltsgeräte decken kann. Außerdem bleibt noch genügend Strom, um damit zu heizen und einen kleinen Gewerbebetrieb zu versorgen oder Überschüsse ins Netz zu verkaufen.In den vergangenen Jahrzehnten sind kleine Wasserkraftwerke zu Tausenden stillgelegt worden. Ihre Existenz paßte nicht zur Politik der Großstromerzeuger (Branchenjargon), die sie mit ihrer gebauten Marktmacht in die Pleite konkurrierten oder aufkauften und aus der Produktion nahmen. Erst in jüngster Zeit wird die Wasserkraft auch kleiner Flüsse und Bäche wieder neu entdeckt. Handwerker und Ingenieure, die sich aufs Mühlen- und Turbinenbauen verstehen, haben Konjunktur - wie in alten Zeiten die Mühlenärzte, jene wandergewerbliche Zunft, die landauf, landab Mühlen baute und reparierte.Wie die Konjunktur läuftIn Karlsruhe betreibt der Elektroingenieur und vereidigte Kraftwerkssachverständige Hans Roth zusammen mit seinem Sohn ein kleines Unternehmen, rund 50 Leute, das sich auf den Bau von Wasserkraftwerken spezialisiert hat. Seit Anfang der Achtziger Jahre hat die Firma vorwiegend in dem Gebiet zwischen Koblenz und dem Bodensee mit Schwerpunkt im Schwarzwald mehr als 120 kleine Wasserkraftwerke wieder in Gang gesetzt, ausgebaut und neu installiert. Die Leistungen reichen von nicht einmal zehn bis zu mehreren hundert Kilowatt. Auftraggeber sind Privatleute, Gewerbe, Industrie und Kommunen.Und das ist nur eines von vielen Unternehmen (siehe Anhang), die von der Wiederentdeckung der kleinen Wasserkräfte profitieren. Versand D: 6,99 EUR Eine kleine Geschichte der gewerblichen Wasserkraftnutzungen nach historischen Quellen, in Mythen und Rechtsbräuchen. Das Buch schildert Technikgeschichtliches, Turbinentypen und ihre Charakeristika. Neuere Entwicklungen im Wassernutzungs- und Energierecht, Rechtsfragen beim Kauf werden behandelt. Außerdem enthält das Buch zwei Beispiele privater Nutzer.In den vergangenen Jahrzehnten sind kleine Wasserkraftwerke zu Tausenden stillgelegt worden, weil sie nicht in das Konzept der großen Stromerzeuger paßten.Erst in jüngster Zeit wird - nicht zuletzt aufgrund der bedrohlichen Klimasituation - die Wasserkraft der kleinen Flüsse und Bäche wiederentdeckt. Ein Kleinwasserkraftwerk kann den Strombedarf einer Familie für Licht, Hausgeräte und Heizung decken und sogar Überschüsse ans Netz liefern.Dieses Buch beschreibt Romantik und Nutzen dieser naturangepaßten, sanften EnergietechnikMythen und Geschichte, Technik und Betrieb, rechtliche und wirtschaftliche Aspekte.Viele Fotos und historische Zeichnungen, aber auch genaue Funktionsbeschreibungen und Nutzungskonzepte bieten sowohl dem Mühlenromantiker als auch dem praktischen Umsteiger reichlich Anschauungsmaterial.Wenn heute von der Erzeugung elektrischer Energie die Rede ist, geht es um riesige Zahlen. Die Manager der Elektrizitätsversorgungsunternehmen (EVU - amtliche Bezeichnung) rechnen in Mega-, Giga- und Terrawatten. Die paar Kilowatt Leistung, die aus dem Wasserrad oder der Turbine einer alten Mühle herauszuholen sind, gelten ihnen nichts. Sie halten für ausgemacht, daß die kleinen Wasserkräfte unwirtschaftlich sind, keinen ernst zu nehmenden Beitrag zur Energieversorgung liefern können und bestenfalls noch als romantische Relikte vorgroßtechnischer Zeiten gewissen musealen Wert haben.Doch wieviel Strom braucht der Mensch? Ein Kleinstwasserkraftwerk mit, sagen wir, 20 Kilowatt installierter Leistung ist schon an einem Bach zu betreiben, den man mit hochgekrempelten Hosenbeinen oder geschürzten Röcken durchwaten kann. Die 20 Kilowatt entsprechen in etwa dem, was ein Kleinwagen wie der 2 CV, die Ente von Citroen, schafft, oder 0,001538 Prozent der Leistung eines 1300-Megawatt-Atom-Kraftwerkes.Ein solches Kleinstwasserkraftwerk liefert soviel Strom, daß eine größere Familie damit ihren elektrischen Bedarf für Licht und Haushaltsgeräte decken kann. Außerdem bleibt noch genügend Strom, um damit zu heizen und einen kleinen Gewerbebetrieb zu versorgen oder Überschüsse ins Netz zu verkaufen.In den vergangenen Jahrzehnten sind kleine Wasserkraftwerke zu Tausenden stillgelegt worden. Ihre Existenz paßte nicht zur Politik der Großstromerzeuger (Branchenjargon), die sie mit ihrer gebauten Marktmacht in die Pleite konkurrierten oder aufkauften und aus der Produktion nahmen. Erst in jüngster Zeit wird die Wasserkraft auch kleiner Flüsse und Bäche wieder neu entdeckt. Handwerker und Ingenieure, die sich aufs Mühlen- und Turbinenbauen verstehen, haben Konjunktur - wie in alten Zeiten die Mühlenärzte, jene wandergewerbliche Zunft, die landauf, landab Mühlen baute und reparierte.Wie die Konjunktur läuftIn Karlsruhe betreibt der Elektroingenieur und vereidigte Kraftwerkssachverständige Hans Roth zusammen mit seinem Sohn ein kleines Unternehmen, rund 50 Leute, das sich auf den Bau von Wasserkraftwerken spezialisiert hat. Seit Anfang der Achtziger Jahre hat die Firma vorwiegend in dem Gebiet zwischen Koblenz und dem Bodensee mit Schwerpunkt im Schwarzwald mehr als 120 kleine Wasserkraftwerke wieder in Gang gesetzt, ausgebaut und neu installiert. Die Leistungen reichen von nicht einmal zehn bis zu mehreren hundert Kilowatt. Auftraggeber sind Privatleute, Gewerbe, Industrie und Kommunen.Und das ist nur eines von vielen Unternehmen (siehe Anhang), die von der Wiederentdeckung der kleinen Wasserkräfte profitieren.
Wassermühlen. 35 000 Kleinkraftwerke zum Wohnen und Arbeiten von (2001)
ISBN: 3788075473 bzw. 9783788075477, in Deutsch, Müller Rudolf, Taschenbuch.
Von Händler/Antiquariat, Buchservice-Lars-Lutzer, 23795 Bad Segeberg.
Auflage: 4. A. (November 2001) Softcover 100 S. Eine kleine Geschichte der gewerblichen Wasserkraftnutzungen nach historischen Quellen, in Mythen und Rechtsbräuchen. Das Buch schildert Technikgeschichtliches, Turbinentypen und ihre Charakeristika. Neuere Entwicklungen im Wassernutzungs- und Energierecht, Rechtsfragen beim Kauf werden behandelt. Außerdem enthält das Buch zwei Beispiele privater Nutzer.In den vergangenen Jahrzehnten sind kleine Wasserkraftwerke zu Tausenden stillgelegt worden, weil sie nicht in das Konzept der großen Stromerzeuger paßten.Erst in jüngster Zeit wird - nicht zuletzt aufgrund der bedrohlichen Klimasituation - die Wasserkraft der kleinen Flüsse und Bäche wiederentdeckt. Ein Kleinwasserkraftwerk kann den Strombedarf einer Familie für Licht, Hausgeräte und Heizung decken und sogar Überschüsse ans Netz liefern.Dieses Buch beschreibt Romantik und Nutzen dieser naturangepaßten, sanften EnergietechnikMythen und Geschichte, Technik und Betrieb, rechtliche und wirtschaftliche Aspekte.Viele Fotos und historische Zeichnungen, aber auch genaue Funktionsbeschreibungen und Nutzungskonzepte bieten sowohl dem Mühlenromantiker als auch dem praktischen Umsteiger reichlich Anschauungsmaterial.Wenn heute von der Erzeugung elektrischer Energie die Rede ist, geht es um riesige Zahlen. Die Manager der Elektrizitätsversorgungsunternehmen (EVU - amtliche Bezeichnung) rechnen in Mega-, Giga- und Terrawatten. Die paar Kilowatt Leistung, die aus dem Wasserrad oder der Turbine einer alten Mühle herauszuholen sind, gelten ihnen nichts. Sie halten für ausgemacht, daß die kleinen Wasserkräfte unwirtschaftlich sind, keinen ernst zu nehmenden Beitrag zur Energieversorgung liefern können und bestenfalls noch als romantische Relikte vorgroßtechnischer Zeiten gewissen musealen Wert haben.Doch wieviel Strom braucht der Mensch? Ein Kleinstwasserkraftwerk mit, sagen wir, 20 Kilowatt installierter Leistung ist schon an einem Bach zu betreiben, den man mit hochgekrempelten Hosenbeinen oder geschürzten Röcken durchwaten kann. Die 20 Kilowatt entsprechen in etwa dem, was ein Kleinwagen wie der 2 CV, die Ente von Citroen, schafft, oder 0,001538 Prozent der Leistung eines 1300-Megawatt-Atom-Kraftwerkes.Ein solches Kleinstwasserkraftwerk liefert soviel Strom, daß eine größere Familie damit ihren elektrischen Bedarf für Licht und Haushaltsgeräte decken kann. Außerdem bleibt noch genügend Strom, um damit zu heizen und einen kleinen Gewerbebetrieb zu versorgen oder Überschüsse ins Netz zu verkaufen.In den vergangenen Jahrzehnten sind kleine Wasserkraftwerke zu Tausenden stillgelegt worden. Ihre Existenz paßte nicht zur Politik der Großstromerzeuger (Branchenjargon), die sie mit ihrer gebauten Marktmacht in die Pleite konkurrierten oder aufkauften und aus der Produktion nahmen. Erst in jüngster Zeit wird die Wasserkraft auch kleiner Flüsse und Bäche wieder neu entdeckt. Handwerker und Ingenieure, die sich aufs Mühlen- und Turbinenbauen verstehen, haben Konjunktur - wie in alten Zeiten die Mühlenärzte, jene wandergewerbliche Zunft, die landauf, landab Mühlen baute und reparierte.Wie die Konjunktur läuftIn Karlsruhe betreibt der Elektroingenieur und vereidigte Kraftwerkssachverständige Hans Roth zusammen mit seinem Sohn ein kleines Unternehmen, rund 50 Leute, das sich auf den Bau von Wasserkraftwerken spezialisiert hat. Seit Anfang der Achtziger Jahre hat die Firma vorwiegend in dem Gebiet zwischen Koblenz und dem Bodensee mit Schwerpunkt im Schwarzwald mehr als 120 kleine Wasserkraftwerke wieder in Gang gesetzt, ausgebaut und neu installiert. Die Leistungen reichen von nicht einmal zehn bis zu mehreren hundert Kilowatt. Auftraggeber sind Privatleute, Gewerbe, Industrie und Kommunen.Und das ist nur eines von vielen Unternehmen (siehe Anhang), die von der Wiederentdeckung der kleinen Wasserkräfte profitieren. Versand D: 6,95 EUR Eine kleine Geschichte der gewerblichen Wasserkraftnutzungen nach historischen Quellen, in Mythen und Rechtsbräuchen. Das Buch schildert Technikgeschichtliches, Turbinentypen und ihre Charakeristika. Neuere Entwicklungen im Wassernutzungs- und Energierecht, Rechtsfragen beim Kauf werden behandelt. Außerdem enthält das Buch zwei Beispiele privater Nutzer.In den vergangenen Jahrzehnten sind kleine Wasserkraftwerke zu Tausenden stillgelegt worden, weil sie nicht in das Konzept der großen Stromerzeuger paßten.Erst in jüngster Zeit wird - nicht zuletzt aufgrund der bedrohlichen Klimasituation - die Wasserkraft der kleinen Flüsse und Bäche wiederentdeckt. Ein Kleinwasserkraftwerk kann den Strombedarf einer Familie für Licht, Hausgeräte und Heizung decken und sogar Überschüsse ans Netz liefern.Dieses Buch beschreibt Romantik und Nutzen dieser naturangepaßten, sanften EnergietechnikMythen und Geschichte, Technik und Betrieb, rechtliche und wirtschaftliche Aspekte.Viele Fotos und historische Zeichnungen, aber auch genaue Funktionsbeschreibungen und Nutzungskonzepte bieten sowohl dem Mühlenromantiker als auch dem praktischen Umsteiger reichlich Anschauungsmaterial.Wenn heute von der Erzeugung elektrischer Energie die Rede ist, geht es um riesige Zahlen. Die Manager der Elektrizitätsversorgungsunternehmen (EVU - amtliche Bezeichnung) rechnen in Mega-, Giga- und Terrawatten. Die paar Kilowatt Leistung, die aus dem Wasserrad oder der Turbine einer alten Mühle herauszuholen sind, gelten ihnen nichts. Sie halten für ausgemacht, daß die kleinen Wasserkräfte unwirtschaftlich sind, keinen ernst zu nehmenden Beitrag zur Energieversorgung liefern können und bestenfalls noch als romantische Relikte vorgroßtechnischer Zeiten gewissen musealen Wert haben.Doch wieviel Strom braucht der Mensch? Ein Kleinstwasserkraftwerk mit, sagen wir, 20 Kilowatt installierter Leistung ist schon an einem Bach zu betreiben, den man mit hochgekrempelten Hosenbeinen oder geschürzten Röcken durchwaten kann. Die 20 Kilowatt entsprechen in etwa dem, was ein Kleinwagen wie der 2 CV, die Ente von Citroen, schafft, oder 0,001538 Prozent der Leistung eines 1300-Megawatt-Atom-Kraftwerkes.Ein solches Kleinstwasserkraftwerk liefert soviel Strom, daß eine größere Familie damit ihren elektrischen Bedarf für Licht und Haushaltsgeräte decken kann. Außerdem bleibt noch genügend Strom, um damit zu heizen und einen kleinen Gewerbebetrieb zu versorgen oder Überschüsse ins Netz zu verkaufen.In den vergangenen Jahrzehnten sind kleine Wasserkraftwerke zu Tausenden stillgelegt worden. Ihre Existenz paßte nicht zur Politik der Großstromerzeuger (Branchenjargon), die sie mit ihrer gebauten Marktmacht in die Pleite konkurrierten oder aufkauften und aus der Produktion nahmen. Erst in jüngster Zeit wird die Wasserkraft auch kleiner Flüsse und Bäche wieder neu entdeckt. Handwerker und Ingenieure, die sich aufs Mühlen- und Turbinenbauen verstehen, haben Konjunktur - wie in alten Zeiten die Mühlenärzte, jene wandergewerbliche Zunft, die landauf, landab Mühlen baute und reparierte.Wie die Konjunktur läuftIn Karlsruhe betreibt der Elektroingenieur und vereidigte Kraftwerkssachverständige Hans Roth zusammen mit seinem Sohn ein kleines Unternehmen, rund 50 Leute, das sich auf den Bau von Wasserkraftwerken spezialisiert hat. Seit Anfang der Achtziger Jahre hat die Firma vorwiegend in dem Gebiet zwischen Koblenz und dem Bodensee mit Schwerpunkt im Schwarzwald mehr als 120 kleine Wasserkraftwerke wieder in Gang gesetzt, ausgebaut und neu installiert. Die Leistungen reichen von nicht einmal zehn bis zu mehreren hundert Kilowatt. Auftraggeber sind Privatleute, Gewerbe, Industrie und Kommunen.Und das ist nur eines von vielen Unternehmen (siehe Anhang), die von der Wiederentdeckung der kleinen Wasserkräfte profitieren.
Wassermühlen: 35000 Kleinkraftwerke zum Wohnen und Arbeiten [Jan 01, 1995] Ku. (1995)
ISBN: 3788075473 bzw. 9783788075477, in Deutsch.
Von Händler/Antiquariat, Buchservice-Lars-Lutzer, 23795 Bad Segeberg.
3788075473 Versand D: 6,95 EUR Wassermühlen: 35000 Kleinkraftwerke zum Wohnen und Arbeiten [Jan 01, 1995] Ku...
Wassermühlen: 35000 Kleinkraftwerke Zum Wohnen Und Arbeiten [Jan 01, 1995] Ku.
ISBN: 9783788075477 bzw. 3788075473, in Deutsch, Wassermühlen: 35000 Kleinkraftwerke zum Wohnen und Arbeiten [Jan 01,... gebundenes Buch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, LLU-BookService, S-H, Bad Segeberg, [RE:5].
Wassermühlen: 35000 Kleinkraftwerke zum Wohnen und Arbeiten [Jan 01, 1995] Ku... Hardcover.
Wassermühlen: 35000 Kleinkraftwerke zum Wohnen und Arbeiten (1995)
ISBN: 9783788075477 bzw. 3788075473, in Deutsch, 112 Seiten, 4. Ausgabe, Hüthig Jehle Rehm, Taschenbuch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, BIGGIS-BUCHPARADIES Profi-Antiquariat.
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