Das Kleid der Erde - 8 Angebote vergleichen

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Die Pflanzenwelt war im Alltag des alten Israel allgegenwärtig. In zehn meist unveröffentlichten Beiträgen sowie in "Motive und Materialien" benannten Zwischentexten werden verschiedene Aspekte des Themas behandelt, so die ökonomische und alltagspraktische Rolle von Pflanzen, ihr Vorkommen in Metapher und Vergleich, in der Ikonographie und im Kult. Ausgewählte Pflanzentexte und eine ausführliche Bibliographie zum Thema beschliessen den Band. Pflanzen spielten im Alltag des alten Israel eine wichtige Rolle. Als Nahrung, Heil- und Genussmittel bildeten sie die Grundlage des täglichen Lebens; sie waren Grundstock für Handel und Export. Ihr Blühen, Wachsen und Gedeihen war früh Symbol für Leben und Fruchtbarkeit und Ausdruck des göttlichen Segens. Unzählige Vergleiche und Metaphern des Alten und Neuen Testaments nehmen Bezug auf Pflanzen. Das zeigt, wie stark die Menschen des alten Israel die sie umgebende Natur wahrnahmen, aber auch, wie sehr sie ihr Leben in ihrer Umwelt und in der Pflanzenwelt gespiegelt sahen. Zehn meist unveröffentlichte Aufsätze greifen unterschiedliche Aspekte des Themas auf: Nach einer Einleitung (P. Riede) und einem grundsätzlichen Aufsatz von Z. Silberstein zum Verhältnis des biblischen Menschen zur Pflanzenwelt geht es sodann um die biblische Garten- und Paradiesvorstellung (W. Berg) und die ambivalente Sicht des Waldes (O. Keel). Auf die Bedeutung von Bäumen und Pflanzen in der Metaphorik, der I konographie, der Religionsgeschichte und im Kult des Alten Israel gehen die Beiträge von K. Nielsen, U. Winter, I. Kottsieper und W. Zwickel ein. Abgerundet wird der Band durch zwei Aufsätze, die die rabbinische und die neutestamentliche Sicht der Pflanzenwelt entfalten (G. Bodendorfer und Chr. Cebulj). Ausgewählte Pflanzentexte des Alten Testaments, eine umfassende Bibliographie zum Thema sowie ein Glossar der hebräischen Pflanzennamen runden den Band ab (jeweils U. Neumann-Gorsolke / P. Riede) . Eine besondere Note erhält der Band durch "Motive und Materialien" (U. Neumann-Gorsolke / P. Riede) benannte Zwischentexte, die - unterstützt durch altorientalische Bilddokumente - die vielfältigen Beziehungen zwischen Menschen und Pflanzen unterstreichen: Pflanzen als Gabe des Schöpfers / Nutz- und Ackerpflanzen / Gewürze und Heilpflanzen / Garten und Paradies / Fruchtbäume des Landes / Dornen und Disteln / Bäume in Steppe und Wald / Bäume als Symbole von Leben und Macht / Pflanzenname n und -vergleiche / Pflanzen im Tempel und im Kult.

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Die Pflanzenwelt war im Alltag des alten Israel allgegenwärtig. In zehn meist unveröffentlichten Beiträgen sowie in "Motive und Materialien" benannten Zwischentexten werden verschiedene Aspekte des Themas behandelt, so die ökonomische und alltagspraktische Rolle von Pflanzen, ihr Vorkommen in Metapher und Vergleich, in der Ikonographie und im Kult. Ausgewählte Pflanzentexte und eine ausführliche Bibliographie zum Thema beschliessen den Band. Pflanzen spielten im Alltag des alten Israel eine wichtige Rolle. Als Nahrung, Heil- und Genussmittel bildeten sie die Grundlage des täglichen Lebens; sie waren Grundstock für Handel und Export. Ihr Blühen, Wachsen und Gedeihen war früh Symbol für Leben und Fruchtbarkeit und Ausdruck des göttlichen Segens. Unzählige Vergleiche und Metaphern des Alten und Neuen Testaments nehmen Bezug auf Pflanzen. Das zeigt, wie stark die Menschen des alten Israel die sie umgebende Natur wahrnahmen, aber auch, wie sehr sie ihr Leben in ihrer Umwelt und in der Pflanzenwelt gespiegelt sahen. Zehn meist unveröffentlichte Aufsätze greifen unterschiedliche Aspekte des Themas auf: Nach einer Einleitung (P. Riede) und einem grundsätzlichen Aufsatz von Z. Silberstein zum Verhältnis des biblischen Menschen zur Pflanzenwelt geht es sodann um die biblische Garten- und Paradiesvorstellung (W. Berg) und die ambivalente Sicht des Waldes (O. Keel). Auf die Bedeutung von Bäumen und Pflanzen in der Metaphorik, der I konographie, der Religionsgeschichte und im Kult des Alten Israel gehen die Beiträge von K. Nielsen, U. Winter, I. Kottsieper und W. Zwickel ein. Abgerundet wird der Band durch zwei Aufsätze, die die rabbinische und die neutestamentliche Sicht der Pflanzenwelt entfalten (G. Bodendorfer und Chr. Cebulj). Ausgewählte Pflanzentexte des Alten Testaments, eine umfassende Bibliographie zum Thema sowie ein Glossar der hebräischen Pflanzennamen runden den Band ab (jeweils U. Neumann-Gorsolke / P. Riede) . Eine besondere Note erhält der Band durch "Motive und Materialien" (U. Neumann-Gorsolke / P. Riede) benannte Zwischentexte, die - unterstützt durch altorientalische Bilddokumente - die vielfältigen Beziehungen zwischen Menschen und Pflanzen unterstreichen: Pflanzen als Gabe des Schöpfers / Nutz- und Ackerpflanzen / Gewürze und Heilpflanzen / Garten und Paradies / Fruchtbäume des Landes / Dornen und Disteln / Bäume in Steppe und Wald / Bäume als Symbole von Leben und Macht / Pflanzenname n und -vergleiche / Pflanzen im Tempel und im Kult.

Die Pflanzenwelt war im Alltag des alten Israel allgegenwärtig. In zehn meist unveröffentlichten Beiträgen sowie in Motive und Materialien benannten Zwischentexten werden verschiedene Aspekte des Themas behandelt, so die ökonomische und alltagspraktische Rolle von Pflanzen, ihr Vorkommen in Metapher und Vergleich, in der Ikonographie und im Kult. Ausgewählte Pflanzentexte und eine ausführliche Bibliographie zum Thema beschließen den Band.

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Zustand: in gebrauchtem, gutem Zustand. Altersgemaesse kleinere Maengel sind nicht immer extra aufgefuehrt., Rechnung mit ausgewiesener MwSt.Verlag: Vandenhoeck & Ruprecht GmbH & Co. KG, Ausgabe von 2002-05-28, Einband: Sondereinband, Seiten: 374 , Gewicht 599 g.

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Calwer 2002, 374 S. ungelesen, Sondereinband, Ausgabe: 1, Label: Vandenhoeck & Ruprecht GmbH & Co. KG, Vandenhoeck & Ruprecht GmbH & Co. KG, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2002-05-28, Studio: Vandenhoeck & Ruprecht GmbH & Co. KG, Verkaufsrang: 2183520.

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Von Privat, netherland, [5454723].
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