Lob und Bitte: Eine systematisch-theologische Untersuchung das Gebet (Paperback)
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9783788721138 - Eva Harasta: Lob und Bitte
Eva Harasta

Lob und Bitte (2005)

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ISBN: 9783788721138 bzw. 3788721138, in Deutsch, Neukirchener Verlagsges. Okt 2005, Taschenbuch, neu.

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Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
Neuware - Der Glaube an den biblisch offenbarten Gott legt einen betenden Ausdruck nahe, der durch den Zusammenhang von Klage, Lob, Dank und Bitte geprägt ist. Das zeigen beispielhaft für den Psalter die Psalmen 15 bis 24, für den neutestamentlichen Gebetsbegriff das Vaterunser. Lob, Klage, Bitte und Dank treten jeweils in spezifischer Gestalt auf: Die Klage ist in den Psalmen auf die Bitte bezogen; so soll den Betern aus ihrem Klagen zur Bitte geholfen werden. Klage und Lob beziehen sich beide auf die Erfahrung der Gegenwart Gottes. Die Klage vermisst diese Erfahrung und behaftet Gott deshalb bei seinem Versprechen, das Vertrauen nicht zu enttäuschen. Das Lob steht demgegenüber in der freudigen Erfahrung der lebendigen Gegenwart Gottes, es bejaht die Gottesbeziehung. Der Dank bezeichnet die Art des Lobes, die sich auf eine vergangene Erfahrung mit Gott bezieht. Dank und Bitte stehen sich in einer anderen Weise gegenüber. Während die Bitte im Vertrauen auf Gott seine Zuwendung in der Zukunft sucht, bringt der Dank einen Rückblick auf ein vertrauensbestärkendes Handeln Gottes zum Ausdruck. Durch das Vaterunser geschieht eine Verschiebung im Gebetsbegriff, weil es die Bitte nachdrücklich ins Zentrum des Gebets stellt. So zeigt sich, dass der Bezug von Bitte und Lob aufeinander für den biblischen Gebetsbegriff zentral ist. Aber wie stehen sie zueinander in Beziehung Zur Klärung dieser Frage werden zwei biblisch argumentierende theologische Vorstellungen vom Gebet untersucht: die von Johannes Calvin und Karl Barth. Calvin betont das Lob und bezeichnet es als den Zweck, dem letztlich auch die Bitte dient, Barth hingegen betont die Bitte als Verwirklichung der Gotteskindschaft. 251 pp. Deutsch.
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Lob und Bitte - Eine systematisch-theologische Untersuchung das Gebet

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Lob und Bitte: Der Glaube an den biblisch offenbarten Gott legt einen betenden Ausdruck nahe, der durch den Zusammenhang von Klage, Lob, Dank und Bitte geprägt ist. Das zeigen beispielhaft für den Psalter die Psalmen 15 bis 24, für den neutestamentlichen Gebetsbegriff das Vaterunser. Lob, Klage, Bitte und Dank treten jeweils in spezifischer Gestalt auf: Die Klage ist in den Psalmen auf die Bitte bezogen so soll den Betern aus ihrem Klagen zur Bitte geholfen werden. Klage und Lob beziehen sich beide auf die Erfahrung der Gegenwart Gottes. Die Klage vermisst diese Erfahrung und behaftet Gott deshalb bei seinem Versprechen, das Vertrauen nicht zu enttäuschen. Das Lob steht demgegenüber in der freudigen Erfahrung der lebendigen Gegenwart Gottes, es bejaht die Gottesbeziehung. Der Dank bezeichnet die Art des Lobes, die sich auf eine vergangene Erfahrung mit Gott bezieht. Dank und Bitte stehen sich in einer anderen Weise gegenüber. Während die Bitte im Vertrauen auf Gott seine Zuwendung in der Zukunft sucht, bringt der Dank einen Rückblick auf ein vertrauensbestärkendes Handeln Gottes zum Ausdruck. Durch das Vaterunser geschieht eine Verschiebung im Gebetsbegriff, weil es die Bitte nachdrücklich ins Zentrum des Gebets stellt. So zeigt sich, dass der Bezug von Bitte und Lob aufeinander für den biblischen Gebetsbegriff zentral ist. Aber wie stehen sie zueinander in Beziehung Zur Klärung dieser Frage werden zwei biblisch argumentierende theologische Vorstellungen vom Gebet untersucht: die von Johannes Calvin und Karl Barth. Calvin betont das Lob und bezeichnet es als den Zweck, dem letztlich auch die Bitte dient, Barth hingegen betont die Bitte als Verwirklichung der Gotteskindschaft. Taschenbuch.
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Neuware - Der Glaube an den biblisch offenbarten Gott legt einen betenden Ausdruck nahe, der durch den Zusammenhang von Klage, Lob, Dank und Bitte geprägt ist. Das zeigen beispielhaft für den Psalter die Psalmen 15 bis 24, für den neutestamentlichen Gebetsbegriff das Vaterunser. Lob, Klage, Bitte und Dank treten jeweils in spezifischer Gestalt auf: Die Klage ist in den Psalmen auf die Bitte bezogen; so soll den Betern aus ihrem Klagen zur Bitte geholfen werden. Klage und Lob beziehen sich beide auf die Erfahrung der Gegenwart Gottes. Die Klage vermisst diese Erfahrung und behaftet Gott deshalb beiseinem Versprechen, das Vertrauen nicht zu enttäuschen. Das Lob steht demgegenüber in der freudigen Erfahrung der lebendigen Gegenwart Gottes, es bejaht die Gottesbeziehung. Der Dank bezeichnet die Art des Lobes, die sich auf eine vergangene Erfahrung mit Gottbezieht. Dank und Bitte stehen sich in einer anderen Weise gegenüber. Während die Bitte im Vertrauen auf Gott seine Zuwendung in der Zukunft sucht, bringt der Dank einen Rückblick auf ein vertrauensbestärkendes Handeln Gottes zum Ausdruck. Durch das Vaterunsergeschieht eine Verschiebung im Gebetsbegriff, weil es die Bitte nachdrücklich ins Zentrum des Gebets stellt. So zeigt sich, dass der Bezug von Bitte und Lob aufeinander für den biblischen Gebetsbegriff zentral ist. Aber wie stehen sie zueinander in Beziehung Zur Klärung dieser Frage werden zwei biblisch argumentierende theologische Vorstellungen vom Gebet untersucht: die von Johannes Calvin und Karl Barth. Calvin betont das Lob und bezeichnet es als den Zweck, dem letztlich auch die Bitte dient, Barth hingegen betont die Bitte als Verwirklichung der Gotteskindschaft. 351 pp. Deutsch.
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Neuware - Der Glaube an den biblisch offenbarten Gott legt einen betenden Ausdruck nahe, der durch den Zusammenhang von Klage, Lob, Dank und Bitte geprägt ist. Das zeigen beispielhaft für den Psalter die Psalmen 15 bis 24, für den neutestamentlichen Gebetsbegriff das Vaterunser. Lob, Klage, Bitte und Dank treten jeweils in spezifischer Gestalt auf: Die Klage ist in den Psalmen auf die Bitte bezogen; so soll den Betern aus ihrem Klagen zur Bitte geholfen werden. Klage und Lob beziehen sich beide auf die Erfahrung der Gegenwart Gottes. Die Klage vermisst diese Erfahrung und behaftet Gott deshalb beiseinem Versprechen, das Vertrauen nicht zu enttäuschen. Das Lob steht demgegenüber in der freudigen Erfahrung der lebendigen Gegenwart Gottes, es bejaht die Gottesbeziehung. Der Dank bezeichnet die Art des Lobes, die sich auf eine vergangene Erfahrung mit Gottbezieht. Dank und Bitte stehen sich in einer anderen Weise gegenüber. Während die Bitte im Vertrauen auf Gott seine Zuwendung in der Zukunft sucht, bringt der Dank einen Rückblick auf ein vertrauensbestärkendes Handeln Gottes zum Ausdruck. Durch das Vaterunsergeschieht eine Verschiebung im Gebetsbegriff, weil es die Bitte nachdrücklich ins Zentrum des Gebets stellt. So zeigt sich, dass der Bezug von Bitte und Lob aufeinander für den biblischen Gebetsbegriff zentral ist. Aber wie stehen sie zueinander in Beziehung Zur Klärung dieser Frage werden zwei biblisch argumentierende theologische Vorstellungen vom Gebet untersucht: die von Johannes Calvin und Karl Barth. Calvin betont das Lob und bezeichnet es als den Zweck, dem letztlich auch die Bitte dient, Barth hingegen betont die Bitte als Verwirklichung der Gotteskindschaft. 351 pp. Deutsch.
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Eine systematisch-theologische Untersuchung über das Gebet, Der Glaube an den biblisch offenbarten Gott legt einen betenden Ausdruck nahe, der durch den Zusammenhang von Klage, Lob, Dank und Bitte geprägt ist. Das zeigen beispielhaft für den Psalter die Psalmen 15 bis 24, für den neutestamentlichen Gebetsbegriff das Vaterunser. Lob, Klage, Bitte und Dank treten jeweils in spezifischer Gestalt auf: Die Klage ist in den Psalmen auf die Bitte bezogen; so soll den Betern aus ihrem Klagen zur Bitte geholfen werden. Klage und Lob beziehen sich beide auf die Erfahrung der Gegenwart Gottes. Die Klage vermisst diese Erfahrung und behaftet Gott deshalb bei seinem Versprechen, das Vertrauen nicht zu enttäuschen. Das Lob steht demgegenüber in der freudigen Erfahrung der lebendigen Gegenwart Gottes, es bejaht die Gottesbeziehung. Der Dank bezeichnet die Art des Lobes, die sich auf eine vergangene Erfahrung mit Gott bezieht. Dank und Bitte stehen sich in einer anderen Weise gegenüber. Während die Bitte im Vertrauen auf Gott seine Zuwendung in der Zukunft sucht, bringt der Dank einen Rückblick auf ein vertrauensbestärkendes Handeln Gottes zum Ausdruck. Durch das Vaterunser geschieht eine Verschiebung im Gebetsbegriff, weil es die Bitte nachdrücklich ins Zentrum des Gebets stellt. So zeigt sich, dass der Bezug von Bitte und Lob aufeinander für den biblischen Gebetsbegriff zentral ist. Aber wie stehen sie zueinander in Beziehung? Zur Klärung dieser Frage werden zwei biblisch argumentierende theologische Vorstellungen vom Gebet untersucht: die von Johannes Calvin und Karl Barth. Calvin betont das Lob und bezeichnet es als den Zweck, dem letztlich auch die Bitte dient, Barth hingegen betont die Bitte als Verwirklichung der Gotteskindschaft.
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